OP
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Teil 2 von „Sozialismus, Kapitalismus, Demokratie, Bewusstsein, Moral.“
Die ursprüngliche Ideologie des Sozialismus sollte die Moral der Menschen beeinflussen.
Das war eine Theorie, bei der das Bewusstsein des Menschen nicht wirklich berücksichtigt wurde.
Die Funktionsweise des Bewusstseins konnte damals nicht berücksichtigt werden, weil es die Wissenschaft erst jetzt zu begreifen beginnt.
Aus diesem Grund hatten die Menschen damals viel zu viele Fehler gemacht, weil sie ihr eigenes Bewusstsein nicht verstanden hatten. Somit mussten alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt sein, eine andere Gesellschaft zu errichten. Sie taten letztendlich dasselbe, wie der Kapitalismus. Sie regulierten alles mit Geld und achteten kaum auf das, was die Kinder in den ersten 10 Jahren, in den Familien von ihren Eltern lernen. Die Eltern hatten praktische Erfahrungen aus ihrem Leben, die sie teils auch unbewusst an ihre Kinder weitergaben.
Weil sich die Führungskräfte vieler volkseigenen Betriebe durch Rechenkunststücke finanzielle Zuschüsse realisierten, wird ihnen kaum noch jemand eine vorgelegte Ideologie als wahr abgenommen haben. Schon dann nicht, wenn solche Angaben als total leere Behauptung im Widerspruch zu eigenen Erkenntnissen in der Gesellschaft standen.
Auch das erfuhren die Kinder von ihren Eltern.
Das sind Erfahrungen, die heute unbedingt ausgewertet werden müssen, weil die Menschen erkennen, diese Gesellschaftspolitik der Expansion kann so nicht weiter gehen. Egal, ob sie sich Demokratie, Kapitalismus oder Sozialismus nennt.
Und der gezeigte deutsche Wohlstand beruht nicht auf der Basis einer Demokratie, sondern auf den Schulden, die Westdeutschland bereits zu DDR-Zeiten angefangen hatte aufzutürmen, um als kapitalistischer Staat sozialer dazustehen, als der benachbarte Sozialismus.
Das heißt, die gesamte deutsche Wirtschaft ist irgendwie nicht ganz real, wenn die Politiker noch heute mit der Aufnahme von Staatsschulden kalkulieren, um diesen vorgeführten Wohlstand zu halten.
Die Staatsschulden musste ich ansprechen, weil das eine weitere Hürde ist, welche die heutige Generation den Kindern hinterlässt.
Dabei hatte ich nicht einmal von den Personen gesprochen, die in dieser Demokratie durch die Roste gefallen sind. Die Existenz von Frauenhäusern, in denen Frauen Schutz finden können, sollten ebenfalls von der Gesellschaft viel mehr beachtet werden, um die zunehmende Gewalt in der Gesellschaft entgegen wirken zu können.
Dazu hat diese Demokratie noch keine Definition, was aber für die Zukunft notwendig wird.
(Das wird alles nur durch das Interesse für mehr Geld reguliert.)
Ich denke, eine wirkliche Demokratie ist in der Lage auch in der Führungsebene sparsam zu haushalten. Die würde sich selbst dahin gehend regulieren können, damit sich der Staatsapparat nicht aufblähen kann.
Somit sollten die Führungskräfte einer Demokratie immer bestrebt sein, eigene steigende Kosten zu vermeiden, um keine Inflation zu bewirken.
Eventuell sollte der Begriff Demokratie genauer definiert werden, wie mit allem, was unterschiedliche Sichtweisen hervorruft.
Die Menschen müssen sich selber bewusstwerden, dass sie sich ständig unbewusst gegenseitig beeinflussen. Das müssen sie in ihrem Leben berücksichtigen lernen. Das wirkt sich auf ihr tägliches Leben aus.
Die Menschen müssen aufmerksamer werden und bewusst darauf achten, sich selbst zu regulieren.
Dafür sollten sich die Menschen moralische Regeln schaffen, um sich daran orientieren zu können, wenn sie einmal vor einem Problem stehen und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen.
Die ursprüngliche Ideologie des Sozialismus sollte die Moral der Menschen beeinflussen.
Das war eine Theorie, bei der das Bewusstsein des Menschen nicht wirklich berücksichtigt wurde.
Die Funktionsweise des Bewusstseins konnte damals nicht berücksichtigt werden, weil es die Wissenschaft erst jetzt zu begreifen beginnt.
Aus diesem Grund hatten die Menschen damals viel zu viele Fehler gemacht, weil sie ihr eigenes Bewusstsein nicht verstanden hatten. Somit mussten alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt sein, eine andere Gesellschaft zu errichten. Sie taten letztendlich dasselbe, wie der Kapitalismus. Sie regulierten alles mit Geld und achteten kaum auf das, was die Kinder in den ersten 10 Jahren, in den Familien von ihren Eltern lernen. Die Eltern hatten praktische Erfahrungen aus ihrem Leben, die sie teils auch unbewusst an ihre Kinder weitergaben.
Weil sich die Führungskräfte vieler volkseigenen Betriebe durch Rechenkunststücke finanzielle Zuschüsse realisierten, wird ihnen kaum noch jemand eine vorgelegte Ideologie als wahr abgenommen haben. Schon dann nicht, wenn solche Angaben als total leere Behauptung im Widerspruch zu eigenen Erkenntnissen in der Gesellschaft standen.
Auch das erfuhren die Kinder von ihren Eltern.
Das sind Erfahrungen, die heute unbedingt ausgewertet werden müssen, weil die Menschen erkennen, diese Gesellschaftspolitik der Expansion kann so nicht weiter gehen. Egal, ob sie sich Demokratie, Kapitalismus oder Sozialismus nennt.
Und der gezeigte deutsche Wohlstand beruht nicht auf der Basis einer Demokratie, sondern auf den Schulden, die Westdeutschland bereits zu DDR-Zeiten angefangen hatte aufzutürmen, um als kapitalistischer Staat sozialer dazustehen, als der benachbarte Sozialismus.
Das heißt, die gesamte deutsche Wirtschaft ist irgendwie nicht ganz real, wenn die Politiker noch heute mit der Aufnahme von Staatsschulden kalkulieren, um diesen vorgeführten Wohlstand zu halten.
Die Staatsschulden musste ich ansprechen, weil das eine weitere Hürde ist, welche die heutige Generation den Kindern hinterlässt.
Dabei hatte ich nicht einmal von den Personen gesprochen, die in dieser Demokratie durch die Roste gefallen sind. Die Existenz von Frauenhäusern, in denen Frauen Schutz finden können, sollten ebenfalls von der Gesellschaft viel mehr beachtet werden, um die zunehmende Gewalt in der Gesellschaft entgegen wirken zu können.
Dazu hat diese Demokratie noch keine Definition, was aber für die Zukunft notwendig wird.
(Das wird alles nur durch das Interesse für mehr Geld reguliert.)
Ich denke, eine wirkliche Demokratie ist in der Lage auch in der Führungsebene sparsam zu haushalten. Die würde sich selbst dahin gehend regulieren können, damit sich der Staatsapparat nicht aufblähen kann.
Somit sollten die Führungskräfte einer Demokratie immer bestrebt sein, eigene steigende Kosten zu vermeiden, um keine Inflation zu bewirken.
Eventuell sollte der Begriff Demokratie genauer definiert werden, wie mit allem, was unterschiedliche Sichtweisen hervorruft.
Die Menschen müssen sich selber bewusstwerden, dass sie sich ständig unbewusst gegenseitig beeinflussen. Das müssen sie in ihrem Leben berücksichtigen lernen. Das wirkt sich auf ihr tägliches Leben aus.
Die Menschen müssen aufmerksamer werden und bewusst darauf achten, sich selbst zu regulieren.
Dafür sollten sich die Menschen moralische Regeln schaffen, um sich daran orientieren zu können, wenn sie einmal vor einem Problem stehen und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen.