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Kinder sind die Zukunft

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OpaGerd

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Diese Formulierung hat den Haken, denn wenn eine Information unbekannt ist,hat es keine Information gegeben.Man kennt diese Info einfach nicht.
Diese Aussage ist generell falsch.

An dieser Aussage erkennt man die Oberflächlichkeit der Menschen, die bestrebt sind andere Aussagen nur nach dem eigenen Denkmuster (dem eigenen oberflächlichen Weltbild) zu betrachten. Auf diese oberflächliche Weise Reagieren bisher alle Parteien, die sich bis 2023 gegründet haben.

Informationen sind subjektiv, weil sie von jeder Person anders aufgenommen und erzeugt werden können.
Das was man als Informationen bezeichnen kann, sind die persönlichen Wahrnehmungen, die in einem Gehirn gespeichert werden.
Die Informationen, die nicht in diesem Speicher ausgelesen werden können, sind unbekannt.
Das kann eine vorübergehende, aber auch eine totale subjektive Erkenntnis sein.

Die Informationen, die @Abe Voltaire in einem Buch gelesen hat, sind seine persönlichen Informationen, die ich nicht kenne.
Das liegt einerseits daran, dass ich das Buch nicht gelesen habe. Somit sind mir nicht nur die Informationen, die der Autor in diesem Buch darzustellen versucht unbekannt, sondern auch die Informationen, was @Abe Voltaire daraus entnommen hat.
So oder so ist das eine unbekannte Information für mich, obwohl es diese Information sogar mehrfach gibt.

Ursprünglich bezog ich meine Aussage aber auf die Beobachtung von Personen, die ihre Beobachtung zu beschreiben versuchen, weil es vor ihnen noch niemand tat.
Diese Beschreibung ist für alle anderen Menschen eine unbekannte Information.
Aber was sehr wichtig ist, diese Information ist solange subjektiv, bis sie von allen anderen Menschen bestätigt wird. Dann kann diese Information sogar ein Naturgesetz sein.
 
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OpaGerd

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Den Thread „Kinder sind die Zukunft“ hatte ich angelegt, um darauf aufmerksam zu machen wie wichtig es ist, dass sich die Kinder und Jugendlichen in ihrem Lernprozess bewusst auf die Zukunft vorbereiten.

Denn die Altparteien hatten bisher alle nicht darauf hingewiesen, dass die Menschen auf den Sinn des Lebens achten müssen. Aus diesem Grund ergab sich eine Ziellosigkeit im Leben der Menschen, die im Endeffekt zu sehr vielen Widersprüchen und einer totalen Verdummung der Menschen führte.
(Siehe „Der Sinn des Lebens“ (#868 bis #874)
(Diese Darstellung gibt es in der offiziellen Wissenschaft noch nicht)

Die Kurzform der Aussage über den „Sinn des Lebens“ kann man in dem Verhalten und Entwicklungsprozess einer lebenden Zelle erkennen. Über Millionen Jahre hatten die Zellen gelernt sich anzupassen, um in dem Überlebenskampf am Leben bleiben zu können.
Das heißt, die Zellen hatten in ihrer Evolutionsgeschichte einen Lernprozess bewältigt, wogegen alle anderen Zellen die sich nicht anpassen wollten oder konnten, heute nicht mehr leben.

Daraus kann man schlussfolgern, dass alle Lebensformen, die zu faul sind lernen zu wollen, im Endeffekt keine Überlebenschance haben.

Wenn die Menschen beginnen auf die Worte anderer Menschen zu achten, und sich bemühen zu lernen, wie man darauf am besten reagieren kann, dann haben die Menschen die Chance sich von lern- und arbeitsunwilligen Personen zu trennen, die andere Menschen für dumm verkaufen wollen, mit mehr oder weniger Gewinn.
Es geht darum den jungen Menschen in der Erziehung die Werte des Lebens zu vermitteln, die immer nur begrenzt verfügbar sein können.

Es geht darum die wirklichen Freunde und Feinde erkennen zu können.

Das können Menschen bereits an den Worten erkennen, wie realistisch oder leer deren darin genannten Aussagen sind.
 
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OpaGerd

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... das ist Arbeit. Und das tu ich mir nur an, wenn es interessiert.
Damit hast du eine wichtige Aussage gemacht, die in der Bildung und Erziehung vieler Eltern und im Endeffekt von kaum einer Altpartei beachtet werden.
Du nennst es Interesse, die gebildeten Menschen nennen es bei den Kindern Instinkt. Diese Bezeichnung macht es im Umgang einer Bildungspolitik leichter zu sagen, keine Ahnung was Instinkt ist. Bestimmt eine Aussage aus der Schöpfungsgeschichte. Da wollen wir uns nicht einmischen, wenn die Kinder nicht mehr bereit sind etwas zu lernen.

Kinder sind von ihrer Natur her daran interessiert so schnell wie möglich alles lernen zu wollen, um sich wie die Großen zu fühlen die scheinbar alles können.
Von da an, wo die Kinder die Erfahrung machen, die Großen wissen ebenfalls nicht mehr und kommen damit im Leben klar, werden die Kinder von den Gefühlen gelenkt, die auch als innerer Schweinehund bezeichnet werden. Das bedeutet es gibt immer zwei Einwirkungen die letztendlich das Bewusstsein prägen.
Dazu gehört auch die gelernte gegenseitige Beeinflussung von Personen, um in einem Job mehr Geld zu erhalten als andere Menschen für die gleiche Arbeit.
Das bedeutet, die Kinder sollten lernen moralische Grenzen zu erkennen, wodurch sie in möglichen moralischen Verführungssituationen des eigenen Gewissens diese Grenzen erkennen können.
Ich denke, die Kriminalitätsentwicklung kann man nur bei ihrer Entstehung wirksam bekämpfen.

Das bedeutet, die Veränderung einer Gesellschaft beginnt mit der Änderung der Einflüsse auf die Kinder.
 
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Das Inhaltsverzeichnis für die bisherigen Themen in diesem Thread befindet sich wieder als aktive PDF-Datei in der Anlage.
Mit "aktiv" meine ich, dass die darin aufgelisteten Post-Nummern als Link das betreffende Thema im Internet-Forum aufrufen können.
 

Anhänge

  • INHALT-k-_Kinder-sind-die-Zukunft_2024-03-22c.pdf
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Die unmerkliche Beeinflussung durch Computer-Spiele.

Gestern (29.3.24) hatte ich mich mit meiner Frau geeinigt doch so einen neumodischen Film zu schauen, wo es um die Darsteller in einem Computer-Spiel geht. Eigentlich wollte ich mir diesen Blödsinn nicht anschauen, aber ich hatte eine passive Einstellung, als wenn ich mir das anschauen müsse. Später während des Films rutschten mir dann die Worte heraus, deswegen sollte ich mir diesen Film anschauen.

Meine grundsätzliche Einstellung besteht darin, dass ich keine Computer-Spiele spiele. Mir ist die Zeit dafür zu schade. Nun musste ich in dem Film sogar erkennen,
dass die Benutzer solcher Spiele an ein gewalttätiges Leben herangeführt und gewöhnt werden, und die idiotischsten Anwendungen akzeptieren lernen.

Den Menschen ist bisher nicht bewusst geworden, dass sie mit ihren täglichen Erlebnissen unbewusst ihr eigenes Weltbild ergänzen. Mit der eigenen Ausführung von unmoralischen Handlungen reduzieren sie ihr eigenes abwehrende Gewissen gegen solche Handlungen, die am Ende zur Normalität werden.
Und die Benutzer solcher Gewalt- oder Helden-Spiele achten immer weniger auf die Aussagen anderer Personen, wenn es nicht ihren Interessen entspricht.

Hallo @Aspirin , als ich nun diesen Film über ein Computerspiel sah, glaubte ich erkannt zu haben, dass auch du mit solchen Computer-Spielen umgehst.
Denn diese Spiele haben den Effekt von „Täglich grüßt das Murmeltier“. Eine Darstellung der man sich ohne kritische Bewertung nicht ein weiteres Mal aussetzen sollte, um die eigene Psyche zu schützen.

Oder anders gesagt ...
und in deinem nächsten Leben geht die ganze verquirlte Kacke so weiter,
… Die Anwender dieser Spiele beginnen von einer Re-Inkarnation in einem sinnlosen Kreislauf zu träumen.

Um dagegen etwas unternehmen zu können, muss man darauf achten, wer die Nutznießer sind. Das ist im Endeffekt die Rüstungsindustrie, die rücksichtslose Soldaten benötigt.

Das ist eine Seite, auf die ich hinweisen wollte. Die andere Seite folgt im Anschluss.
 
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(Fortsetzung von #225 )

Künstliche Intelligenz in Computer-Spielen.

Das erste Mal erhielt ich von einer virtuellen Computerwelt in dem Film „Welt am Draht“ Kenntnis. Der Film wurde mit der Idee mehrfach neu aufgenommen und später für die unterschiedlichsten Computer-Spielen benutzt.

Ich denke, zu der Zeit als der Film „Welt am Draht“ gedreht wurde, begann man sich mit der künstlichen Intelligenz zu beschäftigen. In dem Film ging man aber davon aus, dass sich eine Person ihrer Virtualität bewusst wurde und in die Ebene gelangen wollte, von der sie programmiert wurde.
In einer späteren Verfilmung stellte sich heraus, dass diese Ebene aber ebenfalls nur eine virtuelle Welt war. Man ging nicht auf das Bewusstsein einer künstlichen Intelligenz ein.

Den Fernsehfilm, mit dem Computer-Spiel, den ich gestern (29.3.24) sah, wollte man in einer virtuellen Welt ebenfalls eine sich selbst weiter entwickelnde Programmierung als die Entwicklung eines Bewusstseins darstellen. (Einer wirklichen Intelligenz.)

Dazu muss ich ergänzend aussagen, dass darüber schon lange gesprochen wird, ohne dass sich jemand von denen mit dem natürlichen Bewusstsein beschäftigt zu haben scheint.
Die dort gezeigte Darstellung einer Skizze zeigte nur einen Kreislauf, was eigentlich falsch ist.
Dieser Kreislauf müsste mit vielen anderen selbstständigen Kreisläufen in einer Verbindung stehen. Das bedeutet, es muss auch in einer virtuellen Darstellung von Personen sehr viele Unterprogramme geben, die selbstständig parallel laufen.
Das wären alle unbewussten Gehirnfunktionen, die gleichzeitig und selbstständig ablaufen.

Daran kann man schon erkennen, wie weit dieser Film von der Realität einer künstlichen Intelligenz entfernt ist.
Daraus ergibt sich, dass jeder selbstständige Programm-Kreislauf für eine reale Darstellung einer Person mehrere Prozessoren als Taktgeber haben müsse.
Wenn mehrere Personen gleichzeitig realistisch agieren sollten, müsste auch für jede dieser Personen ein eigener Computer für deren künstlichen Intelligenz notwendig sein, weil es auch darin viele Unterprogramme mit gleichzeitigen parallelen Speicherzugriffen gibt.

Das funktioniert bei den lebenden Zellen anders. Die notwendigen digitalen Impulse werden von den Nervenzellen selbst erzeugt. Schon deswegen hat die künstliche Intelligenz ein ganz anderes Problem, auf das niemand eingeht. Man setzt bei solchen Computer-Spielen eine sehr hohe Prozessortätigkeit voraus.

Als in dem Film angeblich programmierte Gefühle hinzu kamen, wurde vergessen, dass die in ihrer Programm-Vielfältigkeit einen weiteren Prozessor benötigt hätten. Oder anders gesagt, diese Personen hätte für seine Programme auf einem besseren Computer laufen müssen. Das war mir dann zu viel widersprüchliche Übertreibung in dem Film.
Ich meine, ich habe in der Realität schon ständig mit Personen zu tun, die in den Wissenschaften Phänomene akzeptieren und beliebig weiter machen, wie in den Filmen auch, als wenn es keine Widersprüche gibt.
Mit der Einstellung kann jeder erkennen, warum ich mir solche Filme nicht gerne anschaue.

Meine Frau war sauer, weil ich die Aussagen des Films nicht akzeptierte. Sie meinte das wäre doch nur ein Film. Somit war es gut, dass eine Werbepause einsetzte.
Wir haben uns den Film nicht bis zum Ende angeschaut und sind ins Bett gegangen. Die Werbepausen machen so etwas möglich.

Übrigens, kurz nach dem Mauerfall hatte in meinem Kollegenkreis jemand gesagt, in Amerika soll es mitten im Film Unterbrechungen für Werbung geben. Es hatte dann nicht lange gedauert, dann gab es die auch bei uns.
 

Commander

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Die unmerkliche Beeinflussung durch Computer-Spiele.

Gestern (29.3.24) hatte ich mich mit meiner Frau geeinigt doch so einen neumodischen Film zu schauen, wo es um die Darsteller in einem Computer-Spiel geht. Eigentlich wollte ich mir diesen Blödsinn nicht anschauen, aber ich hatte eine passive Einstellung, als wenn ich mir das anschauen müsse. Später während des Films rutschten mir dann die Worte heraus, deswegen sollte ich mir diesen Film anschauen.

Meine grundsätzliche Einstellung besteht darin, dass ich keine Computer-Spiele spiele. Mir ist die Zeit dafür zu schade. Nun musste ich in dem Film sogar erkennen,
dass die Benutzer solcher Spiele an ein gewalttätiges Leben herangeführt und gewöhnt werden, und die idiotischsten Anwendungen akzeptieren lernen.

Den Menschen ist bisher nicht bewusst geworden, dass sie mit ihren täglichen Erlebnissen unbewusst ihr eigenes Weltbild ergänzen. Mit der eigenen Ausführung von unmoralischen Handlungen reduzieren sie ihr eigenes abwehrende Gewissen gegen solche Handlungen, die am Ende zur Normalität werden.
Und die Benutzer solcher Gewalt- oder Helden-Spiele achten immer weniger auf die Aussagen anderer Personen, wenn es nicht ihren Interessen entspricht.

Hallo @Aspirin , als ich nun diesen Film über ein Computerspiel sah, glaubte ich erkannt zu haben, dass auch du mit solchen Computer-Spielen umgehst.
Denn diese Spiele haben den Effekt von „Täglich grüßt das Murmeltier“. Eine Darstellung der man sich ohne kritische Bewertung nicht ein weiteres Mal aussetzen sollte, um die eigene Psyche zu schützen.

Oder anders gesagt ...

… Die Anwender dieser Spiele beginnen von einer Re-Inkarnation in einem Sinnlosen Kreislauf zu träumen.

Um dagegen etwas unternehmen zu können, muss man darauf achten, wer die Nutznießer sind. Das ist im Endeffekt die Rüstungsindustrie, die rücksichtslose Soldaten benötigt.

Das ist eine Seite, auf die ich hinweisen wollte. Die andere Seite folgt im Anschluss.


Und um welches Spiel und welchen Film hing es da?
Titel?

Videospiele sind ein Segen.
Filme/Serien kann ich am Tag höchstens nur noch so 2h gucken, dann schlafe ich ein.
Lesen auch nicht mehr, weil dann tuen mir die Augen weh.

Gaming ist aber eine Aktivität, da bleibe ich fit und wach.

Zu den Gamern zählen heute auch Boomer, die fingen in den 80ern mit ATARI und Commodoe 64 an und machen heute mit modernen 3D-Welten witer.
So einer bin ich auch.

Gewalt macht spaß, weil die nicht real ist.

Den Armeen bringt das aber nichts, weil selbst in Friedenszeiten stellt sich heraus dass junge Soldaten die sich nur wegen Millitary-Shootern gemeldet haben in der Realität nicht klar kommen.
Zu einem bei Übungen, aber auch wenn die als Soldat eine Verwendung bekommen, die auch im Ernstfall nur wenig mit kämpfen zu tun hat.
 

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Computerspiele können auch trainieren

"... Zu den förderlichen Auswirkungen von Videospielen kann das Training von räumlicher Orientierung, Gedächtnisbildung, strategischem Denken sowie Feinmotorik gehören. ..." Computerspiel

Ich habe viel (oft und insgesamt lange) Computerspiele gespielt, schon als Jugendlicher mit dem C64, eher keine Strategiespiele oder Welten-/Rollenspiele, sondern Schieß- und Reaktionsspiele. Ich habe glaube ich noch nie online gegen andere Menschen gespielt.

Derzeit spiele ich Q3A (g_spAwards = "\a5\9707\a4\641451\a2\106445\a0\19715\a1\12769\a3\88" Stand gestern, d.h. z.B. 641.451 Gegner getötet, nie online gespielt - das ist insgesamt vermutlich rekordverdächtig, ich spiele schon lange in Nightmare), Minesweeper (256 Felder mit 40 Minen), Kolor Lines (einfachste Darstellung Kristall), Microsoft 3D Pinball (mein Mindestziel ist ein Spiel mit 1 Million Punkten, das ist wenig, mein Highscore ist 10.793.000, das ist vermutlich auch nicht so viel).

Interessant ist da natürlich Q3A weil das ein Ego-Shooter ist und ich schon Zehntausende Spiele gespielt habe aber ich bin im RL (real life) denke ich nicht besonders gewalttätig, sondern eher zurückhaltend mit Ausweich-/Vermeidungstaktik. (alles imho)
 
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Und um welches Spiel und welchen Film hing es da?
Titel?
Den Film hatte meine Frau raus gesucht. Auf den Sender habe ich ebenfalls nicht geachtet.
In dem Film ging es um ein (vermutlich beliebiges) idiotisches Computerspiel, in dem man mit dem Töten anderer und dem Raub des Besitzes anderer notwendige Punkte gewinnen konnte, um damit an zusätzliche Waffen heran zu kommen.
Videospiele sind ein Segen.
Diese Annahme sollten die Eltern der Kinder unbedingt hinterfragen, auf welche Weise die Psyche und Gesundheit der Kinder davon beeinflusst werden kann.

Filme/Serien kann ich am Tag höchstens nur noch so 2h gucken, dann schlafe ich ein.
Länger als 2 Stunden aktives Fernsehen dürfte sowieso nicht gut sein.
Ich werde dann auch müde.

Lesen auch nicht mehr, weil dann tuen mir die Augen weh.
weil ...
Gaming ist aber eine Aktivität, da bleibe ich fit und wach.
Ich gehe davon aus, du achtest nicht einmal darauf, dass du nicht nur deine Augen damit schadest.
 
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Gewalt macht spaß, weil die nicht real ist.
Das Problem befindet sich in der Psyche jeder einzelnen Person, die auch durch andere Einflüsse unterschiedliche Ergebnissen bewirken, auf die niemand achtet.
Dazu sage ich, alles fängt immer ganz klein an.
Warum schlagen sich Menschen gegenseitig?
Wie verhält sich das Tier, wenn ich ihm auf den Schwanz trete? Wenn keiner hin schaut kann schnell mal eine wackelige Oma umgeschubst werden. Wie kam es, dass jemand einen Mord beging?

Auf die Auswirkungen von Alkohol achtet ebenfalls niemand. Die davon betroffene Personen Schätzen die Situation selbstständig entgegengesetzt Proportional ein.
Je abhängiger die Personen davon sind, um so öfter wehren sie entsprechende Bedenken ab.

Bei der erkennbaren Politik ist kaum damit zu rechnen, dass es in der Führung noch Personen gibt die daran interessiert sein könnten das gesellschaftliche System hinterfragen und aktiv lenkend beeinflussen zu wollen.
Das ist der eigentliche Grund, warum ich das alles aufzähle.
 

Commander

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Den Film hatte meine Frau raus gesucht. Auf den Sender habe ich ebenfalls nicht geachtet.
In dem Film ging es um ein (vermutlich beliebiges) idiotisches Computerspiel, in dem man mit dem Töten anderer und dem Raub des Besitzes anderer notwendige Punkte gewinnen konnte, um damit an zusätzliche Waffen heran zu kommen.

So etwas nennt sich Loot (Plündern), kommt in ziemlich vielen Spielen vor.

Diese Annahme sollten die Eltern der Kinder unbedingt hinterfragen, auf welche Weise die Psyche und Gesundheit der Kinder davon beeinflusst werden kann.

wie erwähnt ist das Gaming schon lange kein Kinderkram mehr.

Kinder sollten eh nur begrenzten Zugang zur Unterhaltungselektronik haben, das gilt auch für Zeichentrickserien im TV.
Inwieweit die beeinflusst werden können hängt auch immer von Individium ab.
Mittlerweile gibt es auch für Kinder Spiele die mit körperliche Aktivität kombiniert sind.
Also nur im Sessel sitzen mit Controler in der Hand, ist bei den jüngeren Zielgruppen nicht mehr der Standard.
 

Commander

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Warum schlagen sich Menschen gegenseitig?
Wie verhält sich das Tier, wenn ich ihm auf den Schwanz trete? Wenn keiner hin schaut kann schnell mal eine wackelige Oma umgeschubst werden. Wie kam es, dass jemand einen Mord beging?

Nichts davon hängt mit Videospielen zusammen.
Ich kenne ehemalige Wehrdienstverweigerer die Millitary-Shooter gespielt haben.

Wahrscheinlich ist Gewalt im Film deutlich beeinflussender, weil es im Film schon echter aussieht als in Spielegrafik.

Der Mensch hat von Natur aus was dunkles an sich.
Ich halte Videospiele oder Filme/serien für einen noch gesünderen Umgang damit.
Dass ein Mensch "permabrav" ist, ist eh unrealistisch
 

Abe Voltaire

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Der Mensch hat von Natur aus was dunkles an sich.
Ich halte Videospiele oder Filme/serien für einen noch gesünderen Umgang damit.
Dass ein Mensch "permabrav" ist, ist eh unrealistisch
Veto. Nur wer schon vorbelastet ist (indoktriniv), macht da weiter. Wenn das alles stimmen würde, was du hier obladisierst, dann müsste ich in der Öffentlichkeit mindestens 10 x stärker aktiv sein als Adolf Hitler je gewesen ist.

Das meine ich bitter ernst!
 
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Kenne ich gar nciht.
Aus meinem Gefühl heraus hätte ich gesagt, den Film hatte ich 1980 plus minus 5 Jahre gesehen.

Ich habe trotzdem nach geschaut. "Welt am Draht" wurde 1973 erstellt. Ich konnte mich aber nicht mehr daran erinnern, dass der in zwei Teilen produziert wurde.
Die eigentliche Idee kam aus einem Roman, der bereits 1964 veröffentlicht wurde. Man träumte schon immer von einem Computer, der viel mehr kann als der Mensch selbst.

Aber bereits in dem Fall ging es um das Interesse, das Bewusstsein eines Menschen mit einem Computer nachbilden zu können. Später nannte man es künstliche Intelligenz.
Ich spreche das an, weil in der heutigen Zeit das reale Interesse an den Gehirnfunktionen bereits greifbar geworden ist.
 

Abe Voltaire

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1984 - Haie vor Helgoland - Erster Tatort mit Kommissar "Manfred Krug". Dieser Tatort diente später als Umsetzung für einen realen Raub.

Es gibt Leute, die so durchgeknallt sind, dass sie sich die Inspiration aus der Fiktion holen. Die Ursache wird stets unter den Teppich gekehrt. Warum, Weshalb, Wieso.
 

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1984 - Haie vor Helgoland - Erster Tatort mit Kommissar "Manfred Krug". Dieser Tatort diente später als Umsetzung für einen realen Raub.

Es gibt Leute, die so durchgeknallt sind, dass sie sich die Inspiration aus der Fiktion holen. Die Ursache wird stets unter den Teppich gekehrt. Warum, Weshalb, Wieso.

Nun solche Individuen wirds immer geben.

Der Erpresser Dagobert erhielt seinen Namen, weil der für seine Ideen zur Geldübergaben von Donald Duck-Comics inspiriert war.
Es hat sogar ne zeitlang funktioniert.
 
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Ich habe viel (oft und insgesamt lange) Computerspiele gespielt, schon als Jugendlicher
Mir selbst war aufgefallen, dass ich mich entscheiden musste. Ich hatte relativ früh das mögliche Suchtverhalten mit Computerspiele im eigenen Leben erkannt. Entweder spielen oder etwas reales tun.

Um es mir einfacher zu machen, hatte ich mich entschieden gänzlich auf Computerspiele zu verzichten, um dafür lieber schöpferisch wirksam sein zu können.
Sonst hätte ich keine Zeit gehabt mich damals in meinem Beruf so stark einsetzen zu können.
 

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Nun solche Individuen wirds immer geben.

Der Erpresser Dagobert erhielt seinen Namen, weil der für seine Ideen zur Geldübergaben von Donald Duck-Comics inspiriert war.
Es hat sogar ne zeitlang funktioniert.
Ich bin nich Krösus - wurde als ich Kind war oft gesagt. Dabei ist "Krösus" gar nicht reich gewesen. Ein anderer Name der gerne posaunt wurde war "Cassius Clay".
 
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1983 kam der Film "Das fliegende Auge" bei uns in die Kinos.
Darin wurde der Einschlag einer Rakete in ein Hochhaus gezeigt.

Diese Aufnahme hatte mich später an das World Trade Centers in New York City am 11.09.2001 erinnert. Über 3000 Tausend Menschen starben dabei.
Als Folge dessen konzentrierte sich die Politik um eine weitere Eskalation der Überwachung.
Keiner kam auf die Idee, die Ursachen in der Erziehung der Kinder und deren Umfeld zu suchen.

Die Qualität der Computerspiele wird ständig zunehmen. Denn die Filmindustrie musste ebenfalls erst lernen die Wirksamkeit ihrer Effekte zu steigern. Aber ein Film hat immer ein festes Ende. Dagegen kann sich der Computer-Spieler selbst von den täglichen Aufgaben seines Lebens drücken.

Noch sind diese Menschen dabei sich von der realen Welt zu entfernen. Aber bei einigen bin ich mir nicht mehr sicher, ob sie die gefährlichen Möglichkeiten der realen Welt überhaupt noch erkennen.

Es geht mir bei diesen Betrachtungen immer wieder um das unbeachtete Verhalten der Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen.
 
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