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Kinder sind die Zukunft

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OpaGerd

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Nur die Kinder können die Entwicklung der Menschen ändern.

Meine hier geschilderten Erkenntnisse beruhen fast nur auf der seltsamen Eigenschaft, auf das Verhalten der Menschen in der Gesellschaft zu achten. Bei all meinen Erlebnissen hatte ich, entweder unmittelbar während des Erlebnisses in der Gesellschaft, oder anschließend das Gefühl, dieses Erlebnis zu hinterfragen. Auf diese Weise kam ich irgendwann zu der Erkenntnis, das, was die Menschen der Gesellschaft ständig tun, ist irgendwie seltsam. Mit den nächsten Erlebnissen hielt ich deren Verhalten für dumm und töricht. Aus den weiteren Erlebnissen kam die Erkenntnis, das was die Menschen für normal halten, kann so nicht richtig sein. Das erkannte ich bereits in der 9./10. Klasse am Verhalten der Schüler und wie die Lehrer darauf reagiert hatten. Und es waren damals schon über 65% der Schüler, die sich nach meinem Verständnis falsch verhalten hatten. Kein Wunder, dass sich in der folgenden Zeit vieles genauso falsch entwickelte.

Dieses seltsame, dumme und gefährliche Verhalten der Menschen fiel mir in meinem Leben immer öfter auf. Mir fiel aber auch auf, dass niemand in der Gesellschaft und Politik (Ost wie West) gegen diese Entwicklung wirksame Schritte unternahm, um dagegen zu steuern.
Man nahm immer nur die Feuerlöschmethode, ohne die Hintergründe aufdecken zu wollen.
Ich denke, viele hatten in meinem Alter ähnliche Eltern wie ich, die den Krieg kennen gelernt hatten, oder sogar die Möglichkeit gehabt hätten, in der Entwicklung der Menschen einen lenkenden Einfluss bewirken zu können, es aber nicht taten.
Dafür gibt es mehrere Gründe, aber das wollte bisher niemand erkennen, geschweige ändern.

Weil mir bereits in meiner Schulzeit einiges aufzufallen begann, denke ich, dass die Kinder der Gesellschaft darauf bewusst aufmerksam gemacht werden müssen, kritisch auf die Menschen der Gesellschaft zu achten, was ihnen daran auffällt.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass bereits die Kinder in der Vorschule lernen, die Welt aufmerksam zu sehen.
(Ich war begeistert, als ich hörte, dass eine Erzieherin von einem Kindergarten ihre Kinder beim Spaziergang fragte, und wisst ihr, wie ihr von hier wieder allein zurück findet? Die Kinder hatten alle lange fragende Gesichter gemacht. Das wird bei denen den Eindruck hinterlassen haben, auf die Welt zu achten.)

Daran erkennt man, die Erwachsenen müssen den Kindern dabei behilflich sein, sie auf diese Welt aufmerksam zu machen.

(Es folgen 8 Fortsetzungen.)
 
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Fortsetzung 1 (von #181)

Die Schulkinder müssen von den Eltern und Lehrern darauf aufmerksam gemacht werden, das Verhalten der Erwachsenen immer wieder zu hinterfragen, um auf deren Handlungen zu achten.
Weil das nicht von allein funktioniert, wegen der ständig neu eintreffenden, ablenkenden allgemeinen Eindrücke im Leben, müssen die Kinder immer wieder darauf aufmerksam gemacht werden, ihre Erlebnisse zu hinterfragen.

Damit beginnt bei den Kindern der Lernprozess und der Wille bewusst zu leben. Sie müssen beginnen, die vorhandenen Widersprüche in der Gesellschaft zu erkennen lernen, sonst werden sie in ihrem späteren Leben ebenso oberflächlich, dumm-gefährlich und unfähig wie die Erwachsenen.

Eins kann ich den Kindern mit Sicherheit sagen. Das was sie selbst lernen, das wird sich in ihrem Bewusstsein und ihre Weltanschauung auswirken. Das war schon immer so, aber das hatte man bisher immer als Zufall bezeichnet, weil niemand auf die bisherigen unmerklichen Lernschritte der Kinder geachtet hatte.

Beispiel, wie die Kinder die Einstellung und Handlungen der Erwachsenen hinterfragen können, ohne diese Absicht mit einer direkten Frage zu offenbaren.
(Direkte Fragen können dazu führen, dass sich relativ viele Erwachsene gegen diese Fragen wehren, oder nur eine Lüge nennen werden, um die Kinder abzuwimmeln.)

Indem sie darauf achten, was sich andere Personen gegenseitig zu ihren Handlungen erzählen, können sie deren ehrliche Meinung und wirkliche Reaktionsbereitschaft erfahren.
Dabei geht es um die kritische Frage, ob es noch andere Möglichkeiten geben könne, ein ähnliches oder besseres Ziel anstreben und erreichen zu können.

Und bei dieser Übung lernen sie das Zuhören, ohne immer gleich dazwischen zu quatschen, was ihnen gerade einfällt, ohne dabei zu überlegen. (Das wäre eigentlich die Aufgabe der Eltern, den Kindern beizubringen, wie sie konstruktive Diskussionen führen. Aber das hatten diese Eltern bisher selbst nie gelernt. Also muss man bei der Jugend darauf achten, dass sie damit beginnen.)
 
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Fortsetzung 2

Und die Kinder müssen lernen, welches Ziel bereits jetzt angestoßen werden muss und welche Argumente sie erst später selbst verwenden können, wenn sie das Alter erreicht haben, in dem sie ein Amt übernehmen können, um ihre Ziele weiter zu verfolgen.
Es gilt für die Kinder die Funktionsweise der Welt zu erkennen, wodurch sie in ihrem weiteren Leben die Gesellschaft der Menschen überzeugend lenken können, wie sie es mit ihrem selbst erfahrenen Wissen als Grundlage gelernt haben.

Viele Menschen haben erkannt, dass diese Welt geändert werden muss. Eine Welt die scheinbar nur aus Lügen und Shows besteht, wo alle nur schwatzen und darauf warten, dass sich etwas von selbst ändert, und niemand zur Verantwortung gezogen werden muss. Von denen wird kaum jemand bereit sein etwas verändern zu wollen. Die werden auch kaum auf ihre eigenen Abfälle achten.

Also sollte eine Politik immer bewusst lenkend auf die Menschen einwirken. In der Vergangenheit hat dies die Politik der Werbung schon immer getan. Aber mit dem psychologischen Effekt, dass die Menschen sich um nichts bemühen sollen.
Dieser Effekt der Verdummung konnte sich sogar bis in die Politik der sich verselbstständigen Entwicklung der Gewalt fortsetzen.

In den vergangenen Diskussionen kam ich nun zu der einzigen Erkenntnis, nur die jungen Menschen sind von ihrer Natur aus in der Lage diese Welt wirklich ändern zu können. Das liegt daran, dass sie die Welt noch mit relativ unbefangenen Augen erkennen können. Somit erkennen nur sie in einer Veränderung einen eindeutigen Vorteil für ihr Leben. Aber auch sie müssen sich vorsehen, vor denjenigen, die es sich ebenfalls genauso bequem und einfach machen wollen, wie es die Erwachsenen früher taten, um sich dann selbst zu betrügen.
 
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Fortsetzung 3

Daraus geht hervor, die Kinder müssen in ihrem Leben erkennen lernen, welchen Nutzen und welchen Schaden bisher überliefertes falsches Wissen verursachen kann.
Das können sie nur erfahren, wenn sie sich bemühen, auf das zu achten, wovon und wie die Erwachsenen davon sprechen. Dann werden sie die Widersprüche in den Aussagen der Älteren erkennen können. Das müssen sie lernen abzuwägen und zu einer Entscheidung kommen, die anders sein sollte als die Erwachsenen bisher darüber entschieden, wenn sie darin eine Gefahr für die eigene Generation und den folgenden Menschen erkannt haben.

Sie müssen lernen, wie die Menschen aus rechts links, aus rot grün, aus schwarz weiß, oder nur grau machen. Und sie müssen lernen, dass Politiker ebenfalls Menschen sind, aber mit einer sehr intensiven Absicht, die aber nicht immer ihren Worten entsprechen müssen. Darum müssen sie lernen, auf die Worte und Taten der Politiker zu achten, die eigentlich immer identisch sein sollten. Sie müssen lernen, dass Organisationen und Ämter von Menschen verwaltet werden und nicht von einem System. Dieses erkannte System, schaffen sich die Menschen mit ihrer (fehlenden) Aktivität selbst, weil sie es zugelassen haben, dass es sich nicht anders entwickelte.

Sie müssen lernen, dass es die Menschen selbst sind, mit ihrer Industrie, ihrer Technik und ihrem Verhalten, mit dem sie Energie verbrauchen, welche die Umwelt direkt erwärmt.
Das CO2 beeinflusst die Erwärmung der Atmosphäre durch die Sonne.
Aber auch die Abwärme der arbeitsverrichtenden "sauberen" Energie kann in der Lage sein, die Polkappen der Erde zum Schmelzen zu bringen.

Der gesamte Trend der Energieherstellung geht in die Richtung "saubere" Energie. Selbst wenn die Menschen kein CO2 mehr abgeben, erzeugen sie auch heute schon viel mehr Wärme durch ihre Zivilisation, als vor 200 Jahren. (Damals wurde alles mit Holz, Kohle und Gas beheizt, wodurch es eine sehr hohe Luftbelastung gab. Es war die Zeit der Tran-Funzeln und Gaslampen. In den Betrieben wurde alles mit Dampfmaschinen angetrieben. Die schlechte Luft verursachte viele Lungenkrankheiten.)

Die Erzeugung von Energie und deren Transport erzeugt Wärme, und der Verbrauch ebenfalls. Egal, ob die Energie in der Kohle ist, oder im Strom.

Das wird deutlich, wenn Kohle mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor transportiert wird. Oder wenn man weiß, dass Metallbleche und Rohre sehr viel Wärmeenergie bei der Herstellung erhalten, die sie an die Umwelt abgeben. Ebenso glühend-flüssiges Metall und Glas. Im Winter wird sehr viel Wärmeenergie für die Beheizung der Wohn- und Arbeitsräume benötigt. All diese Energie heizt die Flüsse, Meere und die Luft auf. Nicht alles kann an das All abgegeben werden.

Über die Zahl der Menschen kann man das Ausmaß erkennen, wenn man sich Satellitenbilder der Nacht von der Erde anschaut. Man erkennt sehr viel Licht auf der Erde, an dem man das Ausmaß der Menge von Menschen optisch einschätzen kann.
 
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Fortsetzung 4

Die Menschen der heutigen Generation hatten sich immer wider selbst betrogen. Unter ihnen gab es welche, die damit Geld verdienten, die seltsamsten Helden zu erfinden, welche in einem aufopfernden Kampf im Alleingang gegen viele Bösewichte vorgingen. Das waren Gestalten, die immer wieder vorkommen, selbstlos die größten Gefahren auf sich nahmen, um andere Personen zu retten, die teilweise nicht einmal auf die Idee kamen, selbst auf ihre Umgebung zu achten.

Das sind alles nur Märchen, denn es wird nie jemand kommen, der das Böse aus der Welt entfernt. Das eigentliche Böse ist der Egoismus, der sich in der Natur der Menschen befindet. Damit müssen die Menschen bewusst umzugehen lernen, den natürlichen Egoismus der Menschen in Grenzen zu halten.

Dafür eignen sich moralische Richtwerte, die sich die Menschen als Begrenzung ihres Tuns auferlegen müssen.


Diese Beispiele von einsamen Helden gibt es eigentlich immer wieder, wie die Geschichten von Feen, Kobolden, Geistern und Göttern. Und diese Helden wenden immer Gewalt an, wenn andere ihre Auffassung von Gerechtigkeit nicht akzeptieren wollen.
Die Regulierung erfolgt immer auf der überlieferten Basis der wirkenden Gewalt des Stärkeren.
Damit ergibt sich eine Frage.
 
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Fortsetzung 5

In dieser Verbindung kommt die Frage auf, wie entstehen Kriege?
Das ist Abhängig von drei Voraussetzungen, die sich scheinbar wie von selbst erfüllen, wodurch es zu einem Krieg kommt.
Die erste Voraussetzung ist die Vorstellung, etwas besitzen zu können, was man gerne hätte. Also die Idee, zum Beispiel der Gedanke, reicher werden zu können.
Die zweite Voraussetzung ist der Wille, das durchführen zu wollen. Diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Dafür muss man noch keine Waffen benutzen.
Wenn die dritte Voraussetzung nicht erfüllt ist, kann man sich das begehrte Objekt aneignen, ohne dass es einen Krieg gibt.

Die dritte Voraussetzung wird wirksam, wenn es jemand gibt, der mit diesem Vorgang nicht einverstanden ist, und sich dagegen wehrt. Der könnte dann sogar als erstes Waffen einsetzen, wenn sich seine Verhandlungen als ergebnislos herausstellen.

In der Entwicklungsgeschichte der Menschen gab es immer das Bestreben, nach dem sich der Stärkste an die Spitze der Übrigen stellte und denen sagte, was für sie gut ist, und was sie machen sollen.
Auf diese Weise wurden ursprünglich die Rechte der Menschen gebildet, nach dem Gesetz des Stärkeren.

Sehr viele dieser Gesetze werden heute gedankenlos wie Grundgesetze akzeptiert. Das beginnt bereits mit den Rechten auf Bodenschätzen und Wasser. Wem gehört die Erde. Dieses Recht sollte in der nächsten Zeit unbedingt entschieden werden. Die Menschen beginnen schon den Mond aufzuteilen.

Und wer schon einmal die Macht über andere Menschen hat, den gelüstet es in der Regel nach mehr Macht, wobei die Bestrebungen in die Tat umgesetzt werden, am Anfang Nachbar-Stämme, später benachbarte Fürstentümer oder benachbarte Länder in die eigene Verwaltung zu übernehmen. Das erfolgte in den meisten Fällen mit Kriegshandlungen, später mit Heirat.
In diesen Zeiten entwickelte sich auch das Interesse für Bodenschätze und fruchtbare Böden, wodurch es wieder einen Anreiz gab, benachbarte Gebiete verwalten zu wollen, um deren Wirtschaftswert nutzen und die Preise bestimmen zu können.

Im Laufe der Zeit hatten sich die Menschen alle nutzbaren Gebiete der Erde unter sich aufgeteilt.
 
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Fortsetzung 6

Die Menschen hatten erkannt, dass sie über Handelsbeziehungen ebenfalls die Möglichkeit haben, an begehrte Rohstoffe heran zu kommen, ohne Krieg führen zu müssen.
Dabei entwickelte sich die Erkenntnis, dass mehrere benachbarte Länder miteinander, ihr Wirtschaftssystem verflechten können, zum gegenseitigen Nutzen. Der besteht in Vereinbarungen, wodurch wirtschaftlich starke Länder die schwächeren Länder unterstützen. Damit haben die wirtschaftlich stärkeren Länder geringere Gewinne für sich.

Diese Erkenntnis, mehr Gewinne machen zu können war schon immer ein Antrieb, um bestehende Organisationsstrukturen ändern zu wollen.
Bei der Entstehung von Kriegen und bewaffneten Auseinandersetzungen geht es fast nur um wirtschaftliche Interessen, und den damit zu erzielenden Gewinnen, von dem andere nichts abbekommen sollen.
(Neu hinzugekommen sind Kriege, in denen es nur darum geht, Menschen zu vertreiben oder/und zu töten, um die Ressourcen allein nutzen zu können. Deren Ursache befindet sich in dem Anstieg der Bevölkerungsdichte.)

Es ist der unbeachtete rücksichtslose Egoismus einzelner Menschen, der sie dazu bewegt, andere Menschen mit zu reißen, um aus einer wirtschaftlich organisierten Staatengemeinschaft ausbrechen zu können. Das ist die Abkehr von einer gemeinsamen, sich gegenseitig unterstützenden, sicheren Gesellschaft, weg zu einer eigenen Wirtschaftsorganisation, was der gesamtgeschichtlichen Entwicklung der Menschen entgegen gerichtet ist.

Und wer so etwas tut, ohne das mit dem Parlament der davon betroffenen sicher zu bestätigen, muss sich nicht wundern, wenn es Jahre später zu einem Krieg kommt.
(Allein die Herauslösung von England aus der Gemeinschaft der EU hat wesentlich länger gedauert als ein Monat.)

In so einem Fall wird sich die Ursache eines späteren Krieges in der egoistischen Gier der Personen befinden, welche keine weiteren Verhandlungen akzeptierten und nicht mehr bereit waren, von den bisherigen Staatsgewinnen und vorherigen Besitzverhältnissen irgendwelche Abstriche machen zu wollen.
(In Spanien haben solche Absichten ebenfalls und immer wieder zu größeren Unruhen geführt. Als Jugoslawien auseinanderfiel, begannen sich ehemalige Nachbarn zu töten.)

Und den führenden Politikern der Ukraine sollte niemand über den Weg trauen, weil deren Abspaltung von einem großen Wirtschaftssystem viel zu schnell ging. In so einer kurzen Frist ist es unmöglich, dass alle Bedenken ausgeräumt werden konnten.
 
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Fortsetzung 7

An dieser Stelle kommt die Frage auf, wer hat das Recht, über die Sicherheit der Menschen entscheiden zu können, wenn es schwerwiegende entgegengesetzte Auffassungen gibt? Das sollten Menschen sein, die keine voreingenommenen Interessen vertreten, aber von diesem Konflikt betroffen werden könnten.
Manchmal hatte man UNO-Truppen zur Beendigung von Kampfhandlungen eingesetzt. Aber es sollten noch andere Lösungen möglich sein, generell, um Kriege für immer verhindern zu können.

Der Grund befindet sich wieder in der erkannten Endlichkeit der Ressourcen der Erde.
Die Menschen müssen lernen, die von sich selbst behauptete Intelligenz für eine sichere Zukunft der Menschen, und der Erde insgesamt, zu benutzen. Die Menschen müssen dazu übergehen, gefährliche politische Entwicklungen zu vermeiden. Dazu sollten alle Länder aufgerufen werden.
Keinem Land sollte eine beabsichtigte Polizeigewalt auf andere Länder gestattet werden.

Die Menschen müssen erkennen, dass im Endeffekt nicht nur die Menschen, sondern immer wieder der ganze Plante Erde von den Maßnahmen der Menschen betroffen ist.

Das müssen die Menschen bewusst lernen und dazu übergehen, dieses Wissen in die Tat umzusetzen.
 
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Fortsetzung 8

Die Erkenntnis einer Intelligenz hatten die Menschen in ihrer Geschichte immer nur für die Hervorhebung der eigenen Überheblichkeit genutzt, mit dem Ziel, andere nach Möglichkeit zu verdummen, um daraus persönliche Vorteile zu erzielen.

Und wenn die Menschen erkennen, dass die Menge der nutzbaren Rohstoffe begrenzt sind, dann werden sie erkennen, dass sie in der Zukunft gänzlich andere Wege beschreiten müssen, als bisher.

Die Menschen müssen erkennen, welche Produkte langfristig gesehen eher eine schädliche Auswirkung auf die Überlebenschance der Kinder von heute, also den Menschen von morgen haben, weil damit die Ressourcen der Erde unnötig verbraucht werden. Das müssen die Menschen beginnen zu beachten und ihre Handlungen danach anpassen.

Daraus wird eine neuartige Regulierung der Welt entstehen, wodurch es keine Supermänner und keine Superfrauen mehr geben muss, weil die Familienpolitik und die Schulbildung die Aufgabe erhalten müssen, die Entwicklung von Bösewichten zu verhindern.

In diesem Thema werden mehrere Widersprüche angesprochen, die sich auf die Entwicklung der Menschen auswirken.
Die Menschen hatten vieles in ihrer Entwicklung übersehen, nicht beachtet, nicht für notwendig angesehen, aber sie hatten sich in ihren Gedanken trotzdem immer wieder damit beschäftigt.

Aber das taten die Menschen auf die Weise, wie sie es bisher immer taten, sehr oberflächlich. Kein Wunder, sie bemühten sich sowieso immer nur den Glanz der polierten Oberfläche zu sehen. Sie verallgemeinerten einzelne Erkenntnisse, wobei sie nicht darauf achteten, oder sich scheuten, vorangegangene oder andere parallele Ereignisse und Einflüsse hinzu zu ziehen.
 
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Und wieder hatte ich etwas Wichtiges übersehen.

Am frühen Abend des 13.5.22 ist mir wieder der Computer abgestürzt. Das passiert immer, wenn ich denke, an einem interessanten Thema zu schreiben. (Diesmal war ich der Meinung eine überzeugende Beweisführung gefunden zu haben, den Energieverlust des Lichts eindeutig beweisen zu können.)
Ich bin dann für gewöhnlich vergnatzt und sage mir, du fäßt diesen Computer nie wieder an. Jetzt reicht es, soll diese Beweisführung ein anderer machen.


Einen Tag später kam mir dann der Gedanke, dass ich in diesem Thema etwas versäumt hätte und was das für Themen sind, auf die ich hinweisen soll. (Die Dringlichkeit dieser Themen sind mir aber erst beim Schreiben aufgefallen.)

Es gibt noch zwei Probleme, welche die Kinder in ihrem Lernprozess bewältigen müssen.

Erstens, sie müssen für sich selbst die Frage beantworten, warum es keinen Gott geben kann.
(Diese Frage stellte sich mir 1971, als mich eine akustische Stimme fragte, „willst du das wirklich tun“. Das was ich gerade tun wollte, war moralisch total falsch und das hätte mich für den Rest meines Lebens sehr belastet.
Daraufhin musste ich mir die Frage beantworten, gibt es vielleicht doch einen Gott, der erkannt hat, was ich gerade tun wollte. [Und erst 2018 war ich zu der Überzeugung gekommen, dass meine Gedanken zu dieser Absicht, das tun zu wollen, kurz vorher zu diesem Entschluss bewegt wurden. Daran kann man erkennen, dass mich die Absicht von 1971 nie in Ruhe ließ.] Schon damals war ich zu der Erkenntnis gekommen, das müssen Menschen gewesen sein, mit einer vollkommen neuen Technik, die sich niemand vorstellen kann. Nach dieser Erkenntnis hörte ich bis 1989 nie wieder eine akustische Stimme. Erst als ich damit beschäftigt war, ein Trageschild für die Demonstration in Berlin am Alexanderplatz zu basteln, vernahm ich die akustische Anweisung, „achte auf die Provokation“.)
 
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Zweitens, müssen sich die Kinder darüber bewusstwerden, zu lernen, dass man für sehr wichtige Entscheidungen immer hinterfragt, ob es dafür noch einen anderen Gesichtspunkt geben könne, der die eigentliche vorrangige Priorität für diese Entscheidung besitzt.
Und so eine Priorität könnte sich in der Erhaltung der Art, in der Erhaltung des Lebens befinden.

Diese Frage beantworten viele, fast alle Menschen, mit dem privaten egoistischen Interesse, die private, die eigene Art zu erhalten.
Wenn sich die Warnung bestätigen sollte, dass Corona die Menschen unfruchtbar macht, dann wird sich das gesamte Leben auf der Erde ändern. Dann werden die Interessen der Ukraine-Kriegs-Parteien nicht mehr so wichtig sein. Dann geht es um Entscheidungen für die Erhaltung der Art.

Unter diesem Gesichtspunkt könnte man beide Kriegsparteien beeinflussen, die Entscheidungen über ihr beanspruchtes Recht, von einer dritten Partei entscheiden zu lassen.


Und ich denke, die Kinder von heute werden dieses Problem morgen lösen müssen, wenn sie Erwachsen sind. Dafür sind die heutigen Erwachsenen nicht in der Lage.
Ich vermute, deswegen antworteten DIE aus der Zukunft in meinen Gedanken mit dem Satz, „es geht nicht um die“.
Es geht wahrscheinlich um die Kinder, um die Erhaltung der Art, denke ich.

Ich denke, diese Ankündigung ist der Grund, warum China in seinem Land Corona total beseitigen will.
 
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Ein Tag, nachdem sich der Computer aufgehängt hatte, (wobei ich in meinen Überlegungen unterbrochen wurde), bekam ich total interessante Ideen, über die Vorgänge in der Sonne.
Also war ich plötzlich nicht mehr bockig auf den Vorgang und nahm die unterbrochene Arbeit wieder auf.
(Auf diese Weise werde ich immer wieder gelenkt und animiert.)
Am Ende kam ich zu der Erkenntnis, der Computerabsturz hatte mir eine ganze Menge Zeit gespart, weil ich die Überlegungen von den Vorgängen in der Sonne noch einmal präzisieren konnte.

Das Vorwort von der Entdeckung, die ich dabei machte, könnt ihr hier nachlesen. Darin wird die Grundidee beschrieben.

Mit einer Fusionsenergie kann man KEINE Energie gewinnen.

Schon wieder Urknall und das Licht | Offenes Forum | Seite 2 | Politikforum Politik-Sind-Wir
 

Teestube14

ambivalent
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So kann nur ein kinderloser Mensch reden.Übel.Warum bist Du eigentlich auf der Welt? Du bist zu viel und störst.
Nein. So könnte auch jemand reden, der Kinder hat und sich mit den Grundsätzen und der Thematik der Nachhaltigkeit beschäftigt hat.
 

gert friedrich

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Nein. So könnte auch jemand reden, der Kinder hat und sich mit den Grundsätzen und der Thematik der Nachhaltigkeit beschäftigt hat.
Wenn Du Kinder hast...oder hättest, das weiß ich natürlich nicht konkret, hast/hättest Du wohl immer ein schlechtes Gewissen...wegen der negativen Folgen Deiner Kinder für das Klima...und das spüren sie irgendwann...und werden Dich hassen...aber Du bist ja irgendwie grün,öko,woke,gut... 🦊
 
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Wenn Du Kinder hast...oder hättest, das weiß ich natürlich nicht konkret, hast/hättest Du wohl immer ein schlechtes Gewissen...wegen der negativen Folgen Deiner Kinder für das Klima...und das spüren sie irgendwann...und werden Dich hassen...aber Du bist ja irgendwie grün,öko,woke,gut... 🦊
Damit triffst du das Problem, dass die Menschen den Sinn des Lebens vergessen haben. Der besteht in der Weitergabe des erkannten Wissens, damit sich das Leben weiter entwickeln kann.
Wenn jemand Fehler macht, sollte man selber erst einmal Luft holen und dabei überlegen, wie kann ich andere darauf aufmerksam machen, dass sie einen Fehler machten, ohne beleidigend, oder ausfallend zu werden.

Wer etwas bewirken will, muss sich bemühen, wie er nicht nur etwas sagt, sondern dabei auch einen anregenden konstruktiven Anstoß vermitteln kann.
 
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Die Intelligenz der Menschen ergibt sich aus der Kommunikation.

Mit der Zeit hat sich eine neue Erkenntnis herauskristallisiert. Auch anderen Usern ist in dem Forum aufgefallen, dass sehr viele User nicht in der Lage sind, auf die Problemstellung anderer User einzugehen.
(Teilweise sehen sie es sogar als Wichtig an, das angesprochene Thema nicht als Problem, sondern als normal zu bezeichnen und beweisen zu wollen, ohne auf die eigentlichen Zusammenhänge eingehen zu wollen. Die eigentliche Problemstellung wird als solche abgewiesen und nicht akzeptiert, wodurch jede Diskussion abgewürgt wird.)

Sie antworten manchmal mit einem Schwall von Argumenten, die aber nicht auf die eigentliche Problemstellung eingehen, oder versuchen das Thema als unnötig zu bezeichnen.

Nun denke ich, erkannt zu haben, was die Ursache dieses Verhaltens der Menschen ist.
Dieses Verhalten besteht nicht nur in diesem Forum, sondern in der gesamten Gesellschaft.


Ich hatte erkannt, die Menschen müssen lernen auf die Argumente anderer Personen einzugehen. Sie müssen lernen, die Welt hinterfragen zu können. Wenn sie nicht erkennen können, was das eigentliche Thema ist, und was damit für Probleme verknüpft sind, dann sollten sie besser nachfragen, statt sofort darüber zu berichten, was sie für richtig halten. (Diese Fähigkeit hatten die Menschen meiner Generation, die nach dem 2. Weltkrieg geboren wurden, bereits begonnen zu verlernen. Sie waren der überheblichen Auffassung, wer fragt ist dumm. Nun stellt sich heraus, kaum einer hat nachgefragt, wodurch sie und ihre Kinder, irgendwie degeneriert sind. Die menschliche Entwicklung scheint sich zurück zu entwickeln.)

Das Zuhören sollte in der heutigen Zeit das oberste Gebot sein, worauf die Menschen achten müssen, es selbst zu lernen und den Kindern beizubringen. (Das ist keine Frage, sondern eine Feststellung.)
 
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(Fortsetzung von #196)

Das hatten die älteren Generationen versäumt, die nachfolgenden Generationen darauf aufmerksam zu machen. Die Menschen waren mit zunehmender Entwicklung nur noch damit Beschäftigt, ihre eigenen Aussagen als Maß aller Dinge zu betrachten. (Auf diese Weise begann sich der Mensch über die Natur zu erheben.)
Indem die Menschen verlernten zuhören zu können, oder die Vorgänge in dem Umfeld beobachten zu können, verlernten sie es, sich eine objektiv angepasste Erkenntnis zum eigenen, bisherigen Weltbild zu verschaffen.

Bevor der elektrische Strom verfügbar war, waren die Kinder auf die Informationen aus der unmittelbaren Umgebung angewiesen. Von da an, wo es Rundfunkgeräte gab, kamen Informationen aus der ganzen Welt in die Familien.
Nach dem 2.Weltkrieg kamen Fernseher hinzu, mit einer magischen Wirkung im Schlepptau.

Die Menschen gingen zunehmend dazu über, die in den Medien suggerierten Vorgaben als allgemeine Grundlage der Normalität zu verinnerlichen. (Dazu gehörten moralisch verwerfliche Darstellungen, die nicht selten spaßig verpackt waren. Die damit übertragene Gewaltverherrlichung wurde in der Zeit des kalten Krieges als Teil einer psychologischen Kriegsvorbereitung betrieben. Später änderte sich dieses Vorgehen und zielte nur noch in die Richtung die Menschen zu verdummen. Bei den Proleten sollte das Interesse für eine Bildung reduziert werden. Sie sollten sich gegenseitig in ihren Argumenten aufreiben, um die Bestrebungen einer weiteren gesellschaftlichen Entwicklung zu verhindern. Das bewirkte in der Gesellschaft einerseits neue kriminelle Tätigkeiten und andererseits die Bildung von militärisch ausgebildeten zivilen Organisationen.)

Von nun an, gingen die Menschen dazu über, nicht nur den angebeteten Gott und den Menschen allgemein über die Belange der Natur zu stellen, sondern sie suggerierten den Menschen zusätzlich ein angebliches Recht, sich in einer Gemeinschaft so verhalten zu können, wie es jeder Person beliebt, was im Widerspruch zu einer Gemeinschaft steht.

Weil die Menschen unfähig sind, diesen Widerspruch zu erkennen, gestatten sie ihren Kindern den Irrglauben zu verinnerlichen, dass eine egoistische Verhaltensweise ein zukünftiger persönlicher Führungsstil wäre, dem sich diese Eltern und die Gesellschaft unterordnen sollen.


Wenn ich mich nicht irre, dann ist so einer Verhaltensweise eine Krankenbeschreibung zugeordnet. Der ehemalige amerikanische Präsident Tramp unterliegt ebenfalls diesem Phänomen, einen Fehler nicht zugeben zu können.
Auch aus diesem Grund spreche ich den Psychologen der heutigen Gesellschaft ein totales Versagen aus. Sie hatten so etwas gelernt, aber nicht öffentlich auf die damit verbundenen Gefahren und Auswirkungen in der Politik hingewiesen.

Aus so einer Verhaltensweise ergibt sich bereits die Suggestion der Kinder und Jugendlichen, nicht auf die Argumente anderer Personen eingehen zu müssen. Das wäre ein Zeichen von Schwäche, weil man schließlich selbst sehr sicher in der persönlichen Überzeugung der Richtigkeit der eigenen Argumente ist. (Selbst Wissenschaftler verhalten sich auf diese Weise, wenn ihnen nachgewiesen wird, dass andere Argumente die beschriebene Situation besser erklären.)
 
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(Fortsetzung von #197)

Was für eine politische Entwicklung ergibt sich daraus?

Das sollte eigentlich jeder auf den ersten Blick erkennen.
Diese geduldete Politik bewirkt, dass die Argumente anderer Personen nicht mehr beachtet werden. Das bedeutet, die „Gesprächspartner“ reden aneinander vorbei, ohne die Möglichkeit zu finden, einen gemeinsamen Beschluss zu erzielen.
Das heißt, die Gesellschaft ist nicht gespalten, sondern zersplittert. Die Menschen werden unfähig, sich auf die Ursache ihrer Situation zu konzentrieren.
Die Machthaber der Gesellschaft können mit diesen immer klugtuenden Menschen umgehen, wie es ihnen gefällt. Die Menschen werden sich auf diese Weise nie für einen sicheren Zukunftsweg entscheiden können.

Wenn die Menschen unfähig sind, auf die Argumente anderer Personen zu achten, verlieren sie die Möglichkeit auf jede Gefahr zu reagieren.
 
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(Fortsetzung von #198)

Die Menschen verlieren die Fähigkeit, sich auf die Ursachen der Umweltprobleme besinnen zu können. Sie machen sich selbst Kampfunfähig, indem sie sich an irgendwelche Orte ankleben. Sie wollen auf der Stufe einer niederen Intelligenz ihre gelernte Gewaltbereitschaft demonstrieren. Sie beweisen damit ihre Unfähigkeit für eine Lernbereitschaft, intelligente Lösungen zu schaffen, um die wahren Ursachen aufdecken zu können.

Weil die Menschen unfähig sind, auf jede Art von Argumenten eingehen zu können, sind sie in ihrer weiteren Lernfähigkeit blockiert.
Das heißt, die Menschen verdummen zusehends.

Darum ist es unbedingt notwendig, dass die Menschen lernen auf die Argumente und Ratschläge anderer Personen eingehen zu können.

Und diese Erkenntnis müssen die Eltern und Lehrer den Kindern und Jugendlichen unbedingt vermitteln.

Wenn die Menschen erkennen, dass die Politiker in ihrer Handlungsweise unfähig sind, dann müssen die Menschen um so intensiver darauf achten, dass die Kinder und Jugendlichen auch andere Meinungen akzeptieren lernen, als nur die unterschwelligen, also unbewusst aufgenommenen Informationen, die in den Medien verbreitet werden.

Das fängt damit an, dass die Eltern den bockigen Kindern in dieser Entwicklungsphase Einhalt gebieten. Die Kinder müssen unbedingt lernen, dass diese egoistische Verhaltensweise eine primitive, und damit immer wieder erfolglose Reaktion sein wird. Bereits die Kinder müssen lernen, in welcher Vorgehensweise sich die Intelligenz des Menschen befindet.
 
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(Fortsetzung von #199)

Die Menschen hatten mit dem globalen Handel begonnen nach und nach eine globale Politik einzuführen. Nun sollten die Menschen erkennen können, dass diese Welt begrenzt ist.
Die Menschen beginnen zu begreifen, dass sich ihre Handlungsweise irgendwann immer auf andere Personen, Tiere und die Umwelt auswirken wird.
Die Menschen beginnen zu erkennen, dass die Natur die Lebensgrundlage aller Menschen und allen Lebens zur Verfügung stellt. Dass sie selbst ein Teil dieser Natur sind.
Also sollten die Menschen eine neue Ordnung schaffen, wonach die Natur den höchsten Stellenwert besitzt, nach dem sich die Gemeinschaft der Menschen orientieren muss.
Und das einzelne Individuum sollte sich immer den Interessen und Zielen der Gemeinschaft unterordnen.

Eine Gesellschaft besteht selten nur aus einer Gemeinschaft. Und eine Gemeinschaft besteht aus vielen Personen, die ein gemeinsames Interesse vertreten.

Eine Gemeinschaft kann aber nur dann ein gemeinsames Ziel erarbeiten, wenn die einzelnen Individuen in der Lage sind gemeinsame Argumente zu bilden. Das gelingt aber nur durch eine konstruktive Kommunikation.
Das können die Menschen aber nur erreichen, wenn sie erkennen, dass die Interessen einzelner Personen nicht über den Interessen einer Gemeinschaft und nicht über den Interessen der Gesellschaft stehen können.

Wohlgemerkt, damit sind die Interessen gemeint, also worum es geht.
Dagegen können die Argumente einzelner eine größere Bedeutung besitzen, als die Argumente vieler. Und nur dann, wenn die Menschen in der Lage sind die Argumente anderer Personen erkennen und hinterfragen zu können, besteht die Chance einer weiteren Entwicklung der Menschen, nach ihrer Kindheit.
Deswegen müssen die Kinder lernen, wie wichtig eine konstruktive Kommunikation ist. Das ist die eigentliche Basis, auf deren Grundlage sich die Intelligenz der Menschen entwickeln kann.

Und durch die Globalisierung des Handels werden die Menschen der ganzen Welt einmal zu einer Gesellschaft der Menschen werden, wenn sie sich vorher nicht selbst vernichten. Deswegen müssen die Kinder diese Zusammenhänge lernen. Die Erkenntnis all diese Zusammenhänge bewirkt den Beginn einer neuen Entwicklung der Menschen.

In einer Zeit, wo die Menschen zu begreifen und unterscheiden beginnen, was ihr Bewusstsein und was ihre Weltanschauung ist, müssen sie daran denken, dass die Kinder dieses Wissen erlernen können. Denn sie sind die Menschen, die in der Zukunft damit zurechtkommen müssen, was wir ihnen übergeben, oder versäumt haben sie darauf aufmerksam zu machen.

(Ende der Ausführung ab #196)
 

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