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Was haltet ihr von ehe für alle?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Was haltet ihr von ehe für alle?

  • Abschaffen.

    Stimmen: 16 72,7%
  • Finde ich gut.

    Stimmen: 3 13,6%
  • Keine ahnung.

    Stimmen: 1 4,5%
  • Sonstiges.

    Stimmen: 2 9,1%

  • Umfrageteilnehmer
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Was haltet ihr von ehe für alle?

Was haltet ihr von ehe für alle?

Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Ich halte nichts davon und bin dagegen.

Was sagt ihr dazu?
 

Van der Graf Generator

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Nichts. Ehe ist allein Ausdruck einer Beziehung zwischen Mann und Frau und hoffentlich vielen Kindern, die so erzogen werden sollten, dass sie , werden sie erwachsen , genügend Rüstzeug dafür haben, Freund und Feind klar auseinanderhalten zu können .
Eine verantwortungsvolle Persönlichkeit entwickeln +( und somit das absolute Gegenteil eines heutigen brdlers sind)
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Was haltet ihr von ehe für alle?

Nichts, absolut nichts ...


Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Nein! Auf keine Fall!

Adoptionen und die großangelegten UmsiedlungsProgramme der Welt"Elite" halte ich für Menschenhandel oder anders ausgedrückt, für moderne Sklaverei, die die Menschen bewußt entwurzeln sollen. Erst werden funktionierende Strukturen mit Absicht zerstört und die dann gestrandeten Menschen nach Belieben der WeltVerbrecher verschoben. Ein lohnendes Geschäft nicht nur im Sektor für Adoption und BilligLohnArbeit, sondern auch für andere Bereiche wie Prostitution oder SexSklaverei, Organhandel, etc.
 

admonitor

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Was haltet ihr von ehe für alle?

Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Ich halte nichts davon und bin dagegen.

Was sagt ihr dazu?

Ich bin auch dagegen, Ehe ist zwischen Mann und Frau, Homosexualität sollte nicht steuerlich gefördert werden und ich halte Homosexuelle auch nicht geeignet Kinder groß zu ziehen.
 

Nora

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Es kommt darauf an, was du unter Ehe verstehst. Es ist ein staatliches oder kirchliches Geschäftsmodell.

Vielleicht sollte man diesem Begriff einen Wert zufügen. Ehen halten heute kaum noch. Ich würde eine registrierte Lebensgemeinschaft vorziehen und ein privates Ritual und Gelübde, auf welchen Werten diese Beziehung fußt.


Nach dem heutigen Standard was eineEhe betrifft, hätte ich auch meinen Hund heiraten können oder als Narzist, mich selbst.
 

admonitor

Frischling
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Es kommt darauf an, was du unter Ehe verstehst. Es ist ein staatliches oder kirchliches Geschäftsmodell.

Vielleicht sollte man diesem Begriff einen Wert zufügen. Ehen halten heute kaum noch. Ich würde eine registrierte Lebensgemeinschaft vorziehen und ein privates Ritual und Gelübde, auf welchen Werten diese Beziehung fußt.


Nach dem heutigen Standard was eineEhe betrifft, hätte ich auch meinen Hund heiraten können oder als Narzist, mich selbst.

Guter Punkt, die Ehe ist in meinen Augen zuerst religiös begründet, aber alle monotheistischen Religionen lehnen Homosexualität ab.

Die Zivilehe geht mit steuerlichen Vorteilen einher und bedeutet, dass Homosexualität staatlich gefördert würde obwohl Homosexualität gesamtgesellschaftlich verderblich ist, der Staat sollte das Gute fördern, nicht das Verderbliche.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was haltet ihr von ehe für alle?

Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Ich halte nichts davon und bin dagegen.

Was sagt ihr dazu?

Die Ehe sollte auch für homosexuelle Menschen erlaubt sein. Es ist letztlich eine private Entscheidung zwischen zwei mündigen Individuen. Es verursacht auch keinen Schaden für Dritte, Religiösität oder eben ihre Ablehnung ist eine freiwillige Komponente der Ehe/Gesellschaft und daher ist für die allgemeine Erlaubnis, eine Ehe zu schließen eine religiös begründete Verweigerung bedeutungslos, weshalb letztlich kein ordentlicher Grund dagegen spricht. In einer freiheitlichen Gesellschaft, welche wir haben/anstreben sollte daher eine solche Ehe erlaubt sein.

Adoption ist eine andere Frage, es fehlt erstmal eine ordentliche wissenschaftliche Basis, man kann eigentlich keine langfristigen Studien dazu vorweisen.
 
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Die Ehe sollte auch für homosexuelle Menschen erlaubt sein. Es ist letztlich eine private Entscheidung zwischen zwei mündigen Individuen. Es verursacht auch keinen Schaden für Dritte, Religiösität oder eben ihre Ablehnung ist eine freiwillige Komponente der Ehe/Gesellschaft und daher ist für die allgemeine Erlaubnis, eine Ehe zu schließen eine religiös begründete Verweigerung bedeutungslos, weshalb letztlich kein ordentlicher Grund dagegen spricht. In einer freiheitlichen Gesellschaft, welche wir haben/anstreben sollte daher eine solche Ehe erlaubt sein.

Adoption ist eine andere Frage, es fehlt erstmal eine ordentliche wissenschaftliche Basis, man kann eigentlich keine langfristigen Studien dazu vorweisen.

Studien dürfte es geben.

https://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/gleichgeschlechtliche-elternschaft/

Einige Kinder sind ja schon erwachsen.
 

Nora

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Guter Punkt, die Ehe ist in meinen Augen zuerst religiös begründet, aber alle monotheistischen Religionen lehnen Homosexualität ab.

Die Zivilehe geht mit steuerlichen Vorteilen einher und bedeutet, dass Homosexualität staatlich gefördert würde obwohl Homosexualität gesamtgesellschaftlich verderblich ist, der Staat sollte das Gute fördern, nicht das Verderbliche.

Um mich mit meiner Herzensliebe verbunden zu fühlen, brauche ich keine Ehe. Da reicht ein Vertag der uns vor dem Staat absichert. Viele hängen in toten Ehen fest, aus finanziellen Gründen oder weil sie den anderen nicht loslassen wollen, für mich völlig krank.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nichts. Ehe ist allein Ausdruck einer Beziehung zwischen Mann und Frau und hoffentlich vielen Kindern, die so erzogen werden sollten, dass sie , werden sie erwachsen , genügend Rüstzeug dafür haben, Freund und Feind klar auseinanderhalten zu können .
Eine verantwortungsvolle Persönlichkeit entwickeln +( und somit das absolute Gegenteil eines heutigen brdlers sind)

Warum sollte Ehe nur eine Beziehung zwischen Mann und Frau sein?
Erstmal ist es eine private Entscheidung zwischen zwei Individuen, deshalb sollten Staat und Gesellschaft sich so weit als möglich ohnehin aus der Sache raushalten. Mit der Einführung der Pille und damit der verlässlichen Fortpflanzungskontrolle hat sich das Bild und der Zweck der Ehe ohnehin nachhaltig geändert, weil nicht defacto automatisch mit sexueller Aktivität auch Kinder folgen. Deshalb ist Ehe heute auch eine wesentlich intimere und optionalere Entscheidung geworden als noch vor 60 Jahren. Die Pflichten zwischen den Ehepartnern können von allen Erwachsenen ersteinmal gleich ausgeführt werden (Pflege, Versorgung, medizinische Entscheidungen...), genauso wie Religiösität heute eine absolut optionale Komponente einer Ehe geworden ist, so wie eben auch Kinder.
Vor diesem Hintergrund gibt es keinen ordentlichen Grund, die Ehe für alle zu verweigern, eine freie Gesellschaft sollte das auf jeden Fall zulassen.
Es wäre wesentlich sinnvoller über die steuerlichen Vorteile der Ehe zu diskutieren. Anstelle eines finanziellen Vorteils bei Eheschließung, der ursprünglich eingeführt wurde wegen des faktischen Automatismus baldiger Schwangerschaft, sollten diese Vorteile meiner Ansicht nach erst dann und anschließend akkumulativ gewährt werden, wenn tatsächlich Kinder erzeugt werden.
 

Van der Graf Generator

Europarat-Bediensteter
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Warum sollte Ehe nur eine Beziehung zwischen Mann und Frau sein?

Weil nur eine Ehe Zukunft für deren Nachwuchs garantiert, im Normalfall jedenfalls.


Erstmal ist es eine private Entscheidung zwischen zwei Individuen, deshalb sollten Staat und Gesellschaft sich so weit als möglich ohnehin aus der Sache raushalten. Mit der Einführung der Pille und damit der verlässlichen Fortpflanzungskontrolle hat sich das Bild und der Zweck der Ehe ohnehin nachhaltig geändert, weil nicht defacto automatisch mit sexueller Aktivität auch Kinder folgen.

Ja, der Staat sollte sich raushalten und die Ehe nicht für irgendwelche Gruppen erweitern, die NIEMALS ine verlässliche Familie sein können. Wenn Homos zusammenleben wollen -- ok, da habe auch ich nichts gegen. Aber bitte nicht als Ehepartner.

Du willst, dass in Deutschland zukünftig wieder anständig erzogene Kinder auf die Welt kommen und sich entwickeln?
Und du möchtest sinkende Sozialkosten, weniger Hartz 4 und mehr iindividuelle Verantwortung?
Dann fördere die EHE zwischen Mann und Frau, sorge dafür, dass die Deutschen langfristig wieder in Großfamilien leben, Kinder bekommen und füreinander da sind.
Sowas können Homo-"Ehen" niemals erfüllen. Daher gehören sie an den Rand gedrängt.
Zusammenleben von Homos: Ja. Ehe:Nein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801


Die darin angesprochene Metaanalyse der APA ist bislang das einzige größere Werk, die zusammengefassten Studien sind allerdings oft mit sehr kleinen Samplen und zu diverser Methodik und Standards versehen. Das ist im Endeffekt nicht mehr als ein Startpunkt, qualitative Studien, besonders langzeitliche Querschnittsstudien mit entsprechender Größe fehlen komplett. Vom wissenschaftlichen Standard her ist das lange nicht gut genug.

Es gibt durchaus legitime Sorgen aus entwicklungspsyhchologischer Sicht. Die Beziehung zum andersgeschlechtlichen Elternteil ist für die pubertäre Lernentwicklung im Umgang mit dem anderen Geschlecht sehr wichtig, genauso wie das Erlernen gesunder Beziehungsmuster und Verantwortung bei sexuellen Partnerschaften.
Dazu kommt, dass die Rate psychischer Erkrankungen und gerade bei Männern Suizidversuchen/Suiziden unter Homosexuellen, deutlich höher ist, als innerhalb der heterosexuellen Bevölkerung. Psychische Erkranknungen haben auf eine gesunde Kindheitsentwicklung natürlich eine negative Auswirkung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Weil nur eine Ehe Zukunft für deren Nachwuchs garantiert, im Normalfall jedenfalls.




Ja, der Staat sollte sich raushalten und die Ehe nicht für irgendwelche Gruppen erweitern, die NIEMALS ine verlässliche Familie sein können. Wenn Homos zusammenleben wollen -- ok, da habe auch ich nichts gegen. Aber bitte nicht als Ehepartner.

Du willst, dass in Deutschland zukünftig wieder anständig erzogene Kinder auf die Welt kommen und sich entwickeln?
Und du möchtest sinkende Sozialkosten, weniger Hartz 4 und mehr iindividuelle Verantwortung?
Dann fördere die EHE zwischen Mann und Frau, sorge dafür, dass die Deutschen langfristig wieder in Großfamilien leben, Kinder bekommen und füreinander da sind.
Sowas können Homo-"Ehen" niemals erfüllen. Daher gehören sie an den Rand gedrängt.
Zusammenleben von Homos: Ja. Ehe:Nein.

Ehe bedeutet schon lange nicht mehr automatischen Nachwuchs. Mit der Einführung langfristig verlässlicher Verhütungsmittel ist das eine Option geworden, die man wahrnehmen kann aber nicht muss. Ehe als eine primäre Erziehungs- und Pflegegemeinschaft zu sehen ist daher keine zeitgemäße Betrachtung mehr.
Was spricht denn gegen ein Zusammenleben Homosexueller als Ehepartner? Der Schluss dieses Vertrages hat keine negativen Auswirkungen auf Dritte, da die Rechte und Pflichten gegenseitig sind. Der Staat sollte daher genau das machen, was ein freiheitliches System braucht, nämlich gleiche Rechte für alle, damit auch die Hochzeit für Homosexuelle und sich ansonsten aus der ganzen Angelegneheit bitte raushalten. Es gibt wenig sinnlosere Einmischung als in das Zwischenverhältnis zweier Privatpersonen.
Vernünftige Erziehung und Verantwortung entsteht nicht automatisch durch heterosexuelle Partnerschaft, sondern durch das Verhalten der Eltern.
Es gibt auch keinen Grund zu glauben, dass die Ehe Homosexueller die erzieherischen Faktoren heterosexueller Ehen, die absolut überwiegend in den Zahlen bleiben werden, negativ beeinflussen würden. Ich bin letztlich nur für eine Förderung im finanziellen und rechtlichen Sinn, von Partnerschaften, die Kinder hervorgebracht haben. Deswegen will ich unter anderem steuerliche Vorteile in Partnerschaften nicht mehr vom Eheschluss sondern von der Anzahl an Kindern abhändig machen.
Heirat zwischen zwei mündigen Individuen soll bitte jedem erlaubt sein, weil es schlicht eine rein private Angelegnheit ist. Der Staat sollte erst an dem Punkt fördern, an dem eine gesellscahftliche Relevanz besteht, also mit Kindern.
Hohe Geburtenraten sind heute weder sinnvoll, noch wirklich gut vorstellbar, aber vor allem wird das nicht durch das Verbot der Homoehe passieren. Mit steigendem Wohlstand und Emanzipation sinkt die Kinderzahl, das ist ein kulturübergreifendes Faktum. Das ist übrigens in allen Ländern so, egal ob Homoehe erlaubt ist oder nicht.
Die Homosexuellen davon auszuschließen oder gar an den Rand zu drängen ist daher sinnlos und somit ein reiner Akt absurden Hasses.
 

gert friedrich

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Was haltet ihr von ehe für alle?

Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Ich halte nichts davon und bin dagegen.

Was sagt ihr dazu?

Ehe ist für Mann und Frau.Eingetragene Gemeinschaft mit Erbrecht, Besuchsrechten und Adoption, Leihmutterschaften für Homosexuelle.Ganz einfach .
 

Nora

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Ja, der Staat sollte sich raushalten und die Ehe nicht für irgendwelche Gruppen erweitern, die NIEMALS ine verlässliche Familie sein können. Wenn Homos zusammenleben wollen -- ok, da habe auch ich nichts gegen. Aber bitte nicht als Ehepartner.

Du willst, dass in Deutschland zukünftig wieder anständig erzogene Kinder auf die Welt kommen und sich entwickeln?
Und du möchtest sinkende Sozialkosten, weniger Hartz 4 und mehr iindividuelle Verantwortung?
Dann fördere die EHE zwischen Mann und Frau, sorge dafür, dass die Deutschen langfristig wieder in Großfamilien leben, Kinder bekommen und füreinander da sind.
Sowas können Homo-"Ehen" niemals erfüllen. Daher gehören sie an den Rand gedrängt.
Zusammenleben von Homos: Ja. Ehe:Nein.

Der Nachwuchs wurde jetzt dem Staat übertragen, bestenfalls ist man erziehungsberechtigt.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Ich habe für "Sonstiges" gestimmt, weil ich meine, man müßte diesbezüglich nochmals abstimmen, eruieren, bewerten und gewichten, ob nicht gewisse Sonderregeln bei dieser neuen Eheform eingeführt werden sollen. Also beispielsweise Ehe nur für bekennende Linksgrüne, Religöse, Atheisten, ausgewiesene Konservative, oder Menschen die über einen ähnlich hohen oder niedrigen Intelligenzquotienten verfügen usw. usf..Sonst wird mir diese neue Freiheit - die ja grundsätzlich Vorzüge aufweist - insbesondere auch wegen des daraus entstehenden Nachwuchses, zu kunterbunt und durcheinander.
 

zebra

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Was haltet ihr von ehe für alle?

Sollen die auch ein adoptionsrecht bekommen?

Ich halte nichts davon und bin dagegen.

Was sagt ihr dazu?

auf keinen Fall ein Adoptionsrecht > siehe Norwegen > dort wurden Kinder schon Normalos weggenommen, und Gender übergeben ...
was soll dabei rauskommen ... ? klar wieder so was ... wächst ein Kind bei kriminellen auf, wird es kriminell ... bei Dr.Prof. wird es auch meist Dr.Prof.
und zu was braucht man noch mehr Gender / Schwule /Lesben ? Erfüllen die Irgendeinen Zweck in der Natur ? ... 0,0 da diese nicht früher sterben werden diese
von der Evolution wohl genau so ignoriert wie alte Menschen ... sie sind egal ... zur Fortpflanzung nicht geeignet > sonst wären wir alle so ... sind wir aber nicht, sondern nur eine kleine Zahl von diesen ... ist jetzt aber auch klar, das wenn solche in der Politik sitzen so etwas forciert wird ... ( siehe Roth/ Nahles/ Merkel usw. )
 

Perkeo

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Es gibt immer “wissenschaftliche” Studien die “belegen “, dass jeder Lebensstil außer dem eigenen eine katastrophale Gefahr für die Gesundheit ist. Meistens lassen sich solche Behauptungen schon allein dadurch widerlegen, dass man die Studie herunterlädt und selber liest was die Autoren herausgefunden haben wollen und was nicht.

Nichtsdestotrotz sehe ich keinen Grund das Adoptionsrecht grundsätzlich zu verweigern. Wenn gleichgeschlechtliche Eltern IMMER eine Kindswohlgefährdung wären, würden wir es wissen und es wäre auch nicht zu verheimlichen. Dann muss man eben im Einzelfall entschieden und bei begründem Verdacht im Einzelfall ablehnen.

Für die Erwachsenen ist es sowieso keine Konkurrenz. Schließlich würde ja auch kein Hetero eine gleichgeschlechtliche heiraten, nur weil Hetero-Ehe nicht möglich ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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