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Omas Rezepte zubereiten

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Nora

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Rinderrouladen selber machen - Omas Rezept für Rouladen
CALLEkocht: Rouladen selber machen. Rinderrouladen zubereiten nach Omas Rezept geht schnell und ist sehr einfach.
Diese Roulade brauchen nur 1,5 Std. im Ofen zu schmoren.
CALLE zeigt das Rinderrouladen selber machen eigentlich ganz einfach ist.
Weitere Zutaten sind
Zwiebeln,
Gewürzgurken,
Senf,
Salz und Pfeffer und etwas Gemüse für die Soße und Tomatenmark.

 
OP
Nora

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Wirsing in Sahne nach Omas Rezept zubereiten

Speck, Wasser Zwiebeln, Sahne,. Pfeffer Muskatnuß


ohne Chemie:D
 
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Nora

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Ich koche übrigens gerne. Habe ein altes Kochbuch geerbt von 1953 Das praktische Neue Kochbuch. Koche meistens aber ohne Rezepte.:D
 

Schipanski

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Ich koche übrigens gerne. Habe ein altes Kochbuch geerbt von 1953 Das praktische Neue Kochbuch. Koche meistens aber ohne Rezepte.:D

Ich auch, Rezepte eigentlich nur beim Backen oder wenns wirklich was ist was ich etwa 1 mal im Jahr mache. ;)
 
OP
Nora

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Ich auch, Rezepte eigentlich nur beim Backen oder wenns wirklich was ist was ich etwa 1 mal im Jahr mache. ;)

Meine Sandwaffeln mit heißen Kirschen, Sahne oder Eis gehen weg wie die warmen Semmeln:D
 
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Nora

Nora

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Bei der Sahne unbedingt darauf achten, daß kein Carrageen drin ist, macht einen löchrigen Darm. Nehme immer BIO Sahne, da ist es nicht drin.
 
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Nora

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Blumenkohl in weißer Soße zubereiten. Omas Rezept
CALLEkocht:
Heute frischer Blumenkohl in weißer Soße nach Großmutters Rezept. Das ist einfache und traditionelle Küche, welche auch noch super lecker und günstig ist.
Eine einfache Mehlschwitze macht aus dem Blumenkohlfond mit etwas Sahne eine super leckere Soße.
Als Beilage etwas Schinken und eine Pellkartoffel. Luxus pur und enorm günstig. "CALLEkocht" Deine Video-Rezepte #callekocht, #omasrezepte, #soßeselbermachen


Kann man auch mit Petersilie oder Bärlauch abschmecken.


Gesundes günstiges Essen. Wenn man sieht, was die meisten sich für einen Fraß reinziehen, gruselig.
 

Tooraj

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Rinderrouladen selber machen - Omas Rezept für Rouladen
CALLEkocht: Rouladen selber machen. Rinderrouladen zubereiten nach Omas Rezept geht schnell und ist sehr einfach.
Diese Roulade brauchen nur 1,5 Std. im Ofen zu schmoren.
CALLE zeigt das Rinderrouladen selber machen eigentlich ganz einfach ist.
Weitere Zutaten sind
Zwiebeln,
Gewürzgurken,
Senf,
Salz und Pfeffer und etwas Gemüse für die Soße und Tomatenmark.


Rinder-Roulade ... ja, durchaus ein klassisches dt. Fleisch-Gericht und für viele Deutsche ein Lieblingsessen.
Allerdings auch ein Festtagsessen, was man seiner Gesundheit und der Umwelt zuliebe sich nicht allzu oft gönnen sollte.
Immerhin: eine einzelne Roulade bringt allein schon ca. 200 Gramm pure Fleischmasse auf die Waage.

Richtig ist: bei den Zutaten gehört Senf und Gewürzgurke unbedingt dazu. Wichtig wäre aber eigentlich auch noch der Speck in der Füllung, wobei nun Zwiebeln (wirkt immer ein bisschen bäuerisch) verzichtbar sind und auch ggf. durch geschnittene Chili-Schoten ersetzt werden können.

Und Oma's Rezept sieht auch keinesfalls vor, dass Rouladen im Backofen gebacken werden.
Sie werden in einem Bräter mit Öl und Speck zunächst kurz angebraten und dabei gewendet, danach werden sie auf kleiner/mittlerer Flamme für mindestens 90 Minuten ( besser 2 Stunden oder länger ) unter geschlossenem Deckel vor sich hin geschmort und dabei werden sie ca. aller 10 Minuten gewendet, dabei wird stets ein bisschen Wasser zugegossen und mit der entstehenden Sauce werden die Rouladen dabei jeweils übergossen, damit das Fleisch nicht austrocknet.

Die Verwendung von Maggie/Knorr "Rouladen-Fix" steht da m.E. kein bisschen im Widerspruch zu Oma's Rezept, es vereinfacht lediglich die Sache mit der Sauce.

Na ja, sehr lecker, aber wer statt dessen eine Forelle oder eine Dorade verspeist, lebt m.E. wesentlich gesünder.
In den Speiseplan einer Kantine gehört dieses schwere Gericht m.E. jedenfalls nicht.
 

Piranha

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Oje ....... an solchen Stellen merke ich, dass ich alt werde.

Was ihr hier Omas Rezepte nennt, das wären bei mir Mutters Rezepte gewesen, nur dass meine Mutter nicht gekocht hat, meine Eltern waren schon in den 60ern beide berufstätig.
Darum hat bei mir im Haus tatsächlich meine Grossmutter gekocht und ich habe das Kochen tatsächlich von meiner Oma gelernt, was allerdings nicht wirklich toll war, denn die war Jahrgang 1901, hatte selber mitten im ersten Weltkrieg kochen gelernt und mitten im zweiten Weltkrieg ihre eigene Familie mit 4 kleinen Kindern durchzubringen.
Bei uns gab es das was im eigenen Garten wächst und das wars schon, allerdings war der Garten gross genug, dass es dort von Kartoffeln bis Erdbeeren alles gab was eine Familie braucht und sogar auch Rüben angebaut wurden, von denen wir 2 Schweine gemästet haben, so dass wir auch eigenes Schweinefleisch hatten.
Ein paar Obstbäume hatten wir auch noch, damit war die Familie versorgt.
Nun sind aber 2 Schweine alle 2-3 Jahre für eine 7-köpfige Familie nicht wirklich viel Fleisch, auch dann nicht wenn man wirklich ALLES vom Schwein verwertet, aber gesünder als alles was heute "Bio" genannt wird wars allemal, denn Antibiotika haben unsere Schweine nicht gebraucht und unsere Schweinefutter-Rüben haben auch nie irgendwelche Chemie abbekommen.

Darum hatte meine Oma kaum Ahnung wie man Rouladen macht, weils die (wenn überhaupt) maximal 1x im Jahr gab, dafür konnte meine Oma prima Speckbohnen oder Gemüseeintopf.

Etwas grob verallgemeinert würde ich sagen, was heutzutage "Omas Küche" genannt wird, kenne ich aus meiner Jugend allerhöchstens als Weihnachts-Festschmaus, denn das was meine Oma im Allgemeinen gekocht hat, würde von uns heute kaum irgendwer essen.
 
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Nora

Nora

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Rinder-Roulade ... ja, durchaus ein klassisches dt. Fleisch-Gericht und für viele Deutsche ein Lieblingsessen.
Allerdings auch ein Festtagsessen, was man seiner Gesundheit und der Umwelt zuliebe sich nicht allzu oft gönnen sollte.
Immerhin: eine einzelne Roulade bringt allein schon ca. 200 Gramm pure Fleischmasse auf die Waage.

Richtig ist: bei den Zutaten gehört Senf und Gewürzgurke unbedingt dazu. Wichtig wäre aber eigentlich auch noch der Speck in der Füllung, wobei nun Zwiebeln (wirkt immer ein bisschen bäuerisch) verzichtbar sind und auch ggf. durch geschnittene Chili-Schoten ersetzt werden können.

Und Oma's Rezept sieht auch keinesfalls vor, dass Rouladen im Backofen gebacken werden.
Sie werden in einem Bräter mit Öl und Speck zunächst kurz angebraten und dabei gewendet, danach werden sie auf kleiner/mittlerer Flamme für mindestens 90 Minuten ( besser 2 Stunden oder länger ) unter geschlossenem Deckel vor sich hin geschmort und dabei werden sie ca. aller 10 Minuten gewendet, dabei wird stets ein bisschen Wasser zugegossen und mit der entstehenden Sauce werden die Rouladen dabei jeweils übergossen, damit das Fleisch nicht austrocknet.

Die Verwendung von Maggie/Knorr "Rouladen-Fix" steht da m.E. kein bisschen im Widerspruch zu Oma's Rezept, es vereinfacht lediglich die Sache mit der Sauce.

Na ja, sehr lecker, aber wer statt dessen eine Forelle oder eine Dorade verspeist, lebt m.E. wesentlich gesünder.
In den Speiseplan einer Kantine gehört dieses schwere Gericht m.E. jedenfalls nicht.

Das sind für mich immer nur Grundrezepte, die man selbst Variieren kann. Früher hat man nur einmal die Woche Sonntags einen Braten gehabt. Ich selbst esse ganz wenig Fleisch und wenn nehme ich Biofleisch, was von der Konsistenz her schon ganz anders ist.


Das Problem, durch die Fertiggerichte, haben viele das Kochen verlernt. Ich kenne einige die solche Gerichte an besonderen Tagen machen.
 
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Nora

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Oje ....... an solchen Stellen merke ich, dass ich alt werde.

Was ihr hier Omas Rezepte nennt, das wären bei mir Mutters Rezepte gewesen, nur dass meine Mutter nicht gekocht hat, meine Eltern waren schon in den 60ern beide berufstätig.
Darum hat bei mir im Haus tatsächlich meine Grossmutter gekocht und ich habe das Kochen tatsächlich von meiner Oma gelernt, was allerdings nicht wirklich toll war, denn die war Jahrgang 1901, hatte selber mitten im ersten Weltkrieg kochen gelernt und mitten im zweiten Weltkrieg ihre eigene Familie mit 4 kleinen Kindern durchzubringen.
Bei uns gab es das was im eigenen Garten wächst und das wars schon, allerdings war der Garten gross genug, dass es dort von Kartoffeln bis Erdbeeren alles gab was eine Familie braucht und sogar auch Rüben angebaut wurden, von denen wir 2 Schweine gemästet haben, so dass wir auch eigenes Schweinefleisch hatten.
Ein paar Obstbäume hatten wir auch noch, damit war die Familie versorgt.
Nun sind aber 2 Schweine alle 2-3 Jahre für eine 7-köpfige Familie nicht wirklich viel Fleisch, auch dann nicht wenn man wirklich ALLES vom Schwein verwertet, aber gesünder als alles was heute "Bio" genannt wird wars allemal, denn Antibiotika haben unsere Schweine nicht gebraucht und unsere Schweinefutter-Rüben haben auch nie irgendwelche Chemie abbekommen.

Darum hatte meine Oma kaum Ahnung wie man Rouladen macht, weils die (wenn überhaupt) maximal 1x im Jahr gab, dafür konnte meine Oma prima Speckbohnen oder Gemüseeintopf.

Etwas grob verallgemeinert würde ich sagen, was heutzutage "Omas Küche" genannt wird, kenne ich aus meiner Jugend allerhöchstens als Weihnachts-Festschmaus, denn das was meine Oma im Allgemeinen gekocht hat, würde von uns heute kaum irgendwer essen.

Wenn ich Kartoffelsalat mache, mache ich die Mayonaise selber, schmeckt viel besser.

Letzte Woche habe ich Reibeplätzchen gemacht. Grob geraspelt, Pfeffer, Salz, und Ei mischen. In Rapsöl kross braten und Apfelmus dazu. Die waren total knusprig und sooo lecker. Nicht solche Fettlappen, wie man die sonst serviert bekommt. Ich experimentiere da viel.

Wenn es wirklich eine Krise gibt und keine Fertigprodukte, wissen die meisten gar nicht, was man mit dem Gemüse auf dem Feld anfangen soll.

Jedenfalls hat deine Oma gewußt, wie man die Familie über die Runden bekommt.
 
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Tooraj

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Blumenkohl in weißer Soße zubereiten. Omas Rezept
CALLEkocht:
Heute frischer Blumenkohl in weißer Soße nach Großmutters Rezept. Das ist einfache und traditionelle Küche, welche auch noch super lecker und günstig ist.
Eine einfache Mehlschwitze macht aus dem Blumenkohlfond mit etwas Sahne eine super leckere Soße.
Als Beilage etwas Schinken und eine Pellkartoffel. Luxus pur und enorm günstig. "CALLEkocht" Deine Video-Rezepte #callekocht, #omasrezepte, #soßeselbermachen


Kann man auch mit Petersilie oder Bärlauch abschmecken.


Gesundes günstiges Essen. Wenn man sieht, was die meisten sich für einen Fraß reinziehen, gruselig.

Kann man so machen. Diese Art von Sauce ist übrigens auch unter dem Namen "holländische Sauce" bekannt.
Funktioniert gleichermaßen auch zu Broccoli, Spargel, Champions oder Erbsen/Möhren.

Aber eigentlich finde ich bei Blumenkohl oder Broccoli die "Semmelbrösel" weitaus leckerer.
Komischerweise ist das in Hessen nicht so bekannt.
Der Kunde hinter mir beim Bäcker fragte mich, warum ich auf die Verkäuferin einredete, dass diese bitteschön immer (und nicht nur ab und zu) ins Angebot einer Bäckerei gehören. ( Nun ja, um Schnitzel zu panieren, geht auch das Paniermehl aus dem Supermarkt.)
 
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Nora

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Kann man so machen. Diese Art von Sauce ist übrigens auch unter dem Namen "holländische Sauce" bekannt.
Funktioniert gleichermaßen auch zu Broccoli, Spargel, Champions oder Erbsen/Möhren.

Aber eigentlich finde ich bei Blumenkohl oder Broccoli die "Semmelbrösel" weitaus leckerer.
Komischerweise ist das in Hessen nicht so bekannt.
Der Kunde hinter mir beim Bäcker fragte mich, warum ich auf die Verkäuferin einredete, dass diese bitteschön immer (und nicht nur ab und zu) ins Angebot einer Bäckerei gehören. ( Nun ja, um Schnitzel zu panieren, geht auch das Paniermehl aus dem Supermarkt.)

Machst du die aus trockenen Semmeln, die du reibst?
 

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...Komischerweise ist das in Hessen nicht so bekannt.
Der Kunde hinter mir beim Bäcker fragte mich, warum ich auf die Verkäuferin einredete, dass diese bitteschön immer (und nicht nur ab und zu) ins Angebot einer Bäckerei gehören. ( Nun ja, um Schnitzel zu panieren, geht auch das Paniermehl aus dem Supermarkt.)

Machst du die aus trockenen Semmeln, die du reibst?

Jepp, nichts Anderes ist "Semmelmehl".
Apropos "frische Semmeln" und "Kunde hinter mir":

Mir hat der Bäcker neulich angeboten, Brötchen von gestern zum halben Preis zu kaufen.
Hab ich gesagt dass ich genügend Semmelmehl hab. (Ich kannte die Verkäuferin persönlich)
Der Kunde hinter mir fragte mich neidisch, ob ich für ihn denne frische Brötchen von heute zum halben Preis organisieren könne.

Ich antwortete:
"Ja, abba da müssen Sie morgen kommen..."


Feix
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Die Verwendung von Maggie/Knorr "Rouladen-Fix" steht da m.E. kein bisschen im Widerspruch zu Oma's Rezept, es vereinfacht lediglich die Sache mit der Sauce...

Die Omas haben immer das Talent Saucen herzustellen, wofür man keine Maggipäkchen für braucht!

Für mich gehört zur echten "Omas Rinder Roulade" keineswegs irgendein Tütenzeugs mit rein,
dann kann ich auch gleich zum Chinesen gehen und Monotariumglutamat als Pulver kaufen und damit würzen!
Das gilt in meinen Augen bei einem so tollen Gericht nicht!



Das kann ich auf Pommes zusammen mit dem Salz, oder in Nudelgerichte schmieren, und es dann genießbarer zu machen...
Aber jedem das seine...

In meinen Augen vergleichbar mit der Todsünde ( Oma Rezept verändern ), bereits vermischte Getränke nochmal zu mischen. Beispiel Southern Comfort mit Cola mischen...
Ein bisschen Kultur darf auch noch sein, ansonsten können wir ja gleich Getränke und Nahrung in einen Eimer mischen pürieren und dann irgendwie ins Gewölbe schütten.

Deine Zubereitungsform ähnelt sehr dem mir bekannten Vorgang.
 
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Diese Roulade brauchen nur 1,5 Std. im Ofen zu schmoren.
"Nur" 1,5 Stunden?
Schon erstaunlich, daß man so etwas heutzutage noch darf; was für ein Energieverbrauch!

Oma hatte noch keine Mikrowelle, die erhitzt die Speisen viel effektiver; mit viel weniger Abwärme.
Es wäre also an der Zeit, Omas Rezepte so umzustellen, daß ein Großteil der Arbeit z.B. von der Mikrowelle erledigt werden kann. Vielleicht sind auch moderne Dampfgarer eine sparsame Alternative.

Schon erstaunlich: Beim Autofahren, beim Heizen, Leuchten usw. wird ständig über den Energieverbrauch lamentiert, aber beim Kochen nicht.
 
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"Nur" 1,5 Stunden?
Schon erstaunlich, daß man so etwas heutzutage noch darf; was für ein Energieverbrauch!

Oma hatte noch keine Mikrowelle, die erhitzt die Speisen viel effektiver; mit viel weniger Abwärme.
Es wäre also an der Zeit, Omas Rezepte so umzustellen, daß ein Großteil der Arbeit z.B. von der Mikrowelle erledigt werden kann. Vielleicht sind auch moderne Dampfgarer eine sparsame Alternative.

Schon erstaunlich: Beim Autofahren, beim Heizen, Leuchten usw. wird ständig über den Energieverbrauch lamentiert, aber beim Kochen nicht.

Heute hat man Schnellkochtöpfe :D
 

Spökes

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"Nur" 1,5 Stunden?
Schon erstaunlich, daß man so etwas heutzutage noch darf; was für ein Energieverbrauch!

Oma hatte noch keine Mikrowelle, die erhitzt die Speisen viel effektiver; mit viel weniger Abwärme.
Es wäre also an der Zeit, Omas Rezepte so umzustellen, daß ein Großteil der Arbeit z.B. von der Mikrowelle erledigt werden kann. Vielleicht sind auch moderne Dampfgarer eine sparsame Alternative.

Schon erstaunlich: Beim Autofahren, beim Heizen, Leuchten usw. wird ständig über den Energieverbrauch lamentiert, aber beim Kochen nicht.

Rouladen zählen zu meinen Lieblingsgerichten und es ist immer wieder eine Herausforderung sie ordentlich hin zu bekommen. In der Mikrowelle wird dies sicherlich nicht gelingen aber im Dampfbräter schon. Darin werden die Dinger in gut 50 Minuten bei kleiner Flamme gar. Dabei lege ich allerdings Wert darauf zum Teilen der Roulade mit dem Messer arbeiten zu müssen. Oft, gerne in Restaurants, werden einem ja solche vorgesetzt wo wirklich die Gabel reicht um sich ein Stück davon abzumachen.

Was andere Oma-Rezepte angeht arbeite ich gerne nach Dr. Oetkers "Rezepte aus deutschen Landen" ISBN 3-7670-0194-2, allerdings doch eher mit Abwandlungen. Bei "Grünkohl Bremer Art" z. B. nach Rezept zu kochen lässt mich auf den Gedanken kommen viele Bestandteile weg zu lassen und ausschließlich ne ganze Sau zu grillen. Auch bleibt zu berücksichtigen, dass nicht immer alle Rezeptbestandteile parat sind wie z. B. Lebkuchen für einen "Rheinischen Sauerbraten".
 

Spökes

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Wenn es sich ums Energiesparen beim Kochen dreht mag ich noch erwähnen, dass selbst gemachte, frische Nudeln in gut zwei, drei Minuten gar sind. Bei Fertignudeln braucht man je nach Typ durchaus zehn Minuten. Allerdings sollte man sich die Frage stellen ob es den Zeitaufwand lohnt u. a. auch auf so Sachen wie Flüssigei in den Fertignudeln zu verzichten.
 

Tooraj

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Weihnachten wird spannend für alle Gelegenheitsköche.
Wenn es darum geht, eine Gans zuzubereiten.
Die offiziellen und inoffiziellen Rezepte weisen da eine hohe Bandbreite und Interpretationsspielräume auf.

Eigentlich gilt der Schwierigkeitsgrad als "normal", aber viele Köchen sagen hinterher (auch wenn alles gut gelungen ist ):
Nächstes Jahr kochen wir zu Weihnachten lieber was anderes, vielleicht Kalbsschnitzel.
Ja doch, Gänsebraten bedeutet Stress.

Eine Rundfunk-Moderatorin wies heute darauf hin, dass es auch "vegetarischen Gänsebraten" gäbe...
 

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