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Omas Rezepte zubereiten

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Chili

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Als Kontrast zum Auto

Rinderrouladen selber machen - Omas Rezept für Rouladen
CALLEkocht: Rouladen selber machen. Rinderrouladen zubereiten nach Omas Rezept geht schnell und ist sehr einfach.
Diese Roulade brauchen nur 1,5 Std. im Ofen zu schmoren.
CALLE zeigt das Rinderrouladen selber machen eigentlich ganz einfach ist.
Weitere Zutaten sind
Zwiebeln,
Gewürzgurken,
Senf,
Salz und Pfeffer und etwas Gemüse für die Soße und Tomatenmark.

Vielleicht sollte man bei "Omas Küche" mal ganz am Anfang beginnen: Wie schneidet man Rouladen, wie macht man selbst einen Rollbraten, wie nimmt rupft man ein Huhn und nimmt es aus etc. ...
Das würde ich jedenfalls unter "Grossmutters Küche verstehen"
 
OP
Nora

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Vielleicht sollte man bei "Omas Küche" mal ganz am Anfang beginnen: Wie schneidet man Rouladen, wie macht man selbst einen Rollbraten, wie nimmt rupft man ein Huhn und nimmt es aus etc. ...
Das würde ich jedenfalls unter "Grossmutters Küche verstehen"

Gute Idee. Wenn du etwas findest, hier reinsetzen. Wer weiß wofür es mal brauchen;)
 

Chili

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Gute Idee. Wenn du etwas findest, hier reinsetzen. Wer weiß wofür es mal brauchen;)

Ich fürchte, das werden wir ganz sicher brauchen. Solche Tips findet man i.A. in der Abteilung "Survival" oder in Kochforen.
Hier habe ich auch noch ein paar nützliche Dinge gefunden. Man kann natürlich auch noch die Oma fragen, wobei ich selbst Oma bin und gar nicht Alles beantworten könnte, aber an ein paar Dinge aus meiner Kindheit kann ich mich noch gut erinnern. Damals musste man bei Hühnern die Federkiele noch über dem Feuer abbrennen und die Hühner ausnehmen etc.
Eigentlich müsste der thread heissen: "Was Uroma noch wusste". Dazu gehört auch das Einmachen, Vorratshaltung, Haltbarmachen etc.
 
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"Nur" 1,5 Stunden?
Schon erstaunlich, daß man so etwas heutzutage noch darf; was für ein Energieverbrauch!

Oma hatte noch keine Mikrowelle, die erhitzt die Speisen viel effektiver; mit viel weniger Abwärme.
Es wäre also an der Zeit, Omas Rezepte so umzustellen, daß ein Großteil der Arbeit z.B. von der Mikrowelle erledigt werden kann. Vielleicht sind auch moderne Dampfgarer eine sparsame Alternative.

Schon erstaunlich: Beim Autofahren, beim Heizen, Leuchten usw. wird ständig über den Energieverbrauch lamentiert, aber beim Kochen nicht.
Irgendwie hast du vollkommen Recht, komischerweise wird das Thema gar nicht thematisiert, habe ich noch nie gehört!
Die einzige Sache dazu, die ich jemals gehört habe war, das man Reis und Nudeln nur einmal aufkochen braucht, und sie dann nach ausstellen des Herdes trotzdem gar werden, wenn man länger wartet...

Sind Dampfgarer so Dampfkochtöpfe mit Ventil?
Ich habe bereits selbst einmal gesehen, wie in der Schule einer Klassenkameradin ein Dampfkochtopf im Gesicht explodiert ist ( Hauswirtschaft )!
Das war äußerst unschön!
Seitdem mache ich einen großen Bogen um solche Geräte, hier kann ich verstehen, das man das nicht zur Krone der Zubereitung erklärt, ABSOLUT!
Für mich sind Dampfkochtöpfe vergleichbar hiermit... Da kann es noch so viele Sicherheitsvorkehrungen geben, du handelst mit einem potenziell gefährlichem Gegenstand!
( Kochen an sich ist schon gefährlich genug in meinen Augen )

Und zur Mikrowelle, dir ist bestimmt schon mal aufgefallen, das Nahrung in einer Mikrowelle nicht mal halb so lange warm bleibt, oder?
Das liegt an der Erhitzungsmethode, sie lässt die Moleküle der Speisen schwingen und sorgt so durch "Reibung" dafür, das das Essen aufgewärmt wird.
Der große Nachteil ist nicht nur, dass das Essen nicht so lange warm bleibt, sondern, das bestimmte Vorgänge wie z.B bei Klößen im Topf die Verbindung des Teigs mit dem Wasser nicht in der gewohnten Form stattfinden können...

Für bestimmte Speisen ist die Mikrowelle geeignet, aber das hält sich in meinen Augen in Grenzen. Das Aufwärmen kannst du meistens damit machen, aber ein Garen ist nicht immer so ohne weiteres möglich...
Leg einfach mal zum Spaß ein trockenes Brötchen in die Mikrowelle und lass es 5 Minuten auf maximale Stufe feuern... Danach wirst du sehen was ich meine...
( Du kannst es auch gerne vorher in Wasser tauchen... Probiers aus! )

Ich wäre froh, wenn wir die Leute mehr dazu kriegen könnten noch althergebrachte Kessel und offenes bzw. verdecktes Feuer in Öfen zu nutzen, die mit Holz angetrieben werden!
Zum einen hat das eine neutrale Co² Bilanz und auf der anderen Seite ist es ein erneuerbarer Kraftstoff. Hinzu kommt, das aus urtümlichen Holzöfen das Essen in Kupferkesseln PERVERS lecker ist! Auch das Brot und Teige auf Speckstein sind unglaublich lecker.
Was ja noch hinzu kommt, ist, das man die ganze Wohnung mit dem Kochvorgang schön aufheizt und in modernen Häusern kann die abschüssige Wärme weiterverteilt werden!


 
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Ich habe seit25 Jahren von Fissler einen Dampfkochtopf. In der Zeit mußte ich nur die Gummiringe 1x austauschen, was kein Problem war, da es diese Ersatzteile noch gab, was heute selten ist. Wenn ich den Topf aufmacche während er noch unter Druck steht muß ich mich nicht wundern. Ich brate das Fleisch darin an, kipp Gemüsebrühe drauf und einem 1/3 der Zeit ist das Fleisch zart durch.

Da es kaum noch richtig große Küchen gibt außer auf dem Land, hätte ich gerne eine Küchenhexe gehabt.

Hühner, hat man mit dem Beil den Kopf abgeschlagen, das weiß ich vom erzählen. Man muß dann aufpassen, daß sie nicht noch wegfliegen. Furchtbar, wenn ich daran denke. Was man macht, damit man die besser rupfen kann, muß ich mal recherchieren.

Genauso kann man in einem Erdloch Gemüse und Kartoffeln aufbewahren, denn der Kühlschrank wird bei Stromausfall auch nicht mehr funktionieren.

Mikrowelle habe ich verschenkt, weil dadurch die Nahrung alle Nährstoffe verliert. Ist ein eigenes Thema.


Früher habe ich in Bogenschießen und Luftgewehr, den 2. Platz gemacht. Habe die Urkunde letztens noch gefunden. Schaffe ich nicht mehr, geben die Augen nicht mehr her, habe am Schießstand auf dem Volksfest probiert. Mein Sohn hat Bauklötze gestaunt, wohin ich geschossen habe. Dafür beherrscht er es perfekt.

Ich kann kein Tier töten, muß mich dann mit den Pflanzen begnügen. In den Wäldern hier, haben sie garantiert alles abgeschossen. Habe einen Hasen letztens hinter dem Haus gesehen und entdeckt gegenüber hat jemand eine lebensgro0e weiß/braune Kuh stehen, die selbst bei Sturm nicht umgefallen ist.

Früher konnte ich kein Fleisch kaufen, weil mir an der Theke von dem Geruch schon schlecht geworden ist. Jetzt wo ich Biofleisch kaufe, was auch selten vorkommt, da braucht man nicht lange stehen und das Fleisch riecht auch nicht so übel.
 

Chili

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Irgendwie hast du vollkommen Recht, komischerweise wird das Thema gar nicht thematisiert, habe ich noch nie gehört!
Die einzige Sache dazu, die ich jemals gehört habe war, das man Reis und Nudeln nur einmal aufkochen braucht, und sie dann nach ausstellen des Herdes trotzdem gar werden, wenn man länger wartet...

Sind Dampfgarer so Dampfkochtöpfe mit Ventil?
Ich habe bereits selbst einmal gesehen, wie in der Schule einer Klassenkameradin ein Dampfkochtopf im Gesicht explodiert ist ( Hauswirtschaft )!
Das war äußerst unschön!
Seitdem mache ich einen großen Bogen um solche Geräte, hier kann ich verstehen, das man das nicht zur Krone der Zubereitung erklärt, ABSOLUT!
Für mich sind Dampfkochtöpfe vergleichbar hiermit... Da kann es noch so viele Sicherheitsvorkehrungen geben, du handelst mit einem potenziell gefährlichem Gegenstand!
( Kochen an sich ist schon gefährlich genug in meinen Augen )

Und zur Mikrowelle, dir ist bestimmt schon mal aufgefallen, das Nahrung in einer Mikrowelle nicht mal halb so lange warm bleibt, oder?
Das liegt an der Erhitzungsmethode, sie lässt die Moleküle der Speisen schwingen und sorgt so durch "Reibung" dafür, das das Essen aufgewärmt wird.
Der große Nachteil ist nicht nur, dass das Essen nicht so lange warm bleibt, sondern, das bestimmte Vorgänge wie z.B bei Klößen im Topf die Verbindung des Teigs mit dem Wasser nicht in der gewohnten Form stattfinden können...

Für bestimmte Speisen ist die Mikrowelle geeignet, aber das hält sich in meinen Augen in Grenzen. Das Aufwärmen kannst du meistens damit machen, aber ein Garen ist nicht immer so ohne weiteres möglich...
Leg einfach mal zum Spaß ein trockenes Brötchen in die Mikrowelle und lass es 5 Minuten auf maximale Stufe feuern... Danach wirst du sehen was ich meine...
( Du kannst es auch gerne vorher in Wasser tauchen... Probiers aus! )

Ich wäre froh, wenn wir die Leute mehr dazu kriegen könnten noch althergebrachte Kessel und offenes bzw. verdecktes Feuer in Öfen zu nutzen, die mit Holz angetrieben werden!
Zum einen hat das eine neutrale Co² Bilanz und auf der anderen Seite ist es ein erneuerbarer Kraftstoff. Hinzu kommt, das aus urtümlichen Holzöfen das Essen in Kupferkesseln PERVERS lecker ist! Auch das Brot und Teige auf Speckstein sind unglaublich lecker.
Was ja noch hinzu kommt, ist, das man die ganze Wohnung mit dem Kochvorgang schön aufheizt und in modernen Häusern kann die abschüssige Wärme weiterverteilt werden!


Kicher - ja das sind die Kochtöpfe mit dem Ventil und die Dame hat da etwas falsch gemacht bzw. in Physik nicht aufgepasst: Flüssigkeit erzeugt Dampf und dieser wiederum Druck: Vor dem Öffnen des Dampfkochtopfes muss man ihn entweder zur Seite stellen, bis das Ventil eingesunken ist, was bedeutet, dass kein Druck mehr im Topf besteht, oder man kühlt ihn einen Moment unter kaltem Wasser ab. Ich koche seit Jahrzehnten mit so einem Ding und mir ist nur 1x etwas um die Ohren geflogen, und das war meine eigene Schuld. Es ist schon ein Unterschied, ob ich 1,5 Stunden am Herd stehe und Gulasch koche, oder max. 45 Min. ...
Natürlich kann man auch den Inhalt einer Dose erwärmen, ohne Geschirr schmutzig zu machen: Einfach Dose öffnen und in einen Topf stellen, der ca. bis zur halben Höhe der Dose mit Wasser gefüllt ist. Wasser kochen lassen und nach einer gewissen Zeit den Inhalt geniessen.
Ein Zwischending zwischen Kochkiste und Backofen sind die Slow-Cooker:
Gulasch wie gewohnt scharf anbraten, dann mit allen Zutaten in den Slow Cooker geben und anschalten (das sind Niedrigtemperaturgarer). Dann gehst du zur Arbeit, und wenn du wieder kommst, ist dein Gulasch fertig.(geeignet ist Alles, was normalerweise lange braucht und geschmort werden muss) Besonders zu empfehlen für berufstätige Mütter ;-)

Aber da wir gerade beim Thema Uromas- bzw. Omas Rezepte sind: Eins ist sicher: die Krise kommt und wie sie ausfallen wird, weiss Niemand. Man rechne also damit, dass herkömmliche Energiequellen ausfallen, d.h., Gas und Strom nicht zur Verfügung stellen. Was dann? Möglicherweise ist dann auch nix mehr mit Daddeln auf dem Smartphone oder Internetnutzung.

Vor einiger Zeit haben diverse europäische Regierungen zur Vorratshaltung aufgerufen, darunter auch D, A, H, CH etc.
Die jüngere Generation hat damit noch keine Erfahrung, aber ich rate dringend, sich solche Themen zu Herzen zu nehmen.
Ein gutes Kochbuch und ein Buch für Selbstversorger, z.B. das von Seymour "Leben auf dem Lande" helfen da schon weiter. Auch der Papierausdruck der Sirenenwarnsignale ist sicher nicht verkehrt - vielleicht in einem physischen Ordner für den Notfall, nebst anderen gesammelten Tips..
Übrigens: Man sollte wissen, wie man angelt und dann den Fisch auch zubereitet etc.. Fische hängen nicht als Filet an der Angel...
Milch kommt nicht aus der Tüte, sondern von Kuh/Ziege/Schaf/Pferd. Weiss Jemand, wie man melkt, Butter oder Käse macht? Kann man Alles jetzt (noch) stressfrei lernen und ausprobieren. Ist die Krise erst mal da, könnte es ein bisschen viel werden, sich solche Dinge aneignen zu müssen.

Die meisten Küchengeräte funktionieren mit Strom. Es schadet nichts, wenn man eine "Flotte Lotte" zuhause hat oder einen Rührfix
https://blog.landesmuseum-kassel.de/2014/06/27/haushaltshelfer-ohne-strom-original-ruehrfix/

Das mit dem Essen mit wenig Energie kochen: Dazu braucht man eine Kochkiste. Man kocht das Essen an und stellt es in eine gut isolierte Kiste, gut verpackt. Nach ein paar Stunden ist es dann auch ohne weitere Energiezufuhr gar.
Meine Mutter stellte den Topf mit den Kartoffeln immer ins Bett unter die Bettdecke. Das hielt die Kartoffeln warm und später hatte man ein gemütlich warmes Bett.
Wer so etwas in der Nähe hat, dem empfehle ich den Besuch eines Museumsdorfes, wo man zuschauen kann, wie noch alte Techniken vorgeführt werden.

Ich könnte hier jetzt noch viel und lange schreiben, aber: kümmert euch selbst um das Thema - es wird vielleicht sehr nützlich sein und es kann auch Spass machen, selbst etwas herzustellen, das man bisher im SB-Markt gekauft hat. Das betrifft vor Allem das Eingemachte: Marmelade, Gelee, Chutney, Fleisch, Gemüse usw. Ist besser und billiger, und man weiss, was drin ist. Ich habe im Leben noch keinen "Schaumregulierer" in meine Marmelade gemacht...

Wer mal bei den Pfadfindern war, weiss vielleicht schon ein bisschen mehr - zumindest, wie man Feuer macht ;-)

Ach ja, diese Tips sind wahrscheinlich alle "voll Nazi", besonders, wenn man weiss, wie man Socken/Pullover strickt etc. oder das sogar an seine Kinder/Enkel weiter gibt...
 
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Ich fürchte, das werden wir ganz sicher brauchen. Solche Tips findet man i.A. in der Abteilung "Survival" oder in Kochforen.
Hier habe ich auch noch ein paar nützliche Dinge gefunden. Man kann natürlich auch noch die Oma fragen, wobei ich selbst Oma bin und gar nicht Alles beantworten könnte, aber an ein paar Dinge aus meiner Kindheit kann ich mich noch gut erinnern. Damals musste man bei Hühnern die Federkiele noch über dem Feuer abbrennen und die Hühner ausnehmen etc.
Eigentlich müsste der thread heissen: "Was Uroma noch wusste". Dazu gehört auch das Einmachen, Vorratshaltung, Haltbarmachen etc.

Meine Nachbarin kann noch einkochen: Habe ein paar Marmeladengläser aufgehoben.

Habe mir einen Gaskocher und Kartuschen massenweise gekauft gehabt. Haferflocken muß ich nachkaufen, sind schnell gemacht. Trockenobst und Nüsse, kann man auch eine weile von leben und alles drin. Sneaker habe ich letztens gelesen, sollte e man auch haben, die Schokolade für die Seele.

Habe die Erdnüsse von Lambertz mit Zartbitterschokolade lieber.
 

Chili

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Meine Nachbarin kann noch einkochen: Habe ein paar Marmeladengläser aufgehoben.

Habe mir einen Gaskocher und Kartuschen massenweise gekauft gehabt. Haferflocken muß ich nachkaufen, sind schnell gemacht. Trockenobst und Nüsse, kann man auch eine weile von leben und alles drin. Sneaker habe ich letztens gelesen, sollte e man auch haben, die Schokolade für die Seele.

Habe die Erdnüsse von Lambertz mit Zartbitterschokolade lieber.

Damit kommst du immerhin ein paar Tage über die Runden. Vergiss aber nicht, Mineralwasser zu bunkern bzw. ggf. einen Wasserfilter.
Gaskocher mit Kartusche ist gut - benutze ich für das Campen. Leider sind die Kartuschen ziemlich schnell leer. Wenn du keinen Nachschub bekommst, was dann?
Jetzt, wo im Überfluss noch Alles zu bekommen ist, kann man auch Trockenfleisch/Trockenfisch machen - später wird das Alles sehr viel schwieriger.
Es schadet sicher nichts, wenn man weiss, wie es geht. Meine Mutter sagte immer: Wissen kannst du überall mit dir herumtragen. Es wiegt nichts und du musst es auch nicht abstauben...
 

zebra

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Damit kommst du immerhin ein paar Tage über die Runden. Vergiss aber nicht, Mineralwasser zu bunkern bzw. ggf. einen Wasserfilter.
Gaskocher mit Kartusche ist gut - benutze ich für das Campen. Leider sind die Kartuschen ziemlich schnell leer. Wenn du keinen Nachschub bekommst, was dann?
Jetzt, wo im Überfluss noch Alles zu bekommen ist, kann man auch Trockenfleisch/Trockenfisch machen - später wird das Alles sehr viel schwieriger.
Es schadet sicher nichts, wenn man weiss, wie es geht. Meine Mutter sagte immer: Wissen kannst du überall mit dir herumtragen. Es wiegt nichts und du musst es auch nicht abstauben...

google mal >
Utschak Kasan > Чугун Казан Учак Учаг
zu was Gas ?
 

Chili

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google mal >
Utschak Kasan > Чугун Казан Учак Учаг
zu was Gas ?

Das mit den Gaskartuschen war Noras Idee. Das, was du vorschlägst, gab es früher in gefälligerer Form als sog. Beistellherd bzw. Dauerbrandherd/Sparhexe bzw. Sparherd. Der diente nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Heizen:
https://wamsler.eu/produkt-kategorie/festbrennstoffherde/beistellherde/
https://de.wikipedia.org/wiki/Küchenhexe
https://www.hornbach.at/shop/Kamine-Oefen/Kuechenofen/S9386/artikelliste.html
 
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Damit kommst du immerhin ein paar Tage über die Runden. Vergiss aber nicht, Mineralwasser zu bunkern bzw. ggf. einen Wasserfilter.
Gaskocher mit Kartusche ist gut - benutze ich für das Campen. Leider sind die Kartuschen ziemlich schnell leer. Wenn du keinen Nachschub bekommst, was dann?
Jetzt, wo im Überfluss noch Alles zu bekommen ist, kann man auch Trockenfleisch/Trockenfisch machen - später wird das Alles sehr viel schwieriger.
Es schadet sicher nichts, wenn man weiss, wie es geht. Meine Mutter sagte immer: Wissen kannst du überall mit dir herumtragen. Es wiegt nichts und du musst es auch nicht abstauben...

Darauf kommt es an:D
 
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Toller Beitrag DANKE hierfür!
Die flotte Lotte finde ich besonders cool :D … Vielleicht sollte man mal Handwerker drauf ansetzen, dafür kostenfreie Pläne zu zeichnen, damit die jeder anderer Handwerker nachmachen kann!
Sieht sehr nützlich aus, bestimmt auch zum Sahne schlagen und Butter machen mit anderen Aufsätzen!

Ich muss ja ganz ehrlich zugeben, dass ich als Mann schon öfters darüber nachgedacht habe mal selbst Kartoffeln auf diese Weise zu schälen :)
Einfach nur, um es auszuprobieren, ob es wirklich geht.

Wenn es um eine Krise geht, denke ich ist es die beste Alternative, wenn man Steinplatten nimmt und sich daraus einen Ofen baut.
Ein Lehm und Steinofen sollte mit die beste Alternative weg von der Steckdose sein. Holz haben wir genug hier, wenn man das mit Hirn bewirtschaftet wächst auch in der Umgebung genug nach in angemessener Zeit, notfalls pflanzt man Bambus an...

Ich denke mal Generation doof hat auch noch nie einen Fisch ausgenommen, die kennen Fisch nur als fertiges Fischstäbchen.
Vielleicht ist das wirklich eine Marktlücke, und man sollte mal Kurse anbieten, wo man "Back to the Roots" solche Dinge zeigt und selbst machen lässt.
Feuer machen, Tiere ausnehmen, (Ein)Kochen, Wäsche flicken, Zelte bauen und und und…

Ich verehre meine Oma für die vermachten Rezepte und ich kann mich genau daran erinnern wie das gekochte schmeckte, das war IMMER SONDERKLASSE!
 
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Sind Dampfgarer so Dampfkochtöpfe mit Ventil?
Nein; ich meinte damit Geräte in der Form einer Mikrowelle, tlw. in Kombi-Öfen integriert, die Dampf mittels Wasser aus einem Tank erzeugen. Soweit ich weiß, wird dabei der Gar-Raum mit Dampf gefüllt, und so z.B. Gemüse "schonend gegart", wie es heißt.

Und zur Mikrowelle, dir ist bestimmt schon mal aufgefallen, das Nahrung in einer Mikrowelle nicht mal halb so lange warm bleibt, oder?
Ich habe eher das Problem, daß Gerichte, die ich mir in der Pfanne zubereite, schneller abkühlen als Gerichte aus der Mikrowelle.

Mal abgesehen vom Problem beim "klassischen Kochen", alle Komponenten gleichzeitig fertig zu bekommen, damit nicht die erste schon abgekühlt ist, wenn die letzte endlich fertig ist.

Ich wäre froh, wenn wir die Leute mehr dazu kriegen könnten noch althergebrachte Kessel und offenes bzw. verdecktes Feuer in Öfen zu nutzen, die mit Holz angetrieben werden!
So wie dir Dampfkochtöpfe unsympathisch sind, ist mir offenes und verdecktes Feuer unsympathisch.

Übrigens noch ein Vorteil der Mikrowelle gegenüber Herdplatte und Ofen: Nach der eingestellten Benutzungszeit stellt die sich automatisch aus.

Das ist noch ein Punkt, über den ich mich beim "Kochen wie Oma" wundere; daß auch modernste Herde, soweit ich weiß, noch keine Sicherungsschaltung gegen versehentliches anlassen haben (Induktionsplatten sind in der Hinsicht immerhin ein Fortschritt)

Was ja noch hinzu kommt, ist, das man die ganze Wohnung mit dem Kochvorgang schön aufheizt und in modernen Häusern kann die abschüssige Wärme weiterverteilt werden!
Das gilt auch für die Abwärme aus anderen Geräten; ist aber nur sinnvoll außerhalb der Heizperiode; also umso seltener, je besser die Wohnung isoliert ist.

Die Abwärme ist übrigens ein Grund, warum ich im Hochsommer erst recht nicht Kochtopf, Pfanne oder Backofen benutze; sondern möglichst die Mikrowelle.
 
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Bei den Bauern würde früher selbst geschlachtet und die Schweine selbst aufgezogen. Sie wurden mit einem Bolzenschußgerät erledigt. Es wurde fast alles verwertet. Wurst wurde selbst gemacht. Es gab ein Kühlhaus im Dorf wo jeder Fächer hatte. Da hatte alles noch Geschmack, auch die Eier schmeckten ganz anders. Wird heute kaum noch gemacht. Viele haben ihre Höfe aufgegeben.


Die Alten haben da noch mehr Erinnerungen. Die Jungen haben kaum Überlebenschancen und in der Stadt fast gar nicht, denn die Geschäfte sind schnell geplündert.


Ich schau diese kanadische Sendung gerne, wie sich da jemand ein Blockhaus baut, da fallen mir viele Dinge wieder ein. Vor allem ist da Kreativität gefragt.
 
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Rotkohl nach Omas Rezept selber machen


 
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Knusprige Bratkartoffeln zubereiten - aber wie? Das Rezept.

 

Chili

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Toller Beitrag DANKE hierfür!
Die flotte Lotte finde ich besonders cool :D … Vielleicht sollte man mal Handwerker drauf ansetzen, dafür kostenfreie Pläne zu zeichnen, damit die jeder anderer Handwerker nachmachen kann!
Sieht sehr nützlich aus, bestimmt auch zum Sahne schlagen und Butter machen mit anderen Aufsätzen!
Die "Flotte Lotte" kann man in einem Haushaltswarengeschäft kaufen oder bei Amazon bestellen:
https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_n...=search-alias=aps&field-keywords=flotte+lotte

Den Rührfix gibt es z.B. auf ebay
Ich muss ja ganz ehrlich zugeben, dass ich als Mann schon öfters darüber nachgedacht habe mal selbst Kartoffeln auf diese Weise zu schälen :)
Einfach nur, um es auszuprobieren, ob es wirklich geht.

Wenn es um eine Krise geht, denke ich ist es die beste Alternative, wenn man Steinplatten nimmt und sich daraus einen Ofen baut.
Ein Lehm und Steinofen sollte mit die beste Alternative weg von der Steckdose sein. Holz haben wir genug hier, wenn man das mit Hirn bewirtschaftet wächst auch in der Umgebung genug nach in angemessener Zeit, notfalls pflanzt man Bambus an...

Ich denke mal Generation doof hat auch noch nie einen Fisch ausgenommen, die kennen Fisch nur als fertiges Fischstäbchen.
Vielleicht ist das wirklich eine Marktlücke, und man sollte mal Kurse anbieten, wo man "Back to the Roots" solche Dinge zeigt und selbst machen lässt.
Feuer machen, Tiere ausnehmen, (Ein)Kochen, Wäsche flicken, Zelte bauen und und und…

Da gab es mal eine TV-Serie, da konnte man schon Einiges abgucken: "Die Bräuteschule"
Das ist der Trailer dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=Uox_NJTFtiE

Tatsächlich könnte es sich da um eine Marktlücke handeln. Es gibt reichlich Haushalts- u. Putzkurse, aber eben Alle auf dem heutigen Niveau.

Ich beziehe mich jetzt ausdrücklich nur aufs Kochen!

Ich verehre meine Oma für die vermachten Rezepte und ich kann mich genau daran erinnern wie das gekochte schmeckte, das war IMMER SONDERKLASSE!

Tolle Idee, die Kartoffeln mal so zu schälen. Alternativ kann man natürlich auch vor dem Kochen einen Schnitt rund um in die Kartoffelschale machen und nach dem Kochen die Kartoffeln kurz in kaltes Wasser schmeissen. Ein Griff, und die Schale ist ab.... ;-)

Ich höre/lese so oft, dass es bei Muttern oder bei der Oma so toll schmeckt und ich frage mich, warum Niemand versucht heraus zu finden, woran das liegt und macht es nach. Faulheit?
 
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Chili

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Nein; ich meinte damit Geräte in der Form einer Mikrowelle, tlw. in Kombi-Öfen integriert, die Dampf mittels Wasser aus einem Tank erzeugen. Soweit ich weiß, wird dabei der Gar-Raum mit Dampf gefüllt, und so z.B. Gemüse "schonend gegart", wie es heißt....

Was du meinst, ist ein Dampfgarer.

So schwierig, Alles zusammen fertig zu bekommen ist das nicht, wenn man weiss, wie lange die einzelnen Komponenten brauchen. Dann fängt man halt mit dem an, was amlängsten braucht. Auch Kochen benötigt eben ein gewisses Mass an Planung und Mitdenken. Das gilt auch für das Ausschalten des Herdes!
 
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Ich höre/lese so oft, dass es bei Muttern oder bei der Oma so toll schmeckt und ich frage mich, warum Niemand versucht heraus zu finden, woran das liegt und macht es nach. Faulheit?
Ich denke das ist Faulheit!
Wenn ich mir angucke wie Ömske Eisbein zubereitete, oder noch althergebracht Saucen und Sud mit Knochen machte, das muss für Generation Maggi-Tüte wie ein schlechter Alptraum sein :happy:

Auch wenn es nicht unbedingt praktisch ist, wenn ich noch richtig althergebracht Gulasch einkoche, es 3-4 Stunden gare, die Sauce in verschiedenen Stufen zur Perfektion bringe und es dann noch 0,5-1,0 Tage im Kühlschrank ziehen lasse, ist das schon aufwendig, aber den Aufwand total Wert!

Um Gottes Willen, die Bräuteschule wie Nazi ist das denn, da schmeißt dir die Antifa die Fenster der Küche ein, schmiert den Herd mit Bitumen voll und kotzt in den Kühlschrank noch bevor du die ersten Teilnehmer gefunden hast! Und außerdem ist das ja mal voll Antigender :) :) :)

Aber grundsätzlich denke ich, sicherlich ne Marktlücke, wenn man das als Kurs vielleicht mit Erlebnisurlaub zusammen anbietet...
Wenn ich genug Geld hätte, würde ich das bestimmt mal versuchen. Ein Wochenende mit Übernachtung, Essen wird selbst gekocht, gefangen, ausgenommen, zubereitet und verzehrt.

Jagd für Männer und Frauen, Angeln, Kürschnern, Feuer machen, Kochen, "Campen", Nähen...
Ich würde das richtig cool finden, ich schieße oder fange den Hasen, nehme ihn aus, filetiere ihn, Frauchen bereitet ihn zu zum essen und kürschnert uns dann aus dem Fell z.B Geldbörsen.
Den Urlaub wirst du so schnell nicht vergessen!
 

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