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Uwe O.

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Mir ist nicht klar was Du dort siehst aber ich sehe, dass dort der Fahrstreifen zu ende ist
Was Du nicht alles siehst, was nicht ist!

Ich sehe, dass vom Schild bis Ende des Fahrsteifens links , an der einfädelt werden muss und auch wird, rechts noch 6 PKW und 1 LKW fahren.
 

Spökes

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Was Du nicht alles siehst, was nicht ist!

Ich sehe, dass vom Schild bis Ende des Fahrsteifens links , an der einfädelt werden muss und auch wird, rechts noch 6 PKW und 1 LKW fahren.
Nun, lass es links vier Pkw und einen Transit sein, also 35 bis 40 m von z. B. auf der A 7 mit einer länge über mehrere Hundert Kilometer. Die Fädeln sich dort ein weil eben der Fahrstreifen zu Ende ist. So ist es auch bei Wanderbaustellen. Woher nimmst Du also deinen Anspruch die Straßenwärter gefährden zu dürfen? Welchen Sinn sollte es ergeben das VZ erst dort hin zu stellen wo man sich einfädelt? Ein wenig Reaktionszeit sollte schon verbleiben würden.
 

Uwe O.

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Nun, lass es links vier Pkw und einen Transit sein, also 35 bis 40 m von z. B. auf der A 7 mit einer länge über mehrere Hundert Kilometer.
Was ist denn d as für ein an den Haaren herbeigezogenes Argument?
Die Fädeln sich dort ein weil eben der Fahrstreifen zu Ende ist. So ist es auch bei Wanderbaustellen.
Ach was.
Sagte ich nicht ständig, dass das Einfädeln am Ende des Fahrsreifens gesetzlich vorgeschrieben ist?
Welchen Sinn sollte es ergeben das VZ erst dort hin zu stellen wo man sich einfädelt?
Dein Hauptargument war ständig: Dort, wo das Schild steht, hat man sich einzufädeln, weil genau dort der Fahrstreifen zu Ende ist.
Und jetzt willst Du von Deinem Unsinn nichts mehr wissen?

Dann hat sich mein Beispiel gelohnt, dass Du einsichtig wurdest.
 

Spökes

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Was ist denn d as für ein an den Haaren herbeigezogenes Argument?
Du meinst sicherlich dein an den Haaren herbeigezogenes Argument. Wenn es dich beruhigt: Wenn Du östlich von Hannover von der A7 auf die A2 abbiegst steht es tatsächlich bis auf ca. 3 m gänzlich am Ende des Fahrstreifens, was aber egal ist, da es immer die gleiche Bedeutung hat: Der Fahrstreifen ist zu Ende.
Ach was.
Sagte ich nicht ständig, dass das Einfädeln am Ende des Fahrsreifens gesetzlich vorgeschrieben ist?
Warum machst Du es denn nicht?
Dein Hauptargument war ständig: Dort, wo das Schild steht, hat man sich einzufädeln, weil genau dort der Fahrstreifen zu Ende ist.
Und jetzt willst Du von Deinem Unsinn nichts mehr wissen?
Doch schon, schon alleine weil es kein Unsinn ist sondern so zu handhaben ist, eben ganz anders als Du es machst. Heute hatte ich wieder drei Wanderbaustellen und an allen ging es zügig mit 80 km/h vorbei. Richtig: Weil die Leute die Bedeutung dieses Schildes kennen. Einer mit einem dreiachsigen Wohnmobil kam im längst geltenden 80er Bereich mit gut 120 km/h daher und wollte sich noch vor mich setzen. Drei Versuche hatte er und er bremste dann meinen Vordermann aus. Der war so schlau wie Du es bist bzw. ansonsten sicherlich Audi-Rambo.
Dann hat sich mein Beispiel gelohnt, dass Du einsichtig wurdest.
Bis her hat sich leider noch kein Beispiel gelohnt, dass Du einsichtig wirst. Mir ist nicht klar was Du wieder einmal verstanden haben willst aber ich nehme deine Kapitulation an.
 
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Ich schwöre, das Video kam mir jetzt zufällig unter, ich fress einen Besen :p :p :p
( Kein Witz, wirklich! )
https://vid.pr0gramm.com/2023/04/11/5d6dd6a116eae2a2.mp4

Ohne jetzt wieder Streit anfangen zu wollen, oder dieses Video jetzt zu sehr dominieren zu lassen...

@Uwe O. , das ist doch das, was wir genau so meinten, was passieren wird, wenn man zu früh einfädelt, oder?
Die von Quarks haben ähnliche Argumente wie wir verwendet.

Eventuell hat man auch aneinander vorbei geredet,
ICH meinte genau diesen Sachverhalt mit dem Bremsen der ZWANGSLÄUFIG entsteht,
wenn sich der Nachfolgende nicht auf das genaue Fenster der Einscherenden einstellen kann, dann werden nämlich Lücken plötzlich zu klein, oder zu groß in Folge dessen, beschleunigen manchmal Lenker übermässig, auch gefährlich, oder sie bremsen den Korridor aus!
 

Spökes

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Ich schwöre, das Video kam mir jetzt zufällig unter, ich fress einen Besen :p :p :p
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Ohne jetzt wieder Streit anfangen zu wollen, oder dieses Video jetzt zu sehr dominieren zu lassen...

@Uwe O. , das ist doch das, was wir genau so meinten, was passieren wird, wenn man zu früh einfädelt, oder?
Die von Quarks haben ähnliche Argumente wie wir verwendet.

Eventuell hat man auch aneinander vorbei geredet,
ICH meinte genau diesen Sachverhalt mit dem Bremsen der ZWANGSLÄUFIG entsteht,
wenn sich der Nachfolgende nicht auf das genaue Fenster der Einscherenden einstellen kann, dann werden nämlich Lücken plötzlich zu klein, oder zu groß in Folge dessen, beschleunigen manchmal Lenker übermässig, auch gefährlich, oder sie bremsen den Korridor aus!
Zu früh Einfädeln bringt nichts und man sollte es nicht machen sondern erst an der Engstelle, die im Regelfall durch das VZ 531-10, so in meinem Fall, angezeigt wird einer nach dem anderen, ganz so wie es sich gehört. Einfach so zu tun als wäre der Fahrstreifen nicht zu Ende gilt nicht. Außerdem handelt es sich bei Wanderbaustellen um fließenden Verkehr und nicht um eine Stausituation. Die muss erst noch durch das hier problematisierte Fehlverhalten geschaffen werden.
 
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Zu früh Einfädeln bringt nichts und man sollte es nicht machen sondern erst an der Engstelle, die im Regelfall durch das VZ 531-10, so in meinem Fall, angezeigt wird einer nach dem anderen, ganz so wie es sich gehört. Einfach so zu tun als wäre der Fahrstreifen nicht zu Ende gilt nicht. Außerdem handelt es sich bei Wanderbaustellen um fließenden Verkehr und nicht um eine Stausituation. Die muss erst noch durch das hier problematisierte Fehlverhalten geschaffen werden.

So sieht es die StVO vor, aber die Realität sieht oft anders aus.

Der deutsche Autofahrer, zu denen ich auch gehöre, besteht auf sein Recht, koste es was es wolle.
Jedoch unter der Prämisse: Blos nicht meine Liebsspielzeug beschädigen!

Ein reales Beispiel: in unserer Stadt ist seit fast seit 4 Jahren eine Baustelle an einer Umgehungsstraße (warum wam für 1,5 km Straße zum Umbau so lange braucht, erschließt sich mir auch nicht - aber dort sieht man kaum Arbeiter aber viel Gerät rumstehen - während Urlaubszeit nix von beiden).

Zur Sache:

Zu meinem immensen Kfz-Bestand gehört u. a. ein alter 23 Jahre alter Mazda, mit dem ich Bewegungsfahrten mache (Scherz).

Manchmal muss ich zu Stoßzeiten dort durch - nicht aus Spaß, sondern weil ich muss.

Einmal riesiger Stau im zweispurigen Bereich, bevor die Baustelle beginnt.
Auf der rechten Spur ca. 1km Rückstau, links fast alles frei.
Also, links bis fast vor und dann rechts geblinkt.

Was geschah?

Der erste ließ mich nicht einfädeln, dann der zweite nicht.

Was tat der Schrottfahrzeugfahrer?

Langsam blinkend reingequetscht - es war haarscharf und gehube -aber bevor mich das Neufahrzeug rammte - gab der Faher nach.

Leude kaufd euch olle Dinger und kurft um den Reichstag zwischen den Audis, BMW`s und Benzen der Politfutzis - wir sind das Volk!
 
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So sieht es die StVO vor, aber die Realität sieht oft anders aus.

Der deutsche Autofahrer, zu denen ich auch gehöre, besteht auf sein Recht, koste es was es wolle.
Jedoch unter der Prämisse: Blos nicht meine Liebsspielzeug beschädigen!

Ein reales Beispiel: in unserer Stadt ist seit fast seit 4 Jahren eine Baustelle an einer Umgehungsstraße (warum wam für 1,5 km Straße zum Umbau so lange braucht, erschließt sich mir auch nicht - aber dort sieht man kaum Arbeiter aber viel Gerät rumstehen - während Urlaubszeit nix von beiden).

Zur Sache:

Zu meinem immensen Kfz-Bestand gehört u. a. ein alter 23 Jahre alter Mazda, mit dem ich Bewegungsfahrten mache (Scherz).

Manchmal muss ich zu Stoßzeiten dort durch - nicht aus Spaß, sondern weil ich muss.

Einmal riesiger Stau im zweispurigen Bereich, bevor die Baustelle beginnt.
Auf der rechten Spur ca. 1km Rückstau, links fast alles frei.
Also, links bis fast vor und dann rechts geblinkt.

Was geschah?

Der erste ließ mich nicht einfädeln, dann der zweite nicht.

Was tat der Schrottfahrzeugfahrer?

Langsam blinkend reingequetscht - es war haarscharf und gehube -aber bevor mich das Neufahrzeug rammte - gab der Faher nach.

Leude kaufd euch olle Dinger und kurft um den Reichstag zwischen den Audis, BMW`s und Benzen der Politfutzis - wir sind das Volk!
Gewöhnlich gibt es auf das faktische Ende eines Fahrstreifens (VZ 531-10), in deinem Fall dann VZ 531-20, Vorwarnungen die es im Regelfall ermöglichen "friedliche" Einordnung bei relativ hoher Geschwindigkeit zu gewährleisten.
Bei einer Fernstraße dagegen ist man in seinem Fernstraßenlauf plötzlich mit einem Ende des eigenen Fahrstreifens konfrontiert. Um den Durchfluss aufrecht zu erhalten bleibt dann bis zum zweiten Hinweis, dass der Fahrstreifen auf dem man sich befindet schon länger zu Ende ist noch genug Möglichkeit dies auch umzusetzen.
Dein Stau ergab sich dann weil die rechte Fahrspur nur "fasst leer" war und die Nutzer der gesperrten rechten Spur sich an der Wand im Stopp and Go-Verfahren einordneten. Leider lässt sich der durch §48er entstandene Stau dann nicht mehr lösen und der Volkswirtschaftliche Schaden ist passiert.
 

Spökes

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Da Du die gesetzlche Regelung nicht verstehen willst (oder kannst) erübrigt sich eine Antwort auf die falsch gestellte Frage.
Ich bin ja nicht Dein Hilfslehrer.
Es ist doch klar, dass man sich an dem Schild nach dem Reißverschlussverfahren auf die verbleibende Spur einzufädeln hat. Warum Du unbedingt weiter auf der gesperrten Spur bleiben willst ist doch die Frage.
 

Uwe O.

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Es ist doch klar, dass man sich an dem Schild nach dem Reißverschlussverfahren auf die verbleibende Spur einzufädeln hat. Warum Du unbedingt weiter auf der gesperrten Spur bleiben willst ist doch die Frage.
Diese Frage stellst Du Dir ganz alleine, obwohl der Gesetzgeber klare Vorgaben gemacht hat. Einfädeln am Ende der Spur. Was verstehst Du dnn da nicht?
 

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Diese Frage stellst Du Dir ganz alleine, obwohl der Gesetzgeber klare Vorgaben gemacht hat. Einfädeln am Ende der Spur. Was verstehst Du dnn da nicht?
Ich verstehe dein Unverständnis über die Bedeutung des VZ 531-10, welches das Ende des Fahrstreifens anzeigt und dich auffordert dich einzufädeln, nicht. Eine andere Bedeutung/Definition dieses VZ hast Du bisher noch nicht vorgetragen.
 

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