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Ein angenehm Verrückter. Sehr interessant.
Funktioniert im Kraftwerksbereich eigentlich sehr gut,
"Reuter-West", n Braunkohlekraftwerk in Berlin, wurde mit ähnlicher Technik ausgerüstet um die Abgase zu reinigen,
"Abfall"-Produkt daraus unter anderm "Gips"....
aber im kleinen Bereich, ja-Schwachsinn!
Vor allem wenn durch dieses System "Diesel" ins Motoröl gelangt!
Den Opel GT fand ick damals echt hübsch, aber so Unpraktisch!
Der GT war doch bei Corvette abgekupfert....
wenn Corvette, dann ne 66er Stingray...
aber eben auch "unpraktisch" ^^
mein erstes Auto ^^
40ps, kein "nix" (Servo/Kopfstützen...u.s.w), Verbrauchte fast mehr Öl als Benzin, aber paßten insgesamt 9 Leute rein ^^
Das war mein 2. Auto. Nachdem ich den 244 er Volvo breit gefahren habe. Opel Kadett, 52 ps EXAKT diese Farbe. Aber das Heck war anders....
So sah er aus....seufz.
Die Rückbank hatte ich herausgenommen, da lagen 1 Meter hoch Bierdosen. So bin ich zur Lehre gefahren....
Übrigens, der lief wie eine Nähmaschine, nahezu kein Ölverbrauch und sehr sparsam.
Das war mein 2. Auto. Nachdem ich den 244 er Volvo breit gefahren habe. Opel Kadett, 52 ps EXAKT diese Farbe. Aber das Heck war anders....
So sah er aus....seufz.
Die Rückbank hatte ich herausgenommen, da lagen 1 Meter hoch Bierdosen. So bin ich zur Lehre gefahren....
Übrigens, der lief wie eine Nähmaschine, nahezu kein Ölverbrauch und sehr sparsam.
Mit Mercedes verbinde ich heute nur noch Rost und anfällige Chinaelektronik. WürdeDann haste aber gut Versicherung bezahlt. Aber gut: Jedem das Seine. Letztlich ging aber nichts über Mercedes. Ob das heute noch so ist? Ich überlege es mal auszuprobieren, zumal gerade Dieselfahrzeuge dieses Herstellers ob der unsinnigen "Enteignungspanik" die von interessierter Stelle verbreitet wird relativ günstig sind. Im fortgeschrittenen Alter reicht mir allerdings ein Gebrauchter, den ich bei meiner Kilometerleistung sicherlich nicht verschleißen kann. Eine Garage konnte ich mir schon anmieten. So langsam müsste ich mich mal Entscheiden aber noch läuft mein Mondeo ganz gut und relativ sparsam und dank Garage könnte er noch eine TÜV-Periode überleben - so mit 20 Jahren.
Das war auch noch zu Zeiten, wo Autos keine Verschleißartikel waren. Da hat man nach 200 T das
erste mal nach dem Ölstand schauen müssen. Die heutigen Autos sind nach gleicher Laufleistung reif
für eine Generalüberholung. Dafür kosten die aber doppelt so viel wie damals.
Kannst du mal 200 T erklären ?!? Wo du das erste mal nach dem Ölstand schauen mußtest ?
Ich hatte ewig nen Opel Rekord 1900. Der lief mit 200.000 Km so wie mit 20.000. Habe
den völlig vernachlässigt, war dem egal. Weg ging er erst als die Kat-Pflicht eingeführt
wurde.
Willst du damit sagen, du bist mit dem 200.000 km ohne etwas an dem zu machen gefahren....sicher hat der auch so wenig gebraucht, du mußtest das Benzin abpumpen.....
Ist mir Schnuppe was du glaubst.
Ist mir Schnuppe was du glaubst.
Kannst du mal 200 T erklären ?!? Wo du das erste mal nach dem Ölstand schauen mußtest ?
also komm...
Kleinigkeiten mußten schon erneuert werden,
der Vorteil lag darin, das man 90% davon selbst erledigen konnte, sofern man keine zwei linken Hände hatte...
beim Capri lag ick regelmäßig unterm Wagen, angefangen von durchgebrannten Anlassern bis hin zu defekten Getrieben, Kupplungen, zerfetzten Kardanwellen..
Was ich gut fand, daß man viele Teile beim Schrotthändler billig bekam und kaum technische Geräte drin waren. Man erzählt sich heute noch von meinen kreativen Einfällen, was meine Autos betrafen