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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Expansion

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Volkmar

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Frauen verkriechen sich offensichtlich lieber wieder in Höhlen :

"Er ist 44, reich, aber einsam: Jetzt sucht Yusaku Maezawa eine weibliche Begleitung für einen Flug um den Mond. Seine Traumfrau muss einige Voraussetzungen erfüllen – zum Beispiel den Wunsch nach Weltfrieden haben."
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/arti...taktanzeige-des-japanischen-Milliardaers.html

Obwohl die Sterne uns den Weg zeigen.
 
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So schaut es aus :

"Raumfahrt

US-Militär startet Weltraumkommando
US-Präsident Donald Trump will mit dem neuen Kommando die "Dominanz der USA im All" verteidigen. Bald soll es zusätzlich auch Weltraumstreitkräfte geben."

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland...-weltraum-kommando-militaer-streitkraefte-all

Demokratisch und frei ins Universum. Alles andere ist nicht akzeptabel. Nicht auszudenken, wenn Sozialisten oder Kommunisten ihre Diktaturen auch im All stationieren würden. Nur Geisteskranke unterstützen den Sozialismus.
 
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Es bleibt spannend :

14. Januar 2020
"SpaceX befindet sich auf der letzten Runde des Commercial Crew-Rennens ins All. Wenn sein Abbruchtest am Samstag während des Flugs gut verläuft, könnte er Boeing als erstes privates Unternehmen schlagen, das Astronauten zur Internationalen Raumstation abfeuert.

„Das war von Anfang an ein Rennen. Boeing und SpaceX waren sehr wettbewerbsfähig “, sagte Andy Aldrin, Direktor des Aldrin Space Institute der Florida Tech.

"Ich bezweifle nicht, dass die Programmmanager und ihr jeweiliges Unternehmen ein genaues Auge darauf haben, was die anderen Jungs tun, und zuerst dorthin wollen.""

Quelle: https://eu.floridatoday.com/story/t...al-milestone-before-crewed-flight/2835391001/
 
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Die Bevölkerung wird nicht mitgenommen :

""Das ist eine Art Wettlauf ins All 2.0", sagt der Generaldirektor der europäischen Raumfahrtagentur Esa, Jan Wörner. Eineinhalb Monate nach der Esa-Ministerrats-Tagung in Sevilla zeigte sich Wörner bei der Jahrespressekonferenz in Paris beeindruckt: Deutschland ist für die kommenden Jahre Hauptzahler der Esa geworden und hat mit einem Budgetanteil von fast 3,3 Milliarden Euro Frankreich mit knapp 2,7 Milliarden Euro hinter sich gelassen.

Das Rekordbudget der Raumfahrtagentur ist für die kommenden drei bis fünf Jahre nach einigen Nachbesserungen noch einmal leicht gestiegen. Es beläuft sich nun auf 14,5 Milliarden Euro. Wörner freute sich, dass sich damit alle geplanten Projekte zur Erdbeobachtung, Mond- und Marsexploration, Asteroidenabwehr, Weltraumwetter oder auch zum Thema Weltraumschrott umsetzen lassen."

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/raumfahrt-zum-mond-und-weiter-1.4758039

Geld ist nicht das Problem. Es fehlt an Leidenschaft und Begeisterung.
 
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--
So schaut es aus :

"Raumfahrt

US-Militär startet Weltraumkommando
US-Präsident Donald Trump will mit dem neuen Kommando die "Dominanz der USA im All" verteidigen. Bald soll es zusätzlich auch Weltraumstreitkräfte geben."

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland...-weltraum-kommando-militaer-streitkraefte-all

Demokratisch und frei ins Universum. Alles andere ist nicht akzeptabel. Nicht auszudenken, wenn Sozialisten oder Kommunisten ihre Diktaturen auch im All stationieren würden. Nur Geisteskranke unterstützen den Sozialismus.

...andere unterstützen Geisteskranke. Ohne Pause. Hoffentlich kriegst du wenigstens den Mindestlohn.
Mit sozialistischem Gruß!
 
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"Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.

SpaceX hat ein neues webbasiertes Buchungstool für seine Rakete Falcon 9 eingeführt. Darüber können Kunden, die keine vollständige Rakete – Kostenpunkt über 60 Millionen US-Dollar – buchen können, Mitfahrgelegenheiten ab einer Million Dollar (für bis zu 200 Kilo Fracht) wahrnehmen."

Quelle: https://www.gruenderszene.de/business/spacex-spotify-linkedin-tesla-qualcomm-wingcopter?interstitial
 
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Nora

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Gigafactory: Tesla geht in Brandenburg volles Risiko
Eine endgültige Genehmigung steht noch aus. Trotzdem darf Tesla für seine geplante Fabrik jetzt die ersten Bäume fällen – auf eigenes Risiko, wie die Landesregierung betont.


Für den Wirtschaftsminister Brandenburgs, Jörg Steinbach (SPD), ist es ein historischer Moment.

Dabei ist die in Grünheide nahe Berlin geplante Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla noch gar nicht genehmigt.
„Es geht los!
Die Bauvorbereitung hat begonnen“, schrieb Steinbach am Donnerstagabend auf Twitter und postete dazu ein „historisches Foto“.

Darauf ist eine große Baumfällmaschine zu sehen.
Zuvor hatte das Brandenburger Umweltministerium mitgeteilt, dass Tesla trotz des laufenden umweltrechtlichen Genehmigungsverfahrens für sein neues Werk mit der Rodung des Waldes beginnen darf.

Das Landesamt für Umwelt habe die Zulassung für einen vorzeitigen Beginn der Rodung eines knapp 92 Hektar großen Waldstücks erteilt, teilte das Ministerium mit. Zudem hat Tesla die Erlaubnis für bauvorbereitende Maßnahmen wie das Anlegen von Baustraßen zum betroffenen Gebiet nach Paragraf 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes bekommen.

Die Zulassung für den vorzeitigen Baubeginn ist bemerkenswert, denn das Genehmigungsverfahren gilt eigentlich als große Hürde.
Das Umweltministerium betont denn auch, dass mit der Entscheidung des Landesamts „keine Vorwegnahme der endgültigen Genehmigung verbunden“ sei. Das Genehmigungsverfahren laufe weiter. „Das bedeutet, dass Tesla jetzt auf eigenes Risiko mit diesen Arbeiten beginnen darf, bevor abschließend über die Genehmigung entschieden ist.“

Dass Tesla das Risiko nicht scheut, hat auch viel mit der Philosophie des Unternehmens zu tun. Die Personalchefin für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika, Julia Dormaar, brachte es kürzlich bei einer Info-Veranstaltung in Grünheide auf den Punkt: „Wenn irgendwo ein Feuer ist, laufen die Teslaleute darauf zu, während andere wegrennen.“

In Brandenburg ist die Herausforderung für Tesla deshalb groß, weil für die Genehmigung des Projekts der Ball ausschließlich im Feld des Unternehmens liegt, wie Landes-Wirtschaftsminister Steinbach vor Kurzem im Interview mit dem Handelsblatt sagte.

Die Antragsunterlagen müssten „überzeugend“ darlegen, dass alle Umweltanforderungen eingehalten würden und ein „hohes Schutzniveau“ für die Umwelt insgesamt sichergestellt sei. „Andernfalls ist das Projekt nicht genehmigungsfähig“, hatte der SPD-Politiker gesagt.

Dass die Fällarbeiten nun begonnen haben, ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass Anfang März die neue Brutperiode beginnt. Danach darf der Wald auf dem Tesla-Areal nicht mehr gerodet werden. Zwar ist noch eine maximale Verlängerung um zwei Wochen möglich. Bis Mitte März muss somit die Rodung spätestens erledigt sein.

Tesla-Maßnahmen für den Umweltschutz

„Die dafür notwendigen Maßnahmen dürfen nicht später als Mitte Februar genehmigt werden“, hatte Steinbach im Handelsblatt-Interview erklärt. „Sonst würde sich das Projekt um voraussichtlich ein dreiviertel Jahr verzögern“, so seine Befürchtung. „Das wäre dann eine Situation, in der ich deutlich skeptischer wäre, ob wir Tesla noch bei der Stange halten können.“

Voraussetzung für die Rodung war jedoch, dass zuvor die Tiere auf dem Gelände der künftigen Gigafactory umgesiedelt werden. Es geht unter anderem um Rehe, Fledermäuse und Waldameisen. „Ja, die Ameisenhaufen müssen bis dahin auch umgesetzt sein“, hatte der Minister gesagt. Inwieweit Tesla den Artenschutz nun einhält, konnte das Umweltministerium am Donnerstagabend zunächst nicht beantworten.
Aus einer Aufstellung von Maßnahmen zum Umweltschutz, die der US-Konzern diese Woche öffentlich machte, geht indes hervor, dass das Unternehmen vor dem Bau der Elektroauto-Fabrik rund 400 Nistkästen aufhängen und mehrere Nester von Waldameisen umsetzen will. Außerdem sollen Reptilien umgesiedelt und mit Schutzzäunen abgesichert werden. Tesla will überdies das Abholzen der Bäume anderswo ausgleichen, und zwar dreifach.

Das Grundstück bei Grünheide im Landkreis Oder-Spree war zwar vor rund zwei Jahrzehnten schon für den Bau eines BMW-Werks vorgesehen. Seitdem breiteten sich aber Pflanzen und Tiere ungehindert in dem Lebensraum aus - und Umweltschützer forderten eine behutsame Prüfung der Lage statt einer schnellen Abholzung.

Tesla ließ daraufhin nach eigenen Angaben unter anderem alle Bäume in dem Bereich nach überwinternden Fledermäusen absuchen. Sie seien dabei lediglich auf zwei Bäumen gefunden worden: eine Höhle mit einer Zwerg- oder Mückenfledermaus sowie eine Höhle mit mindestens drei Abendseglern. Die beiden Bäume sollen nun vorerst nicht abgeholzt werden. Außerdem sollen Zauneidechsen, die im Frühjahr ihre Winterquartiere verlassen, dann gefangen und umgesiedelt werden.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...burg-volles-risiko/ar-BBZYwb7?ocid=spartandhp


Die gigantischen Wassermengen die er braucht sind gar nicht angesprochen. Das wäre früher ein Skandal gewesen und dieser Steinbach hätte zurücktreten müssen, ohne Genehmigung solche Einschnitte in die Natur einfach zu erlauben.
 
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Gigafactory: Tesla geht in Brandenburg volles Risiko
Eine endgültige Genehmigung steht noch aus. Trotzdem darf Tesla für seine geplante Fabrik jetzt die ersten Bäume fällen – auf eigenes Risiko, wie die Landesregierung betont.


Für den Wirtschaftsminister Brandenburgs, Jörg Steinbach (SPD), ist es ein historischer Moment.

Dabei ist die in Grünheide nahe Berlin geplante Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla noch gar nicht genehmigt.
„Es geht los!
Die Bauvorbereitung hat begonnen“, schrieb Steinbach am Donnerstagabend auf Twitter und postete dazu ein „historisches Foto“.

Darauf ist eine große Baumfällmaschine zu sehen.
Zuvor hatte das Brandenburger Umweltministerium mitgeteilt, dass Tesla trotz des laufenden umweltrechtlichen Genehmigungsverfahrens für sein neues Werk mit der Rodung des Waldes beginnen darf.

Das Landesamt für Umwelt habe die Zulassung für einen vorzeitigen Beginn der Rodung eines knapp 92 Hektar großen Waldstücks erteilt, teilte das Ministerium mit. Zudem hat Tesla die Erlaubnis für bauvorbereitende Maßnahmen wie das Anlegen von Baustraßen zum betroffenen Gebiet nach Paragraf 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes bekommen.

Die Zulassung für den vorzeitigen Baubeginn ist bemerkenswert, denn das Genehmigungsverfahren gilt eigentlich als große Hürde.
Das Umweltministerium betont denn auch, dass mit der Entscheidung des Landesamts „keine Vorwegnahme der endgültigen Genehmigung verbunden“ sei. Das Genehmigungsverfahren laufe weiter. „Das bedeutet, dass Tesla jetzt auf eigenes Risiko mit diesen Arbeiten beginnen darf, bevor abschließend über die Genehmigung entschieden ist.“

Dass Tesla das Risiko nicht scheut, hat auch viel mit der Philosophie des Unternehmens zu tun. Die Personalchefin für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika, Julia Dormaar, brachte es kürzlich bei einer Info-Veranstaltung in Grünheide auf den Punkt: „Wenn irgendwo ein Feuer ist, laufen die Teslaleute darauf zu, während andere wegrennen.“

In Brandenburg ist die Herausforderung für Tesla deshalb groß, weil für die Genehmigung des Projekts der Ball ausschließlich im Feld des Unternehmens liegt, wie Landes-Wirtschaftsminister Steinbach vor Kurzem im Interview mit dem Handelsblatt sagte.

Die Antragsunterlagen müssten „überzeugend“ darlegen, dass alle Umweltanforderungen eingehalten würden und ein „hohes Schutzniveau“ für die Umwelt insgesamt sichergestellt sei. „Andernfalls ist das Projekt nicht genehmigungsfähig“, hatte der SPD-Politiker gesagt.

Dass die Fällarbeiten nun begonnen haben, ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass Anfang März die neue Brutperiode beginnt. Danach darf der Wald auf dem Tesla-Areal nicht mehr gerodet werden. Zwar ist noch eine maximale Verlängerung um zwei Wochen möglich. Bis Mitte März muss somit die Rodung spätestens erledigt sein.

Tesla-Maßnahmen für den Umweltschutz

„Die dafür notwendigen Maßnahmen dürfen nicht später als Mitte Februar genehmigt werden“, hatte Steinbach im Handelsblatt-Interview erklärt. „Sonst würde sich das Projekt um voraussichtlich ein dreiviertel Jahr verzögern“, so seine Befürchtung. „Das wäre dann eine Situation, in der ich deutlich skeptischer wäre, ob wir Tesla noch bei der Stange halten können.“

Voraussetzung für die Rodung war jedoch, dass zuvor die Tiere auf dem Gelände der künftigen Gigafactory umgesiedelt werden. Es geht unter anderem um Rehe, Fledermäuse und Waldameisen. „Ja, die Ameisenhaufen müssen bis dahin auch umgesetzt sein“, hatte der Minister gesagt. Inwieweit Tesla den Artenschutz nun einhält, konnte das Umweltministerium am Donnerstagabend zunächst nicht beantworten.
Aus einer Aufstellung von Maßnahmen zum Umweltschutz, die der US-Konzern diese Woche öffentlich machte, geht indes hervor, dass das Unternehmen vor dem Bau der Elektroauto-Fabrik rund 400 Nistkästen aufhängen und mehrere Nester von Waldameisen umsetzen will. Außerdem sollen Reptilien umgesiedelt und mit Schutzzäunen abgesichert werden. Tesla will überdies das Abholzen der Bäume anderswo ausgleichen, und zwar dreifach.

Das Grundstück bei Grünheide im Landkreis Oder-Spree war zwar vor rund zwei Jahrzehnten schon für den Bau eines BMW-Werks vorgesehen. Seitdem breiteten sich aber Pflanzen und Tiere ungehindert in dem Lebensraum aus - und Umweltschützer forderten eine behutsame Prüfung der Lage statt einer schnellen Abholzung.

Tesla ließ daraufhin nach eigenen Angaben unter anderem alle Bäume in dem Bereich nach überwinternden Fledermäusen absuchen. Sie seien dabei lediglich auf zwei Bäumen gefunden worden: eine Höhle mit einer Zwerg- oder Mückenfledermaus sowie eine Höhle mit mindestens drei Abendseglern. Die beiden Bäume sollen nun vorerst nicht abgeholzt werden. Außerdem sollen Zauneidechsen, die im Frühjahr ihre Winterquartiere verlassen, dann gefangen und umgesiedelt werden.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...burg-volles-risiko/ar-BBZYwb7?ocid=spartandhp


Die gigantischen Wassermengen die er braucht sind gar nicht angesprochen. Das wäre früher ein Skandal gewesen und dieser Steinbach hätte zurücktreten müssen, ohne Genehmigung solche Einschnitte in die Natur einfach zu erlauben.

Wir sind ein Wasserplanet. Meerwasserentsalzung wird durch Hochtechnologien und der richtigen Einstellung (also das Gegenteil von Deutschland) in der Zukunft kein Problem mehr darstellen.
 

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Wir sind ein Wasserplanet. Meerwasserentsalzung wird durch Hochtechnologien und der richtigen Einstellung (also das Gegenteil von Deutschland) in der Zukunft kein Problem mehr darstellen.

Es geht hier um den Verdacht auf Fracking oder weshalb baut man eine Autofirma im Wald? Braucht wahnsinnig viel Wasser, für was?
Ohne Genehmigung, polnische Arbeitskräfte die nicht plaudern.

Selbst denken angesagt.;)
 
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Es geht hier um den Verdacht auf Fracking oder weshalb baut man eine Autofirma im Wald? Braucht wahnsinnig viel Wasser, für was?
Ohne Genehmigung, polnische Arbeitskräfte die nicht plaudern.

Selbst denken angesagt.;)

Warum baut man massenhaft Vogelschredder und/oder Infraschallkanonen im Wald ... weil es kostengünstig ist. Richtig denken ist angesagt.
 
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Ich scheiße auf die alte Welt die und nur Leid, Deck, Seuchen und Kriege gebracht hat :


Wird Zeit, das der Mensch sich weiterentwickelt und endlich aus dem Sumpf empor steigt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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