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Behauptung richtig?

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Ist diese Behauptung von einem User hier richtig?

Je mehr Materie einwirkt, umso schneller vergeht die Zeit. Das Ergebnis könnte lauten, dass in "schwarzen Löchern" die Zeit unendlich schnell abläuft

?

User = roadrunner.
 
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Hat das Thema was mit der CDU zu tun?
 

zwei2Raben

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Wenn ein Gegenstand in das SL hineingezogen wird, wird es extrem beschleunigt und erreicht relativistische Zustände, also Verkürzung und Zeitdilatation. Gleichzeitig wird es aber vorn mehr beschleunigt als hinten und könnte dabei zerrissen werden. Die Vermutung von roadrunner geht wohl auf eine Interpretration der Raumkrümmung zurück. Aus der extremen Raumkrümmung würde sich eine andere Zeit errechnen lassen. mmn eher eine Verlangsamung. Die Materie selbst dürfte nach bisheriger Sicht eher keine Rolle spielen, obwohl ich (zugegeben) auch schon darüber nachdedacht habe, ob sie Masse selbst relativistische Zustände erzeugen könnte. Bisher sieht man das aber mw nicht so.
 

Piranha

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Wenn ein Gegenstand in das SL hineingezogen wird, wird es extrem beschleunigt und erreicht relativistische Zustände, also Verkürzung und Zeitdilatation. Gleichzeitig wird es aber vorn mehr beschleunigt als hinten und könnte dabei zerrissen werden. Die Vermutung von roadrunner geht wohl auf eine Interpretration der Raumkrümmung zurück. Aus der extremen Raumkrümmung würde sich eine andere Zeit errechnen lassen. mmn eher eine Verlangsamung. Die Materie selbst dürfte nach bisheriger Sicht eher keine Rolle spielen, obwohl ich (zugegeben) auch schon darüber nachdedacht habe, ob sie Masse selbst relativistische Zustände erzeugen könnte. Bisher sieht man das aber mw nicht so.

Relativität ist offensichtlich nicht einfach zu verstehen.

Sagen wir ein Raumschiff bewegt sich ohne eigenen Antrieb, nur durch die Schwerkraft auf ein schwarzes Loch zu und wir haben 3 Beobachter, einen hier auf der Erde, der von aussen zuschaut, einen im Inneren vom schwaren Loch und einen Piloten im Raumschif in Anflug auf das schwarze Loch.

1) Was sieht man von der Erde aus? (Vorausgesetzt man hätte ein so hoch auflösendes Teleskop)
Das Raumschiff wird zunächst durch die Gravitation beschleunigt, aber dann gewinnt die Zeitdilatation immer mehr Einfluss und das Raumschiff wird immer langsamer, je näher es dem Ereignishorizont kommt.
Das Raumschiff erreicht von der Erde aus gesehen NIEMALS den Ereignishorizont, obwohl es auch niemals stehen bleibt, es wird nur immer langsamer, so viel, dass es ein paar Millimeter vorm Ereignishorizont nur noch 1 Nanometer pro Trillion Jahre vorwärts kommt.

2) Was sieht man vom Inneren des schwarzen Loches aus? (Vorausgesetzt irgendwas mit einem Bewusstsein und Sehvermögen könnte von dort etwas beobachten).
Das Raumschiff taucht in NULLZEIT, unmittelbar nach der Supernova oder wodurch auch sonst sich das schwarze Loch gebildet hat, aus dem Nichts auf, wenn es sich nur noch wenige Meter ausserhalb vom Ereignishorizont befindet und wird dort innerhalb von diesen paar Metern Distanz von Lichtgeschwindigkeit runtergebremst auf dieselbe Geschwindigkeit, die der Pilot im Inneren seines Raumschiffs auch messen kann.
Danach überquert das Raumschiff halt den Ereignishorizont und NICHTS weiter passiert, es fliegt normal weiter als wäre nichts geschehen.
(Hier hinkt das Beispiel ein wenig, weil bei der wahnwitzigen Entschleunigung vorm Ereignishorizont das Raumschiff zusammengestaucht würde und so platt wäre, dass es weniger als einen Protonendurchmesser dick wäre.)

3) Was sieht der Pilot vom Raumschiff? (Vorausgesetzt er kann das Ganze überleben)
Er wird von der Gravitation beschleunigt und fliegt immer schneller auf das schwarze Loch zu.
Dabei sieht er quasi im Rückspiegel, dass die Zeit im Universum hinter ihm immer schneller und schneller abläuft, während das schwarze Loch vor ihm via Tunneleffekt immer mehr und mehr Teilchen immer schneller verliert, wodurch das schwarze Loch kleiner wird und der Ereignishorizont vor ihm zurückweicht.
Trotzdem hört die Beschleunigung nicht auf, die Zeit hinter ihm beschleunigt ins Unendliche, die Selbstauflösung des schwarzen Lochs beschleunigt sich ins Unendliche und er selbst erreicht 99,99999999999999% Lichtgeschwindigkeit.
Am Mittelpunkt des schwazen Lochs angekommen ist das Loch einfach weg, es hat sich vor seinen Augen aufgelöst, dafür ist das gesamte Universum aber auch weg, denn er ist am Ende aller Zeiten angekommen und die Tatsache, dass er jetzt mit quasi Lichtgeschwindigkeit fliegt ist von Stillstand nicht zu unterscheiden, denn ausser seinem Raumschiff gibt es nichts mehr, kein Universum, keine Zeit, keinen Raum, einfach NICHTS.
(An der Stelle hinkt das Bild, weil die Vorraussetzung dass der Pilot das überleben könnte gesetzt war, was aber in der Praxis nicht machbar ist, er würde durch die "Spaghettifizierung" in die Länge gezogen und sich von vorne nach hinten genauso auflösen wie das schwarze Loch selbst.)
 
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Picasso

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Relativität ist offensichtlich....

Wie oft bist du denn schon mit einem Schiff in ein schwarzes Loch gefahren, worauf stützt sich deine Aussage? Oder hast du zu viele Science-Fiction Filme gesehen?
 

zwei2Raben

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Relativität ist offensichtlich nicht einfach zu verstehen.

Sagen wir ein Raumschiff bewegt sich ohne eigenen Antrieb, nur durch die Schwerkraft auf ein schwarzes Loch zu und wir haben 3 Beobachter, einen hier auf der Erde, der von aussen zuschaut, einen im Inneren vom schwaren Loch und einen Piloten im Raumschif in Anflug auf das schwarze Loch.

1) Was sieht man von der Erde aus? (Vorausgesetzt man hätte ein so hoch auflösendes Teleskop)
Das Raumschiff wird zunächst durch die Gravitation beschleunigt, aber dann gewinnt die Zeitdilatation immer mehr Einfluss und das Raumschiff wird immer langsamer, je näher es dem Ereignishorizont kommt.
Das Raumschiff erreicht von der Erde aus gesehen NIEMALS den Ereignishorizont, obwohl es auch niemals stehen bleibt, es wird nur immer langsamer, so viel, dass es ein paar Millimeter vorm Ereignishorizont nur noch 1 Nanometer pro Trillion Jahre vorwärts kommt.

2) Was sieht man vom Inneren des schwarzen Loches aus? (Vorausgesetzt irgendwas mit einem Bewusstsein und Sehvermögen könnte von dort etwas beobachten).
Das Raumschiff taucht in NULLZEIT aus dem Nichts auf, wenn es sich nur noch wenige Meter ausserhalb vom Ereignishorizont befindet und wird dort innerhalb von diesen paar Metern Distanz von Lichtgeschwindigkeit runtergebremst auf dieselbe Geschwindigkeit, die der Pilot im Inneren seines Raumschiffs auch messen kann.
Danach überquert das Raumschiff halt den Ereignishorizont und NICHTS weiter passiert, es fliegt normal weiter als wäre nichts geschehen.

3) Was sieht der Pilot vom Raumschiff? (Vorausgesetzt er kann das Ganze überleben)
Er wird von der Gravitation beschleunigt und fliegt immer schneller auf das schwarze Loch zu.
Dabei sieht er quasi im Rückspiegel, dass die Zeit im Universum hinter ihm immer schneller und schneller abläuft, während das schwarze Loch vor ihm via Tunneleffekt immer mehr und mehr Teilchen immer schneller verliert, wodurch das schwarze Loch kleiner wird und der Ereignishorizont vor ihm zurückweicht.
Trotzdem hört die Beschleunigung nicht auf, die Zeit hinter ihm beschleunigt ins Unendliche, die Selbstauflösung des schwarzen Lochs beschleunigt sich ins Unendliche und er selbst erreicht 99,99999999999999% Lichtgeschwindigkeit.
Am Mittelpunkt des schwazen Lochs angekommen ist das Loch einfach weg, es hat sich vor seinen Augen aufgelöst, dafür ist das gesamte Universum aber auch weg, denn er ist am Ende aller Zeiten angekommen und die Tatsache, dass er jetzt mit quasi Lichtgeschwindigkeit fliegt ist von Stillstand nicht zu unterscheiden, denn ausser seinem Raumschiff gibt es nichts mehr, kein Universum, keine Zeit, keinen Raum, einfach NICHTS.
(An der Stelle hinkt das Bild, weil die Vorraussetzung dass der Pilot das überleben könnte gesetzt war, was aber in der Praxis nicht machbar ist, er würde durch die "Spaghettifizierung" in die Länge gezogen und sich von vorne nach hinten genauso auflösen wie das schwarze Loch selbst.)

Nicht schlecht. Aber trotzdem spekulativ. Wir merken, dass es sich alles in Widersprüchen auflöst.
 

Piranha

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Nicht schlecht. Aber trotzdem spekulativ. Wir merken, dass es sich alles in Widersprüchen auflöst.

Das ist nur dann spekulativ, wenn man davon ausgeht, dass die Relativitätstheorie eine reine Spekulation ist.
Solange die Relativitätstheorie korrekt ist, ist meine Darstellung nichts weiter als eine logische Schlussfolgerung daraus.
 

zwei2Raben

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Das ist nur dann spekulativ, wenn man davon ausgeht, dass die Relativitätstheorie eine reine Spekulation ist.
Solange die Relativitätstheorie korrekt ist, ist meine Darstellung nichts weiter als eine logische Schlussfolgerung daraus.

Das habe ich auch nicht kritisiert. Aber auch die Rela lässt nicht verschiedene Zustände gleichzeitig zu. Schrödingers Katze ist nicht wirklich tot und lebendig gleichzeitig, sondern nur die Interpretation von tot und lebendig ist zwingend, nicht die Zustände selbst.
 

Piranha

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Das habe ich auch nicht kritisiert. Aber auch die Rela lässt nicht verschiedene Zustände gleichzeitig zu. Schrödingers Katze ist nicht wirklich tot und lebendig gleichzeitig, sondern nur die Interpretation von tot und lebendig ist zwingend, nicht die Zustände selbst.

WENN du die ganze Sache relativ zum Standpunkt des Beobachters betrachtest, dann gibt es da keine verschiedenen Zustände gleichzeitig.

Wenn in meinem Beispiel der Beobachter von der Erde sieht, dass das Raumschiff immer langsamer wird, während der Pilot sieht, dass er immer schneller wird und der Beobachter von innen ihn in Nullzeit am Ereignishorizont ankommen sieht, dann passieren da nicht verschiedene Dinge gleichzeitig, sondern dann läuft die Zeit unterschiedlich schnell.
Was für den Beobachter von der Erde zig Milliarden Jahre sind, sind für den Piloten ein paar Minuten und für den Beobachter von Innen vergeht dabei überhaupt keine Zeit.

Mal angenommen man könnte eine vom System unabhängige Zeitmessung machen, dann passiert für ALLE Beobachter gleichzeitig immer dasselbe, es wird nur für die systemgebundenen Beobachter durch die Zeitverschiebung extrem verzerrt.

Wenn du einen Ball in die Luft wirfst und wieder auffängst, dann dauert das (je nachdem wie hoch du wirfst) vielleicht 2 Sekunden.
Wenn dir dabei jemand zuschaut, der sich knapp vorm Ereignishorizont eines schwarzen Loches befindet, sagen wir bei 99% Zeitdilatation, dann dauert das Ganze aus dessen Sicht nur 0,02 Sekunden, aber der ZeitPUNKT an dem du den Ball wirfst und der ZeitPUNKT an dem du den Ball wieder auffängst ist jeweils derselbe.
 
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Das ist nur dann spekulativ, wenn man davon ausgeht, dass die Relativitätstheorie eine reine Spekulation ist.
Solange die Relativitätstheorie korrekt ist, ist meine Darstellung nichts weiter als eine logische Schlussfolgerung daraus.

Applaus für deinen Beitrag! In wesentlichen Teilen hast du es völlig korrekt dargestellt. Auf die Unschärfen hast du hingewiesen. Top!
 

Pommes

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Ist diese Behauptung von einem User hier richtig?



?

User = roadrunner.

Ich spekuliere jetzt einfach mal.
Warum sollte die Zeit überhaupt an Materie gebunden sein.
Einstein hat die Lichtgeschwindigkeit als Topspeed bezeichnet, die Quantenphysik hat aber gezeigt das verschränkte Teilchen die Zustände des jeweiligen Gegenübers in einem Zeitraum übernehmen der nicht mehr messbar ist.
Wat nu?
 
OP
Sebastian Hauk
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Ich spekuliere jetzt einfach mal.
Warum sollte die Zeit überhaupt an Materie gebunden sein.
Einstein hat die Lichtgeschwindigkeit als Topspeed bezeichnet, die Quantenphysik hat aber gezeigt das verschränkte Teilchen die Zustände des jeweiligen Gegenübers in einem Zeitraum übernehmen der nicht mehr messbar ist.
Wat nu?

Zeit ist einfach die Geschwindigkeit der Informationsveränderung im Raum.

Und hier ändert sich halt auch die Information weiter weg.
 
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Le Bon

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Ich finde es r e l a t i v müßich, sich über so etwas Gedanken zu machen, da es in Bezug auf Raum und Zeit kein echtes Wissen gibt, sondern nur Spekulationen. Selbst die Quantenphysik ist ja schon mehr philosophisch, denn harte Mathematik.;)

Und... ob die Zeit beim Eintritt in ein Schwarzes Loch langsamer/schneller vergeht, ist r e l a t i v unwichtich, wenn man es in Relativität zur augenblicklichen Situation in Germoney sieht.Anhang anzeigen 6820
 

Picasso

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Ich finde es r e l a t i v müßich, sich über so etwas Gedanken zu machen, da es in Bezug auf Raum und Zeit kein echtes Wissen gibt, sondern nur Spekulationen. Selbst die Quantenphysik ist ja schon mehr philosophisch, denn harte Mathematik.;)

Und... ob die Zeit beim Eintritt in ein Schwarzes Loch langsamer/schneller vergeht, ist r e l a t i v unwichtich, wenn man es in Relativität zur augenblicklichen Situation in Germoney sieht.Anhang anzeigen 6820

Mich würde interessieren, ob Max97 jemals nahe am schwarzen Loch gekommen....äh einem schwarzen Loch nahe gekommen ist.



Anhang anzeigen 6820
 

Le Bon

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Mich würde interessieren, ob Max97 jemals nahe am schwarzen Loch gekommen....äh einem schwarzen Loch nahe gekommen ist.



Anhang anzeigen 6820
BE-STIMMT nicht. Diese Schwarzlochtheorie ist ja noch nie bewiesen worden. Es ist ein mathematisch/physikalisches Denkmodell. Genau so wie der "Urknall". Ich weiß nur eins: Die wissen gar nix!
 

Picasso

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BE-STIMMT nicht. Diese Schwarzlochtheorie ist ja noch nie bewiesen worden. Es ist ein mathematisch/physikalisches Denkmodell. Genau so wie der "Urknall". Ich weiß nur eins: Die wissen gar nix!

Wenn man die Beiträge hier zum Teil liest , fühlt man sich in eine Irrenanstalt versetzt, in der alle Insassen glauben Albert Dreistein zu sein. Irre!!! :D
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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