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Die Regierenden im Roten Rathaus von Berlin ...

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Kamikatze

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Und nicht zu vergessen, wie gerade Bayern von Berlin profitiert hat.

Als im kalten Krieg viele große Firmen die Hosen vor den Kommunisten voll hatten und aus (West-) Berlin geflohen sind, war vor allem Bayern der große Profiteur.


Die Bestechungssumme, die 1871 der "Kini" von Bismarck erhalten hat, war ja auch nicht "ganz ohne". Wenn damals Bayern nicht zum Deutschen Reich gekommen wäre, wäre es wohl heute noch ein Agrarland.
Dass
Bayern kein Agraland mehr ist, hat es dem Länderfinanzausgleich zu verdanken.
Der wurde damals vom damals reichen NRW gefüttert.
Es stimmt Beides.
"Wenn damals Bayern nicht zum Deutschen Reich (und damit schließlich zur Bundesrepublik) gekommen wäre ..."
wäre es auch nicht von NRW durch den Länderfinanzausgleich gefüttert worden.

Und die Berliner Firmen wären auch nicht nach Bayern umgesiedelt.
Sondern wohin?

Berlin war nach 1945 wirtschaftlich tot.
Was sollte denn dort produziert und abgesetzt werden?

Da war Bayern gerade richtig, denn dort lebten viele fachlich gut ausgebildete Flüchtlinge und Vertriebene.
Und Platz war da auch; es musste nicht erst Schutt weggeräumt erden.
Die 3 Westzonen/ das Bundesgebiet war auch ohne Bayern groß genug.

Wichtig sind vor allem die Firmensitze, die "Zentralen", denn dort fallen die Steuern auf die Gewinne an.
Siemens, AEG, Telefunken, ... waren Berliner Unternehmen, die abgewandert sind.
Und was wolltest Du jetzt damit gegen meinen Beitrag ausführen?
Was wolltest Du denn gegen meinen Beitrag vorbringen?
und was gegen gegen Lonos "Es stimmt Beides. ..." ???
 
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Berlin, London sind gefallen und können auch mit noch so viel Geld nicht wieder zu Schönen Städten gemacht werden, dazu müsste man die Wurzel des Übels entfernen. Denn nur auf Kosten von anderen Leben geht nicht lange gut egal wie immer man auch Trickst.
 

Titanic deckchair

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In dieser Abbildung ist sehr schön zu sehen, wie im Osten die AFD die Linken als Arbeiterpartei ersetzt und die Linken sich den Gentrifizerungsgewinnern aus den Grünen annähern.
 
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Das dürfen wir eh bald alle. Warte mal auf die neue Grundsteuer.

Das stimmt, aber nicht alle .... nur der DE-Depp soll bezahlen... ist bereits beschlossen!

oder denkst du,
dass unser SPD-Finanzminister die Lobby verärgern würde..?

Grundsteuer für den Eigenheimbesitz bleibt beim Bürger hängen..... heißt, die Steuerlast trägt der DUMME Michel..!

Jetz kommts noch dicker:

Die Großvermieter wie Vonovia, Deutsche Wohnen, etc., sowie Kommunalbauten werden nach dem
Wohnwert, Grundstückswert etc. bewertet - also Großstädte werden höher versteuert als Dörfer auf dem Lande....

Diese Steuern - obwohl es eine "Vermögensteuer im Sinne an Vermögen gebunden" ist,

sollen wie Gemeinkosten behandelt werden, somit wird die Grundsteuer "de facto"zur Verbrauchssteuer,

damit der dumme Michel - Endverbraucher - der "Angeschissene" ist...

Jaja - SPD war schon immer sozialistisch.. und Verräter am Sozialismus!

Nach Unten(Bürger) treten, nach Oben(Lobby) buckeln..... man nennt sie deshalb auch RADFAHRER-Partei.

Durch diesen Definitions-Trick hat unsere bürgerfeindliche Regierung - samt Opposition -

den DE-Deppen wieder mal bestätigt...
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich danke allen Mitwirkenden der Diskussion.

 

HaddschiUmar

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Nun sind es "Regierende"!

Stand da doch gestern noch etwas von "Schweine" ?
... Eines möchte ich zur Relativierung jedoch anfügen: Es gibt wirklich sehr wenig Gen-Unterschiede zwischen Politikern und S...
Soso, genetisch fast idetisch: Sus scrofa domesticus und Politiker!!!

Dann war die heutige "Brandenburgklinik" (einst "Waldsiedlung", Nähe Liepitzsee bei Wandlitz) früher soetwas wie eine Luxus-Schweinemastanlage und die "Bildungsreform" in der damaligen DDR war eine Sauerei.
Und das gesamte Politbüro und die "lila Hexe" hätten statt auf der Insel Vilm Urlaub zu machen als Versuchstiere auf die Insel Riems gebracht werden sollen, wo über die Schweinepest geforscht wurde.
Wusstest Du, dass die Haut der Schweine dem Menschen am ehesten ähnelt ...
Wie du sagst, ähnelt "dem Menschen" - das ist doch weitgehed bekannt !

Der arme Millionär, der wegen einer Steuer jammert, sprach aber nur über Politiker, und die hält er wohl nicht für Menschen
- möglicherweise ein Relikt von seinen DDR-Erfahrungen.
(Schließlich hat er ja als "Waffenverweigerer" gesessen.)

Ich halte es auch für angemessener, Steuern von einem Millionär zu nehmen, der für seinen persönlichen "Lebensstil" mehrere Wohnungen in einer Stadt "braucht", als die Preise im ÖPNV anzuheben.

Wenn er sie sich leisten kann, dann soll er sie sich ruhig leisten, aber nicht jammern, dass er für den Luxus auch Steuern zu zahlen hat!
Übrigens
wenn man sich auf Genunterschiede bezieht:
die sind zwischen allen Menschen äußerst gering, zwischen einem salonkommuniszischen Millionär und den von ihm beschimpften Politikern, lässt sich kein "Genunterschied" feststellen.
Millionäre, die sich über Steuern für ihre Zweitwohnungen beklagen sind doch nur charakterlich Schweine.
 

Maier zwo

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In dieser Abbildung ist sehr schön zu sehen, wie im Osten die AFD die Linken als Arbeiterpartei ersetzt und die Linken sich den Gentrifizerungsgewinnern aus den Grünen annähern.

Es ist vor allem Folgendes zu sehen:

Die steuerlich produktiven innerstädtischen Stadtteile sind Linkspartei-, Grüne- oder SPD- orientiert, die Außenbezirke, wie etwa Zehlendorf, von der CDU, die Subventionsgebiete von der AfD.
 

busse

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Es ist vor allem Folgendes zu sehen:

Die steuerlich produktiven innerstädtischen Stadtteile sind Linkspartei-, Grüne- oder SPD- orientiert, die Außenbezirke, wie etwa Zehlendorf, von der CDU, die Subventionsgebiete von der AfD.

Welche Subventionsgebiete ? Treptow-Köpenick z.B. hat seit Jahren einen ausgeglichenen Haushalt, sogar Überschüsse erwirtschaftet. Da kommt der "produktivste, steuerliche Innenstadtteil" Kreuzberg/Friedrichshain und Mitte (mit Tiergarten,Wedding) schon seit Jahren nicht ran, Subventionsgebiete *lach*.
busse
 

Volkmar

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Wer ist Berlin ? Zu Deutschland oder was davon über ist scheint es nicht mehr zu gehören und auch nicht zu Europa.
 
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Steuern zahlen sollen grundsätzlich immer nur die Anderen ...

... wer sich Zweit- oder Mehrwohnsitze leisten kann, ist grundsätzlich reich genug, dass er auch diejenigen Steuern zahlen kann, die er selber für andere Reiche gerne fordert

Das ist ja der Knackpunkt!
Hier kann man konstituieren, dass Leute, die sich einen zweiten Wohnsitz leisten können auch generell eigentlich genug Geld zur Verfügung haben um nicht irgendwo betteln zu gehen.

Auf der einen Seite ist es schon eine Schweinerei, wenn man die Leute jetzt nochmal zusätzlich schröpft.

Aber anders gedacht, und dem System bedingt als zu gute kommend, könnte man ja auch konstituieren, dass Leute mit ausreichendem Guthaben dieses auch wieder wirtschaftsweisend in einem Kreislauf "durchschleifen", und mit Investitionen und Risiken ihr Guthaben mehren können ( was ja forciert werden soll ), und somit das Geld nicht irgendwo liegen lassen...

Ich finde das auch fürchterlich und stimme Golom in dem Punkt zu, dass die Steuern hier wegen den leeren Kassen erhöht werden, damit man im Länderfinanzausgleich mehr abgreifen kann, ein billiger Taschenspielertrick.

Auf der anderen Seite bleibt es zu überdenken, in wie fern man Leuten mit 100.000€+ auf dem Bankkonto dazu bringt, dieses Geld nicht nur zu versaufen und im Puff zu versenken...
Menschen neigen generell dazu zu sagen, wenn jeder für sich sorgt, ist für alle gesorgt, hier ist aber das Problem, dass das aktuelle System mit dieser Mentalität nicht laufen kann.
Man braucht alleine nur das System der Krankenkasse als Beispiel hernehmen, dann wird alleine von der Logik her klar, dass bestimmte Konstrukte nicht mehr in diese Zeitlinie passen!
 

MiaPetra

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Das ist ja der Knackpunkt!
Hier kann man konstituieren, dass Leute, die sich einen zweiten Wohnsitz leisten können auch generell eigentlich genug Geld zur Verfügung haben um nicht irgendwo betteln zu gehen.

Auf der einen Seite ist es schon eine Schweinerei, wenn man die Leute jetzt nochmal zusätzlich schröpft.
...
Wer so viel "Kohle" sein Eigentum nennt, das Er in verschiedenen Bezirken Berlins ne Wohnung besitzt,
kann ruhig noch "mehr" berappen....
Tja, wenn man sich leisten kann, innerhalb einer Stadt mehrere Wohnungen zu bewohen,
dann trifft es schon hart, wenn man wegen der Nebenwohnungsteuer
entweder weniger sinnlos Zeuch kauft, was man nie braucht
oder einmal weniger im Hilton essen geht.

Wenn ich mal Zeit habe und in Stimmung für Mitleid mit reichen Salonkommunisten bin, werde ich dich ein bischen bedauern !
Zitat >> Wie so manch anderer Millionär kaufe ich mir manchmal sinnlos Zeuch, was ich im Augenblick der Bestellung irgendwie haben möchte, aber nie brauche. ... <<
Zitat >> ... Ein Millionär kann auch bei Curry-Maxe essen gehen, ein H4er aber nicht im Hilton. ... <<

Eine gute Einstellung als Motto:
"Ich habe, was ich brauche,
was ich nicht habe, brauche ich nicht!"
Mit einem, der sich selber als Millionär bezeichnet, in der selben Stadt für sich mehrere Wohnungen in Anspruch nimmt und andauernd vom Sozialismus in der DDR schwärmt, braucht man kein Mitleid zu haben, dass von ihm auch die übliche "Nebenwohnungssteuer" erhoben wird.

Berlin hatte einen recht geringen Hebesatz und hat ihn seinerzeit auf ein durchaus moderaten Satz erhöht, liegt dabei lange nicht in der "Spitzengruppe".
Nach meinem Empfinden ist doch besser, von denen zu nehmen, die es sich leisten können, als von den "Geringverdienern".
 
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Mit einem, der sich selber als Millionär bezeichnet, in der selben Stadt für sich mehrere Wohnungen in Anspruch nimmt und andauernd vom Sozialismus in der DDR schwärmt, braucht man kein Mitleid zu haben, dass von ihm auch die übliche "Nebenwohnungssteuer" erhoben wird.

Berlin hatte einen recht geringen Hebesatz und hat ihn seinerzeit auf ein durchaus moderaten Satz erhöht, liegt dabei lange nicht in der "Spitzengruppe".
Nach meinem Empfinden ist doch besser, von denen zu nehmen, die es sich leisten können, als von den "Geringverdienern".

Ich denke, man braucht generell mit keinem Mitleid haben der sich als Millionär bezeichnet.
Hier ist aber wichtig, dass man die Leute nicht enteignet, sondern "zwingt" ihre Kohle in die Wirtschaft aka. den Handel zu investieren.

Du kannst in Deutschland bereits mit 10-25k mit einer sinnvollen Idee ein Gewerbe eröffnen, wonach du das Geld mehrst, aka. es sinnvoll anlegst.
Hier muss ein Umdenken statt finden, wo die Kapitaleigner aufgerüttelt gehören...

Und wenn sie die Kohle als Risikokapital irgendwo investieren, sowas muss das Finanzamt begünstigen, oder hier muss ein Ausgleich geschaffen werden!
Es wäre vermutlich zielführend, wenn man auf dieser Basis Projekte eröffnet, die neuen Unternehmern Chancen bietet, und sich nicht auf die EZ-Bank verlässt die irgendwelche Start-Ups willkürlich finanziert.

Man müsste nur mal darüber nachdenken, wie viele Geschäfte in den ganzen Innenstädten pleite gehen!
Eine Wiederbelebung der Einkaufszonen in den Großstädten bedingt durch "erzwungene" Kapitalflut für Gründer oder Unterstützung von Alteingessenenen würde vermutlich Wunder bewirken!
Schau dir die Einkaufszonen an!
Spielhöllen, 1€Shops und Dönerbuden, das ist keine Vielfalt, sondern der Niedergang des STATIONÄREN Handels in unseren Städten.
klar, jeder bestellt irgendwie mittlerweile übers Internet, aber hier muss der Wille und das Verständnis geprägt werden, dass man lieber 10-25€ mehr ausgibt, aber dann vor ORT den Support hat, es Wert ist!
 
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...klar, jeder bestellt irgendwie mittlerweile übers Internet, aber hier muss der Wille und das Verständnis geprägt werden, dass man lieber 10-25€ mehr ausgibt, aber dann vor ORT den Support hat, es Wert ist!

Hier muss patriotisches Denken gefördert werden, alleine schon für Deutschland selbst!
Wer ne gute Idee hat, und hier versteuert, muss begünstigt werden, insofern, dass man überlegt, dass vor Ort Konsum belohnt wird.

Von mir aus auch gerne gegensubventioniert aus Steuern in einem gewissen Maße.

Wer hier kauft und in die Innenstädte wandert, muss Waren bekommen können, die höchstens 15-20% teurer sind als im Internet!
Das ist möglich, wenn man das will, dafür muss man aber das Gemeinschaftsgefühl stärken und auch bezuschussen.
 

nachtstern

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Mit einem, der sich selber als Millionär bezeichnet, in der selben Stadt für sich mehrere Wohnungen in Anspruch nimmt und andauernd vom Sozialismus in der DDR schwärmt, braucht man kein Mitleid zu haben, dass von ihm auch die übliche "Nebenwohnungssteuer" erhoben wird.

Berlin hatte einen recht geringen Hebesatz und hat ihn seinerzeit auf ein durchaus moderaten Satz erhöht, liegt dabei lange nicht in der "Spitzengruppe".
Nach meinem Empfinden ist doch besser, von denen zu nehmen, die es sich leisten können, als von den "Geringverdienern".

erinnert mich an:

https://www.abendzeitung-muenchen.d...AYRqyg7KH9xex7U1rXz-kYjmCTSFy_LeQawsC-ncsoVJ0
Grünen-Fraktionschef Hofreiter: Steuervergehen war "ein Versehen"
13.05.2014


ja ja ^^

https://www.watergate.tv/hofreiter-...erzogen-aber-die-benzinpreise-sollen-steigen/
Das nennen Kritiker mal Doppelmoral. Anton Hofreiter von den Grünen hat Steuern hinterzogen. Der Mann, der über die staatliche Steuer beim Benzinpreis so richtig hinlangen wollte. Es geht um die Zweitwohnungsteuer in Berlin. Bürger, die in Berlin nur eine Zweitwohnung haben, müssen 5 % der Miete zahlen. Anton Hofreiter hat das nach eigenen Angaben zunächst „versäumt“ und dann „aus den Augen verloren“. Da scheint er auf einem Auge sehr blind gewesen zu sein.
 
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MiaPetra

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Ich denke, man braucht generell mit keinem Mitleid haben der sich als Millionär bezeichnet.
Hier ist aber wichtig, dass man die Leute nicht enteignet, sondern "zwingt" ihre Kohle in die Wirtschaft aka. den Handel zu investieren. ...
Der Millionär und kommunistische Agitator ist doch nicht gezwungen irgendwo irgendetwas zu "investieren".

Und wenn er mit seinem "Vermögen" sich mehrere Wohnungen zur eigenen Nutzung leistet, dann kann er es doch ruhig tun, sollte aber nicht darüber jammern, dass er dafür entsprechende gesetzliche "Zweitwohnungssteuer" zu entrichten hat - das ist doch keine "Enteignung".

Dein ganzes Blabla über Handel etc. ist doch ein ganz anderes Thema und hat nichts zu tun mit dem typischen Gejammere eines linksverdrehten Millionärs über Steuern, die er selber zahlen muß und nicht "absetzen" kann.
 

sportsgeist

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Ich denke, man braucht generell mit keinem Mitleid haben der sich als Millionär bezeichnet.
Hier ist aber wichtig, dass man die Leute nicht enteignet, sondern "zwingt" ihre Kohle in die Wirtschaft aka. den Handel zu investieren.

Du kannst in Deutschland bereits mit 10-25k mit einer sinnvollen Idee ein Gewerbe eröffnen, wonach du das Geld mehrst, aka. es sinnvoll anlegst.
Hier muss ein Umdenken statt finden, wo die Kapitaleigner aufgerüttelt gehören...

Und wenn sie die Kohle als Risikokapital irgendwo investieren, sowas muss das Finanzamt begünstigen, oder hier muss ein Ausgleich geschaffen werden!
Es wäre vermutlich zielführend, wenn man auf dieser Basis Projekte eröffnet, die neuen Unternehmern Chancen bietet, und sich nicht auf die EZ-Bank verlässt die irgendwelche Start-Ups willkürlich finanziert.

Man müsste nur mal darüber nachdenken, wie viele Geschäfte in den ganzen Innenstädten pleite gehen!
Eine Wiederbelebung der Einkaufszonen in den Großstädten bedingt durch "erzwungene" Kapitalflut für Gründer oder Unterstützung von Alteingessenenen würde vermutlich Wunder bewirken!
Schau dir die Einkaufszonen an!
Spielhöllen, 1€Shops und Dönerbuden, das ist keine Vielfalt, sondern der Niedergang des STATIONÄREN Handels in unseren Städten.
klar, jeder bestellt irgendwie mittlerweile übers Internet, aber hier muss der Wille und das Verständnis geprägt werden, dass man lieber 10-25€ mehr ausgibt, aber dann vor ORT den Support hat, es Wert ist!
... ich denke eher nicht, dass ich in D noch allzuviel länger ein Gewerbe betreiben will

die Vorbereitungen der Verlagerung ins Ausland sind schon im vollen Gange ...
... selbstverständlich mit allen damit üblichen verbundenen Ereignissen ...

also Protesten, Drohungen, Bitteln, Betteln und Flehen derjenigen, die nun ihre eigene wirtschaftliche Zukunft bedroht sehen ...
 

sportsgeist

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Und wenn sie die Kohle als Risikokapital irgendwo investieren, sowas muss das Finanzamt begünstigen, oder hier muss ein Ausgleich geschaffen werden!
Es wäre vermutlich zielführend, wenn man auf dieser Basis Projekte eröffnet, die neuen Unternehmern Chancen bietet, und sich nicht auf die EZ-Bank verlässt die irgendwelche Start-Ups willkürlich finanziert.
... schon mal daran gedacht, dass Deutschland ein Hochindustrieland ist, und kaum wirklich auf dem heutigen Wohlstandsniveau weiter existieren kann, wenn die Hochindustrie nun abgewickelt wird, und anstatt dessen jeder nen Bioladen am Eck eröffnet, in dem wir uns dann gegenseitig die Bioprodukte und das Gutwohlgefühl der Weltenrettung gegenseitig im Kreis herum verkaufen ...

... solche Art von Volkswirtschaft, in der alle erfolgreich leben möchten, in dem sie sich gegenseitig die Haare schneiden, nennt man im allgemeinen eine "Münchhausen-Wirtschaft"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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