Wa soll das Kaspertheater mit rechts links, rot schwarz, braun,grün, gelb?
Das kommt doch alles nur von den Scheiß Medien. Die heizen Feindbilder an, um sie so aufeinander zu hetzen, um wiederum von sich abzulenken
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So wird das Volk in Beschäftigung gehalten, ich meine auch "emotional". Und die einen sollen mit den anderen verfeindet sein, damit sie nicht in Ruhe aufeinander zugehen, um gemeinsam Verbesserungen zu erreichen. Das Volk bleibt sozusagen in einer Art Kinderstadium. Aber Achtung: die Oberen, egal ob aus Parteien, Wirtschaft oder Verbänden reden miteinander. Nur in Parlamenten oder im Wahlkampf treiben sie einen übertriebenen Verbal-Streit bis hin zu Beleidigungen, das ist aber gespielt. Später trifft man sich in Logen, Bei Rotary usw …
In Dynastien, aus denen auch Politker kommen, sieht man es ganz schön: der Opa war in der NSDAP, der Papa in der SED, der Sohn in der CDU, der Enkel bei den Grünen .. Man passt sich an, man macht Karriere. Nur das Volk soll denken, Poltiker wollen etwas ändern, verbessern. Nein, die haben nur gelernt, Programme zu versprechen, die aber immer schon von anderen beschlossen wurden. Oder verworfen wurden.
Divide et impera (lateinisch für teile und herrsche) ist eine Redewendung (im lateinischen Imperativ); sie empfiehlt, eine zu besiegende oder zu beherrschende Gruppe (wie z. B. ein Volk) in Untergruppen mit einander widerstrebenden Interessen aufzuspalten. Dadurch soll erreicht werden, dass die Teilgruppen sich gegeneinander wenden, statt sich als Gruppe vereint gegen den gemeinsamen Feind zu stellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera
Den Politikern kommts doch nur recht:
,,Wir müssen Euch doch vor dieser braunen Pest schützen,dafür haben wir einen Regierungsauftrag".
Früher war es mal ganz anders: Die West-Parteien jedenfalls wollten vor der roten Pest schützen:
,,Nach dem Zeiten Weltkrieg begannen die Westralliierten eine in der Welgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, um eine gigantische Gehiernwäsche zu steuern.
Diese Umerziehung war eines der prägensten eriegnisse der Nachkriegszeit. Der Autor zeigt auf, wie die ,,Re- edukation Deutschlands in den USA polit. zustande kam und wer an ihr maßgeblich beteiligt war. Die Auswirkungen auf die künftige Elite der BR und letztlich auf die spät. Politik des Landes wwerden klar beleuchtet. So tief drang die Re-education in das Bewusstein der deutschen ein, dass sie diese auch später auch ohne amerik. Anleitung aus eig. Antrieb fortführten, um alle Volksschichten mit ihren Prinzipien zu durchdringen. Daran hatten die von den Alliierten lizenzierten Zeitungen ebenso ihren Anteil wie die Partein oder Universitäten".
Nichts Anderes passiert in unserer Gesellschaft gerade. Und die meisten hier im Forum machen mit, teils unbewusst, teils weil sie es einfach brauchen...
Jeder sollte mal selbst in sich gehen, sich fragen, ob es nicht sinnvoll wäre, ob es nicht stimmt:
Die meisten haben gelernt, nicht mit vollem Mund zu reden. Aber die Meisten reden mit leerem Kopf!
Es ist wohl bis heute so, die Kultusministerien, die die Lehrpläne bestimmen, und die gesamten Medien werden von Führungspersonen dirigiert, die in den USA gehirngewaschen wurden. Man hört es auch immer wieder raus, Politiker und Medienleute sprechen von Demokratie und "Freiheit", die den Deutschen irgendwie wie eine "Gnade" vom Westen geschenkt wurden. Das nenn ich gehirngewaschen. Und macht man die Glotze an, die Hälfte des Angebotenen oder mehr, ist nichts als, was die Amis unter Kultur verstehen.
"Die Umerziehung des deutschen Volkes" wäre fast gelungen. Dann kam die Wiedervereinigung (Annexion) und die Wessis wurden in den Osten geschickt, um auch dort die "Freiheit" umzusetzen, also Betriebe einzustampfen und das neue Phänomen der nicht verschuldeten Arbeitslosigkeit vorzustellen. Und wen es erwischt, wer Arbeit und billigen Wohnraum verliert, dem schenkt man auch noch Demokratie, er kann dann eine Protest-Partei wählen, die dann, und auch das gehört zum Spiel, immer nur in der Opposition bleibt.
Die Lösung von dem Dilemma sehe ich nur in der Vernunft: Menschen beraten und entscheiden über ihre Gegenwart, nicht Parteien. Oder anders: Parteien entscheiden gemeinsam mit den Menschen ohne Anfeindung. Ohne das Kaspertheater mit rechts links, ohne Feindschaft. Das würde heißen, man muss die Bürgerentscheide radikal respektieren. Wenn entschieden wird, wir treten aus der EU aus, dann Zack und fertig. Wird gemacht. Andere Bundesländer wollen in der EU bleiben, dann bitte. Wer wirklich Demokratie will, kann auch ausprobieren. Angenommen, drei deutsche Bundesländer machen sich selbstständig oder wollen Teil Österreichs werden, oder wollen einen eigenen Staat gründen mit einer eigenen Währung, dann soll ihnen das doch freigestellt werden.
Wer
wirklich Demokratie hoch hält, müsste jeden Schritt begrüßen, der auf direkter Demokratie basiert.