Ob das Maskentragen weniger erfolgversprechend gegen die Verbreitung bestimmter Viren ist oder mehr, bleibt belanglos...
Nein.
...Daran geht keine Gesellschaft zugrunde. Wenns ordentlich ausgewertet wird, kann man anhand dieser Maßnahmen auch spätere Virenangriffe besser bekämpfen...
Masken helfen nicht gegen die Verbreitung von Viren in der Allgemeinheit - wie oft noch?
Würde sie helfen, müsste es eine Auswirkung bei den Demos und auf die Infektionskurven (D/Ö) gegeben haben. Dem ist aber nicht so.
Da in 99,99% der Fälle Maske getragen wird, dürfte es jetzt keine Explosion von angeblich Neu-Infizierten geben. Das passiert aber scheinbar.
Sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart zeigt also, dass dem Virus die Maske scheißegal ist - und die Politiker wissen das, was man an ihren Äußerungen feststellen kann: "...aber sie haben ja Sysmbolwirkung." Auf die Symbolwirkung ist geschissen, wenn ich mir damit gesundheitlich schade!
...Grundsätzlich leuchtet aber ein, dass weniger direkte Auspustung von Infizierten Richtung Gesunde Verbreitung verhindert. Das wissen Menschen seit hunderten Jahren und verhalten sich meistens entsprechend.
Grundsätzlich leuchtet ein, dass bei allen Dingen die man tut der Nutzen größer sein muss als der Schaden. Diese Nutzen-Schaden-Bewertung findet nicht statt, weder generell noch im Einzelnen.
Weiterhin weißt du nicht, dass ein Infizierter nicht zwingend infektiös sein muss. Alles muss man hier tausendmal sagen:
Außerdem bin ich nicht infektiös und nicht krank. Warum soll ich mir dann mit der Maske schaden? Die WHO, das RKI und viele andere warnen Gesunde davor, Maske zu tragen. Für das Immunsystem wichtige Infektionsketten werden unterbrochen........ Alles x-mal gesagt.
Solange die Maske eine POTENZIELLE GESUNDHEITSGEFAHR IST und dem gegenüber der Nutzen äußerst gering bis nicht erkennbar, ist sie kontraproduktiv:
1. Dr. Margareta Griesz-Brisson, Neurologin u. Neurophysiologin,
Praxis in 79379 Müllheim, medizinische Direktor einer Klinik in London
Der Mund-Nasen-Schutz ist eine "potenzielle Gesundheits-Gefahr" (besonders für Kinder):
• Überflutung von Kohlendioxid (CO2) durch Rückatmung, CO2-Narkose
• Absterben von Gehirnzellen durch Sauerstoffmangel; schleichender degenerativer Prozess, die Gehirnzellen sind für immer verloren (Demenz)
• Schädigung des Immunsystems, erhöhtes Infektions-Risiko
• Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Konzentrationsstörungen, verlangsamte Reaktionszeit (Einschränkung der kognitiven Funktionsfähigkeiten)
• Haut-Erkrankungen (Ekzeme, usw.), Allergien
Quelle:
https://dein.tube/watch/9Ol9XjpJua5zZPc
2. Dr. Russell Blaylock, renommierter US-amerikanischer Neurochirurg
(Autor vieler medizinischer Fachliteratur)
Die Gesichtsmasken schützen die Gesunden nicht vor Krankheiten, sind aber ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für den Träger:
• „Durch das Tragen einer Maske können die ausgeatmeten Viren nicht entweichen und konzentrieren sich in den Nasenwegen, dringen in die Riechnerven ein und wandern ins Gehirn.“
• erhöhte Virenlast, erhöhte Bakterienlast
• verminderte Immunität, erhöhtes Infektions-Risiko
Quelle:
https://defacto.media/2020/07/dr-ru...en-bergen-ernste-risiken-fuer-die-gesundheit/