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OP
Volkmar

Volkmar

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Wir haben nichts gestoppt. Als das Virus grassierte, hatten wir weder Masken noch Abstandsregelungen. Die kamen erst als die Welle abebbte. Völlig unnütz. Jetzt ist sowieso keine Gefahr mehr gegeben. Bessere Beweise als die folgenlosen Floyd Demos könnte es nicht geben. Auch die folgenlos ohne Masken kuschelnden Politiker zeigen uns überdeutlich das wir verarscht werden.

Aber einige WOLLEN verarscht werden. Dazu gehörst auch du. Da kann man nichts machen.


Natürlich haben wir die exponentielle Ausbreitung gestoppt. Da muss man sich nur die Daten für anschauen. Leute kommt mal aus eurem eindimensionalen Dasein raus.
 

Wolfgang Langer

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Ulrich Singer
feiert einen besonderen Tag.
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+++ EILMELDUNG +++
Ladenbesitzer bezahlen keine Strafe, wenn Kunden keine Masken tragen!

Viele Ladenbesitzer und Geschäftsinhaber in Bayern sitzen leider einer Fehlinformation auf. Immer öfter ist zu vernehmen, dass Kunden trotz Attest nicht in Läden gelassen werden. Einige Kunden berichten, dass die Ladenbesitzer die Angst äußern, eine 5.000 Bußgeld zahlen zu müssen, falls Kunden ohne Masken in ihrem Betriebsräumlichkeiten erwischt werden.
Ich habe mich nun ganz genau informiert. Schon allein im Bußgeldkatalog ist ersichtlich, dass der Ladenbesitzer nicht verantwortlich dafür ist, ob der Kunde der Maskenpflicht nachkommt. Da es aber scheinbar noch immer eine große Unsicherheit diesbezüglich gibt, habe ich nun genauer beim Staatsministerium für Gesundheit nachgefragt.
Meine Frage lautete:
In wie vielen Fällen wurden seit Beginn der Corona-Pandemie in Bayern Bußgelder für Inhaber von Ladengeschäften und Verkaufsstellen verhängt, weil ein Kunde der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nicht nachgekommen ist?
Die Antwort des Gesundheitsministerium darauf:
"Sofern ein Kunde seiner Maskenpflicht in einem Ladengeschäft nicht nachkommt, stellt dies keine bußgeldbewehrte Pflichtverletzung des Ladeninhabers dar, sondern nur des betroffenen Kunden oder dessen Begleitperson. Es stellt lediglich einen bußgeldbewehrten Verstoß dar, wenn ein Ladeninhaber nicht sicherstellt, dass das Personal seiner Maskenpflicht nachkommt."
Es ist also eindeutig, dass Ladenbesitzer keine Bußgelder bezahlen müssen, wenn der Kunde der Maskenpflicht nicht nachkommt.
Bitte verbreitet diese Information weiter, um diesem Maskenwahn in Bayern endlich ein Ende zu setzen.
 

Wolfgang Langer

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+++Community-Masken unwirksam?+++

Am 8. Juni 2020 erreichte die Abgeordneten des Bayerischen Landtag ein Schreiben der Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Darin ist zu lesen, dass ab dem 15. Juni 2020 allen Abgeordneten dringend empfohlen wird eine zertifizierte OP-Maske auf allen Gemeinschaftsflächen und in den Sitzungssälen des Maximilianeums zu tragen. Für alle übrigen Personen gelte in diesen Bereichen eine Maskenpflicht.

Warum wird nun den Abgeordneten empfohlen zertifizierte OP-Masken zu tragen? Das kann man auch dem Schreiben von Frau Aigner entnehmen. Sie schreibt da: „Bislang gibt es keine Studien, welche die Wirksamkeit von Community-Masken belegen.“

Dazu Ulrich Singer, MdL:

Einerseits ist diese Ungleichbehandlung von Mitarbeitern und Besuchern des Landtages gegenüber Abgeordneten wenig verständlich. Andererseits ist es ohnehin wenig verständlich, warum man in Bayern weiterhin auf die Maskenpflicht besteht, während beispielsweise in Österreich ab dem 15. Juni 2020 die Maskenpflicht aufgehoben wird.

Der Knaller des Schreibens von Frau Aigner ist jedoch die Aussage, dass es keine Studien gebe, welche die Wirksamkeit von Community-Masken belegen würden. Da muss schon die Frage nach dem Sinn der Maskenpflicht in Bayern erlaubt sein. Wie soll es nun weiter gehen, Frau Aigner und Herr Söder? Werden Sie jetzt endlich vernünftig und beenden diese Maskenpflicht oder werden jetzt alle Bayern genötigt zertifizierte OP-Masken zu tragen?

Beenden Sie endlich diese Maskerade!
Folgen Sie auch diesmal wieder dem österreichischen Weg!
Ich fordere eine sofortige Aufhebung der Maskenpflicht!
 

Piranha

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Entschuldigung.. mit 53 ein Rentnerleben als cool darstellen? Nein danke.:coffee:

Na selbstverfreilich ist das "cool'", ich habe mich schon mit 40 zur Ruhe gesetzt, einfach weil ich genug Geld hatte um davon leben zu können und nicht einsehe warum ich weiter arbeiten sollte, solange das nur bedeutet, dass ich mehr Ersparnisse anhäufe die ich nicht brauche, während irgendwo im Lande mindestens ein Arbeitsloser existiert, der den Job den ich dann hätte deutlich viel besser gebrauchen kann.
Was bitte soll der Sinn davon sein, wenn ich eine Arbeit mache aus der ich so viele Sozialabgaben bezahlen muss, dass die Arbeitslosen Sozialhilfe beziehen können?
Ist es nicht DRASTISCH viel besser, wenn die, die ohne Arbeit genug Geld haben aufhören zu arbeiten und denen die Arbeit überlassen, die (noch) nicht genug Geld haben?

Klar, wer glaubt dass 9% Exportüberschuss auf Pump (was identisch zu verschenkt ist) immer noch nicht genug ist, der arbeitet halt weiter wie blöd und fordert, dass auch alle Arbeitslosen sich mehr anstrengen müssen, dass sie selber auch einen Job finden wo sie arbeiten können wie blöd, der kann halt nicht verstehen was Volker Pispers mal so formuliert hat: "Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird einmal stehen: Zu viel war nicht genug."
 
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jetzt eier nicht so rum ...
... was heißt: "Privatrente" ??!

Dass die Rente nicht über die Staatskasse angespart wurde, sondern als Unternehmer erworben wurde.
Es ist also meine eigene Sache, ob ich viel früh auf den Kopp haue, damit auch an der Börse zocke, 5x im Jahr in Urlaub gehe oder was immer mir beliebt zu tun. Es ist kein Sparplan oder eine feste monatlich auszuzahlende Summe. Die gibt es erst mit 67 (oder so) obenauf, weil ich DANN noch ein paar Mark aus der "echten" Rente erhalten werde. Drauf angewiesen bin ich nicht.

Was ist daran so schwer zu begreifen? Dass ich keinen Bock drauf habe, bis 67 arbeiten zu gehen?
 

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