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Waffensysteme

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Nora

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EMP – Wie gefährlich sind elektromagnetische Waffen?
23. Februar 2018 Andreas Krämer
Elektromagnetische Waffen gelten als die gefährlichste Waffentechnologie mit der gezielt Länder, Städte, Stromnetze oder ganze Regionen lahmgelegt werden könnten, um einen strategischen Vorteil im Zuge eines Angriffs zu erhalten. Bis heute existieren derartige Waffen offiziell nicht, die mit einem EMP (elektromagnetischen Impuls) arbeiten. Inoffiziell soll das Militär weltweit seit Jahrzehnten an EMP-Waffen forschen, die eines Tages eingesetzt werden könnten.
EMP-Atomwaffentest Starfish Prime
Am 9. Juli 1962 führte das US-Militär einen hochatmosphärischen EMP-Atomwaffentest in 380 Kilometern Höhe mit einer Sprengkraft von über 1400 Kilotonnen TNT durch, um die Auswirkungen und Effektivität eines elektromagnetischen Impulses zu untersuchen.
Im Rahmen des Tests schossen die Verantwortlichen eine Thor-Rakete in den Himmel, die auf dem Johnston-Atoll stationiert war. Der Atomwaffensprengkopf vom Typ W-49 explodierte auf seiner Zielhöhe und löste einen EMP-Impuls mit gravierenden Folgen aus.
Über Hawaii und Kwajalein erschienen als Folge der Explosion Lichteffekte, die dem des Polarlicht ähnelten. Im Umfeld der Atomexplosion traf der EMP sämtliche elektronische Geräte und die Stärke des Impulses übertraf die Erwartungen.
Noch in rund 1500 Kilometern Entfernung versagten auf Hawaii etwa 300 Straßenlaternen ihren Dienst, als sie der EMP traf.
Eine Richtfunkantenne fiel aus und führte zum Ausfall wichtiger Telefonleitungen zwischen Kauai und den Hawaii-Inseln. Die Öffentlichkeit erfuhr durch die negativen Auswirkungen von dem Waffentest und die damit verbundenen Gefahren eine elektromagnetischen Impulses.
Die Röntgenstrahlung ionisierte jahrelang die Magnetosphäre, was sieben Satelliten schachmatt setzte. Seit diesem erfolgreichen Test wurden offiziell keine weitere Erprobungen von EMP-Waffen durch die USA durchgeführt, doch insgeheim dürften Forschungsprogramme laufen, allein schon weil China und Russland in solche Waffentechnologien investieren.
Mobile Hochleistungsmikrowellen-Waffen
Heute existieren bereits mobile Hochleistungsmikrowellen-Waffen mit denen gezielt Gebäude und die Elektronik in Fahrzeugen außer Gefecht gesetzt werden können. In Zukunft könnten solche tragbaren EMP-Waffen verwendet werden, um bestimmte wichtige Infrastrukturen eines Landes, wie zum Beispiel das Stromnetz, Sicherheitssysteme oder Überwachungsanlagen lahmzulegen.
Neben den USA sollen Russland und China an EMP-Waffen arbeiten. Zur Zeit herrscht ein Rüstungswettlauf, in dessen Verlauf eine mögliche Eskalation zum Einsatz elektromagnetischer Waffen führen könnte.
Schutz vor elektromagnetischen Waffen
Vor dem Angriff einer EMP-Waffen besteht bis heute kein effizienter Schutz, weshalb in den USA der Bundesrechnungshof GAO (General Accountability Office) die Behörden aufforderte, sich optimaler auf die Risiken von EMPs vorzubereiten. Im Jahr 2001 wurde eine EMP-Kommission eingesetzt und laut einem Bericht aus dem Jahr 2004 hätten sich Fortschritte bezüglich EMP-Schutz ergeben.
Die EMP-Kommission warnte in ihren Bericht eindringlich vor den Gefahren, die mit einem elektromagnetischen Impuls in Verbindung stehen. Nicht nur EMP-Waffen seien ein Risiko, sondern auch Sonnenstürme könnten katastrophale Folgen haben.
Der Abschlussbericht 2008 zeigte in aller Ausführlichkeit die Gefahrenlage. Selbst technologisch weniger fortschrittliche Gegner könnten dem Bericht zufolge in der Lage sein, derartige Waffen einzusetzen.
Strom und Elektronik als Achillesfersen
Die starke Abhängigkeit der heutigen Gesellschaft von Strom und Elektronik ist eine Achillesferse, die leicht angreifbar ist. Die Stromnetze und Elektronik sind gegen einen EMP-Impuls nicht geschützt. Eine Härtung der Stromleitungen und elektronischer Geräte würde Milliardenkosten verursachen, die gescheut werden, doch die Bedrohungslage verschärft sich durch den Rüstungswettlauf.
Investitionen in Schutzsysteme, die die Achillesfersen unserer modernen Zivilisation vor einer zeitweisen Zerstörung durch einen EMP bewahren, sind unbedingt erforderlich, um die Bevölkerung und Infrastruktur vor einer solchen Gefahr zu schützen. Wenn ein EMP-Impuls auf ein Stromnetz oder Elektrogerät trifft, dann wird es außer Gefecht gesetzt, während wir Menschen selbst nicht unmittelbar bedroht sind. Der Impuls einer EMP-Waffe kann weder Tier noch Mensch verletzen, lediglich alle Elektronik wird zerstört.

https://armageddonstuff.com/emp-wie-gefaehrlich-sind-elektromagnetische-waffen/
 
OP
Nora

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Russland testet "konkurrenzlose" neue radioelektronische Waffe

Russland hat radioelektronische Waffensysteme entwickelt und erfolgreich getestet, die weltweit unübertroffen seien, berichtet RIA Novosti unter Berufung auf deren Hersteller. Ihr Ziel sei es, feindliche Flugzeuge und Satelliten frühzeitig zu stören.
"Reale Prototypen solcher Waffen wurden bereits gebaut und haben ihre Effizienz bewiesen", sagte ein Vertreter der russischen Firma United Instrument Manufacturing Company (OPK), die für die Produktion der Gerätschaften verantwortlich ist, gegenüber RIA Novosti.
Die neue Technologie, die hinter dem Waffensystem stecken soll, fällt unter den etwas losen Begriff "Waffen, basierend auf neuen physikalischen Prinzipien". Diese Kategorie umfasst Rüstungsgüter, die physikalische Prozesse und Phänomene einsetzen oder nutzen, welche bislang in der Regel nicht in modernen Waffen verwendet werden. Unter anderem sind Laser- und Schallwaffen Beispiele für Technologien der so bezeichneten Art.

Dem OPK-Vertreter ist das brandneue russische System noch konkurrenzlos.
Dies ist eine völlig neue Art von Waffe, zu der es nichts Vergleichbares in unserem Land, und ich wage zu behaupten, auch [nirgendwo] auf der Welt gibt.
Die Bekanntmachung bezüglich des neuen Waffensystems erfolgte während der Militärmesse "ArmHiTech-2016", die gegenwärtig noch bis Samstag in Armeniens Hauptstadt Jerewan stattfindet. Das hochmoderne System sei in der Lage, verschiedene Arten von Zielen ohne Verwendung von traditionellen Patronen oder Granaten zu deaktivieren. Stattdessen verwende die Waffe "gerichtete Energie."
Die Waffe übte indirekte physische Effekte auf die Ausrüstung an Bord der Flugzeuge oder Drohnen aus und vermochte damit präzisionsgelenkte Waffen zu neutralisieren", zitiert RIA den OPK-Repräsentanten.
Das Waffensystem wurde russischen Militärs zum ersten Mal im September dieses Jahres im Rahmen einer geschlossenen Vorführung auf der jährlichen militärischen Expo "Armee 2016" außerhalb von Moskau vorgestellt.
Bereits im Februar warnte US Air Force General Philip Breedlove vor steigenden Kapazitäten für elektronische Kampfführung (EloKa) in Russland, berichtete das US-amerikanische Politik-Magazin The National Interest.

Sie [Russland] haben viel in elektronische Kriegsführung investiert, weil sie wissen, dass wir eine [über Technik] verbundene und präzise Macht sind und dass sie diese Verbindung trennen müssen, um uns ungenau zu machen", sagte Breedlove.
Die USA arbeiten ihrerseits auch selbst an zahlreichen Projekten zur Entwicklung nicht-konventionellen Kriegsgeräts, wie Radio-, Elektronik-, Infrarot- und Laserwaffen.
"Wir haben die Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung – [aber] wir haben wahrscheinlich nicht die Kapazitäten, die wir jetzt brauchen," bemerkte Breedlove.
Im April dieses Jahres erklärte der russische Konzern für Radio-Elektronische Technologien (KRET), dass er mit Versuchen zur Errichtung eines taktischen elektromagnetischen Gefechtskomplexes mit vollständig integrierten neuesten Luftabwehrsystemen begonnen habe.
Dieses System soll in der Lage sein, alle derzeit existierenden und zukünftigen elektronischen Fluggeräte zu stören, so dass es für die Kampfflugzeuge und militärische Satelliten unmöglich würde, ihre Mission fortzusetzen.

https://deutsch.rt.com/russland/41965-russland-testet-konkurrenzlose-neue-radioelektronische/
 
OP
Nora

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China: Neue Quanten-Radare machen US-Tarnkappen-Technologie nutzlos

Neue Entwicklungen in der Anti-Stealth-Forschung des für Rüstungsagenden zuständigen Instituts der China Electronics Technology Group Corporation könnten auf dem Wege der Photonen-Spaltung aufwendige US-amerikanische Tarntechnologien nutzlos machen.
Wie ein klassisches Radar funktioniert, ist allgemein verständlich: Es sendet seine Wellen auf bestimmten Frequenzen aus. Treffen diese auf ein Hindernis, werden sie reflektiert und zurückgeworfen. Das Radargerät misst sodann die Reflexionen dieser eigenen Wellen.
Die Funktionsweise der so genannten Quanten-Radare lässt hingegen an Science-Fiction-Filme denken. Hier führt man eine Spaltung von Photonen herbei. Die aufgespaltenen Photon-Teilchen stehen untereinander in einer Beziehung, sodass man anhand eines Teilchens selbst bei räumlicher Trennung die Zustände des zweiten Teilchens ablesen kann. Der Raum zwischen beiden Teilchen wird damit überwunden.
In der Praxis wird ein Teilchen in den Raum geschossen, das Zwillings-Teilchen verbleibt in dem Gerät. An diesem können die Zustände des frei gelassenen gleichen Teilchens abgemessen werden. Dabei bemerkt das "gefangene" Teilchen auch die Begegnung mit einem Objekt, wie etwa einem für herkömmliche Radare unsichtbaren Militärjet.
Die Global Times gibt nun an, ein Institut der China Electronics Technology Group Corporation (CETC) habe ein solches Gerät entwickelt. Es ist natürlich denkbar, dass die chinesischen Staatsmedien diesbezüglich etwas voreilig Erfolge feiern. Falls die Meldung zutrifft, handelt es sich jedoch um einen Prototypen eines bereits einsatzfähigen Systems. Die Reichweite wird zunächst mit 100 Kilometern angegeben. Dies würde aber schon all jene Skeptiker überraschen, die meinen, der chinesischen Rüstungsindustrie fehle es an der Grundlageforschung.
Diese Entwicklung kann vor allem für die US-Rüstungsindustrie weitreichende Folgen haben. Vor allem wären die gesamte Stealth- und Tarntechnik für herkömmliche Radargeräte obsolet. Gegen Photonen sind die Schutz- und Tarnkappen nutzlos.
Hat dieser technologische Ansatz Erfolg, könnten China und Russland, das ebenso in der Anti-Stealth-Technik federführend ist, mittels darauf aufbauender Entwicklungen auf diesem Wege eine Reihe von US-Investitionen im Rüstungsbereich nutzlos machen.
Die Entwicklung der Quanten-Radare spiegelt die strategischen Grundzüge chinesischer Rüstungsvorhaben wider: Ihr Ziel ist es, mit vergleichsweise billigen Techniken die extrem teuren Rüstungsprojekte der USA zu neutralisieren. Damit ist der Krieg der Kassen von neuem ausgebrochen.

https://deutsch.rt.com/international/41676-pentagon-schlagt-alarm-chinas-neue/

Man braucht heute keine Atombomben unbedingt, um ein Land zu zerstören. Man kann ganz gezielt entweder das Humankapital auslöschen oder gezielt die Infrastruktur vernichten, siehe Kalifornien.

Giftgasbomben sind auch wieder sehr beliebt und Uranbomben.

Dann kommen noch die Bomben die implodieren und der Umgebung den Sauerstoff entziehen. Wurde in Rußland getestet. Überlebenschancen überall gleich Null. DA nutzen auch die Bunkeranlagen der Milliardäre nichts, wenn die Erdplatten sich verschieben.
 

Pommes

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China: Neue Quanten-Radare machen US-Tarnkappen-Technologie nutzlos

Neue Entwicklungen in der Anti-Stealth-Forschung des für Rüstungsagenden zuständigen Instituts der China Electronics Technology Group Corporation könnten auf dem Wege der Photonen-Spaltung aufwendige US-amerikanische Tarntechnologien nutzlos machen.
Wie ein klassisches Radar funktioniert, ist allgemein verständlich: Es sendet seine Wellen auf bestimmten Frequenzen aus. Treffen diese auf ein Hindernis, werden sie reflektiert und zurückgeworfen. Das Radargerät misst sodann die Reflexionen dieser eigenen Wellen.
Die Funktionsweise der so genannten Quanten-Radare lässt hingegen an Science-Fiction-Filme denken. Hier führt man eine Spaltung von Photonen herbei. Die aufgespaltenen Photon-Teilchen stehen untereinander in einer Beziehung, sodass man anhand eines Teilchens selbst bei räumlicher Trennung die Zustände des zweiten Teilchens ablesen kann. Der Raum zwischen beiden Teilchen wird damit überwunden.
In der Praxis wird ein Teilchen in den Raum geschossen, das Zwillings-Teilchen verbleibt in dem Gerät. An diesem können die Zustände des frei gelassenen gleichen Teilchens abgemessen werden. Dabei bemerkt das "gefangene" Teilchen auch die Begegnung mit einem Objekt, wie etwa einem für herkömmliche Radare unsichtbaren Militärjet.
Die Global Times gibt nun an, ein Institut der China Electronics Technology Group Corporation (CETC) habe ein solches Gerät entwickelt. Es ist natürlich denkbar, dass die chinesischen Staatsmedien diesbezüglich etwas voreilig Erfolge feiern. Falls die Meldung zutrifft, handelt es sich jedoch um einen Prototypen eines bereits einsatzfähigen Systems. Die Reichweite wird zunächst mit 100 Kilometern angegeben. Dies würde aber schon all jene Skeptiker überraschen, die meinen, der chinesischen Rüstungsindustrie fehle es an der Grundlageforschung.
Diese Entwicklung kann vor allem für die US-Rüstungsindustrie weitreichende Folgen haben. Vor allem wären die gesamte Stealth- und Tarntechnik für herkömmliche Radargeräte obsolet. Gegen Photonen sind die Schutz- und Tarnkappen nutzlos.
Hat dieser technologische Ansatz Erfolg, könnten China und Russland, das ebenso in der Anti-Stealth-Technik federführend ist, mittels darauf aufbauender Entwicklungen auf diesem Wege eine Reihe von US-Investitionen im Rüstungsbereich nutzlos machen.
Die Entwicklung der Quanten-Radare spiegelt die strategischen Grundzüge chinesischer Rüstungsvorhaben wider: Ihr Ziel ist es, mit vergleichsweise billigen Techniken die extrem teuren Rüstungsprojekte der USA zu neutralisieren. Damit ist der Krieg der Kassen von neuem ausgebrochen.

https://deutsch.rt.com/international/41676-pentagon-schlagt-alarm-chinas-neue/

Man braucht heute keine Atombomben unbedingt, um ein Land zu zerstören. Man kann ganz gezielt entweder das Humankapital auslöschen oder gezielt die Infrastruktur vernichten, siehe Kalifornien.

Giftgasbomben sind auch wieder sehr beliebt und Uranbomben.

Dann kommen noch die Bomben die implodieren und der Umgebung den Sauerstoff entziehen. Wurde in Rußland getestet. Überlebenschancen überall gleich Null. DA nutzen auch die Bunkeranlagen der Milliardäre nichts, wenn die Erdplatten sich verschieben.

Alles was den Russen Waffen technisch voran bringt, nutzt auch uns, denn solange der Ami weiß das er die Füße still halten muß, sind wir sicher.
 

Ophiuchus

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China: Neue Quanten-Radare machen US-Tarnkappen-Technologie nutzlos

Neue Entwicklungen in der Anti-Stealth-Forschung des für Rüstungsagenden zuständigen Instituts der China Electronics Technology Group Corporation könnten auf dem Wege der Photonen-Spaltung aufwendige US-amerikanische Tarntechnologien nutzlos machen.
Wie ein klassisches Radar funktioniert, ist allgemein verständlich: Es sendet seine Wellen auf bestimmten Frequenzen aus. Treffen diese auf ein Hindernis, werden sie reflektiert und zurückgeworfen. Das Radargerät misst sodann die Reflexionen dieser eigenen Wellen.
Die Funktionsweise der so genannten Quanten-Radare lässt hingegen an Science-Fiction-Filme denken. Hier führt man eine Spaltung von Photonen herbei. Die aufgespaltenen Photon-Teilchen stehen untereinander in einer Beziehung, sodass man anhand eines Teilchens selbst bei räumlicher Trennung die Zustände des zweiten Teilchens ablesen kann. Der Raum zwischen beiden Teilchen wird damit überwunden.
In der Praxis wird ein Teilchen in den Raum geschossen, das Zwillings-Teilchen verbleibt in dem Gerät. An diesem können die Zustände des frei gelassenen gleichen Teilchens abgemessen werden. Dabei bemerkt das "gefangene" Teilchen auch die Begegnung mit einem Objekt, wie etwa einem für herkömmliche Radare unsichtbaren Militärjet.
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Diese Entwicklung kann vor allem für die US-Rüstungsindustrie weitreichende Folgen haben. Vor allem wären die gesamte Stealth- und Tarntechnik für herkömmliche Radargeräte obsolet. Gegen Photonen sind die Schutz- und Tarnkappen nutzlos.
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Die Entwicklung der Quanten-Radare spiegelt die strategischen Grundzüge chinesischer Rüstungsvorhaben wider: Ihr Ziel ist es, mit vergleichsweise billigen Techniken die extrem teuren Rüstungsprojekte der USA zu neutralisieren. Damit ist der Krieg der Kassen von neuem ausgebrochen.

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Man braucht heute keine Atombomben unbedingt, um ein Land zu zerstören. Man kann ganz gezielt entweder das Humankapital auslöschen oder gezielt die Infrastruktur vernichten, siehe Kalifornien.

Giftgasbomben sind auch wieder sehr beliebt und Uranbomben.

Dann kommen noch die Bomben die implodieren und der Umgebung den Sauerstoff entziehen. Wurde in Rußland getestet. Überlebenschancen überall gleich Null. DA nutzen auch die Bunkeranlagen der Milliardäre nichts, wenn die Erdplatten sich verschieben.

Tarnkappenbomber sind eh was für die die an den Klapperstorch glauben .

Mit der Materialwahl und geeigneten Geometrien ist es möglich die effektive Reflexionsfläche zu verringern , aber unsichtbar wird

nichts . ( Nicht mal schwarze Löcher )

Mit meinem Flakpanzer Schilka ( 23-4) bekam ich von Vögeln in Krähengröße nicht nur ein Radarsignal , ich konnte sogar die automatische

Zielbegleitung aufschalten . ( in den 50ern entwickelt in den 60ern in Dienst gestellt )
 
OP
Nora

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So weit waren wir selbst schon, alles geklaut von uns:D
 

Pommes

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bis auf die von der UN entfachte Massenmigration nach Europa ..

Die hat aber nichts mit russischen Waffen zu tun, beweist aber das Onkel Sam genau weiß welche Strippen gezogen werden müssen.
Abgesehen davon geht auch der Schuß nach hinten los denn augenblicklich stehen die Amis ja vor demselben Problem.
 
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Die hat aber nichts mit russischen Waffen zu tun, beweist aber das Onkel Sam genau weiß welche Strippen gezogen werden müssen.
Abgesehen davon geht auch der Schuß nach hinten los denn augenblicklich stehen die Amis ja vor demselben Problem.

In Bezug auf die Mara.
 
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