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Bitcoin endlich am Ende?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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26.11.2018
Energieverbrauch der Kryptowelt schrumpft erstmals

https://www-manager--magazin-de.cdn...ergieverbrauch-miner-geben-auf-a-1240428.html

Meines Erachtens handelt es sich bei der Pseudo-Währung Bitcoin um Betrug, weil die Kosten für eine Überweisung stark steigen, wenn die Bürger anfangen damit zu bezahlen. Allein aus dem Grund kann das nicht funktionieren. Bitcoin Cash SV und Bitcoin Cash ABC halte ich für interessant, weil die Kosten hier deutlich niedriger sind und Bitcoin Cash ABC noch mehr kann als nur damit zu bezahlen.
 

nachtstern

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War "Bitcoin" vielleicht nur ne großinszenierte Falle, ähnlich der "Riesterrente"? ^^
 
OP
Sebastian Hauk
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War "Bitcoin" vielleicht nur ne großinszenierte Falle, ähnlich der "Riesterrente"? ^^

Die Riesterrente würde ich nicht als Falle bezeichnen. Beim Bitcoin war der Glaube an den Fortschritt schuld. Wobei es auch die Tulpenmanie mal gab. Schwierig zu sagen.
 
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Starfix

Ich habe dich im Blick
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https://www-manager--magazin-de.cdn...ergieverbrauch-miner-geben-auf-a-1240428.html

Meines Erachtens handelt es sich bei der Pseudo-Währung Bitcoin um Betrug, weil die Kosten für eine Überweisung stark steigen, wenn die Bürger anfangen damit zu bezahlen. Allein aus dem Grund kann das nicht funktionieren. Bitcoin Cash SV und Bitcoin Cash ABC halte ich für interessant, weil die Kosten hier deutlich niedriger sind und Bitcoin Cash ABC noch mehr kann als nur damit zu bezahlen.

Es ist Virtuelles Spekulationsgut, mit den Momomomomomomo Futsch gespielt wird, das ist so was ähnliches wie Schwarzer Peter, oder die Reise nach Jerusalem, wer nicht schnell genug Reagieren kann und das kann keiner, kann erleben diese Kryptowährung innerhalb von Sekunden in ihren Wert auf ein Bruchteil implodieren.
 
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admonitor

Frischling
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Meines Erachtens handelt es sich bei der Pseudo-Währung Bitcoin um Betrug, weil die Kosten für eine Überweisung stark steigen, wenn die Bürger anfangen damit zu bezahlen. Allein aus dem Grund kann das nicht funktionieren. Bitcoin Cash SV und Bitcoin Cash ABC halte ich für interessant, weil die Kosten hier deutlich niedriger sind und Bitcoin Cash ABC noch mehr kann als nur damit zu bezahlen.

Betrug würde ich es nicht nennen, eher eine gescheiterte Utopie, dem Bitcoin ist sein Erfolg zum Verhängnis geworden. Als Nerd-Währung unter dem Radar der Öffentlichkeit hätte er besser funktioniert, anonym ist der Bitcoin dank Blockchain auch nicht. Eigentlich ist die Blockchain aus Datenschutzgründen der reine Horror. Der Bitcoin wird verschwinden, aber die Blockchain als Technologie wird bleiben, man sollte das mit großer Sorge verfolgen, auch mit Blick auf vll. künftige staatliche virtuelle Währungen die sich der Blockchain bedienen, jede Transaktion wäre ewig nachvollziehbar.

Trotzdem interessant, eine Blase wie aus dem Lehrbuch quasi "live" mitzuverfolgen, gibt große Parallelen zur Tulpenblase.
 
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War "Bitcoin" vielleicht nur ne großinszenierte Falle, ähnlich der "Riesterrente"? ^^

Ich hatte schon vor ca. einem (gefühlt) halben Jahr geschrieben, dass der Wert des Bitcoin überdimensional aufgebläht ist
und auf ca. 25 Prozent schrumpfen muss, damit der Kunde in der Lage ist, wieder Bitcoins zu kaufen....
Der Preis, der für 1 Bitcoin schon an der 20.000 $-Grenze kratzt, ist eigentlich für "Neueinsteiger" weit überhöht....
hätten die Macher eine künstliche Splitting auf ein Zehntel gemacht, hätten "Neueinsteiger" eher Motivation gehabt, einzusteigen....
so konnten nur noch Fonds und Banken investieren, die es aber später nicht mehr taten....
somit war der Investor weg... und Neukunden gab es nicht!

Das war in meinen Augen der Fehler....

die Macher haben abgeschöpft, weil zu gierig, statt auf Nachhaltigkeit zu setzen!

Bitcoin war als Gründungsidee ein Wahnsinns-Hype, der natürlich vom Aufschwung lebte....
und Viele reich machte!

Nach kapitalistischen Regeln lebt das Geld nur, wenn es Gewinne macht, heißt, wenn Zufluss kommt.

Stagnation ist Rückschritt... und Rückschritt bedeutet Verlust.

Gott sei Dank,

hat der Mensch eine Zufriedenheitsrate, somit kann er ganz gut ohne Maximierung weiterleben....
 

Debitist

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War "Bitcoin" vielleicht nur ne großinszenierte Falle, ähnlich der "Riesterrente"? ^^

Glaube ich nicht.

So oft, wie der Bitcoin chrashen sollte oder die Chinesen ihn angeblich verbieten...


https://www.reddit.com/r/btc/comments/7042i8/china_bans_bitcoin_rinse_and_repeat/ :

Dec 2013, Bitcoin Price: $783: China bans Bitcoin

March 2014, Bitcoin Price: $578: China bans Bitcoin (again)

Oct 2015, Bitcoin Price: $262: China unbans Bitcoin

Nov 2016, Bitcoin Price: $704: China bans Bitcoin

Sept 2017, Bitcoin Price: $4500: China bans ICOs and by association bans Bitcoin (again)



https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/

Im Nov 2013 lag der Bitcoin bei 1150 Dollar, im August 2015 weit unter 250 Dollar. Wenn Dir damals einer was von 20 000 Dollar erzählt hätte...

Der Bitcoin selbst ist das Urgestein aller Cryptowährungen, wie eben das Gold bei den Edelmetallen.

https://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis (maximaler Zeitstrahl)

Die Blockchaintechnik ist noch in ihren Anfängen, es existieren z.Zt. über 1500 Kryptowährungen.

Welche sich entsprechend für die unterschiedlichsten Funktionen durchsetzen werden, hängt von der Qualität der Entwickler ab.

Die Bezahlfunktion ist nur eine von vielen Funktionen.

Leider haben gewisse Kreise die Möglichkeit, FIAT-Geld je nach Laune zu drucken und damit (kostenfrei) Kryptowährungen zu kaufen.

Das hebt dann die Inflation auf Kosten Aller an.

Abba die Anzahl Bitcoins ist im Gegensatz zu FIAT nun mal begrenzt, sie können nur so viel auf den Markt schmeißen, wie sie gekauft haben.

Tja, lohnt wirklich, sich e Weng mit Geldschöpfung zu beschäftigen...

LG
Debi
 

nachtstern

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sportsgeist

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Die Blockchaintechnik ist noch in ihren Anfängen, es existieren z.Zt. über 1500 Kryptowährungen.

Welche sich entsprechend für die unterschiedlichsten Funktionen durchsetzen werden, hängt von der Qualität der Entwickler ab.

Die Bezahlfunktion ist nur eine von vielen Funktionen.

Leider haben gewisse Kreise die Möglichkeit, FIAT-Geld je nach Laune zu drucken und damit (kostenfrei) Kryptowährungen zu kaufen.

Das hebt dann die Inflation auf Kosten Aller an.

Abba die Anzahl Bitcoins ist im Gegensatz zu FIAT nun mal begrenzt, sie können nur so viel auf den Markt schmeißen, wie sie gekauft haben.

Tja, lohnt wirklich, sich e Weng mit Geldschöpfung zu beschäftigen...
mit Bitcoin kenne ich mich überhaupt nicht aus, noch nie mit beschäftigt etc.
was ich mich anhand solcher Aussagen aber generell frage:
- wie investiert man dann eigentlich im Bitcoinsystem in die Zukunft ... das geht ja IMO gar nicht ??!

außerdem ist die ganze Diskussion mal wieder so typisch deutsch (schwäbische Hausfrau).
was macht denn die typische schwäbische Hausfrau aus:

a) nun, die typische schwäbische Hausfrau arbeitet erst, spart sich in guter alter schwäbischer Tradition was an, und investiert danach ... oder kauft sich was Schönes ... (hauptsächlich dann aus Eigenkapital)

nehmen wir mal ein typisches Beispiel:
Student, frisch von der Uni, gute Ausbildung, fängt erst beim Daimler an zu arbeiten, verdient 3o Jahre lang gutes Geld, spart sich was an, und wenn er 60 ist investiert er in eine Fabrik und fängt an selbständig Autoteile herzustellen ...
... typisch "schwäbische Hausfrau" Ökonomie ... also deutsch ... halt

nur eine Frage beantwortet das immer nicht:
- warum soll "der Säggl" mit 60 und soviel Geld auf der hohen Kante noch in ne Fabrik, und damit in solch ein Risiko, investieren ... ??!
geh aufs Kreuzfahrtschiff und genieß deine letzten 20 Jahre ... ist doch viel gescheiter

b) dagegen steht das andere Model:
Student, frisch von der Uni, gute Ausbildung, sucht sich Fremdkapitalgeber, investiert mit 30 in eine Fabrik, die Autoteile herstellt und versucht anschließend zwischen 30 und 60 dieses Fremdkapital wieder abzustottern und sich nebenbei noch eine kleine Lebensreserve aufzubauen ...
... das wäre nun nicht typisch "schwäbische Hausfrau", also auch nicht typisch deutsch, sondern typische ökonomische Weltanschauung außerhalb Deutschlands

und nun 2 Fragen dazu:
1. wie wäre Szenario b) überhaupt im Bitcoinsystem möglich ??

2. welches von den beiden Szenarien ist das bessere, im Sinne von, das rationalere, bzw. das wesentlich effizientere ??
Antwort von mir: ganz klar b)
 

Debitist

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mit Bitcoin kenne ich mich überhaupt nicht aus, noch nie mit beschäftigt etc.
was ich mich anhand solcher Aussagen aber generell frage:
- wie investiert man dann eigentlich im Bitcoinsystem in die Zukunft ... das geht ja IMO gar nicht ??!

außerdem ist die ganze Diskussion mal wieder so typisch deutsch (schwäbische Hausfrau).
was macht denn die typische schwäbische Hausfrau aus:

a) nun, die typische schwäbische Hausfrau arbeitet erst, spart sich in guter alter schwäbischer Tradition was an, und investiert danach ... oder kauft sich was Schönes ... (hauptsächlich dann aus Eigenkapital)

nehmen wir mal ein typisches Beispiel:
Student, frisch von der Uni, gute Ausbildung, fängt erst beim Daimler an zu arbeiten, verdient 3o Jahre lang gutes Geld, spart sich was an, und wenn er 60 ist investiert er in eine Fabrik und fängt an selbständig Autoteile herzustellen ...
... typisch "schwäbische Hausfrau" Ökonomie ... also deutsch ... halt

nur eine Frage beantwortet das immer nicht:
- warum soll "der Säggl" mit 60 und soviel Geld auf der hohen Kante noch in ne Fabrik, und damit in solch ein Risiko, investieren ... ??!
geh aufs Kreuzfahrtschiff und genieß deine letzten 20 Jahre ... ist doch viel gescheiter

b) dagegen steht das andere Model:
Student, frisch von der Uni, gute Ausbildung, sucht sich Fremdkapitalgeber, investiert mit 30 in eine Fabrik, die Autoteile herstellt und versucht anschließend zwischen 30 und 60 dieses Fremdkapital wieder abzustottern und sich nebenbei noch eine kleine Lebensreserve aufzubauen ...
... das wäre nun nicht typisch "schwäbische Hausfrau", also auch nicht typisch deutsch, sondern typische ökonomische Weltanschauung außerhalb Deutschlands

und nun 2 Fragen dazu:
1. wie wäre Szenario b) überhaupt im Bitcoinsystem möglich ??

2. welches von den beiden Szenarien ist das bessere, im Sinne von, das rationalere, bzw. das wesentlich effizientere ??
Antwort von mir: ganz klar b)

Zu a) (a) nun, die typische schwäbische Hausfrau arbeitet erst, spart sich in guter alter schwäbischer Tradition was an, und investiert danach ... oder kauft sich was Schönes ... (hauptsächlich dann aus Eigenkapital))

Das muss sich ja um ein besonders dämliches Exemplar einer schwäbischen Hausfrau handeln.
Denn aus Deinen Worten "Spart an und investiert danach" hat sie also die ganze Zeit keinen Zugriff auf die sicher monatlich reinkommenden Ersparnisse gehabt.
Sonst hätte sie vermutlich nach Cost-Average in verschiedene Projekte investiert.
Ich vermute mal nach Deiner Denke, sie hat den monatlich überschüssigen Teil ihres Einkommens in eine Lebensversicherung mit Dynamik gesteckt und danach die kläglichen Überreste ausbezahlt bekommen.

Mag eine Option für die endlose Parade menschlicher Trümmerhaufen sein, für mich net.

zu b), das andere Modell

Die Idee ist richtig, abba das mit dem Abstottern zeigt/ spiegelt Deine Unwissenheit/ wieder.

Entweder aus der Idee ist was geworden, dann trägt sie sich von selbst.
Oder sie war Mist, dann Konkurs.
(Man nimmt heutzutage Risikokapital auf, da ist alles geregelt)


Find ich allerdings ganz schön dreist von Dir, mir die Wahl zwischen 2 Dummheiten zu präsentieren....


Feix
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sportsgeist

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Zu a) (a) nun, die typische schwäbische Hausfrau arbeitet erst, spart sich in guter alter schwäbischer Tradition was an, und investiert danach ... oder kauft sich was Schönes ... (hauptsächlich dann aus Eigenkapital))

Das muss sich ja um ein besonders dämliches Exemplar einer schwäbischen Hausfrau handeln.
Denn aus Deinen Worten "Spart an und investiert danach" hat sie also die ganze Zeit keinen Zugriff auf die sicher monatlich reinkommenden Ersparnisse gehabt.
Sonst hätte sie vermutlich nach Cost-Average in verschiedene Projekte investiert.
Ich vermute mal nach Deiner Denke, sie hat den monatlich überschüssigen Teil ihres Einkommens in eine Lebensversicherung mit Dynamik gesteckt und danach die kläglichen Überreste ausbezahlt bekommen.

Mag eine Option für die endlose Parade menschlicher Trümmerhaufen sein, für mich net.

zu b), das andere Modell

Die Idee ist richtig, abba das mit dem Abstottern zeigt/ spiegelt Deine Unwissenheit/ wieder.

Entweder aus der Idee ist was geworden, dann trägt sie sich von selbst.
Oder sie war Mist, dann Konkurs.
(Man nimmt heutzutage Risikokapital auf, da ist alles geregelt)


Find ich allerdings ganz schön dreist von Dir, mir die Wahl zwischen 2 Dummheiten zu präsentieren....


Feix
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... wenn du noch ne dritte Dummheit als Auswahl hast, darfst du sie mir gerne präsentieren
auf gehts ... !?

ansonsten bin ich jetzt nicht ganz schlau geworden, welche der beiden Optionen du jetzt gewählt hast, denn wenn ich deinen Sermon da richtig interpretiere schreibst du mal wieder was von: "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß ..."

oder anders gesagt: einer schwäbischen Hausfrau, die gleichzeitig spart (also Eigenkapitalfinanzierung betreibt, was Option a) gewesen wäre), aber dabei investiert wie wild (was dann einer Verschuldung gleichkäme, also Fremdkapital bedürfte und somit ganz klar Option b) wäre) ... aha
also mal wieder alles zusammen ... so so

... nur so läuft das nicht

in Deutschland, als Gesamtmasse und Volkswirtschaft gesehen, läuft man dem Model a) hinterher ... der klassischen schwäbischen Hausfrau, die nur soviel Geld ausgibt, wie sie hat, und wenn sie übermorgen mal mehr ausgeben will, dann spart sich sich das gefälligst vorher an ...

... nur ist das für mich ein Gaga-Model, und wird außerhalb Deutschlands auch von den meisten Ökonomieschulen verlacht ...
 

zwei2Raben

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ich denke, dass der Bitcoin hauptsächlich dazu da war, Geld zu den Energieversorgern zu pumpen und die Energieressourcen den Kindern wegzunehmen. Wenn man die Erde vernichten will, macht so etwas Sinn.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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