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Sklaverei vom Typ Amazon

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Piranha

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Jimmy Dore hat auf YT über die nächste Story von Amazon berichtet, allerdings nur in englisch.

https://www.youtube.com/watch?v=KQCk0Ek7cRY

Für alle die nicht englisch können, hier der Kernpunkt frei übersetzt:

In Spanien sind am letzten Freitag die Amazon-Arbeiter in den Streik getreten, ein gut gewähltes Datum, am "Black Friday".
Daraufhin ist Amazon zur Polizei gegangen und hat verlangt, dass die Polizei ins Amazon-Lagerhaus gehen und die Arbeiter die nicht im Streik sind antreiben soll, damit die Produktivität im Lagerhaus genauso hoch bleibt als wäre nicht ein Teil der Arbeiter im Streik.

Glücklicherweise hat die spanische Polizei das abgelehnt.
Zwar ist die Polizei ausgerückt, aber ausdrücklich nur um sicherzustellen, dass der Streik friedlich verläuft.

Meine Meinung dazu:
Ich weiss nicht ob Amazon der Polizei angeboten hat sie mit Peitschen auszurüsten, vermutlich (diesmal noch) nicht, aber es würde ins Bild passen.
 

gert friedrich

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Jimmy Dore hat auf YT über die nächste Story von Amazon berichtet, allerdings nur in englisch.

https://www.youtube.com/watch?v=KQCk0Ek7cRY

Für alle die nicht englisch können, hier der Kernpunkt frei übersetzt:

In Spanien sind am letzten Freitag die Amazon-Arbeiter in den Streik getreten, ein gut gewähltes Datum, am "Black Friday".
Daraufhin ist Amazon zur Polizei gegangen und hat verlangt, dass die Polizei ins Amazon-Lagerhaus gehen und die Arbeiter die nicht im Streik sind antreiben soll, damit die Produktivität im Lagerhaus genauso hoch bleibt als wäre nicht ein Teil der Arbeiter im Streik.

Glücklicherweise hat die spanische Polizei das abgelehnt.
Zwar ist die Polizei ausgerückt, aber ausdrücklich nur um sicherzustellen, dass der Streik friedlich verläuft.

Meine Meinung dazu:
Ich weiss nicht ob Amazon der Polizei angeboten hat sie mit Peitschen auszurüsten, vermutlich (diesmal noch) nicht, aber es würde ins Bild passen.

Erst wenn Amazonlagerhäuser brennen, wird die Leitung reagieren und Tarif nach Groß- und Einzelhandelsstandard zahlen.Man sollte Arbeitnehmer nicht bis aufs Blut reizen.
 

Humanist62

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Jimmy Dore hat auf YT über die nächste Story von Amazon berichtet, allerdings nur in englisch.

https://www.youtube.com/watch?v=KQCk0Ek7cRY

Für alle die nicht englisch können, hier der Kernpunkt frei übersetzt:

In Spanien sind am letzten Freitag die Amazon-Arbeiter in den Streik getreten, ein gut gewähltes Datum, am "Black Friday".
Daraufhin ist Amazon zur Polizei gegangen und hat verlangt, dass die Polizei ins Amazon-Lagerhaus gehen und die Arbeiter die nicht im Streik sind antreiben soll, damit die Produktivität im Lagerhaus genauso hoch bleibt als wäre nicht ein Teil der Arbeiter im Streik.

Glücklicherweise hat die spanische Polizei das abgelehnt.
Zwar ist die Polizei ausgerückt, aber ausdrücklich nur um sicherzustellen, dass der Streik friedlich verläuft.

Meine Meinung dazu:
Ich weiss nicht ob Amazon der Polizei angeboten hat sie mit Peitschen auszurüsten, vermutlich (diesmal noch) nicht, aber es würde ins Bild passen.

Die Amazon-Bosse haben Traumvorstellungen was die Kompetenz der Polizei betrifft ...
 
OP
Piranha

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Fehlt nur noch das die Amazon-Bosse sich Streikbrecher kaufen.
In den USA hat es sowas schon öfters gegeben (unterwanderte Gewerkschaften usw.)

Den Punkt hat Jimmy Dore ebenfalls angesprochen.
In den USA sind Streiks fast unmöglich, weil viele Arbeiter ihre Krankenversicherung vom Arbeitgeber bekommen.
Wer da streiken wollte und dann krank würde, oder aus irgendeinem Grunde ständig Medikamente braucht, der setzt sein Leben aufs Spiel.

Das sieht man dann auch in den Mitgliedszahlen der Gewerkschaften.
Z.B. Nissan hat weltweit 50 Standorte, davon sind genau DREI ohne "Unionisation" (zu deutsch so viel wie ohne Gewerkschaftsunterstützung), die sind alle drei in den USA.
 
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nachtstern

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Nun ja, man kann zu den Arbeitsbedingungen,Vergütungen und dem Rest bei Amazon&Co noch so viel Negatives zusammentragen wie man will und sicherlich auch findet...
nur wo liegt denn die "Schuld" dafür, das sowas überhaupt möglich ist?
Ist nicht eines derer die Mentalitaet der Kunden?
Geiz ist Geil!

ach p.s
auch die Politik ist hier ursächlich ^^

https://www.tagesstimme.com/2018/11...n89-rmcaDd6xejfBackwmDJ16S8KihyIGOLvIy3aF9454
Die Grünen‐Sprecherin Filiz Polat ist der Ansicht, dass es auch unqualifizierten Migranten mögich sein sollte, nach Deutschland zu kommen, um Arbeit zu finden.
 
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Das sieht man dann auch in den Mitgliedszahlen der Gewerkschaften.
Z.B. Nissan hat weltweit 50 Standorte, davon sind genau DREI ohne "Unionisation" (zu deutsch so viel wie ohne Gewerkschaftsunterstützung), die sind alle drei in den USA.

Zustimmung. Das war aber mal anders.

Gewerkschaftsspiegel Nr. 2 ·
1. Jun 2012

Dennoch befindet sich der Organisationsgrad mit 11,8 Prozent – insgesamt sind 14,8 Millionen Arbeitnehmer organisiert – auf einem historischen Tief. In der Hochphase während der 1940er und 1950er Jahre waren noch etwa 35 Prozent organisiert. Seitdem kam es zu einem kontinuierlichen Niedergang. Damit befinden sich die amerikanischen Gewerkschaften in einer schweren Krise.

https://www.iwkoeln.de/studien/iw-k...im-internationalen-vergleich-v-usa-86476.html
 

Volkmar

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Nun ja, man kann zu den Arbeitsbedingungen,Vergütungen und dem Rest bei Amazon&Co noch so viel Negatives zusammentragen wie man will und sicherlich auch findet...
nur wo liegt denn die "Schuld" dafür, das sowas überhaupt möglich ist?
Ist nicht eines derer die Mentalitaet der Kunden?
Geiz ist Geil!

ach p.s
auch die Politik ist hier ursächlich ^^

https://www.tagesstimme.com/2018/11...n89-rmcaDd6xejfBackwmDJ16S8KihyIGOLvIy3aF9454
Die Grünen‐Sprecherin Filiz Polat ist der Ansicht, dass es auch unqualifizierten Migranten mögich sein sollte, nach Deutschland zu kommen, um Arbeit zu finden.

Die Grünen träumen auch von einem Esel-Taxi.
 
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Erst wenn Amazonlagerhäuser brennen, wird die Leitung reagieren und Tarif nach Groß- und Einzelhandelsstandard zahlen.Man sollte Arbeitnehmer nicht bis aufs Blut reizen.

Niemand wird gezwungen bei Amazon zu arbeiten. Brandstiftung ist ein schweres Verbrechen!

Sorry, aber ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

Außerdem: Wo kommen wir denn hin, wenn Arbeiter einem Unternehmer vorschreiben, wie er seine Geschäfte zu tätigen hat :confused:

Wer mit seinem Arbeitsplatz nicht zufrieden ist, sucht sich eben einen neuen. Also zu meiner Zeit war das so.
 

Humanist62

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Den Punkt hat Jimmy Dore ebenfalls angesprochen.
In den USA sind Streiks fast unmöglich, weil viele Arbeiter ihre Krankenversicherung vom Arbeitgeber bekommen.
Wer da streiken wollte und dann krank würde, oder aus irgendeinem Grunde ständig Medikamente braucht, der setzt sein Leben aufs Spiel.

Das sieht man dann auch in den Mitgliedszahlen der Gewerkschaften.
Z.B. Nissan hat weltweit 50 Standorte, davon sind genau DREI ohne "Unionisation" (zu deutsch so viel wie ohne Gewerkschaftsunterstützung), die sind alle drei in den USA.

In den USA konkurrieren sogar Gewerkschaften untereinander, schon verrückt.

https://www.iwkoeln.de/studien/iw-k...im-internationalen-vergleich-v-usa-86476.html
 

Mino

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Fehlt nur noch das die Amazon-Bosse sich Streikbrecher kaufen.
In den USA hat es sowas schon öfters gegeben (unterwanderte Gewerkschaften usw.)

Gewerkschaften sind quasi immer unterwandert. Ohne staatliches System aus dem sie hervorgehen wären sie obsolet, wären sie nicht existent. Also muss das sie tragende System gestützt werden, ansonsten Gewerkschaft auf wiedersehen. Gewerkschaften sind also schon in ihrer Entstehung unterwandert, das passiert nicht Stück für Stück im nachhinein. Sie gehören zum Spiel. Die übliche Scheinopposition also, die die tatsächlichen Ursachen nicht anprangert. Die auch immer viel zu spät reagiert um beispielsweise Löhne an die schon längst viel weiter vorangeschrittene Inflation anzupassen. Hier wird dann regelmäßig das Gleiche im Portmonee wie zuvor ( in Wahrheit natürlich weniger im Portmonee, da der Öffentlichkeit die reale Entwertung des "Geldes" vorenthalten wird ) als großer Erfolg verkauft, als eine Bereicherung für die Betroffenen. Wer da noch für Amazon arbeiten "muss" ist wahrlich dreifach angearcht. Das "muss" selbstverständlich in Anführungszeichen, denn hier kommt ein entscheidenter Unterschied. Niemand wird gezwungen für Amazon zu arbeiten. Selbst bei den Tätigkeiten der schlecht bis gar nicht Qualifizierten finden sich reichlich Alternativen.
 

Mino

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Nun ja, man kann zu den Arbeitsbedingungen,Vergütungen und dem Rest bei Amazon&Co noch so viel Negatives zusammentragen wie man will und sicherlich auch findet...
nur wo liegt denn die "Schuld" dafür, das sowas überhaupt möglich ist?
Ist nicht eines derer die Mentalitaet der Kunden?
Geiz ist Geil!

ach p.s
auch die Politik ist hier ursächlich ^^

https://www.tagesstimme.com/2018/11...n89-rmcaDd6xejfBackwmDJ16S8KihyIGOLvIy3aF9454
Die Grünen‐Sprecherin Filiz Polat ist der Ansicht, dass es auch unqualifizierten Migranten mögich sein sollte, nach Deutschland zu kommen, um Arbeit zu finden.

Auch hier der selbe Effekt. Wer bei Amazon kaufen will soll das tun, wer nicht eben nicht. So verhält sich das eben auch wenn man Amazon als Arbeitgeber betrachtet.

Im Übrigen steht Amazon nicht umsonst an der Spitze dieser Branche, gäbe es als Kunde betrachtet bessere Alternativen würde sich die Masse der Kunden für diese Alternativen entscheiden. Und es gibt irgendwann immer einen der es besser macht, der innovativer ist usw. Diese Innovation wird allerdings durch staatliche Planwirtschaft erschwert, aber nicht völlig verhindert. In einer freien Marktwirtschaft würden solche Giganten gar nicht erst entstehen, bzw. wären nur kurzzeitig existent. Denn kleinere Unternehmen sind grundsätzlich innovativer, flexibeler usw.
 

nachtstern

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Auch hier der selbe Effekt. Wer bei Amazon kaufen will soll das tun, wer nicht eben nicht. So verhält sich das eben auch wenn man Amazon als Arbeitgeber betrachtet.

Im Übrigen steht Amazon nicht umsonst an der Spitze dieser Branche, gäbe es als Kunde betrachtet bessere Alternativen würde sich die Masse der Kunden für diese Alternativen entscheiden. Und es gibt irgendwann immer einen der es besser macht, der innovativer ist usw. Diese Innovation wird allerdings durch staatliche Planwirtschaft erschwert, aber nicht völlig verhindert. In einer freien Marktwirtschaft würden solche Giganten gar nicht erst entstehen, bzw. wären nur kurzzeitig existent. Denn kleinere Unternehmen sind grundsätzlich innovativer, flexibeler usw.

und Teurer ^^
deswegen gehen ja viele zur Beratung zum Fachhandel in der Nähe und dann zum PC um bei Amazon&Co zu bestellen.....
 

Glaubnix

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und Teurer ^^
deswegen gehen ja viele zur Beratung zum Fachhandel in der Nähe und dann zum PC um bei Amazon&Co zu bestellen.....

das sollte eigentlich schon "gewesen sein" ... denn umgedreht ist sinnvoller ….
das einzige wozu ich Amazon z.T. noch benutze
ist die große Bewertungsdatenbank von Artikeln
Amazon bietet so eine gute „Beratung“ >Artikelvergleich
und das wichtigste / aufwendigste beim Einkauf, ist doch,
zunächst einmal das beste Preis/Leistungsverhältnis zu finden,
da ist die „Fachberatung“ im Geschäft „nicht“ immer empfehlenswert,

wenn man dann seine Wahl getroffen hat,
hält eig. schon jeder stationäre Händler mit den Amazon Preisen mit
und im Internet bekommt man (fasst) alle Artikel immer günstiger.

Prinzipiell natürlich auch das riesige Gebraucht/B/Warenangebot berücksichtigen,
dass einem per Internet offeriert wird und den schnellen Zugriff auf Ersatzteile,
um überhaupt nicht neu zu kaufen zu müssen.

Die Pauschalisierung Amazon&Co. sollte man vermeiden,
ich kaufe gerne im Fachhandel
und immer mehr stationäre Einzelhändler gehen online,
die sollte man nicht mit Amazon in einen Topf werfen.
 
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Auch hier der selbe Effekt. Wer bei Amazon kaufen will soll das tun, wer nicht eben nicht. So verhält sich das eben auch wenn man Amazon als Arbeitgeber betrachtet.

Richtig, ich persönlich habe noch nie bei Amazon gekauft. Bestimmt haben aber solche schon gekauft, welche sich über diese Firma aufregen. :nono:

Als Arbeitgeber kommt Amazon vermutlich auch nur für Aufreger in Frage. :))
 

Commander

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Nach Amazon kann man auch von ARGE/BA geschickt werden.
 

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Niemand wird gezwungen für Amazon zu arbeiten. Selbst bei den Tätigkeiten der schlecht bis gar nicht Qualifizierten finden sich reichlich Alternativen.

ich bin in dem Thema nicht uptodate ...
aber wenn Amazon der letzte Vorschlag vor einer Sanktion ist ...... dann ist man gezwungen
... oder kann man seit neuem eine "AG-Ausschlußliste" bei der ARGE einreichen :rolleyes:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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