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Angesichts der Größe der Berliner Arbeitsmarktes ist es unmöglich, hier auch die neu entstehenden Arbeitsplätze aufzulisten.
Im Übrigen: Was ist eigentlich unter produktiven Arbeitsplätzen Deiner Meinung nach zu verstehen?
Wenn der Profit von Philip Morris stimmen soll, damit er sein Neuköllner Werk aufrecht erhält, dann setze Dich für eine Liberalisierung der Raucher(schutz)Gesetze ein und sorge dafür, dass Rauchverbote in Gaststätten und Kneipen wieder aufgehoben werden.
Selbst im konservativen Bayern dürftest Du damit allerdings keine Mehrheit gewinnen. Die Berliner Regelungen müssten Dir vergleichsweise entgegenkommen.
Nein, es ist ===> Dir unmöglich, Deine Arbeitssuche-Empfehlung zu konkretisieren. Was wiederum daran liegt, dass in Berlin keine neue Produktion dieser Größenordnung im nächsten Jahr entstehen wird.
Einzig im Bundesland Brandenburg fände sich mit der TESLA-Zusage - die allerdings nun doch mit 300 Millionen bezuschusst werden soll - etwas dimensional Entsprechendes. Um diese Arbeitsplätze gibts allerdings schon vor Büroeröffnung 4.000 Bewerbungsschreiben.
Geändert von golomjanka (02.12.2019 um 00:25 Uhr)
Die wundersame Zeit von 1933-1945 in West-Berlin bzw. von 1933-1990 im Ostteil Berlins hat dazu geführt, dass die Industrie aus der Stadt abgewandert ist bzw. wegen mangelnder Konkurrenzfähigkeit geschlossen wurde. Deswegen arbeitet man fast ausschließlich im Dienstleistungssektor.
„Sprachlosigkeit ist ebenso wie Ratlosigkeit festzustellen, wenn die Frage aufgeworfen wird, was denn diese Gesellschaft überhaupt noch zusammenhält“
WERNER WEIDENFELD
Es bringt nichts, einer (deutschen)Gesellschaft in den Hintern zu kriechen, die einen künstlichen Darmausgang hat! (BRODER)
Es ist Vorweihnachtszeit und da geschehen manchmal Wunder ;) Und jetzt kommt...
Ich weiß nicht mehr weiter!