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Spahn fordert höhere Sozialabgaben für Kinderlose

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Uwe O.

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dann sollten ALLE in die rentenkasse einzahlen. auch die politiker selbst. man siehe nach österreich, warum funktioniert es da und soll hier nicht funktionieren.

Dann haben aber auch alle einen Anspruch an diese Rentenkasse.
Ürigens Österreich:
Da haben die Beamten eine eigene Versorgungskasse.






dann sollten auch die in die gesetzliche KV usw.

OK.
Und was ist mit den Beitragsrückstellungen bei den Privaten, die die Versicherten mit ihren Beiträgen dort angespart haben?
Bekommen die die Versicherten ausbezahlt?

es ist eine schande das rentner an der tafel anstehen müssen oder gar flaschen sammeln

Das stimmt.
Aber das eine Ansazl im Promillebereich.
meist die, die nichts "eingezahlt" haben.

Die anderen Rentner findest Du auf Kreuzfahrt oder Im Reisebus.
 

Eisbaerin

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Dann haben aber auch alle einen Anspruch an diese Rentenkasse.
Ürigens Österreich:
Da haben die Beamten eine eigene Versorgungskasse.

Wie funktioniert das Rentensystem in Österreich?

In Österreich sichert die gesetzliche Rentenversicherung den Lebensstandard im Ruhestand komplett ab. Eine zusätzliche staatliche Förderung der privaten Altersvorsorge gibt es nicht.

Die Sozialabgaben zur Rentenversicherung betragen in Österreich 22,8 Prozent des Bruttogehalts, liegen also aktuell um 4,1 Prozentpunkte höher als in Deutschland. Davon trägt der Arbeitnehmer weniger als die Hälfte: 10,25 Prozentpunkte. 12,55 Prozentpunkte übernimmt der Arbeitgeber.

In Österreich zahlen außerdem alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung ein, auch Selbstständige. Ausgenommen sind lediglich Beamte, deren Pensionen aus einem anderen Topf bestritten werden. Allerdings wurde die Höhe der Beamtenpensionen an das gesetzliche Rentenniveau angeglichen; eine weitere Abweichung zum deutschen System.
Rente liegt auf einem Pensionskonto


Alle Personen ab dem Jahrgang 1955 besitzen ein Pensionskonto beim Staat. Für jedes Jahr, in dem sie erwerbstätig waren, werden ihnen dort 1,78 Prozent ihres jährlichen Bruttoverdienstes gutgeschrieben. Der Höchstbetrag liegt bei 4980 Euro brutto im Monat.

Erreicht ein Arbeitnehmer das Renteneintrittsalter, wird die angesammelte Summe auf dem Pensionskonto durch 14 geteilt. Daraus ergibt sich die monatliche Bruttorente. In Österreich sind für Erwerbstätige 14 Monatsgehälter üblich, es gibt also volles Urlaubs- und Weihnachtsgeld. In diesen Genuss kommen auch die Rentner.

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/auch-selbststaendige-zahlen-ein-besseres-system-warum-es-in-oesterreich-fast-60-prozent-mehr-rente-gibt-als-bei-uns_id_8029888.html




OK.
Und was ist mit den Beitragsrückstellungen bei den Privaten, die die Versicherten mit ihren Beiträgen dort angespart haben?
Bekommen die die Versicherten ausbezahlt?

ich kenne mich nur ganz grob mit privaten aus, da könnte man sicher eine lösung finden. für alle wäre es aber von vorteil wenn die grundversorgung durch wirklich alle gesichert würde.

Das stimmt.
Aber das eine Ansazl im Promillebereich.
meist die, die nichts "eingezahlt" haben.

Die anderen Rentner findest Du auf Kreuzfahrt oder Im Reisebus.

das will man uns so erzählen das es so wenige sind. aber viele stellen weder anträge oder geben bekannt das sie kaum was haben. in der generation ist es noch so das man entweder niemandem zur last fallen will, das gefühl betteln zu müssen zu blamabel ist oder auch, das sie vllt selbst gar nicht mehr in der lage sind, zb durch erkrankung, das ganze zu überblicken. schlimmstenfalls entsorgen sie sich selbst :(

dazu kommt, das es früher wohl üblich wahr das die frau sich um haushalt und kinder kümmerte, der mann das einkommen erwirtschaftete. eine solche entwicklung, wie sie inzwischen statt fand, konnte man wohl damals nicht vorher sehen. jedenfalls nicht der normale arbeiter. die rentnerinnen hätten wohl nicht damit gerechnet heute mit einer solchen kleinen witwenrente abgespeist zu werden :(

von daher ist das österreichische rentensystem durchaus eine überlegung wert :))
 

Uwe O.

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Wie funktioniert das Rentensystem in Österreich?

In Österreich sichert die gesetzliche Rentenversicherung den Lebensstandard im Ruhestand komplett ab. Eine zusätzliche staatliche Förderung der privaten Altersvorsorge gibt es nicht.

Die Sozialabgaben zur Rentenversicherung betragen in Österreich 22,8 Prozent des Bruttogehalts, liegen also aktuell um 4,1 Prozentpunkte höher als in Deutschland. Davon trägt der Arbeitnehmer weniger als die Hälfte: 10,25 Prozentpunkte. 12,55 Prozentpunkte übernimmt der Arbeitgeber.

In Österreich zahlen außerdem alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung ein, auch Selbstständige. Ausgenommen sind lediglich Beamte, deren Pensionen aus einem anderen Topf bestritten werden. Allerdings wurde die Höhe der Beamtenpensionen an das gesetzliche Rentenniveau angeglichen; eine weitere Abweichung zum deutschen System.
Rente liegt auf einem Pensionskonto


Alle Personen ab dem Jahrgang 1955 besitzen ein Pensionskonto beim Staat. Für jedes Jahr, in dem sie erwerbstätig waren, werden ihnen dort 1,78 Prozent ihres jährlichen Bruttoverdienstes gutgeschrieben. Der Höchstbetrag liegt bei 4980 Euro brutto im Monat.

Erreicht ein Arbeitnehmer das Renteneintrittsalter, wird die angesammelte Summe auf dem Pensionskonto durch 14 geteilt. Daraus ergibt sich die monatliche Bruttorente. In Österreich sind für Erwerbstätige 14 Monatsgehälter üblich, es gibt also volles Urlaubs- und Weihnachtsgeld. In diesen Genuss kommen auch die Rentner.

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/auch-selbststaendige-zahlen-ein-besseres-system-warum-es-in-oesterreich-fast-60-prozent-mehr-rente-gibt-als-bei-uns_id_8029888.html

Danke für die umfassende Darstellung, die ich aus eigener Anschauung kannte.
Die Österreicher bekommen übrigens auch 14-mal im Jahr Lohn/Gehalt.








ich kenne mich nur ganz grob mit privaten aus, da könnte man sicher eine lösung finden.

Es gibt das Lösungsvorschläge von links-grün.
Die laufen aber alle darauf hinaus, die Privaten und die (dann) ehemaligen Beitragszahler zugunsten der Allgemeinheit zu enteignen.




das will man uns so erzählen das es so wenige sind
.

Umgekehrt: Uns wird erzählt, dass das so viele sind, die Flaschen sammeln müssen.


dazu kommt, das es früher wohl üblich wahr das die frau sich um haushalt und kinder kümmerte, der mann das einkommen erwirtschaftete. eine solche entwicklung, wie sie inzwischen statt fand, konnte man wohl damals nicht vorher sehen.

Deshalb gibt es ja die Mütterrente, die von den "Rentenexperten" verdammt wird.
die rentnerinnen hätten wohl nicht damit gerechnet heute mit einer solchen kleinen witwenrente abgespeist zu werden :(

So klein ist die nun auch wieder nicht.
Für spätere Generationen ist sie gekürzt worden.
Und Doppelrentner schauen dumm aus der Wäsche, wenn sie erfahren, dass sie so gut wie fast keine Witwen/Witwerrente vom Verstorbenen bekommen.


von daher ist das österreichische rentensystem durchaus eine überlegung wert :))

Zweifelsfrei.

Aber SPD und Grüne haben das zu Schröderszeiten zu Nichte gemacht.
 

Eisbaerin

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Danke für die umfassende Darstellung, die ich aus eigener Anschauung kannte.
Die Österreicher bekommen übrigens auch 14-mal im Jahr Lohn/Gehalt.

14, da kann man nur noch vor neid erblassen. theoretisch wäre das hier auch möglich, wenn man nicht diese schon länger dort sitzenden hätte. im bunzeltach gibt es nicht viele, die das jetzige system kritisieren.

Es gibt das Lösungsvorschläge von links-grün.
Die laufen aber alle darauf hinaus, die Privaten und die (dann) ehemaligen Beitragszahler zugunsten der Allgemeinheit zu enteignen.

tja, mit enteignen kennen die sich gut aus. das ist ja irgendwie mit der rente nicht anders. man könnte das ganze ja in zusatzversicherungen packen oder auszahlen. aber das käme ja dann wohlmöglich deutschen zugute. das geht in den augen der altparteien eher nicht. zumindest sieht es momentan nicht so aus als ob man den hier schon länger lebenden noch was gutes tun wollte. :(

Umgekehrt: Uns wird erzählt, dass das so viele sind, die Flaschen sammeln müssen.

Deshalb gibt es ja die Mütterrente, die von den "Rentenexperten" verdammt wird.

So klein ist die nun auch wieder nicht.
Für spätere Generationen ist sie gekürzt worden.
Und Doppelrentner schauen dumm aus der Wäsche, wenn sie erfahren, dass sie so gut wie fast keine Witwen/Witwerrente vom Verstorbenen bekommen.

das rauszufinden, was nun wirklich stimmt wird schwierig werden. man kann davon ausgehen das man uns nie die wahrheit sagen wird. wäre der politik sicher nicht dienlich :(
die mütterrente bringt aber nur jenen was, die entsprechend kinder haben. ist die anzahl geringer (unzählige gründe warum), dann bringt das recht wenig :(

ich mach mal ein beispiel von jemandem der als bergmann gearbeitet hat. gute 30 jahre, davon war er längere zeit verheiratet, anschl geschieden. scheidungen sind ja heute nicht selten. von seiner zu erwartenden rente von ca 1600 wurden ihm damals schon mal 400 abgezogen und der frau aufs konto gepackt. man stelle sich vor, der heiratet wieder. vllt ne witwe. ihre witwenrente würde flöten gehen durch die heirat, da freut sich der politclown. was würde sie dann an witwenrente bekommen, sollte sie noch mal witwe werden.
ich meine jetzt nicht so ne "schwarze witwe", die würde sich nicht nen bergmann antun, die ist auf anderem pflaster unterwegs ;)

Zweifelsfrei.

Aber SPD und Grüne haben das zu Schröderszeiten zu Nichte gemacht.

es läuft eben alles darauf hinaus soviel kapital wie möglich aus der bevölkerung heraus zu ziehen. das geht schon seit jahrzehnten so und scheint immer heftiger zu werden. :mad:
 

Nora

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14, da kann man nur noch vor neid erblassen. theoretisch wäre das hier auch möglich, wenn man nicht diese schon länger dort sitzenden hätte. im bunzeltach gibt es nicht viele, die das jetzige system kritisieren.



tja, mit enteignen kennen die sich gut aus. das ist ja irgendwie mit der rente nicht anders. man könnte das ganze ja in zusatzversicherungen packen oder auszahlen. aber das käme ja dann wohlmöglich deutschen zugute. das geht in den augen der altparteien eher nicht. zumindest sieht es momentan nicht so aus als ob man den hier schon länger lebenden noch was gutes tun wollte. :(



das rauszufinden, was nun wirklich stimmt wird schwierig werden. man kann davon ausgehen das man uns nie die wahrheit sagen wird. wäre der politik sicher nicht dienlich :(
die mütterrente bringt aber nur jenen was, die entsprechend kinder haben. ist die anzahl geringer (unzählige gründe warum), dann bringt das recht wenig :(

ich mach mal ein beispiel von jemandem der als bergmann gearbeitet hat. gute 30 jahre, davon war er längere zeit verheiratet, anschl geschieden. scheidungen sind ja heute nicht selten. von seiner zu erwartenden rente von ca 1600 wurden ihm damals schon mal 400 abgezogen und der frau aufs konto gepackt. man stelle sich vor, der heiratet wieder. vllt ne witwe. ihre witwenrente würde flöten gehen durch die heirat, da freut sich der politclown. was würde sie dann an witwenrente bekommen, sollte sie noch mal witwe werden.
ich meine jetzt nicht so ne "schwarze witwe", die würde sich nicht nen bergmann antun, die ist auf anderem pflaster unterwegs ;)



es läuft eben alles darauf hinaus soviel kapital wie möglich aus der bevölkerung heraus zu ziehen. das geht schon seit jahrzehnten so und scheint immer heftiger zu werden. :mad:

Da kenne ich einen guten Fall. Er Bergmann, danach Altenpfleger mit dicker Rente aus zwei Kassen verheiratet, sie Altenpflegerin verheiratet. Haben ein Verhältnis angefangen. Ihr Mann hat sich aus Kummer erhängt und sie bekam Witwenrente, seine Frau vor Kummer hat sich ebenfalls umgebracht.
Sie haben nicht geheiratet. Sie hat ihn ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und alles was sie sich angeschafft haben lief auf ihren Namen, damit seine Kinder nichts erben konnten. Als er sehr krank wurde hat sie alles unternommen, daß er abkratzt. Zum Schluß landete er in einem Heim und hatte nichts. Ging es ihm schlecht, zückte sie gleich die Patientenverfügung, bis er endlich tot war. Weiß nicht wie es mit ihr weiterging.

Bei meinem ehemaligen Vermieter lief es ähnlich, der hatte sich eine schwarze Witwe aus dem Osten angelacht. Er ist eines Tages bevor er in den Bus steigen wollte tot zusammengebrochen. Den 100 jährigen Familienbesitz hat sie verkauft. In deren Umgebung lebte keiner lange. Weiß nicht wo die abgeblieben ist. Ich habe das Weite gesucht und bin da weg. Ach ja, seine dicke Rente hat sie auch noch bekommen. Scheint ein Geschäftsmodell von einigen Frauen zu sein.;)
 

Eisbaerin

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Da kenne ich einen guten Fall. Er Bergmann, danach Altenpfleger mit dicker Rente aus zwei Kassen verheiratet, sie Altenpflegerin verheiratet. Haben ein Verhältnis angefangen. Ihr Mann hat sich aus Kummer erhängt und sie bekam Witwenrente, seine Frau vor Kummer hat sich ebenfalls umgebracht.
Sie haben nicht geheiratet. Sie hat ihn ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und alles was sie sich angeschafft haben lief auf ihren Namen, damit seine Kinder nichts erben konnten. Als er sehr krank wurde hat sie alles unternommen, daß er abkratzt. Zum Schluß landete er in einem Heim und hatte nichts. Ging es ihm schlecht, zückte sie gleich die Patientenverfügung, bis er endlich tot war. Weiß nicht wie es mit ihr weiterging.

Bei meinem ehemaligen Vermieter lief es ähnlich, der hatte sich eine schwarze Witwe aus dem Osten angelacht. Er ist eines Tages bevor er in den Bus steigen wollte tot zusammengebrochen. Den 100 jährigen Familienbesitz hat sie verkauft. In deren Umgebung lebte keiner lange. Weiß nicht wo die abgeblieben ist. Ich habe das Weite gesucht und bin da weg. Ach ja, seine dicke Rente hat sie auch noch bekommen. Scheint ein Geschäftsmodell von einigen Frauen zu sein.;)

ja solche tussen kenne ich auch, bzw kannte ich mal. hab auch mal schwer aussortiert, heute sind nur wenige übrig und die sind für mich gut. der rest kann ..........., besser ist das :))

zu meinem bsp, würden die heiraten bekäme sie dann ne rente von ca 700 euronen. vllt nicht grad jung und fit, also auf dem arbeitsmarkt nicht begehrt, käme sie mit der rente wohl kaum über die runden. :(
 

Nora

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ja solche tussen kenne ich auch, bzw kannte ich mal. hab auch mal schwer aussortiert, heute sind nur wenige übrig und die sind für mich gut. der rest kann ..........., besser ist das :))

zu meinem bsp, würden die heiraten bekäme sie dann ne rente von ca 700 euronen. vllt nicht grad jung und fit, also auf dem arbeitsmarkt nicht begehrt, käme sie mit der rente wohl kaum über die runden. :(

Was sie selbst erschaffen haben, reicht nicht aus. Meine Schwester ist Witwe geworden und bekommt eine dicke Witwenrente, von ihrer Rente könnte sie nicht leben. sie sagt sie hat 1000.- Euro nur zum leben und kommt damit nicht aus. Dazu fällt mir nichts ein.:rolleyes2:
 

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Was sie selbst erschaffen haben, reicht nicht aus. Meine Schwester ist Witwe geworden und bekommt eine dicke Witwenrente, von ihrer Rente könnte sie nicht leben. sie sagt sie hat 1000.- Euro nur zum leben und kommt damit nicht aus. Dazu fällt mir nichts ein.:rolleyes2:

stimmt, da fällt einem nichts mehr ein. unzählige rentnerinnen würde freudentänze veranstalten, hätten sie die 1000 euronen oder sogar die rente der österreicher :))

es gibt eben leute die nicht mit geld umgehen können bzw wenn sie längere zeit viel hatten, ist es denen scheinbar unmöglich die ansprüche anzupassen :(
 

Nora

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stimmt, da fällt einem nichts mehr ein. unzählige rentnerinnen würde freudentänze veranstalten, hätten sie die 1000 euronen oder sogar die rente der österreicher :))

es gibt eben leute die nicht mit geld umgehen können bzw wenn sie längere zeit viel hatten, ist es denen scheinbar unmöglich die ansprüche anzupassen :(

Da wird sich aufgebrezelt, um noch mal durchzustarten um sämtliche Gefühle die hochkommen, zu betäuben.
 

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