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Das ist das große Ziel der deutschen Wirtschaft, den ungeliebten Sozialstaat endlich zugrabe zu tragen und der Grund, warum fast alle mittleren und größeren Unternehmer wirklich fanatisch für offene Grenzen und unbegrenzte Einwanderung werben.
Das sage ich, ohne je eine Studie geführt zu haben, schon seit Jahren, das sagt der gesunde Menschenverstand.
Das weiss Jeder. Vor allem die deutsche Wirtschaft....
Clemens, nicht zufällig jemand mit deutschen Vorfahren und auch in Bonn tätig. Es "passt" wieder einmal. Wohl niucht zufällig kann man seinen Geburtsort kaum herausfinden. Ein Zuwanderungsfanatiker mit Bezug zur brd.
Weniger ideologisch urteilte da schon Milton Friedman:
„Man kann nicht beides haben: freie Immigration und einen Wohlfahrtsstaat“, was ja auch absolut logisch ist, schafft Massenimmigration vorwiegend von ungebildeten Personen doch eine Situation, in der ein absolut überzähliges Arbeitskräfteangebot den Zusammenbruch eines Sozialsystems zwangsläufig schaffen MUSS.
Die nun folgenden Ergebnisse sind in sich logisch, auch ich wie auch viele Andere haben sich irgendwann nicht mehr interessiert, irgendeine Kraftanstrengung für einen Staat leisten zu wollen, der die eigene B Bevölkerung durch die falsche Masseneinwanderung mit Füßen tritt -- ich liess mich damals so früh es möglich war, in den Ruhestand versetzen.
Das erscheint auch der normale Weg in solchen Staaten zu sein:
Kurzgesagt: Man stellt fest, der eigene Einsatz birgt nur Nachteile für einen selbst, schafft aber keinerlei Vorteile für die eigenen bedürftigen Menschen im Lande. Also fährt man den eigenen Einsatz im Selbstinteresse so weit zurück, wie es geht -- Tod mit 60 am Infarkt zugunsten der falschen Einwanderer, muss ja nicht sein.
Wer Muslimen das Vorrecht bei der Einwanderung gewährt wie die Deutschen, muss nicht wundern, wenn immer größere Teile des Volkes keine Lust auf Leistung mehr haben, es ist die logische Folge.
Es kommt ganz darauf an, welche Einwanderergruppe man ins Land lässt. Sind dies fleissige integrierbare Menxhen aus fernOst oder weisse Farmer aus Südafrika, kann das sogar positive Aspekte auf die ursprrüngliche Gesellschaft haben, indem diese fleissigen und sympathischen Einwanderer die einheimischen "mitreissen" und zu Leistung ansprornen. Die Thesen in der FAZ stimmen also nur bedingt, mMn.
Klar, dass Millionen fanatischer und ungebildeter Muslime wie die, die in die brd gelockt werden, das Gegenteil bewirken, auch, wenn sich das kaum ein Deutscher eingestehen will.
Natürlich nicht. Die ausschliesslich durch die brd betriebene Flutung Europas mit Muslimen ist nicht nur kein gutes Omen, sondern eine Katastrophe, zur kurzfristigen Freude der deutschen Wirtschaft allerdings.
Wie heisst es doch: Hochmut kommt vor dem Fall.
Vorher fällt aber aus den genannten Gründen der Sozialstaat und die Wirtschaft jubelt dann. Für kurze Zeit.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-beschaedigt-den-sozialstaat-15885515-p2.html
Eine neue Studie zeigt: Bei stark empfundener Zuwanderung sinkt die Bereitschaft, für den Sozialstaat zu zahlen. Massenzuwanderung kann zu sozialer Destabilisierung führen.
Das sage ich, ohne je eine Studie geführt zu haben, schon seit Jahren, das sagt der gesunde Menschenverstand.
Das weiss Jeder. Vor allem die deutsche Wirtschaft....
Es gibt auch Ökonomen, die offene Grenzen und gänzlich freie Migration befürworten: Michael Clemens vom Center for Global Development in Washington etwa argumentierte, dass die völlige Abschaffung aller Migrationsbarrieren billionenschwere Wohlfahrtsgewinne möglich mache, wenn Menschen aus ärmeren Ländern in reichere Länder ziehen und dort produktivere Arbeit ausführen
Clemens, nicht zufällig jemand mit deutschen Vorfahren und auch in Bonn tätig. Es "passt" wieder einmal. Wohl niucht zufällig kann man seinen Geburtsort kaum herausfinden. Ein Zuwanderungsfanatiker mit Bezug zur brd.
Weniger ideologisch urteilte da schon Milton Friedman:
„Man kann nicht beides haben: freie Immigration und einen Wohlfahrtsstaat“, was ja auch absolut logisch ist, schafft Massenimmigration vorwiegend von ungebildeten Personen doch eine Situation, in der ein absolut überzähliges Arbeitskräfteangebot den Zusammenbruch eines Sozialsystems zwangsläufig schaffen MUSS.
Das Forscherteam um den Harvard-Ökonomen Alberto Alesina hat untersucht, wie sich eine hohe (wahrgenommene) Zuwanderung auf die Bereitschaft der Bürger zur Finanzierung eines Sozialstaates auswirkt („Migration and Redistribution“, NBER Working Paper, Oktober 2018). Befragt wurden jeweils mehrere tausend Menschen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Schweden. Die Ergebnisse sind in mehrerer Hinsicht aufschlussreich.
Die nun folgenden Ergebnisse sind in sich logisch, auch ich wie auch viele Andere haben sich irgendwann nicht mehr interessiert, irgendeine Kraftanstrengung für einen Staat leisten zu wollen, der die eigene B Bevölkerung durch die falsche Masseneinwanderung mit Füßen tritt -- ich liess mich damals so früh es möglich war, in den Ruhestand versetzen.
Das erscheint auch der normale Weg in solchen Staaten zu sein:
Je höher die Befragten die Immigration einschätzten, desto mehr nimmt ihre Bereitschaft ab, für staatliche Umverteilungsprogramme oder für andere Sozialleistungen und öffentliche Güter zu zahlen. Allein der Gedanke an Einwanderer und wie viel diese den Sozialstaat kosten, ließ die Finanzierungsbereitschaft sinken. Das zeigen Alesina und seine Kollegen anhand eines Experiments, indem die eine Hälfte der Befragten – per Zufallsgenerator ausgewählt – erst die Fragen zur Einwanderung und dann die zum Sozialstaat vorgelegt bekam; ihre Zahlungsbereitschaft war niedriger als bei den Umfrageteilnehmern, die erst ihre Antworten zum Sozialstaat gaben.
Kurzgesagt: Man stellt fest, der eigene Einsatz birgt nur Nachteile für einen selbst, schafft aber keinerlei Vorteile für die eigenen bedürftigen Menschen im Lande. Also fährt man den eigenen Einsatz im Selbstinteresse so weit zurück, wie es geht -- Tod mit 60 am Infarkt zugunsten der falschen Einwanderer, muss ja nicht sein.
Je heterogener Gesellschaften durch Einwanderung werden, desto mehr bröckelt also nicht nur der gemeinsame Wille zum Sozialstaat, es nehmen potentiell auch soziale Konflikte und Verteilungskämpfe zu. In den trostlosen französischen Vorstädten kann man es erleben, in denen sich konfliktreiche Parallelgesellschaften gebildet haben. Auch in einigen deutschen Großstädten gibt es Ansätze dazu. Das Konfliktpotential nimmt zu, je kulturell oder religiös fremder die Zuwanderer wirken.
Wer Muslimen das Vorrecht bei der Einwanderung gewährt wie die Deutschen, muss nicht wundern, wenn immer größere Teile des Volkes keine Lust auf Leistung mehr haben, es ist die logische Folge.
Es kommt ganz darauf an, welche Einwanderergruppe man ins Land lässt. Sind dies fleissige integrierbare Menxhen aus fernOst oder weisse Farmer aus Südafrika, kann das sogar positive Aspekte auf die ursprrüngliche Gesellschaft haben, indem diese fleissigen und sympathischen Einwanderer die einheimischen "mitreissen" und zu Leistung ansprornen. Die Thesen in der FAZ stimmen also nur bedingt, mMn.
Klar, dass Millionen fanatischer und ungebildeter Muslime wie die, die in die brd gelockt werden, das Gegenteil bewirken, auch, wenn sich das kaum ein Deutscher eingestehen will.
Es gehe um das richtige Maß an Vielfalt. Der heftige politische Streit über die hohe Zuwanderung, der die europäischen Länder seit drei Jahren zu spalten droht, ist kein gutes Omen.
Natürlich nicht. Die ausschliesslich durch die brd betriebene Flutung Europas mit Muslimen ist nicht nur kein gutes Omen, sondern eine Katastrophe, zur kurzfristigen Freude der deutschen Wirtschaft allerdings.
Wie heisst es doch: Hochmut kommt vor dem Fall.
Vorher fällt aber aus den genannten Gründen der Sozialstaat und die Wirtschaft jubelt dann. Für kurze Zeit.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-beschaedigt-den-sozialstaat-15885515-p2.html
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