Weltweit ist der Islam dort auf dem Vormarsch, wo es gelingt sich in gute gefestigte Industriena-
tionen sesshaft zu werden. Besonders vorteilhaft sind gutgläubige Demokratien wie dies in fast
ganz Europa so der Fall ist.
Ich sehe das nicht so. Als in den 70-er Jahren die ganzen Türken nach Deutschland kamen, kamen sie nur wegen der Jobs. Die waren nicht besonders auffällig, was die Religion betraf. Mit der Zeit bekamen sie einige Lagerhallen, sogenannte Hinterhof-Moscheen oder eigentlich nur Gebetsräume, die ja jedem zustehen. Der neue verschärfte und vor allem bewaffnete Islamismus wurde mit westlichem Geld gesponsert (auch verdeckt über pakistanische und saudische Dienste) nachdem die Sowjets in die Afghanistan-Falle getappt sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Cyclone
In unseren Medien, in den westlichen, erschienen die damaligen vom Westen bewaffneten Terroristen sogar als
Freiheitskämpfer und wurden hoch gelobt. Ja, die bekämpften ja den bösen Russen, den Kommunismus.
Erst
nach der Auflösung des Kommunismus wurde ganz langsam aber gezielt ein Hassbild gegen diese Religion erschaffen, ich erinnere mich an das weitverbreitete Buch
eine üble Propaganda. Habe es ein paar Seiten gelesen damals und in die Ecke geworfen.
Ich sag es so: Vor 1990 hatte der Westen eine bewährten Feind, einen ständigen Grund, um noch mehr und noch mehr Geld in Krieg zu investieren, das war der Ostblock, der Kommunismus.
Dieser Feind verschwand ganz plötzlich. Und ganz schnell musste der neue her. Und das ist der Teil der islamischen Welt, den der Westen noch nicht kontrollieren kann. Besonders der Iran, auch Syrien.
Obwohl der Islam heute wie damals diese unverständlichen Körperstrafen ausübt und Frauen nicht gleichstellt (..) -
vor 1990 wurden sie niemals skandalisiert. Die Islamwelt war immer eine 1000 und eine Nacht Märchenwelt - in den Medien!
Der Islam ist unfähig ein Staatsgebilde aufzubauen, unfähig eine demokratische Grundordnung zu
entwickeln und zu schaffen, sie sind äußerst ungebildet und daher sehr konfliktträchtig weil wider-
sprüchlich in der eigenen Lebensart und dumm.
Aha. Und wir sind nicht dumm willst du sagen. Also ich war auf Reisen auch in islamischen Gemeinden, ich hab die Menschen nicht als dumm empfunden. Eher als herzlich. Da sind sie uns weit voraus. Sie haben Werte, wir nicht oder kaum noch. Sie leben Gemeinschaft, wir haben alles vergessen, frönen dem Egoismus und sind vielleicht noch stolz wenn wir zwei mal geschieden sind. Ich will nur sagen, wir haben viel erreicht, materiell … aber auch viel verloren. Wir sind nicht besser.
Das was wir jetzt erleben ist nichts anderes als Krieg. Diejenigen, die alle muslimischen Länder angreifen und den Hass der Muslime gegeneinander organisieren, die sind auch für die Kriege verantwortlich und für die gelenkte Migration nach Europa, die zum Ziel hat, alle Konflikte, die möglich sind, auch hier anzufeuern. Es geht um
Destabilisierung.
Islamische Republiken waren keine demokratische Rechtsstaaten wir es kennen, aber es waren stabile Staaten. Das Problem war immer außenpolitisch: Sie erkannten Israel nicht an, manche wollten aus dem Dollar-Verkehr heraus. Irgendwann musste es knallen und der große inszenierte 9/11 Anschlag gab den Ausschlag für einen Krieg in Etappen, ganze sieben Staaten sollten umgestürzt werden, das sagte ja der ex NATO-General W. Clark später auch öffentlich.
Die Migration, die wir jetzt haben hat nichts zu tun mit einem islamischen Großangriff. Die Überzahl der "Flüchtlinge" hat einfach die Gelegenheit ergriffen, die haben gehört, hier gibt es freien Eintritt und Geld und Wohnungen und das spricht sich schnell herum, dann sagen die Familien da unten: Sohn, du gehst zuerst und wenn du es schaffst, hol uns nach.
Aber:
Vielen wurde auch in der Moschee gepredigt, Europa soll islamisch werden. Merkel sei eine Dienerin des Propheten. Ich finde, man sollte nicht alle Muslime aburteilen, manche sind hochmodern gebildet, andere können nicht mal lesen, viele der Jungmänner sind jetzt sehr frustriert. Sie hatten gedacht, alle deutschen Frauen fallen ihnen dankbar in die Arme.
Vielleicht haben sich auch manche Grün/innen sowas erträumt, eine Invasion von Jungmännern und man kann sich einen aussuchen?
Am Ende sehen wir, es kam
alles ganz anders - auch junge Araber haben ihren Stolz. Nur dass diese nicht lange fackeln, wenn sie Ablehnung erfahren, ist das Messer schnell gezückt. Und das geht in Europa nicht, das wissen jetzt fast alle. Auch dass der Islam der europäischen "Freiheitlichkeit" völlig widerspricht.
Was tun? …. Ich finde, jeder der hier eine Ausbildung zu Ende machen will, sollte das auch können. Syrer, die aus dem Kriegsgebiet kamen, dürfen jetzt zurück, denn der Krieg ist vorbei. Afrikaner haben keinen legitimen Grund, sich in Europa anzusiedeln, auch keinen angeblichen Klimawandel, auch wenn das der neueste Trick sein soll, den die Migrationsanwälte aus dem Hut ziehen. Was tun? …. Es gibt bestehende Gesetze, es gibt Recht auf Asyl. Wer so einen Grund nicht glaubhaft belegen kann, muss irgendwie zur Rückkehr bewegt werden.
Die "schleichende Islamisierung"? Ja, eine grenzenlose Einwanderung besonders ungebildeter Schichten wäre ganz nett für die Wirtschaft, die sich dann unter den Billigsten die Billigsten aussuchen kann. Also ein Heer an billigsten Arbeitskräften und hungrigen Konsumenten, die Kredite aufnehmen um sich Auto und Wohnung zu leisten. Dann ist es aber vorbei mir Europa, mit dem friedlichen Zusammenleben. Frankreich und GB haben jetzt schon die Vorstadt-Probleme, die auf Deutschland noch zu kommen.
Und was den Geburtenrückgang betrifft, der ist in Japan besonders stark. Aber Japan würde eher Harakiri begehen als seine eigene Kultur aufzugeben. Japan meistert seine Gegenwart, auch seine Wirtschaft mit fast Null Prozent Migration.
Was hat man uns Europäern eigentlich in den Tee gemischt, dass wir glauben, wir müssten den Orient aufnehmen, nur damit unsere Renten gesichert werden.
:kopfkratz: