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AG-Pr. Kramer will Ungelernte importieren

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sportsgeist

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Warum irre ich? Ein "Wirtschaftsaufschwung", der nicht auf tolle Innovationen und gute Ideen beruht, sondern auf den schwachen Euro, der schaffung von Millionen Präkariatsjobs und der brutalen Arbeitsverdichtung beruht
... wieder mal ein Höhepunkt deiner hier tagtäglich dokumentierten Realitätsferne

absurdity at its best ...
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nein, es würde quasi all die Teile der Wirtschaft einbinden, die auch von Unterschicht bis zur unteren Mittelschicht relevant wären. Unten mehr dazu.
Du siehst, Du irrst.
Aber eben nicht wirksam, weil es Mittel des Staates bindet und steuerlich gegenfinanziert werden muss. Die deutsche Wirtschaft ist viel zu divers, als dass es einen Sinn machen würde. Das dreht letztlich an der Schraube der Lohnnebenkosten und steuerlicher Subvention. Das nützt der Wirtschaft nichts, nicht mal mittelfristig. Man muss schon rassistisch paranoid für so eine absurde Logik sein.
Warum irre ich? Ein "Wirtschaftsaufschwung", der nicht auf tolle Innovationen und gute Ideen beruht, sondern auf den schwachen Euro, der schaffung von Millionen Präkariatsjobs und der brutalen Arbeitsverdichtung beruht -- dazu noch auf einen durch die falsche Einwanderung erzeugten künstlichen Boom, der sich gegen die Einheimischen richtet sowie eine Unternehmerschaft, die ständige schwere Einwanderungswellen unkompatibler bis gefährlich ideologisierter Moslems der Politik vorschreibt und die derart schlecht mit Mitarbeitern umgeht, die wird man sicher berechtigt deutschenfeindlich nennen dürfen.
Der schwache Euro ist nicht auf dem Mist der deutschen Wirtschaft gewachsen, Innovation in Deutschland findet statt, auch wenn es besser sein könnte und Arbeitsverdichtung, was zu einer höheren Wertschöpfung führt, ist genau der Weg, den die Wirtschaft gehen sollte und letztlich muss. Welche ständigen Einwanderungswellen? Es gab genau eine, die nicht von der Wirtschaft vorgeschrieben war, wie kommst du auf diesen Unsinn? Die Arbeitsbedingungen in Deutschland sind nicht übermäßig schlecht. Klar gibt es Ausbeuter und zwar furchtbare, aber diese Generalisierung ist grundfalsch und wirklich erbärmlich.
Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro - also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Kirchen mit ihren Firmen Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.
Und das nennst Du tatsächlich "unbedeutend"?
Auf Anfrage der AfD im Bundestag kann man nachlesen, dass im Jahr 2016 und 2017 einmal 20,43 und 21,22 Milliarden für die Flüchtlinge aufgewandt wurden, im bundesdeutschen Gesamthaushalt. Abzüglich der Fluchtursachenbekämpfungsbudgets von 6,54 und 7,28 Milliarden, ist das sehr weit entfernt von deinen 42 Milliarden p.a.. Mich würde jetzt interessieren, wo du diesen deutlich höheren Betrag herhast.
Welche Lobby haben denn Dolmetscher und Sozialpädagogen? Die kirchlich getragenen Einrichtungen sind seltenst profitabel, hast du denn Zahlen zu diesen Behauptungen? Oder hast du welche zu den Sozialverbänden? Und ehrlich, Journalisten? Das ist ja wohl die lächerlichste aller aufgeführten Gruppen als Argument.
Es ist umgekehrt. Die gesamtzahl der Muslime entscheidet und nicht das Individuum.
Du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass es zwischen 1979 und 2018 keinen Unterschied gibt in Gesellschaftsstruktur und die Auswirkungen dieser Änderung. Oder kannst du dich erinnern, dass es 1979 arabische Massenvergewaltigungen, Merkelpoller, Terroranschläge und ständige Messerangriffe überall gab, neben massenhaft Vergewaltigungen und schwindendes sicherheitsgefühl, was alles samt und sonders auf die einwanderung von Muslimen zurückzuführen ist. Welchen Vorteil hat denn muslimische Einwanderung für dich? Die Ablehnung von Muslimen beruht WELTWEIT in der nichtislamsichen Welt auf Erfahrungswerten, und auf nichts anderem.
Aber du hat anscheinend keine erfahrung mit nichtsäkularen sunnitischen Muslimen.
In den 70ern gab es keinen Terror in Deutschland? Die RAF hat dann genau was gemacht?
Ich werde nicht diese idiotisch, rassistische Panikmache mitmachen. Es gibt nur die individuelle Betrachtung als Antwort. Ich will als Individuum betrachtet und beurteilt werden, so wie ich das auch tue, wenn ich Menschen betrachte. Nichts ist abartiger als eine Generalverurteilung und nichts ist ein größerer Verrat an den Prinzipien der westlichen Gesellschaft und ihrer Erfolgsgeschichte. Das Denken in rassischen/religiös identitären Kategorien ist im 20. Jahrhundert getestet und unter unmenschlichen Anstrengungen besiegt worden. Man muss ein historischer Analphabet sein, um zu glauben unserem Land mit dieser Kategorisierung helfen zu können.
Freiheit ist nicht frei, der wahrscheinlich wichtigste Grundsatz unserer Zivilisation, wer das nicht erkennt, hat bereits verloren.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn Dienstleistungen wie Pflege nicht mehr ausreichend erfüllt werden (sowohl Kranken- als auch Altenpflege), ist das weniger das Problem des "Großkapitals", die können sich das im Zweifel sowieso einkaufen. Konsequenz wird einfach sein, dass sich zwei noch distinkter gerennte Märkte entwickeln wie das in Großbritannien mit dem NHS sehr gut zu sehen ist. Da hat sich die Oberschicht in teure Londoner Privatkliniken verabschiedet, die irgendwo zwischen Luxushotel und High-Tech Klinik rangieren und im Rest des Landes steht eine Rationierung der Mittel für die Chemo-Therapie, inklusive nicht haltbarer Wartezeiten in allen anderen Bereichen, ins Haus.
Das "Großkapital" Bashing verstehe ich da auch insofern nicht, als der Azubi Mangel ja nicht auf Konzerne beschränkt ist, sondern ganz normale Freiberufler, Handwerker und lokale Betriebe trifft. Die zum Großkapital zu rechnen ist absurd, wenn die das wären, müssten wir Milliardäre direkt zu Göttern zählen.
Eine Zerstörung der Nation wird es auch nicht geben, jedenfalls nicht mit einem vernünftigen Einwanderungs- und Sponsoring-Programm. Im Gegenteil, das kann vielleicht die immer deutlich werdenderen Mängel der deutschen Jugend auffangen.

Im ersten Satz machst Du aus dem Problem DES Großkapitals ein Problem FÜR das Großkapital. Solcherart Polemik bitte nicht mit mir.

Im Mittelteil dichtest Du fehlende Arbeitskräfte als eine statische gesellschaftliche Realität um. Wieso? Da, wo das auftritt, ist es nur eine Verformung der notwendigen gesellschaftlichen Aufstellung. Ein Resultat des Kapitalismus. Die Gesellschaft braucht beispielsweise keine 200.000 Mitarbeiter in der Werbewirtschaft, wenn zugleich 200.000 Pfleger fehlen. Die Prioritäten sind aber leider angepasst den Interessen des Kapitals.

Der dritte Teil Deines Beitrags ist pure neoliberale Ideologie. Ich würde eine Argumentationslinie zum Bekenntnis der Zerstörung der Nation akzeptieren (müssen), aber zu behaupten das gäbe es nicht in der Zukunft, wo schon jetzt die Auflösungserscheinungen durch die Entrechtung zugunsten europäischen Überstaats EU und Weltgremien überall sichtbar sind, und Masseneinwanderung dabei der wichtigste Faktor für sozialen Spannungen zu sein scheint, ist krass.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Welche ständigen Einwanderungswellen? Es gab genau eine
Na, Du erst noch. Die Millionen Polen, Türken,Bulgaren, Rumänen, Zigeuner, Albaner, Jugoslawen, Araber, Palis, Afrikaner, die vorher schon eingeschwappt sind und sich hier festbeißen, ein Großteil von denen mit erschwindelten Asyl-Verfahren, die hast Du wohl gar nicht mehr auf dem Schirm?

Die Arbeitsbedingungen in Deutschland sind nicht übermäßig schlecht. Klar gibt es Ausbeuter und zwar furchtbare, aber diese Generalisierung ist grundfalsch und wirklich erbärmlich.
Zwei Dinge, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Bei besten Arbeitsbedingungen kann man schwer wirtschaftlich ausgebeutet werden. Gemessen wird sowas am Anteil der Abschöpfung der Arbeitskraft.

Auf Anfrage der AfD im Bundestag kann man nachlesen, dass im Jahr 2016 und 2017 einmal 20,43 und 21,22 Milliarden für die Flüchtlinge aufgewandt wurden, im bundesdeutschen Gesamthaushalt.
In den offiziellen Kostenanalysenn wird vieles ausgelagert, was hinein gehört. Die immensen Kosten der Justiz, Krankenkassen, Polizei ...
Außerdem sollte einem klugen Menschen, wie Dir sofort auffallen, dass die Zahlen in sich schon nicht stimmig sind. Obwohl auch von 2016 zu 2017 ein erheblicher Zustrom von Invasoren stattfand, und keine Abwanderung passierte, stagnieren angeblich die Kosten. Das ist lachhaft. Gelogen, wie alle offiziellen Zahlen zu den Invasoren. Die Kosten werden in allen möglichen Etats unsichtbar verdrückt, Kommunales so lange hin und her gechoben, bis es auch nicht mehr erkennbar ist.

In den 70ern gab es keinen Terror in Deutschland? Die RAF hat dann genau was gemacht?
Na, die haben den Arbeitgeberpräsidenten umgelgt. Wahrscheinlich hat der solchen Müll erzählt, wie der Jetzige.
 
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Sachse

Sachse
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Während die "Asiaten" bildungsmäßig aufrüsten will AG-Pr. Kramer will Ungelernte importieren.

Der hat den letzten Schuss nicht gehört, oder merkt der immer noch nicht wie Deutschland und
Europa international stetig und ständig im globalen Markt verliert.

Die deutsche Automobilindustrie hat schon heute den Anschluss verloren, aber dass hat dieser
wirre Kopf von AG-Pr. Kramer noch nicht mitbekommen.

Ich wusste es doch schon immer, Deutschland verblödet unaufhaltsam und schon bald werden
wir neidisch nach Asien blicken, weil - auch die Eliten werden hier verschwinden.

Dann ist Deutschland endlich der soziale Mülleimer dieser Welt!


 

Schipanski

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Ich habe schon von Anfang an vermutet, dass dies der eigentliche Plan hinter der „humanitären“ Flüchtlingshilfe ist, Merkel hat den Auftrag gekriegt billige Arbeitnehmer nach Deutschland zu holen, da die Deutschen von den Unternehmen zuviel Lohn wollen, jedenfalls für einfache Arbeiten, Paketdienst, Bandarbeit, Putzkräfte, gemeint ist im Niedriglohnl Sektor, die 8,90 Mindestlohn sind den Unternehmen noch zu viel, Teamführer und Maschinenführer usw. können ja noch Deutsche bleiben, aber alles drunter soll billig billig billig schuften.
Die Lüge mit den Fachkräften die da kommen ist doch schon 2015 als es losging, relativ schnell aufgeflogen.
Was da privat passiert oder in der Öffentlichkeit, also wenn bei einen dieser „Einzelfälle“ mal wieder die Sicherung durch brennt, interessiert die Unternehmer nen Scheiss, leben doch wie Politiker in ihren abgeschotteten Viertel wo ein Flüchtlingsheim sich nichtmal in 100 km Umkreis befindet und wenn der neue Paketsklave bei Hermes halt nicht kommt am nächsten Tag, weil er in der Stadt am Abend zum „Messern“ oder „Damenbeglückung“ unterwegs war, dann ruft der halt die Zeitarbeitsfirma an und kriegt den nächsten Paki frei Haus geliefert.

Genau so ist es Bratmarx. Eines ist dem Kramer zu gute zu halten. Wenigstens sagt er, wenn auch mit dem gewohnten euphemistischen Unterton, worum es ihm wirklich geht. Die 10000 Euro Bediensteten in den Parlamenten erzählen denen die schon länger hier leben ja nach wie vor die Geschichte vom Gut sein müssen.

Nicht zu vergessen, dass hinter der Fassade von angeblichen Arbeitskraftmangel auch eine ganz andere Größe steckt. Wenn Millionen Ausländer ins Land gekarrt werden, dann ist das ein riesiges Absatzgeschäft. Millionen Konsumenten. Dass diese Konsumenten von der Bevölkerung alimentiert werden müssen, ist dem Kapital egal. Dass Kultur und der Wohlstand der Deutschen vor die Hunde geht, ist ihm sowieso egal.

Sehe ich auch so. Die andere Seite der Medaille ist der Konsum. Die eigene Bevölkerung konsumiert eben einfach nicht genug und stirbt nach und nach weg. Also holt man eben neue Konsumenten die mit den Alimenten konsumieren.

Zum Arbeits- / Fachkräftemagel: Ich fragte mich schon vor dem Wahnsinn warum man die eh schon vorhandenen Arbeitlosen nicht mit der Perspektive auf eine Ausbildung und anschließend zukunftsträchtigem, anständig bezahlten Job lockt. Wenns doch so eng ist mit Fachkräften. Oder noch mehr, wenn man doch schon Schengen geschaffen hat, man nicht die ganzen spanischen, italienischen und griechischen (Top 3 der Jugendarbeitslosigkeit) arbeitlosen Jugendlichen holt um sie auszubilden. Das wäre doch ein Top-Beitrag um dieses ominöse "Europa" zusammen wachsen zu lassen.
Mittlerweile frage ich mich nicht mehr, unter anderem der letzte Satz deines Beitrags beschreibt es.
 
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schelm65

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Nö. Schau dir mal die letzten Parteitage der Grünen an. Die sind keineswegs realistisch. Und die wissen auch nicht was sie tun. Die sind einfach völlig verblödet!


https://www.welt.de/politik/deutsch...ation-nach-Deutschland.html?wtrid=amp.article.

Es gibt einen Trost : Die Realität. Sie lässt sich immer nur eine bestimmte Zeit ignorieren. Der Tag kommt, an dem die Leerformeln der suizidalen Moralität von " Vielfalt, offene Gesellschaft, Buntheit, Europa, Globalisierung, Schutzsuchende etc. " ihr weichen werden und mit ihr ihre hirnlosen Vorbeter und Follower.

Das wird unser Land verändern - und ich freue mich drauf ! :rolleyes:
 

Van der Graf Generator

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Aber eben nicht wirksam, weil es Mittel des Staates bindet und steuerlich gegenfinanziert werden muss.
Die Mittel des Staates fliessen über die Sozialausgaben an die Muselmanen direkt an die Unternehmen als Konsum. Wobei man KONSUM selbstverständlich nicht isoliert als das Geld betrachten darf, das die Mohammedaner in den Geschäften aller Art lassen. Die "Staatsausgaben" an und wegen den sog "Flüchtlingen" halten diverse andere Branchen am Leben, Bauindustrie als Paradestück genannt , gern auch sonst unrentable Betriebe. Warum sonst wohl tröten die Unternehmer so ins Horn "Refugees welcome - AfD=Nazis"? Aus "Mitmenschlichkeit" ? NO, das ist das Gegenteil: Menschenverachtung. Und die spiegelt sich auch in den Betrieben wider, wo Arbeitnehmer von den allermeisten deutschen Unternehmern als Nutzvieh betrachtet wird, was geschlachtet und ausgetauscht werden kann, wie im Kuhstall, wenn die Kühe ausgeaugt sind und keine Mlch mehr geben können.
Die Gegenfinanzierung erfolgt nicht durch die Unternehmer, sondern durch deren Angestellte.

Die deutsche Wirtschaft ist viel zu divers, als dass es einen Sinn machen würde. Das dreht letztlich an der Schraube der Lohnnebenkosten und steuerlicher Subvention. Das nützt der Wirtschaft nichts, nicht mal mittelfristig. Man muss schon rassistisch paranoid für so eine absurde Logik sein.
Man muss also "rassistisch-paranoid" sein, um diese tatsächlichen Machenschaften der deutschen Wirtschaft und deren eklatante Fehlleistungen sowohl im menschlichen als im ökonomischen bereich anzuprangern . Interessant, wenn sich deutsche Unternehmer mit diesem Totschlagsargument, das nur noch bei dummen Schafen Eindruck hinterlässt, aus der Verantwortung stehlen wollen.

Der schwache Euro ist nicht auf dem Mist der deutschen Wirtschaft gewachsen, Innovation in Deutschland findet statt, auch wenn es besser sein könnte und Arbeitsverdichtung, was zu einer höheren Wertschöpfung führt, ist genau der Weg, den die Wirtschaft gehen sollte und letztlich muss.
Ich bin mir sicher, dass auch die brd-Wirtschaft da einigen Einfluss drauf hat, es stellt aber lediglich eine Meinungsäusserung dar, beweisen kann ich das nicht. Aber da die deutschen Exportunternehmer den halben Kontinent platt gewalzt haben und dann noch bei jeder gelegenheit die unbegrenzte Massenzuwanderung propagieren, wodurch erst ein derartiger Unfrieden in Europa entstanden ist, nicht wieder gutzumachende Ungleichgewichte, erxcheint es mir logisch, dass Schattenkanzler Ingo Kramer bei viel mehr Dingen seine Hände im Spiel hat, als wir alle denken.

Diese brutale Arbeitsverdichtung geht aufkosten der Arbeitnehmer in der brd , die schon jetzt zu den kränksten in der gesamten EU gehören und sorgt dafür, dass diese im Verhältnis zu den Unternehmern weiter benachteiligt werden, es sorgt für eine "legale" Unterlaufung des Mindestlohnes und "legale" drastische Lohnkürzungen.
Dazu ist es betriebswirtschaftlich kurzfristig gedacht, aber die Gier un die EQ deutscher Unternehmer ist zu stark, dass diese das begreifen könnten. Oder, wie ist es, wen man eine Maschine ständig unter Vollast laufen lässt, ohne Pause? Während der vernünftige Maschinenführer seinen Maschinen auch mal eine "Auszeit" und Pflege gönnt und sie auch im Betrieb nicht überlastet, sondern auf mittlerer Power laufen lässt, rasen sie bei deutschen Unternehmern pausenlos auf FullPower und darüber hinaus.

Davon noch abgesehen schafft die brd-Wirtschaft keine werte, sondern verschleudert sie ins Ausland für nix. Über die Target 2 Salden werden sie angeschrieben, und der dumme deutsche Arbeitstrottel trägt selbst dieses Risiko.

In der brd werden pausenlos neue "Arbeit"stsplätze geschaffen, obwohl die Konjunktur kräftig lahmt. das bedeutet nichts anderes, dass diese sog "Arbeitsplätze" vorwiegend im bereich niederer Dienstleistungen geschaffen werden. Die sind vollkommen unproduktiv, schaffen aber nichtsdestotrotz erstmal Profit für gewissenlose Arbeitgeber.
Hier lässt sich auch ein Grund ablesen, warum Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer nun auch die völlige Öffnung der Grenze für totals Nichtskönner und Wissensproleten aus dem islamischen Bereich fordert.


Welche ständigen Einwanderungswellen? Es gab genau eine, die nicht von der Wirtschaft vorgeschrieben war, wie kommst du auf diesen Unsinn? Die Arbeitsbedingungen in Deutschland sind nicht übermäßig schlecht. Klar gibt es Ausbeuter und zwar furchtbare, aber diese Generalisierung ist grundfalsch und wirklich erbärmlich.

500.000 Netteinwanderer pro Jahr, wovon mindesztens 300.000 aus dem islamischen Bereich kommen (ich verwende nur die Propagandazahlen der Politik; 200.000 islamische "Flüchtlinge", mindestens(!!), dazu "Familienangehörige" oder schwarze "Einwanderung" auch wieder ausschliesslich von Moslems -in Wahrheit hat die brd sicher 1,5 mal so viele neue Moslems jedes jahr zu "begrüßen") betrachtest Du NICHT als ständige Einwanderungswelle? Was ist DANN eine Einwanderungswelle für dich?

Sei aber getrost, die meisten Ausländer, die was können und problemlos integrierbar wären, winken bei Begriff "Deutschland" eh schon ab oder bleoben nur kurze Zeit, bis sie was besseres gefunden haben.
Kein anderes Land der nichtislamischen Welt erhält derart viele ungebildete Ausländer-Moslems,wie die brd. Das ist nunmal so.

Nicht umsonst findet die deutsche Wirtschaft keine 5 Euro-Kräfte, die hochqualifiziert höchste Wertarbeit leisten wollte.



Auf Anfrage der AfD im Bundestag kann man nachlesen, dass im Jahr 2016 und 2017 einmal 20,43 und 21,22 Milliarden für die Flüchtlinge aufgewandt wurden, im bundesdeutschen Gesamthaushalt. Abzüglich der Fluchtursachenbekämpfungsbudgets von 6,54 und 7,28 Milliarden, ist das sehr weit entfernt von deinen 42 Milliarden p.a.. Mich würde jetzt interessieren, wo du diesen deutlich höheren Betrag herhast.
[MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] hat ja schon sehr viel Erhellendes und Erläuterndes dazu geschrieben, aber lass es mich mit einem Artikel aus der NZZ nachweisen:

https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

Bist Du eigentlich so naiv oder gehört es zu Deinem Geschäftsmodell, der Regierung alles zu glauben, was sie sagt?


In den 70ern gab es keinen Terror in Deutschland? Die RAF hat dann genau was gemacht?
Terror. Etwa 5% davon, was heute Moslems in der brd und europaweit, bedingt durch die deutsche Grossmachtpolitik im Bereich des Moralistischen verursaxcht hat. Nicht der Rede wert im Vergleich. Ausserdem killte die RAF meiens Wissens praktisch keine Unbeteiligten.
Die RAF mit dem islamischen Terror unserer tage vergleichen zu wollen, ist schon mehr als gewagt und kann nur ideologisch begründet werden.

Ich werde nicht diese idiotisch, rassistische Panikmache mitmachen. Es gibt nur die individuelle Betrachtung als Antwort.
Dann mach mal und beschwer dich anschliessend nicht drüber, wenn du damit kräftig baden gehst.
Ich bezweifele, dass du genügend Menschenkenntnis hast, um freundliche und feindliche Gruppen tatsächlich auseinanderhalten zu können, da Du niemals deren Gruppenmentalität begreifen wirst und willst.

Das Denken in rassischen/religiös identitären Kategorien ist im 20. Jahrhundert getestet und unter unmenschlichen Anstrengungen besiegt worden.
Von wegen. NICHTS hat der Deutsche dazugelernt. Ansonsten würde er nicht aufkosten seiner selbst, aber aufkosten seiner nachbarn eine demographische Katastrophe mit der Massenzuwanderung aus islamsichen Ländern nach aller Macht fördern und am liebsten ganz west-und Osteuropa nach diesen Maßstäben gestalten wollen. Zudem ist in der brd offener Rassismus gegen ALLE Ausländer ausser den islamischen statthaft und wird sogar nioch gefördertr, wenn wir besonders an die osteuopäischen Völker denken.
Sogar einen innerdeutschen Rassismus gegen die sachsen gibt es, der gern gesehen wird.

Angriffe auf Ausländer durch Muselmanen werden unter den Tisch gekehrt, selbst, wenn es sich bei den Opfern selbst um Moslems handelt.
Dagegen werden selbst kleinste Verfehlungen Deutscher, meist in Reaktion auf vorangegangene Messerangriffe durch Moslems, künstlich aufgebauscht; man erfindet sogar deutsche "Terrorgruppen".

Es gibt also keinen Rassismus mehr? Doch, in dem von mir beschrieben Sinne sind die Deutschen das rasistisschste Volk der Welt. Schlimmer geht es nicht.

Freiheit ist nicht frei, der wahrscheinlich wichtigste Grundsatz unserer Zivilisation, wer das nicht erkennt, hat bereits verloren.
Die brd ist nicht"Freiheit", sondern Tollhaus der linken Ideologien. Weltweit so einmalig. ich bin so frei, das einmal deutlich zu sagen.
 
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Jakob

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Zum Arbeits- / Fachkräftemagel: Ich fragte mich schon vor dem Wahnsinn warum man die eh schon vorhandenen Arbeitlosen nicht mit der Perspektive auf eine Ausbildung und anschließend zukunftsträchtigem, anständig bezahlten Job lockt. Wenns doch so eng ist mit Fachkräften. Oder noch mehr, wenn man doch schon Schengen geschaffen hat, man nicht die ganzen spanischen, italienischen und griechischen (Top 3 der Jugendarbeitslosigkeit) arbeitlosen Jugendlichen holt um sie auszubilden. Das wäre doch ein Top-Beitrag um dieses ominöse "Europa" zusammen wachsen zu lassen.
Mittlerweile frage ich mich nicht mehr, unter anderem der letzte Satz deines Beitrags beschreibt es.

Weil du einen Mann Mitte Fuffzich mit seinen drei Bandscheibenvorfällen auch nicht mit größtem Nationalstolz oder Hass auf die etablierten Parteien zum Bauarbeiter oder Fliesenleger machen kannst, du Dödel.Oder eine kettenrauchende Spätvierzigerin ohne Bildungsabschluss zur Kindergärtnerin.

In den genannten Ländern wird tatsächlich gefischt, aber die Sprachbarriere ist ein großes Hindernis. Es funktioniert wohl recht gut in der Gastronomie.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

Im ersten Satz machst Du aus dem Problem DES Großkapitals ein Problem FÜR das Großkapital. Solcherart Polemik bitte nicht mit mir.

Im Mittelteil dichtest Du fehlende Arbeitskräfte als eine statische gesellschaftliche Realität um. Wieso? Da, wo das auftritt, ist es nur eine Verformung der notwendigen gesellschaftlichen Aufstellung. Ein Resultat des Kapitalismus. Die Gesellschaft braucht beispielsweise keine 200.000 Mitarbeiter in der Werbewirtschaft, wenn zugleich 200.000 Pfleger fehlen. Die Prioritäten sind aber leider angepasst den Interessen des Kapitals.

Der dritte Teil Deines Beitrags ist pure neoliberale Ideologie. Ich würde eine Argumentationslinie zum Bekenntnis der Zerstörung der Nation akzeptieren (müssen), aber zu behaupten das gäbe es nicht in der Zukunft, wo schon jetzt die Auflösungserscheinungen durch die Entrechtung zugunsten europäischen Überstaats EU und Weltgremien überall sichtbar sind, und Masseneinwanderung dabei der wichtigste Faktor für sozialen Spannungen zu sein scheint, ist krass.

Mein erster Satz war eigentlich zum Aufzeigen, dass es gerade KEIN Problem des Großkapitals ist, die Einwände versteh ich nicht ganz.
Menschen sind nicht beliebig einsetzbar, wie Spielzeugfiguren. Der Mangel in Branchen wie der Medizin ist deutlich tiefgreifender und systemisch. Es fehlen ja nicht nur Pfleger (auch wenn die der eklatanteste Mangel sind), sondern Ärzte (in allen Fachrichtungen), Psychotherapeuten, Physio, Ergo.... Diese Lücken zu schließen ist auf absehbare Zeit schon kaum noch möglich, weil die Ausbildungskapazität nicht vorhanden ist. Der Mangel ist eine Folge des Eingriffs durch die öffentlichen Kassen, also nicht Folge der Marktwirtschaft sondern ein Mangel an selbiger. Wären die Preise auch nur annähernd so ordentlich, wie aus der PKV könnte man mehr Leute zu besseren Preise einstellen und mehr Geld in die Häuser selbst stecken.
Einfach zu behaupten, irgendeine Branche wäre unnötig aufgebläht, ist nicht stichhaltig. Die Dienste werden in entsprechendem Umfang nachgefragt und haben offensichtlich unternehmerischen Mehrwert. Ob du das jetzt gut findest, ist kein Teil der Frage.
Ich kann über diese wahrgenommene "Bedrohungslage" eigentlich nur lachen. Wenn wir tatsächlich als Land und Gesellscahft von dieser einen Welle so überfordert sind und den kulturellen/sozialen Untergang befürchten müssen, dann waren die Probleme so viel tiefer und längst angelegt.

Dass unsere Rente nicht funktioniert, die Ausbildungsinstitutionen schlechtere Ergebnisse liefern, Netzausbau und Infrastruktur verfallen/stocken, sind um Längen gewaltigere Probleme, die werden nämlich generationenlang nachwirken.
 

Van der Graf Generator

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Genau so ist es Bratmarx. Eines ist dem Kramer zu gute zu halten. Wenigstens sagt er, wenn auch mit dem gewohnten euphemistischen Unterton, worum es ihm wirklich geht. Die 10000 Euro Bediensteten in den Parlamenten erzählen denen die schon länger hier leben ja nach wie vor die Geschichte vom Gut sein müssen.



Sehe ich auch so. Die andere Seite der Medaille ist der Konsum. Die eigene Bevölkerung konsumiert eben einfach nicht genug und stirbt nach und nach weg. Also holt man eben neue Konsumenten die mit den Alimenten konsumieren.

Zum Arbeits- / Fachkräftemagel: Ich fragte mich schon vor dem Wahnsinn warum man die eh schon vorhandenen Arbeitlosen nicht mit der Perspektive auf eine Ausbildung und anschließend zukunftsträchtigem, anständig bezahlten Job lockt. Wenns doch so eng ist mit Fachkräften. Oder noch mehr, wenn man doch schon Schengen geschaffen hat, man nicht die ganzen spanischen, italienischen und griechischen (Top 3 der Jugendarbeitslosigkeit) arbeitlosen Jugendlichen holt um sie auszubilden. Das wäre doch ein Top-Beitrag um dieses ominöse "Europa" zusammen wachsen zu lassen.
Mittlerweile frage ich mich nicht mehr, unter anderem der letzte Satz deines Beitrags beschreibt es.

Kramer sagt genau, was er will. Ohne Umschweife: Ein 120Millionenvolk,bestehend aus Moslems und irgendwelchen Anderen , in dem einer den Anderen bekämpft und wo er pausenlos teuer die Waffen dazu li€f€rn kann. Mit $$-Zeichen in den Augen. Er ist das Körper gewordene Sinnbild des heutigen westdeutschen Unternehmers.
 
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schelm65

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Weil du einen Mann Mitte Fuffzich mit seinen drei Bandscheibenvorfällen auch nicht mit größtem Nationalstolz oder Hass auf die etablierten Parteien zum Bauarbeiter oder Fliesenleger machen kannst, du Dödel.Oder eine kettenrauchende Spätvierzigerin ohne Bildungsabschluss zur Kindergärtnerin.

In den genannten Ländern wird tatsächlich gefischt, aber die Sprachbarriere ist ein großes Hindernis. Es funktioniert wohl recht gut in der Gastronomie.

Eine sehr schwache Replik. Schipanski hat den Finger doch sehr deutlich in die Wunde der Heuchelei gelegt. Das Argument, man müsse Fachkräfte und sogar ungelernte Azubis aus präzivilisatorischen Stammeskulturen millionenfach importieren, um daraus in Relation wenige Fachkräfte zu generieren, ist multipler Schwachsinn, der im übrigen auch von der SPD - Matschbirne Matschie neulich dummdreist im Bundestag verbreitet wurde : Ohne Einwanderung kein Silicon Valley.

Die Volksverdummung dahinter lautet also : Sorry, aber für Spitzenleistungen in der Forschung und Wirtschaft benötigen wir Millionen zumeist nicht brauchbare, kulturzerstörende Einwanderer, um daraus einige hochbegabte - bzw. hochqualifizierte Kräfte herauszufiltern.

Blödsinn. Diese wenigen wirbt man gezielt an und bietet Ihnen die Konditionen, die sie kommen und bleiben lassen, wie die Amerikaner es tun.

Fachkräfte des Alltags, in Handwerk oder bspw. der Pflege, könnte man zu Hunderttausenden aus den europäischen Ländern mit extremer Jugendarbeitslosigkeit anwerben, nur dürften die nicht ganz so pflegeleicht als vorgesehene Niedriglöhner werden wie sogenannte Schutzsuchende.

Das Argument mit der Sprachbarriere sollte sicher ein Witz sein ? Oder warum hat es keine Bedeutung bei Analphabeten aus dem Nahen Osten, dem Hindukusch oder Afrika ?
 

Picasso

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Weil du einen Mann Mitte Fuffzich mit seinen drei Bandscheibenvorfällen auch nicht mit größtem Nationalstolz oder Hass auf die etablierten Parteien zum Bauarbeiter oder Fliesenleger machen kannst, du Dödel.Oder eine kettenrauchende Spätvierzigerin ohne Bildungsabschluss zur Kindergärtnerin.

In den genannten Ländern wird tatsächlich gefischt, aber die Sprachbarriere ist ein großes Hindernis. Es funktioniert wohl recht gut in der Gastronomie.

Seltsam das dir zu Deutschen immer alles negative ( alt, Bandscheibenvorfall, Kettenraucher etc. ) einfällt, während Zuwanderer die hier nahezu generell ohne nennenswerte Bildung auftreten und zusätzlich noch ( erwiesenermaßen ) für einen Anstieg der Gewaltkriminalität sorgen, irgendwie ziemlich glimpflich davonkommen. Ich versuche wirklich zu ergründen welche Drähte in deinem Kopf falsch verdrahtet sind....
 

Schipanski

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Weil du einen Mann Mitte Fuffzich mit seinen drei Bandscheibenvorfällen auch nicht mit größtem Nationalstolz oder Hass auf die etablierten Parteien zum Bauarbeiter oder Fliesenleger machen kannst, du Dödel.Oder eine kettenrauchende Spätvierzigerin ohne Bildungsabschluss zur Kindergärtnerin.

In den genannten Ländern wird tatsächlich gefischt, aber die Sprachbarriere ist ein großes Hindernis. Es funktioniert wohl recht gut in der Gastronomie.

[MENTION=4287]schelm65[/MENTION] und [MENTION=2726]Picasso[/MENTION] haben eigentlich schon alles Nötige gesagt. Ich füge noch was zu deinem letzten Satz hinzu, was die Absurdität deiner Denke nochmals offenlegt.
Du faselst was von der Sprachbarriere. Diese scheint bei Leuten aus dem Orient, welche in nicht kleiner Anzahl ihre Sprache nichtmal in Schrift beherrschen, keine Rolle zu spielen.
Mit den von mir genannten Nationalitäten kann ich mich wenn nicht mit meinen Schulfranzösischresten + Hände und Füße in der Regel wenigstens auf englisch verständigen, weil das in Europa heute zumindest so gut wie jeder in Wort und Schrift lernt. Bei Leuten die wie gesagt nichtmal ihre eigene Schrift beherrschen, bzw. vielleicht wenn überhaupt 2 oder 3 Jahre eine Schule von innen gesehen haben, sieht das gleich ganz anders aus.

Vom kulturellen Hintergrund / Prägung und der Art zu leben, bzw. Mentalität mal ganz abgesehen. Aber sowas, bzw. Unterschiede diesbezüglich, die letztendlich nicht überbrückbar sind, existiert / existieren ja erfahrungsgemäß bei Wellkamm-Fanatikern nicht...
 
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denker_1

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Die Auftraggeber der Politik sind die westdeutschen MITTELSTANDS-Unternehmer in Form ihres Obersten Vertreters, dem Kramer.
Man sollte das niemals vergessen.

Entweder sind es eher die Großunternehmen die ihren Profit maximieren wollen oder es sind wirklich alle Unternehmen, die sich hier nach billigen Arbeitskräften due Finger lecken.
 

Van der Graf Generator

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Entweder sind es eher die Großunternehmen die ihren Profit maximieren wollen oder es sind wirklich alle Unternehmen, die sich hier nach billigen Arbeitskräften due Finger lecken.

Fast alle Unternehmen des Mittekstandes und die Großunternehmen sind es.
Wer nioch nicht begriffen hat, warum so viele hunderttausende von deutschen Unternehmer die immergleiche Platte "Grenzen auf für alle für immer" auflegen , ist einfach naiv und des Denkens entwöhnt.
 

schelm65

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Davon gibt es ( noch ) einige. Aber das wird so ziemlich allen sehr bald vergehen. Bis dahin darf gelacht werden.


Der gleiche staatsgläubige Geist innerhalb unserer Gesellschaft hat sicherlich ebenso infantil gelacht, als mancher vor den Folgen der Politik " Gastarbeiter " zu holen gewarnt hat. Die fanatischsten unter ihnen werden auch dann noch von Vielfalt und Einzelfall schwadronieren, wenn das Land eine einzige Banlieu wäre.
 

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