Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Rente

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Registriert
15 Sep 2018
Zuletzt online:
Beiträge
1.106
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Hey gab's in der DDR ein Rentensystem?

Oder gab's keins und ich als junger Mensch muss noch die Rente für die ossis zahlen die vor der Wiedervereinigung nie ein Cent eingezahlt haben?
 
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Hey gab's in der DDR ein Rentensystem?

Oder gab's keins und ich als junger Mensch muss noch die Rente für die ossis zahlen die vor der Wiedervereinigung nie ein Cent eingezahlt haben?

Die "Wiedervereinigung" ist rund 30 Jahre her. Wenn du in Rente gehst, zahlen die Ossis deine Rente mit. Spar dir die unnötige Spaltung.

Mach dir lieber Sorgen darüber, dass du Millionen Migranten versorgen musst.:coffee:
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
20.502
Punkte Reaktionen
24.851
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Die "Wiedervereinigung" ist rund 30 Jahre her. Wenn du in Rente gehst, zahlen die Ossis deine Rente mit. Spar dir die unnötige Spaltung.

Mach dir lieber Sorgen darüber, dass du Millionen Migranten versorgen musst.:coffee:

So ist es. Wenn die 97 im Nick der Jahrgang ist, würde ich mal ganz flugs ruhig sein in der Hinsicht wenn ich er wäre. Und ich bin kein "Ossi".
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.697
Punkte Reaktionen
470
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Die "Wiedervereinigung" ist rund 30 Jahre her. Wenn du in Rente gehst, zahlen die Ossis deine Rente mit. Spar dir die unnötige Spaltung.

Mach dir lieber Sorgen darüber, dass du Millionen Migranten versorgen musst.:coffee:

Oder die üppigen Pensionen, für die merkwürdiger Weise genug Geld da ist.
 
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
So ist es. Wenn die 97 im Nick der Jahrgang ist, würde ich mal ganz flugs ruhig sein in der Hinsicht wenn ich er wäre. Und ich bin kein "Ossi".

Bin ich auch nicht.
Mittlerweile haben sie 30 Jahre bezahlt und kriegen, soviel ich weiß, immer noch nicht die gleiche Rente wie im Westen. Entweder sind wir "EIN" Deutschland oder nicht.

Aber Die Linke, Die Grünen, die SPD und die CDU kämpfen ja täglich im Bundestag wie wild für die Gleichheit von SüdSüd und Nord, nur nicht für Ost und West.
 
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Oder die üppigen Pensionen, für die merkwürdiger Weise genug Geld da ist.

Stimmt. Das ist ein TABU-Thema für die Politiker genauso wie das System der Schweiz und Österreich.

"Waaaas? Alle in eine einzige Kasse einzahlen? Geht gar nicht. Außerdem kann man ja Deutschland mit Österreich und der Schweiz nicht vergleichen."

Doch, kann man, wenn man will. Aber bei den dann Betroffenen finden sich schnell tausend Gründe dagegen solidarisch zu sein. Die Solidarität fordert man immer nur von anderen.:))

Apropos Pensionen:

"Anders als Arbeitnehmern droht Beamten keine große Rentenlücke: Um eine Rente in Höhe einer Grundschullehrer-Pension zu bekommen, müssen Angestellte in der freien Wirtschaft viel länger arbeiten und sehr gut verdienen...

...Schon wer nur fünf Jahre lang als Beamter gearbeitet hat, hat Anspruch auf eine Mindestpension von 1660 Euro im Monat. Für eine solche Rente müsste ein Arbeitnehmer mit einem Durchschnittsgehalt von gut 3000 Euro 52 Jahre lang arbeiten..."


https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/rente-gegen-pension-so-viel-mehr-geld-haben-lehrer-im-ruhestand/23169172.html

Altes Sprichwort: "Nicht ärgern, nur wundern."
 
Zuletzt bearbeitet:

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
20.502
Punkte Reaktionen
24.851
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Bin ich auch nicht.
Mittlerweile haben sie 30 Jahre bezahlt und kriegen, soviel ich weiß, immer noch nicht die gleiche Rente wie im Westen. Entweder sind wir "EIN" Deutschland oder nicht.

Aber Die Linke, Die Grünen, die SPD und die CDU kämpfen ja täglich im Bundestag wie wild für die Gleichheit von SüdSüd und Nord, nur nicht für Ost und West.

So sehe ich das auch. Man kann sich ja auch in 50 Jahren noch unter die Nase reiben, dass Oma und Opa damals die Rente für die Omas und Opas der "Ossis" erwirtschaftet haben. Aber was bringt das?
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
16 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
2.434
Punkte Reaktionen
658
Punkte
43.052
Geschlecht
--
Hey gab's in der DDR ein Rentensystem?

Oder gab's keins und ich als junger Mensch muss noch die Rente für die ossis zahlen die vor der Wiedervereinigung nie ein Cent eingezahlt haben?

Natürlich gab es in der DDR eine eigene Rentenkasse. Die Berechnung der Rente war nur eine andere.
Diese Rentenkasse wurde nach der Währungsunion 1:2 umgetauscht und ist nach der Vereinigung
nach Proporz in die LVA und BVA überführt worden. Meines Wissens war das damals ca. 1,8 (?) Millarden DM, einschließlich der freiwilligen Zusatzrentenversorgung.
busse
 
Registriert
29 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
36
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Stimmt. Das ist ein TABU-Thema für die Politiker genauso wie das System der Schweiz und Österreich.

"Waaaas? Alle in eine einzige Kasse einzahlen? Geht gar nicht. Außerdem kann man ja Deutschland mit Österreich und der Schweiz nicht vergleichen."

Doch, kann man, wenn man will. Aber bei den dann Betroffenen finden sich schnell tausend Gründe dagegen solidarisch zu sein. Die Solidarität fordert man immer nur von anderen.:))
."

Nein, kann man nicht. Sowas können nur Neider oder sonst einfache Geister. Und selbst in Österreich und der Schweiz gibt es verschiedene Systeme. Man sollte sich nur mal informieren.
 
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
So sehe ich das auch. Man kann sich ja auch in 50 Jahren noch unter die Nase reiben, dass Oma und Opa damals die Rente für die Omas und Opas der "Ossis" erwirtschaftet haben. Aber was bringt das?

Nix. Aber [MENTION=1600]busse[/MENTION] (danke) hat das ja jetzt geklärt.

Übrigens, hier ein Einblick, wie man das Rentensystem geschlachtet hat und Merz/CDU/BlackRock wäre der zweite Schröder:

„ Rentenverschwörung " und Norbert Blüm in Schlußsequenz der Sendung „Die Anstalt" auf ZDF HD

 
Zuletzt bearbeitet:

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
26 Okt 2016
Zuletzt online:
Beiträge
8.578
Punkte Reaktionen
1.386
Punkte
49.720
Geschlecht
Hey gab's in der DDR ein Rentensystem?
Oder gab's keins und ich als junger Mensch muss noch die Rente für die ossis zahlen die vor der Wiedervereinigung nie ein Cent eingezahlt haben?
.. wie dämlich bist du eigentlich ? die ehemalige DDR ist Deutschland , da wohnen Deutsche , wirkliche Deutsche und nicht so ein dämliches Gutmenschenvolk wie im Westen , die nur noch Asylschmarotzer unterstützen und zwar mit deinen Steuergeldern , die sogenannten Ostdeutsche , also ehemalige DDR , zahlen auch fleißig Steuern ... im Osten ist bald die AfD in den Landesregierungen an der Macht ..
Mach dir lieber Sorgen darüber, dass du Millionen Migranten versorgen musst.:coffee:
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Die "Wiedervereinigung" ist rund 30 Jahre her. Wenn du in Rente gehst, zahlen die Ossis deine Rente mit. Spar dir die unnötige Spaltung.

Mach dir lieber Sorgen darüber, dass du Millionen Migranten versorgen musst.:coffee:

Wer schon ein Anhänger der Rechtschreibreform ist, dem kann man nur noch bedingt geistig - folgen !

Wie geistig muß man vom Staat indoktriniert sein,

wenn man von den Eltern in der Erziehung belogen wird,
von den Schulen und Ausbildungsplätzen zu zukünftigen Arbeitssklaven erzogen wird,
um dann ein ganzes

- kapitalistisches, parasitäres Staatssystem - freiwillig zu finanzieren und deren Anhänger und Mitglieder zu finanziellen Millionären zu machen.

Sich aber über die paar "Hanseln" von einer Million Migranten - aufzuregen ? ? ? :kopfkratz:
.
Die politische Unwissenheit um die eigentliche Tätigkeit der Staats-, wie Landespolitik -

ist vergleichbar mit der Gläubigkeit eines Landbauern im Mittelalter, wenn dieser am Sonntag in die Kirche ging, um sich volllabern zu lassen.

:toben:
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.116
Punkte Reaktionen
3.089
Punkte
64.820
Geschlecht
Wer schon ein Anhänger der Rechtschreibreform ist, dem kann man nur noch bedingt geistig - folgen !

Wie geistig muß man vom Staat indoktriniert sein,

wenn man von den Eltern in der Erziehung belogen wird,
von den Schulen und Ausbildungsplätzen zu zukünftigen Arbeitssklaven erzogen wird,
um dann ein ganzes

- kapitalistisches, parasitäres Staatssystem - freiwillig zu finanzieren und deren Anhänger und Mitglieder zu finanziellen Millionären zu machen.

Sich aber über die paar "Hanseln" von einer Million Migranten - aufzuregen ? ? ? :kopfkratz:
.
Die politische Unwissenheit um die eigentliche Tätigkeit der Staats-, wie Landespolitik -

ist vergleichbar mit der Gläubigkeit eines Landbauern im Mittelalter, wenn dieser am Sonntag in die Kirche ging, um sich volllabern zu lassen.

:toben:

Du solltest Deine Ausführungen in nüchternem Zustand und mit hinreichend klarem Kopf - d.h. ohne vorherigen Drogen- oder Alkoholkonsum - aussondern. Gerade auch die mutmaßlich verbohrten und unbelehrbaren Linksorientierten, sollten sich um klare und verständliche Aussagen bemühen, damit man ihre Kritik noch einigermaßen ernst nehmen kann. Sonst verlieren sie (also die Linksradikalasozialverdattelten) auch noch den restlichen politisch-korrekt verordneten Guthabenbonus.....
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Du solltest Deine Ausführungen in nüchternem Zustand und mit hinreichend klarem Kopf - d.h. ohne vorherigen Drogen- oder Alkoholkonsum - aussondern. Gerade auch die mutmaßlich verbohrten und unbelehrbaren Linksorientierten, sollten sich um klare und verständliche Aussagen bemühen, damit man ihre Kritik noch einigermaßen ernst nehmen kann. Sonst verlieren sie (also die Linksradikalasozialverdattelten) auch noch den restlichen politisch-korrekt verordneten Guthabenbonus.....

Ihre persönliche Ansicht - gut, wer diese wissen will, oder auch nicht - ist nicht relevant !

Wiederlegen Sie meine Behauptungen - im Einzelnen - dann könnte man auch zu einem Ergebnis, für beide Seiten, kommen.

:coffee:
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.116
Punkte Reaktionen
3.089
Punkte
64.820
Geschlecht
Ihre persönliche Ansicht - gut, wer diese wissen will, oder auch nicht - ist nicht relevant !

Wiederlegen Sie meine Behauptungen - im Einzelnen - dann könnte man auch zu einem Ergebnis, für beide Seiten, kommen.

:coffee:

Eine pauschale und unflätige Kapitalismuskritik bietet ebenso wie das Ignorieren der fatalen Folgen einer anhaltend ungesteuerten Massenzuwanderung von Unqualifizierbaren in unsere Sozialsysteme, keine hinreichende Basis für eine auch nur ansatzweise sinnvolle Auseinandersetzung. Insofern sind Sie mit Ihren linksextremistischen Ansichten sicher besser bei einem der SED-Nachfolgepartei "die Linke" nahestehenden Publikum aufgehoben.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
49.667
Punkte Reaktionen
20.614
Punkte
54.820
Geschlecht
Eine pauschale und unflätige Kapitalismuskritik bietet ebenso wie das Ignorieren der fatalen Folgen einer anhaltend ungesteuerten Massenzuwanderung von Unqualifizierbaren in unsere Sozialsysteme, keine hinreichende Basis für eine auch nur ansatzweise sinnvolle Auseinandersetzung. Insofern sind Sie mit Ihren linksextremistischen Ansichten sicher besser bei einem der SED-Nachfolgepartei "die Linke" nahestehenden Publikum aufgehoben.

DIE LINKE hat keine linksextremistischen Ansichten mehr sondern links-liberale. Das sollte man schon wissen, wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt.
Linksextremistisch ist allenfalls die MLPD, doch mit denen hat DIE LINKE nichts am Hut, da diese stalinistisch-autoritär.

https://www.politicalcompass.org/germany2017
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.697
Punkte Reaktionen
470
Punkte
48.152
Geschlecht
--
...
Übrigens, hier ein Einblick, wie man das Rentensystem geschlachtet hat und Merz/CDU/BlackRock wäre der zweite Schröder:

„ Rentenverschwörung " und Norbert Blüm in Schlußsequenz der Sendung „Die Anstalt" auf ZDF HD
...
Ich dachte damals, jetzt wo sie es alle aufs Brot geschmiert bekommen, muss
sich doch was regen. Tat es aber nicht. Nicht in der Politik, nicht beim Bürger.
Im Gegenteil, das ist vollkommen von allen Beteiligten ignoriert worden. Der
Maschmeyer ist sogar wieder im Fernsehen, mit eigener Sendung.

Das Ganze war Perlen vor die Säue.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
DIE LINKE hat keine linksextremistischen Ansichten mehr sondern links-liberale. Das sollte man schon wissen, wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt.
Linksextremistisch ist allenfalls die MLPD, doch mit denen hat DIE LINKE nichts am Hut, da diese stalinistisch-autoritär.

https://www.politicalcompass.org/germany2017

Gibs auf, die Rechten wollen mit aller Anstrengung nicht sehen, dass es überhaupt links-liberale Politik geben könnte.
Falls mal ein winziger Funke von liberalen Ideen durchdringt schnallen die die Scheuklappen enger.

Ist halt so, rechte Politik ist grundsätzlich autoritär, weil rechts-liberale Politik keine Sau haben will, sieht man an der FDP, die waren mal rechts-liberal und sind damit unter die 5% Hürde gefallen, unter Lindner sind sie ins autoritäre Lager gewandert und direkt wieder drin im Bundestag.
Autoritäre Politik kann sich aber nicht mit liberaler Politik messen, würde man eine Diskussion veranstalten die links und rechts ganz ingnoriert und ausschliesslich liberal vs autoritär diskutiert, würden die autoritären Argumente auf der ganzen Linie verlieren.
Wer lässt sich schon gerne bevormunden?
Darum kann rechts-autoritäre Politik nicht gegen links-liberale Politik argumentieren, einfach weil die Rechten dabei hoffnungslos auf verlorenem Posten stehen und darum argumentieren die Rechten immer nur gegen links-autoritäre Politik, weil das der einzige Vergleich ist, wo die Rechten die besseren Argumente haben.
Das ist in etwa so wie eine Diskussion ob man unter Haien oder unter Krokodilen sicherer ist, während jeder normal denkende Mensch einfach auf dem Trockenen bleiben würde.
Links-autoritäre Politik gibt es aber faktisch in Deutschland nur in sehr kleinen Parteien am Rande, die nicht die geringste Chance haben über 5% zu kommen, auch aus demselben Grunde, weil autoritäre Politik keine Argumente hat die das Volk begrüssen würde.

Stell dir mal eine Podiumsdiskussion vor, zwischen der CDU/CSU, der AfD und eine Auswahl von Volksvertretern aus der Schweiz.
Was meinst du wie viel die deutschen, rechts-autoritären Vollpfosten da zu melden hätten?
Die Schweizer würden sich bei allen Argumenten der Deutschen den Bauch halten vor lachen und Punkt für Punkt auf das zeigen was die Schweiz seit JahrHUNDERTEN in diesen Punkten macht, wo in jedem einzelnen Punkt offensichtlich wäre, dass das schweizer Modell besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
49.667
Punkte Reaktionen
20.614
Punkte
54.820
Geschlecht
Gibs auf, die Rechten wollen mit aller Anstrengung nicht sehen, dass es überhaupt links-liberale Politik geben könnte.
Falls mal ein winziger Funke von liberalen Ideen durchdringt schnallen die die Scheuklappen enger.

Ist halt so, rechte Politik ist grundsätzlich autoritär, weil rechts-liberale Politik keine Sau haben will, sieht man an der FDP, die waren mal rechts-liberal und sind damit unter die 5% Hürde gefallen, unter Lindner sind sie ins autoritäre Lager gewandert und direkt wieder drin im Bundestag.
Autoritäre Politik kann sich aber nicht mit liberaler Politik messen, würde man eine Diskussion veranstalten die links und rechts ganz ingnoriert und ausschliesslich liberal vs autoritär diskutiert, würden die autoritären Argumente auf der ganzen Linie verlieren.
Wer lässt sich schon gerne bevormunden?
Darum kann rechts-autoritäre Politik nicht gegen links-liberale Politik argumentieren, einfach weil die Rechten dabei hoffnungslos auf verlorenem Posten stehen und darum argumentieren die Rechten immer nur gegen links-autoritäre Politik.
Links-autoritäre Politik gibt es aber faktisch in Deutschland nur in sehr kleinen Parteien am Rande, die nicht die geringste Chance haben über 5% zu kommen, auch aus demselben Grunde, weil autoritäre Politik keine Argumente hat die das Volk begrüssen würde.

Stell dir mal eine Podiumsdiskussion vor, zwischen der CDU/CSU, der AfD und eine Auswahl von Volksvertretern aus der Schweiz.
Was meinst du wie viel die deutschen, rechts-autoritären Vollpfosten da zu melden hätten?
Die Schweizer würden sich bei allen Argumenten der Deutschen den Bauch halten vor lachen und Punkt für Punkt auf das zeigen was die Schweiz seit JahrHUNDERTEN in diesen Punkten macht, wo in jedem einzelnen Punkt offensichtlich wäre, dass das schweizer Modell besser ist.

Stimmt - wer rechts-autoritär mit "links-grün versifft" verwechselt dem ist nicht mehr zu helfen - aber normal müßte man es merken, liegt aber an den Politikern, welche AfD in die rechte Ecke drängen wollen, obwohl diese so nah der CSU sind.

Der mainstream ist also Mitschuld am falschen Parteienverständnis ...
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Stimmt - wer rechts-autoritär mit "links-grün versifft" verwechselt dem ist nicht mehr zu helfen - aber normal müßte man es merken, liegt aber an den Politikern, welche AfD in die rechte Ecke drängen wollen, obwohl diese so nah der CSU sind.

Der mainstream ist also Mitschuld am falschen Parteienverständnis ...

Na sicher, schon deshalb weil der Mainstream nun mal heutzutage zu 90% aus privaten Medien besteht, die nun mal im Besitz der Reichen sind und darum die Propaganda für rechte Reiche-Leute-Politik befeuern.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
weil es eine Gabe ist Eine besondere Gabe zu haben, bedeutet im Deutschen , ein...
STIHL will weg...
Aber sag an: Was soll das jetzt mit dem Thema der Stiel-Abwanderung zu tun haben...
Die Umwelt-Lügner
Oben