Wir wurden entdeckt!

sportsgeist · 16 Nov 2018

werner100 schrieb:
Materialforschung usw

Materialforschung ist ein typisches, wenn nicht das beste Beispiel dafür, dass es sich dabei nur noch um Datenexperimente handelt
nicht mehr um wirkliche Wissenschaft ...

das Periodensystem der Elemente ist seit vielen Jahrzehnten vollständig bekannt.
da gibt es nichts mehr Neues zu entdecken, und selbst künstlich herstellbare Transurane sind allesamt theoretisch bereits bekannt

nun kannst du diese verschiedenen Elemente selbstverständlich wild durcheinandermischen und damit Materialforschung betreiben.
Ihre Eigenschaften messen und die Daten aufzeichnen und daraus deine Schlüsse ziehen ...
letztlich aber ist das nichts anderes als Neudatensammeln in den Grenzen des vollständig bekannten Periodensystems

fundamental Neues gibt es in der Materialforschung nicht mehr zu entdecken
es gibt kein unbekanntes Element in diesem Universum mehr ...

terra-111 · 16 Nov 2018

Sumsina schrieb:
Sei mir nicht böse, aber das ist absoluter Quatsch. Die Methoden für Forschung und Berechnungen entwickeln sich stets weiter. Was vor 10 Jahren noch gültig war, muss es nicht heute sein. Und die Wissenschaft ist keine NSA. Die Daten die zusammengetragen werden, sind wichtig und werden verarbeitet und immer wieder gebraucht, um andere und neue Erkenntnisse zu erlangen. Was anderes zu behaupten ist schon mehr als naiv.

Auch das ist völlig falsch. nur weil wir Kohlenstoff basierendes Leben kennen, heißt es noch lange nicht, dass diese Lebewesen so existieren wie wir. Da gibt es enorm andere Einflüsse, wie Schwerkraft, Magnetismuss und und und....

Nichts für ungut, aber das kann nur jemand sagen, der keine Ahnung hat, wo die Wissenschaft heute steht und wo noch alles geforscht wird...

Sehe ich auch so.

Sumsina schrieb:
...Es gibt noch sehr viele Bereiche, die völlig unerschlossen sind.

Genau. Solange wir uns noch mit der 4. Dimension "abquälen", wissen wir noch relativ wenig. Die Wissenschaft hängt etwas fest mit ihrer Sicht auf das "Äußere" - die Materie. Macht man das über eine längere Zeit, blockiert das die Sicht auf das Ganze und Neues zu entdecken wird immer schwerer.

"Das Leben ist ein (eletromagnetisches

) Spiel - spiele es."

Es gibt noch viel zu ENT - DECKEN.

Das größte Hindernis - "falsche Glaubenssätze".

"Ihr bekommt, worauf ihr euch konzentriert."
Es gibt keine andere Grundregel.

Die Natur der persönlichen Realität

Lono · 16 Nov 2018

sportsgeist schrieb:
... bis gestern kannte ich den besetzten Begriff "Parallelerde" ehrlich gesagt noch gar nicht ...

und gestern hast du einen Begriff aufgeschnappt, der wissenschaftlich nicht definiert ist und willst ihn jetzt für "wissenschaftlich" ausgeben!

Bravo für solche Chutzpe!

Sebastian Hauk · 16 Nov 2018

Lono schrieb:
und gestern hast du einen Begriff aufgeschnappt, der wissenschaftlich nicht definiert ist und willst ihn jetzt für "wissenschaftlich" ausgeben!

Bravo für solche Chutzpe!

Ich persönlich verbinde das Wort mit dem Begriff Paralleluniversen. Wobei in Bezug auf die Viele-Welten-Theorie oder Interpretation.

http://m.spiegel.de/wissenschaft/weltall/paralleluniversen-man-lebt-nur-x-mal-a-666555.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Viele-Welten-Interpretation

Dieses Buch von Schätzing handelt davon.

https://www.amazon.de/Die-Tyrannei-...QL65&keywords=die+tyrannei+des+schmetterlings

Ich persönlich halte nicht viel von dieser Erklärung der Quantenmechanik. Damit verschwinden übrigens Paradoxien in Bezug auf Zeitreisen.

Schulz · 16 Nov 2018

Humanist62 schrieb:
Sicherlich waren die Amis auf dem Mond. Ansonsten hätten die Russen diesen Schwindel aufgedeckt.

Glaub ich auch.
Oder sie wurden geschmiert.

Ein Raumfahrer auf der ISS ist kein Außerirdischer, da erdgebunden.

War ja auch nicht ernst gemeint. Der hängt also an der langen Leine...

Schulz · 16 Nov 2018

Starfix schrieb:
Nun ich glaube nicht an der Bibel oder den Koran, sondern an das was vernünftig klingt, das logisch nachvollziehbar ist und einen Sinn ergibt, auch wenn wir nicht immer gleich ein Vorteil darin sehen.

Ich glaube nicht an, Gott hat gesagt, vor allen glaube ich nicht wenn jemand mir er erklärt, das wenn ich es nicht so und so mache wie er es das richtig, hält weil er behaupte das er einen heißen Draht zu Gott hätte. Da müsste ich schon selbst mit Gott Sprechen, die Menschen haben mich schon oft genug belogen den glaube ich nichts mehr so leicht.

Also ich versteh dich trotz deiner wirklich kläglichen Ausdrucksweisen...

Schulz · 16 Nov 2018

Humanist62 schrieb:
In seinem Spätwerk unternahm Gödel 1941 eine Rekonstruktion des ontologischen Gottesbeweises mit Mitteln der Modallogik. Das Anliegen Gödels „bestand […] im Nachweis, daß ein ontologischer Gottesbeweis auf eine Art und Weise geführt werden könne, die modernen logischen Maßstäben gerecht wird“. Eine Version dieses Beweises wurde mittlerweile durch maschinengestützte Verfahren auf Korrektheit überprüft.Der Beweis wurde erst 1970 veröffentlicht. Er schließt an die rationalistische Definition Gottes als ens realissimum, als Träger aller konsistenten realen Prädikate, an. Noch heute wird dieser Beweis gelegentlich als tatsächlicher Versuch missverstanden, die Existenz Gottes nachzuweisen. Er zeigt aber nur die Herleitbarkeit der Behauptung der Existenz aus verschiedenen, selbst u. U. plausiblen, aber nicht notwendigerweise gültigen Annahmen. Es gelang Gödel jedoch, die Kritik Kants und Freges an jedem ontologischen Gottesbeweis zu unterlaufen: Existenz tritt nicht als reales Prädikat auf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Gödel#Ontologischer_Gottesbeweis

Es war also kein echter Gottesbeweis, wie im Spiegel dargestellt.

Es kann ja auch keinen geben, weil es eben keine Götter gibt.
Allein ein solcher Versuch ist lachhaft und das Produkt eines abergläubischen Gehirns.

Und Existenz tritt doch als "reales Prädikat" auf. Du willst doch jetzt nicht etwa sagen, dass sich der Mensch alles nur im Kopf darstellt, also selbst auch seine eigene Existenz?
Wieso sehn und empfinden dann oft derart viele Menschen dasselbe?

Schulz · 16 Nov 2018

Humanist62 schrieb:
Man hat schon so einige "erdähnliche Planeten" entdeckt...

eben erd-"ähnlich", wobei das eben auch nicht sicher ist.

Schulz · 16 Nov 2018

terra-111 schrieb:
... Solange wir uns noch mit der 4. Dimension "abquälen", wissen wir noch relativ wenig. Die Wissenschaft hängt etwas fest mit ihrer Sicht auf das "Äußere" - die Materie. Macht man das über eine längere Zeit, blockiert das die Sicht auf das Ganze und Neues zu entdecken wird immer schwerer.

"Das Leben ist ein (eletromagnetisches) Spiel - spiele es."

Das größte Hindernis - "falsche Glaubenssätze".

"Ihr bekommt, worauf ihr euch konzentriert."
Es gibt keine andere Grundregel.

Die Natur der persönlichen Realität....

Soweit richtig.

Nur: Vierte Dimension? Was soll das sein?
Ein Raum hat nur drei Dimensionen (Ausdehnungen).
Die Zeit ist keine räumliche Dimension, sie ist ein Phänomen, weder erklärbar noch messbar.
Der Mensch hat sich eine Uhrzeit (auch eine atomare etc.) konstruiert, nur damit er wenigstens damit rechnen, Berechnungen anstellen kann.

Schulz · 16 Nov 2018

Lono schrieb:
und gestern hast du einen Begriff aufgeschnappt, der wissenschaftlich nicht definiert ist und willst ihn jetzt für "wissenschaftlich" ausgeben!
Bravo für solche Chutzpe!

Typisch sportsgeist. Vielleicht färbt die Umgebung ab (L.A., USA)

fluffi · 16 Nov 2018

Humanist62 schrieb:
Man hat schon so einige "erdähnliche Planeten" entdeckt

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21800-2017-08-22.html

Die wahrscheinlichkeit, das unter den erdähnlichen Planeten eine für den Menschen Lebensfreundliche umgebung herrscht oder nach terraforming herrschen könnte, liegt bei 1 zu 1.000.000.000.000.000

Da gilst du als erfolgreicher überflieger, wenn du dich mit dem suchen nach nadeln im heuhaufen, selbststädnig machst.

werner100 · 16 Nov 2018

sportsgeist schrieb:
Materialforschung ist ein typisches, wenn nicht das beste Beispiel dafür, dass es sich dabei nur noch um Datenexperimente handelt
nicht mehr um wirkliche Wissenschaft ...

das Periodensystem der Elemente ist seit vielen Jahrzehnten vollständig bekannt.
da gibt es nichts mehr Neues zu entdecken, und selbst künstlich herstellbare Transurane sind allesamt theoretisch bereits bekannt

nun kannst du diese verschiedenen Elemente selbstverständlich wild durcheinandermischen und damit Materialforschung betreiben.
Ihre Eigenschaften messen und die Daten aufzeichnen und daraus deine Schlüsse ziehen ...
letztlich aber ist das nichts anderes als Neudatensammeln in den Grenzen des vollständig bekannten Periodensystems

fundamental Neues gibt es in der Materialforschung nicht mehr zu entdecken
es gibt kein unbekanntes Element in diesem Universum mehr ...

Lass das alles nicht die Techniker und Erfinder hören, wenn sich so eine pauschalisierende Einstellung breit mach , dass "alles" schon bkannt sei, fässt keiner mehr ein Problem und tiefer sitzenden oder gar Tabuisierten Problemkreis an und macht sich "brotlose" Gedanken.
Dann sagt sich jeder halbweg kreative Mensch gleich von Anfang an - so ein Schmarren, wenn ich es nicht mache und meine Zeit verschwende, macht es halt ein anderer
mit viel gutem Zureden und ordentlich Kohle.
Da kümmere ich mich lieber um mein persönliches Wohl und überlasse das Denken den Pferden, die haben einen grösseren Kopf.
Grün-versifftere Weltanschauung ist kaum noch vorstellbar.

Kein Wunder also, wenn sich diese Bekannten Fakten und Erkenntnisse nicht in der Praxis zeigen und überall in der Umwelt es von technologischen Defiziten nur so wimmelt und dafür die Verschwörungs-Theorien reine Orgien feiern.

Starfix · 16 Nov 2018

Schulz schrieb:
Soweit richtig.

Nur: Vierte Dimension? Was soll das sein?
Ein Raum hat nur drei Dimensionen (Ausdehnungen).
Die Zeit ist keine räumliche Dimension, sie ist ein Phänomen, weder erklärbar noch messbar.
Der Mensch hat sich eine Uhrzeit (auch eine atomare etc.) konstruiert, nur damit er wenigstens damit rechnen, Berechnungen anstellen kann.

Die Zeit wird als vierte Dimension betrachtet auch wen sie keine Raumdimension ist, ohne diese 4 Gegebenheiten funktioniert nichts, weitere Dimension lassen sich zwar berechnen, sind aber schwer vorstellbar.
Wir Menschen können uns nur in Dimensionen bewegen, für die Dritte brauchen wir Hilfsmittel und die Zeit ist bis jetzt für uns nur mit Hilfsmittel Messbar.

sportsgeist · 16 Nov 2018

werner100 schrieb:
Lass das alles nicht die Techniker und Erfinder hören, wenn sich so eine pauschalisiernde Einstellung breit mach , dass "alles" schon bkannt sei, fässt keiner mehr ein Problem und tiefer sitzenden oder gar Tabuisierten Problemkreis an und macht sich "brotlose" Gedanken.
Dann sagt sich jeder halbweg kreative Mensch gleich von Anfang an - so ein Schmarren, wenn ich es nicht mache und meine Zeit verschwende, macht es halt ein anderer
mit viel gutem Zureden und ordentlich Kohle.
Da kümmere ich mich lieber um mein persönliches Wohl und überlasse daas Denken den Pferden, die haben einen grösseren Kopf.
Grün-versifftere Weltanschauung ist kaum noch vorstellbar.

wo ist das Problem?
du hast 26 Buchstaben, in manchen Alphabeten mehr oder weniger, mit denen kannst du Millionen kreativer Dinge in der Kommunikation anstellen ...
aber schaffst du damit neues Wissen, oder ein fundamental neues Alphabet ?!
nein ...

... und analog verhält es sich in den Naturwissenschaften

werner100 · 16 Nov 2018

sportsgeist schrieb:
wo ist das Problem?
du hast 26 Buchstaben, in manchen Alphabeten mehr oder weniger, mit denen kannst du Millionen kreativer Dinge in der Kommunikation anstellen ...
aber schaffst du damit neues Wissen, oder ein fundamental neues Alphabet ?!
nein ...

... und analog verhält es sich in den Naturwissenschaften

Wo das Problem ist - kann ich Dir sagen: Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man das Wissen einem kombinatorischen Automatismus überlässt - oder kreative Leute motiviert, dieses Wissen auch in Produkte zu realisieren.
Falls Du schon mal ein Produkt von der Idee über das "vorhandene" Wissen bis zur Marktreife und dem zugehörigen Umsatz gebracht hast, dann weisst Du auch, wie
viel Du davon ganz allein auf Dich selbst gestellt noch ein zweites Mal erzeugen musst, damit sich der erwünschte oder angemessene Erfolg einstellt.
Das Wissen in Archiven, Wissenschaftlichen Arbeiten oder im Besitz von schrägen Originalen ist nämlich so gut wie unzugänglich, wenn Du den Aufwand für die Recherche bedenkst und die weiteren Zufälle, die dabei eine Rolle spielen.
Dann google doch mal :Energiefreies Raumtriebwerk, oder Stickstoff-Kältemotor oder Gravitationsfunkempfänger oder Überlichtgeschwindigkeits-Verfahren oder brennbares Wasser oder Pseudo-isothermer Verdichter oder ERSATZ-DIMENSION der Raumzeit...

Sebastian Hauk · 16 Nov 2018

Starfix schrieb:
Die Zeit wird als vierte Dimension betrachtet auch wen sie keine Raumdimension ist, ohne diese 4 Gegebenheiten funktioniert nichts, weitere Dimension lassen sich zwar berechnen, sind aber schwer vorstellbar.
Wir Menschen können uns nur in Dimensionen bewegen, für die Dritte brauchen wir Hilfsmittel und die Zeit ist bis jetzt für uns nur mit Hilfsmittel Messbar.

Zeit dürfte die Geschwindigkeit der Informationsveränderung im Raum sein.

werner100 · 16 Nov 2018

Starfix schrieb:
Die Zeit wird als vierte Dimension betrachtet auch wen sie keine Raumdimension ist, ohne diese 4 Gegebenheiten funktioniert nichts, weitere Dimension lassen sich zwar berechnen, sind aber schwer vorstellbar.
Wir Menschen können uns nur in Dimensionen bewegen, für die Dritte brauchen wir Hilfsmittel und die Zeit ist bis jetzt für uns nur mit Hilfsmittel Messbar.

Die Zeit als 4-te Dimension von was?
Der Raum hat 4 Dimensionen der Ausdehnungsrichtung - ZEIT is keine räumliche Diemension und Raumzeit ist eine polnische Idee mangels WISSEN über den faktischen Raum und seine Wahrnehmung der x-4-Koordinate. Eben ein typischer Fall von NICHTWISSEN.

Die Zeit als 5-te Dimension entspräche dem Wissen - fragt sich nur von WEM?
Von ein paar Spezialisten oder irdgendwo in einer archivierten Doktorarbeit?

Sebastian Hauk · 16 Nov 2018

werner100 schrieb:
Die Zeit als 4-te Dimension von was?
Der Raum hat 4 Dimensionen der Ausdehnungsrichtung - ZEIT is keine räumliche Diemension und Raumzeit ist eine polnische Idee mangels WISSEN über den faktischen Raum und seine Wahrnehmung der x-4-Koordinate. Eben ein typischer Fall von NICHTWISSEN.

Die Zeit als 5-te Dimension entspräche dem Wissen - fragt sich nur von WEM?
Von ein paar Spezialisten oder irdgendwo in einer archivierten Doktorarbeit?

Der Raum hat 3 Dimensionen.

Humanist62 · 16 Nov 2018

Schulz schrieb:
Es kann ja auch keinen geben, weil es eben keine Götter gibt.
Allein ein solcher Versuch ist lachhaft und das Produkt eines abergläubischen Gehirns.

Und Existenz tritt doch als "reales Prädikat" auf. Du willst doch jetzt nicht etwa sagen, dass sich der Mensch alles nur im Kopf darstellt, also selbst auch seine eigene Existenz?
Wieso sehn und empfinden dann oft derart viele Menschen dasselbe?

Real ist nur was man anfassen kann oder was zweifelsfrei beobachtbar ist - das ist der Unterschied zum Gottesglauben, welcher sich auf diffusen Vorstellungen beruft ...

Starfix · 16 Nov 2018

werner100 schrieb:
Die Zeit als 4-te Dimension von was?
Der Raum hat 4 Dimensionen der Ausdehnungsrichtung - ZEIT is keine räumliche Diemension und Raumzeit ist eine polnische Idee mangels WISSEN über den faktischen Raum und seine Wahrnehmung der x-4-Koordinate. Eben ein typischer Fall von NICHTWISSEN.

Die Zeit als 5-te Dimension entspräche dem Wissen - fragt sich nur von WEM?
Von ein paar Spezialisten oder irdgendwo in einer archivierten Doktorarbeit?

Das ist absoluter Schwachsinn. Du bist offensichtlich nicht an einer ernsthaften Diskussionen interessiert.

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