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Thüringen - Monitor

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schelm65

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Thüringen - Monitor

https://www.mdr.de/thueringen/ost-thueringen/jena/thueringen-monitor-vorgestellt-100.html

Dabei handelt es sich um eine interne Erhebung zu Einstellungen der Bevölkerung des Bundeslandes. Mittlerweile attestiert man 47 % der Bevölkerung dort Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus, verklausuliert als " Tendenz ".

Da heisst es : " Dabei zeige es sich, dass gerade die Heimatliebe zu Thüringen einer der Hauptgründe für die gestiegene Fremdenfeindlichkeit ist.

Dieser enge Bezug zum eigenen Dorf sei nicht förderlich beim Umgang mit Zuwanderern und Flüchtlingen. 47 Prozent der Thüringer haben demnach eine Tendenz zur Fremdenfeindlichkeit. "


47 % Heimatverbundene erachte ich als ersten Schritt, hoffe der Wert klettert in den nächsten Jahren noch deutlich weiter, möge die Neubesiedlung meiner Heimat durch integrationsunwillige Eroberer und Abzocker damit zu stoppen sein !

Ab morgen bin ich wieder bei meinen " Fremdenfeinden ", die sich erdreisten in ihren dörflichen Gemeinschaften nicht die totale und radikale Globalisierung auszurufen. Und was soll ich sagen ? Es fühlt sich gut an, dort noch eine Heimat zu haben, die diesen Namen verdient, im Gegensatz hier zu Offenbach, als Teil einer bereits prozentualen Minderheit.
 

Picasso

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Jeder der dieser irrsinnigen Bunt - Zuwanderungsidee nicht vollumfänglich zustimmt ist fremdenfeindlich.

„Jetzt kommen ganz andere“

An Kroatiens Grenze, nur 224 Kilometer von Österreich entfernt, hoffen mehr als 20.000 Migranten auf die Chance eines Durchbruchs nach Mitteleuropa – die Exekutive ist besorgt. Alarmismus? Hysterie? Wird die Gefahr der illegalen Zuwanderung zu oft, zu laut von der Bundesregierung thematisiert? Die „Krone“ fragte bei Experten der Exekutive mit besten Beziehungen am Balkan nach.

https://frankfurter-erklaerung.de/2018/11/grenzsturm-droht/

Es wird düster am Horizont...
 
OP
schelm65

schelm65

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Bereits die pauschale Benutzung des Begriffes " Fremdenfeindlichkeit " ist unseriös und unwissenschaftlich. Der Begriff dient der Stigmatisierung, er ist in dieser Verwendung ein Kampfbegriff der " offenen Gesellschaft " , ohne soziologische Aussagekraft. Mit dieser Art seiner Verwendung lassen sich These und Antithese gleichwohl belegen; sowohl alle und niemand sei fremdenfeindlich.

Da jeder Mensch außerhalb der Familie Kontakte pflegt, belegt dies die These, Fremdenfeindlichkeit als solche sei nicht existent. Da jeder Mensch hingegen skeptisch oder offen feindselig Fremden gegenüber steht, die sich sozial absolut unangemessen oder selber feindselig verhalten, belegt dies wiederum die These, alle sind fremdenfeindlich.

Die indifferente Benutzung des Begriffes ergibt keinen Aussagesinn außerhalb der Absicht bewusst damit zu diskreditieren, im Rahmen einer politischen und / oder ideologischen Agenda. Einer Agenda, die, warum auch immer, darauf abzielt das Eigentümliche aufzulösen, Identität und Gemeinschaft zu " globalisieren "

Kennzeichnend für diese Agenda ist die Arbeit mit falschen Dichotomien und der Verwendung simpel gestrickter Suggestivfragen, ohne konkrete Umstände oder Bedingungen für die Gültigkeit der Antworten.

Manchmal auch unfreiwillig Realsatire. So lautete eine Frage dieser Erhebung, ob die Ausländer kämen, um das Sozialsystem auszunutzen.
 
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Jeder der dieser irrsinnigen Bunt - Zuwanderungsidee nicht vollumfänglich zustimmt ist fremdenfeindlich.

„Jetzt kommen ganz andere“

An Kroatiens Grenze, nur 224 Kilometer von Österreich entfernt, hoffen mehr als 20.000 Migranten auf die Chance eines Durchbruchs nach Mitteleuropa – die Exekutive ist besorgt. Alarmismus? Hysterie? Wird die Gefahr der illegalen Zuwanderung zu oft, zu laut von der Bundesregierung thematisiert? Die „Krone“ fragte bei Experten der Exekutive mit besten Beziehungen am Balkan nach.

https://frankfurter-erklaerung.de/2018/11/grenzsturm-droht/

Es wird düster am Horizont...


Die Realität sieht scheinbar anders aus...


https://www.ard-wien.de/2018/11/05/migranten-im-bosnisch-kroatischen-grenzgebiet-messer-und-kreditkarte/
 

Van der Graf Generator

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Merkt Ihr was? Heimatliebe , der Bezug zu seiner Scholle, seiner Familie, seinem Dorf-- das ist für diese 'Forscher' fremdenfeindlich und gehört in letzter Konsequenz bekämpft.

Was will die deutsche Wirtschaft, was 95% der deutschen Arbeitgeber? Richtig : Ein heimatlos es Wanderpräkariat ohne soziale Bindungen und gar Kinder. Ihr merkt jetzt hoffentlich, woher der Wind weht.

Im Grunde geht es wieder einmal darum, ein billiges deutsches Arbeitspräkariat für die Wirtschaft zu zúchten und jede Form eines Heimatbezuges zu diskreditieren. Das machen Deutsche an Deutschen. Wie immer.

Da treffen also letztlich die Interessen der deutschen Arbeitgeber auf die negative Konnotation des Begriffes 'Heimat' bei weiten Kreisen der Deutschen zusammen und bringen eine Missgeburt hervor, die es in keinem einzigen anderen Volk der Welt lebend auf die Erde geschafft hätte.

Mal schauen , aus welchem Bundesland die sog ' Forscher' in Jena ursprünglich stammen.
 
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Eisbaerin

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Merkt Ihr was? Heimatliebe , der Bezug zu seiner Scholle, seiner Familie, seinem Dorf-- das ist für diese 'Forscher' fremdenfeindlich und gehört in letzter Konsequenz bekämpft.

Was will die deutsche Wirtschaft, was 95% der deutschen Arbeitgeber? Richtig : Ein heimatlos es Wanderpräkariat ohne soziale Bindungen und gar Kinder. Ihr merkt jetzt hoffentlich, woher der Wind weht.

Im Grunde geht es wieder einmal darum, ein billiges deutsches Arbeitspräkariat für die Wirtschaft zu zúchten und jede Form eines Heimatbezuges zu diskreditieren. Das machen Deutsche an Deutschen. Wie immer.

die merken nix, sicher wird schon wieder irgendwo an ner demo gebastelt gegen die fremdenfeindlichkeit mitteldeutschlands. man sollte von denen lernen statt sie zu verteufeln und gegen sie zu demonstrieren :(
 

Van der Graf Generator

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Ich habs mir schon gedacht. Die Macher der Studie mit der Aussage, Heimatverbundenheit ist zu bekämpfen, sind zumindest im Fall von Marion Reiser, der Chefin des ganzen, Westdeutsche ursprünglich. Frankfurt, Lüneburg. Das war mir schon klar, bevor ich es gelesen habe.

Ich habe ja schon vor kurzem auf eine unsichtbare "Grenze" hingeweisen, geht mAN NACh Warburg(NRW) und ins Luftlinie 90km entfernte Eisenach (Thü)
Die Mentalitätsunterschiede sind enorm. Schon Tage vor dieser hinterhältigen Pseudostudie habe ich da aucf die Familien-und Heimatverbundenheit der Eisenacher/Thüringer hingewiesen und auf die "bunt statt braun"-Stadt Warburg mit ihrer nihilistischen Einwohnerschaft, für die "Heimatverbundenheit" und normales konservatives Familienbild wohl Undinge zu sein scheinen.
 
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Van der Graf Generator

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die merken nix, sicher wird schon wieder irgendwo an ner demo gebastelt gegen die fremdenfeindlichkeit mitteldeutschlands. man sollte von denen lernen statt sie zu verteufeln und gegen sie zu demonstrieren :(

Da kann man sich sicher sein. Diesmal geht es gegen Heimatverbundenheit zu Dorf und Familie.
 

Horatio

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https://www.mdr.de/thueringen/ost-thueringen/jena/thueringen-monitor-vorgestellt-100.html

Dabei handelt es sich um eine interne Erhebung zu Einstellungen der Bevölkerung des Bundeslandes. Mittlerweile attestiert man 47 % der Bevölkerung dort Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus, verklausuliert als " Tendenz ".

Da heisst es : " Dabei zeige es sich, dass gerade die Heimatliebe zu Thüringen einer der Hauptgründe für die gestiegene Fremdenfeindlichkeit ist.

Dieser enge Bezug zum eigenen Dorf sei nicht förderlich beim Umgang mit Zuwanderern und Flüchtlingen. 47 Prozent der Thüringer haben demnach eine Tendenz zur Fremdenfeindlichkeit. "


47 % Heimatverbundene erachte ich als ersten Schritt, hoffe der Wert klettert in den nächsten Jahren noch deutlich weiter, möge die Neubesiedlung meiner Heimat durch integrationsunwillige Eroberer und Abzocker damit zu stoppen sein !

Ab morgen bin ich wieder bei meinen " Fremdenfeinden ", die sich erdreisten in ihren dörflichen Gemeinschaften nicht die totale und radikale Globalisierung auszurufen. Und was soll ich sagen ? Es fühlt sich gut an, dort noch eine Heimat zu haben, die diesen Namen verdient, im Gegensatz hier zu Offenbach, als Teil einer bereits prozentualen Minderheit.

Man hätte auch schreiben können, Dummheit und Verblendung nehmen in Thüringen weiter ab.
Aber eine "gestiegene Fremdenfeindlichkeit" scheint denen besser gefallen zu haben.
 

Schipanski

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Also ich wusste nachdem ich deinen Link anklickte schon ganz oben nach 3 Buchstaben, nämlich "A - R und D", dass ich mich ab jetzt im Bereich der Märchen befinde. Für die Herrschaften ist ja je nach Gusto auch die Kriminalität gefallen. Oder es gab tatsächlich Hetzjagden wo es keine gab. Dagegen werden tatsächliche Hetzjagden wie jüngst in Freiburg oder seinerzeit in Hamburg bei G20 einfach gar nicht erwähnt, weil es nicht ins Bild passt. :giggle:

Ansonsten kann ich alltägliche Meldungen über solche Studien, wie im verlinkten Eröffnungspost gezeigt, und den sonstigen Wahnsinn nur noch mit einer gehörigen Portion Sarkasmus ertragen. Abscheulich wie neben Medien, Justiz, Kirchen und Gewerkschaften auch wieder, wie schon mal, die Universitäten ganz dick dabei sind im politischen Spiel.
 
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Schipanski

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Bereits die pauschale Benutzung des Begriffes " Fremdenfeindlichkeit " ist unseriös und unwissenschaftlich. Der Begriff dient der Stigmatisierung, er ist in dieser Verwendung ein Kampfbegriff der " offenen Gesellschaft " , ohne soziologische Aussagekraft. Mit dieser Art seiner Verwendung lassen sich These und Antithese gleichwohl belegen; sowohl alle und niemand sei fremdenfeindlich.

Da jeder Mensch außerhalb der Familie Kontakte pflegt, belegt dies die These, Fremdenfeindlichkeit als solche sei nicht existent. Da jeder Mensch hingegen skeptisch oder offen feindselig Fremden gegenüber steht, die sich sozial absolut unangemessen oder selber feindselig verhalten, belegt dies wiederum die These, alle sind fremdenfeindlich.

Die indifferente Benutzung des Begriffes ergibt keinen Aussagesinn außerhalb der Absicht bewusst damit zu diskreditieren, im Rahmen einer politischen und / oder ideologischen Agenda. Einer Agenda, die, warum auch immer, darauf abzielt das Eigentümliche aufzulösen, Identität und Gemeinschaft zu " globalisieren "

Kennzeichnend für diese Agenda ist die Arbeit mit falschen Dichotomien und der Verwendung simpel gestrickter Suggestivfragen, ohne konkrete Umstände oder Bedingungen für die Gültigkeit der Antworten.

Manchmal auch unfreiwillig Realsatire. So lautete eine Frage dieser Erhebung, ob die Ausländer kämen, um das Sozialsystem auszunutzen.

Mich würde außerdem noch interessieren, wie sich das Ergebnis von 47% Fremdenfeinde und 20% Rechtsextremisten zusammensetzt. Bzw. mit welchen Antworten auf die von dir genannten Suggestivfragen man zu welcher Gruppe gezählt wird. Wahrscheinlich ist die Antwort "ja" auf die Frage mit dem Sozialsystem schon ein Indikator dafür mit einem Bein im Rechtsextremismus zu stehen. Wenn nicht gar ganz. :rolleyes:
 

Tooraj

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Na ja, Thüringen ist da ja kein Einzelfall. Die aktuelle Studie der Uni Leipzig bescheinigt ganz Deutschland eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit.

https://www.augsburger-allgemeine.d...uslaender-und-Minderheiten-ab-id52638306.html

Und wenn sie die Studie noch weiter gefasst hätten, wäre möglicherweise ganz Europa davon betroffen.

Und natürlich kann man auch Begriffe wie "Heimatverbundenheit" oder "Heimatliebe" m.E. nicht einer rechts-konservativen, "lokal-patriotischen" Traditionstümelei überlassen. Oder den weit verbreiteten Bemühungen, einen möglichst "arischen" Familien-Stammbaum zu rekonstruieren.

Praktizierte Heimatliebe zeigen m.E. eher die Aktivisten des Hambacher Forsts, die den kleinen Rest des tausend Jahre alten Walds erhalten wollen, oder die Leute, die aktuell in Eigeninitiative den freiliegenden Müll aus dem Flussbett halb eingetrockneter Flüsse einsammeln usw.
 

Schipanski

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Na ja, Thüringen ist da ja kein Einzelfall. Die aktuelle Studie der Uni Leipzig bescheinigt ganz Deutschland eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit.

https://www.augsburger-allgemeine.d...uslaender-und-Minderheiten-ab-id52638306.html

Und wenn sie die Studie noch weiter gefasst hätten, wäre möglicherweise ganz Europa davon betroffen.

Und natürlich kann man auch Begriffe wie "Heimatverbundenheit" oder "Heimatliebe" m.E. nicht einer rechts-konservativen, "lokal-patriotischen" Traditionstümelei überlassen. Oder den weit verbreiteten Bemühungen, einen möglichst "arischen" Familien-Stammbaum zu rekonstruieren.

Praktizierte Heimatliebe zeigen m.E. eher die Aktivisten des Hambacher Forsts, die den kleinen Rest des tausend Jahre alten Walds erhalten wollen, oder die Leute, die aktuell in Eigeninitiative den freiliegenden Müll aus dem Flussbett halb eingetrockneter Flüsse einsammeln usw.

Natürlich...die Uni Leipzig, die Arme, sitzt ja sowieso ganz tief drin im braunen sächsischen Sumpf. :giggle:

Die Kiste mit der Heimatverbundenheit ist jedenfalls bei Leuten die sich wünschen, dass Deutschland, also diese Heimat verrecken möge jedenfalls ganz schlecht aufgehoben, wie ich finde.

Und bei den heimatverliebten "Aktivisten", die diesen Forst infantil wie sie und ihre ganze Aktion sind auch noch andauernd "Hambi" nannten, und die ich eher mit "Terroristen" betiteln würde - bei denen warte ich nach wie vor sehnsüchtig darauf, dass sie endlich anfangen gegen die Windspargelfelder zu demonstrieren, für die ein Vielfaches an Wald abgeholzt wird. Schon komisch - da scheint es mit der Heimatverbundenheit dann gleich wieder vorbei zu sein. :rolleyes:
 
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Picasso

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Na ja, Thüringen ist da ja kein Einzelfall. Die aktuelle Studie der Uni Leipzig bescheinigt ganz Deutschland eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit.

https://www.augsburger-allgemeine.d...uslaender-und-Minderheiten-ab-id52638306.html

Und wenn sie die Studie noch weiter gefasst hätten, wäre möglicherweise ganz Europa davon betroffen.

Und natürlich kann man auch Begriffe wie "Heimatverbundenheit" oder "Heimatliebe" m.E. nicht einer rechts-konservativen, "lokal-patriotischen" Traditionstümelei überlassen. Oder den weit verbreiteten Bemühungen, einen möglichst "arischen" Familien-Stammbaum zu rekonstruieren.

Praktizierte Heimatliebe zeigen m.E. eher die Aktivisten des Hambacher Forsts, die den kleinen Rest des tausend Jahre alten Walds erhalten wollen, oder die Leute, die aktuell in Eigeninitiative den freiliegenden Müll aus dem Flussbett halb eingetrockneter Flüsse einsammeln usw.

Aktivisten. Du meinst die welche grölend Menschen durch den Wald jagen , Steine , Kacke und Urin auf Menschen schmeißen? Die sind Heimatverbunden und nicht fremdenfeindlich?

Interessante Sichtweise....


https://www.sat1.de/tv/fruehstuecks...mpeln-feld-landwirt-bekommt-eine-anklage-clip
 

Schipanski

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Aktivisten. Du meinst die welche grölend Menschen durch den Wald jagen , Steine , Kacke und Urin auf Menschen schmeißen? Die sind Heimatverbunden und nicht fremdenfeindlich?

Interessante Sichtweise....


https://www.sat1.de/tv/fruehstuecks...mpeln-feld-landwirt-bekommt-eine-anklage-clip

Wohingegen ich die "Fremdenfeindlichkeit" des im unten verlinkten Artikels genannten Bauers sehr gut nachvollziehen kann:

"Landwirt Markus Hemmersbach (40) ist fassungslos. Der Acker des Bauern aus Inden wurde von Umwelt-Aktivisten und Polizei zertrampelt – der Weizen auf dem frisch bestellten Feld in der Nähe des Hambacher Forstes ist hinüber. Als Markus Hemmersbach seinen Acker aber verteidigen wollte, wurde er festgenommen."

https://www.focus.de/regional/koeln...ippt-aus-und-landet-in-u-haft_id_9807202.html
 

Picasso

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Wohingegen ich die "Fremdenfeindlichkeit" des im unten verlinkten Artikels genannten Bauers sehr gut nachvollziehen kann:

"Landwirt Markus Hemmersbach (40) ist fassungslos. Der Acker des Bauern aus Inden wurde von Umwelt-Aktivisten und Polizei zertrampelt – der Weizen auf dem frisch bestellten Feld in der Nähe des Hambacher Forstes ist hinüber. Als Markus Hemmersbach seinen Acker aber verteidigen wollte, wurde er festgenommen."

https://www.focus.de/regional/koeln...ippt-aus-und-landet-in-u-haft_id_9807202.html

Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat, hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat.

Das trifft exakt auf diese " Aktivisten " zu.
 

Tara Marie

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Wohingegen ich die "Fremdenfeindlichkeit" des im unten verlinkten Artikels genannten Bauers sehr gut nachvollziehen kann:

"Landwirt Markus Hemmersbach (40) ist fassungslos. Der Acker des Bauern aus Inden wurde von Umwelt-Aktivisten und Polizei zertrampelt – der Weizen auf dem frisch bestellten Feld in der Nähe des Hambacher Forstes ist hinüber. Als Markus Hemmersbach seinen Acker aber verteidigen wollte, wurde er festgenommen."

https://www.focus.de/regional/koeln...ippt-aus-und-landet-in-u-haft_id_9807202.html

Ja, das ist der Irrsinn unserer Zeit. Stellt sich die Frage, ob es Eigentumsrechte heute überhaupt (noch) gibt + man "sein" Eigentum verteidigen darf. Wird sich wahrscheinlich bald klären, wenn der Strom der 190 Millionen NeuSiedler - die von der EU für die BRD vorgesehen sind - langsam eintrudelt + die irgendwo wohnen wollen ...
 

Schipanski

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Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat, hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat.

Das trifft exakt auf diese " Aktivisten " zu.

Muahaha... netter Reim und ein Lacher am Morgen. ;)
 

Schipanski

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Ja, das ist der Irrsinn unserer Zeit. Stellt sich die Frage, ob es Eigentumsrechte heute überhaupt (noch) gibt + man "sein" Eigentum verteidigen darf. Wird sich wahrscheinlich bald klären, wenn der Strom der 190 Millionen NeuSiedler - die von der EU für die BRD vorgesehen sind - langsam eintrudelt + die irgendwo wohnen wollen ...

Wohl wahr...

Der kommt dann wie jetzt schon oft zugekauft, besonders wenn die Sonne nicht scheint, kein Wind geht aber alle ihre E-Mobile an die Dose hängen wollen, aus alten französischen und Tschechischen AKWs. Die sicher auch noch einige neue hinstellen wenn der Rubel rollt. Es sollen ja europaweit einige in Planung sein.

Dann wahrscheinlich nicht mit durchschnittlich 3 mal so hohen Strompreisen mit dem Rest Europas verglichen jetzt schon, sondern mit 10 mal so hohen. ;)

Wir faffen daff!
 
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