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die Midterms

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Barak Obama schwafelt: "die wichtigste Wahl unseres Lebens"!
doch das demokratische Lager wird sie verlieren..
dafür verwett ich mein Sitzfleisch. , .
bin gespannt was dann passiert

Wird Q-Trump sein Versprechen wahrmachen
und die 'Washingtonclique' hochnehmen?
wünsche ein fröhliches Horrido !
 
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außerdem sind sie bei weitem nicht so bedeutsam wie allgemein hochgepusht
der statusquo reicht für die Reps bereits aus und die Wende erscheint eh ausgeschlossen
obwohl die Democs in den letzten Monaten nichts unversucht gelassen haben
um den Trend für Trump rum zu reißen.. vergeblich!
 

Piranha

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Ich frage mich schon seit JahrZEHNTEN wieso die Amerikaner noch wählen gehen.
Republikaner und Demokraten in den USA stehen BEIDE derartig hart rechts, dass es da überhaupt keinen Unterschied gibt.

https://www.politicalcompass.org/uselection2016

ALLE Präsidenten die 2x4 Jahre absolviert haben, haben in ihrer Amtszeit die Staatsschulden verdoppelt.
ALLE Präsidenten haben in ihrer Amtszeit die Kriege ihrer Vorgänger weitergeführt, ab und wann mal einen beendet, aber immer direkt woanders einen neuen Krieg angefangen.
ALLE Präsidenten die 2x4 Jahre absolviert haben hatten innerhalb ihrer Amtszeit einen grossen ökonomischen Crash, ob nun Bush mit DotCom, oder Obama 2008, ALLE Präsidenten haben vor ihrer Wahl versprochen sie würden Massnahmen treffen, dass sowas nicht nochmal passieren kann, KEINER hat das Versprechen gehalten.
ALLE Präsidenten haben vor ihrer Wahl versprochen sie würden die bestehenden Zustände ändern, geändert hat sich überhaupt nichts.
ALLE Präsidenten haben die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht.
ALLE Präsidenten haben die Militärausgaben erhöht und die Sozialleistungen gekürzt.
ALLE Präsidenten haben illegale Immigranten abgeschoben in etwa gleich hohen Zahlen.
ALLE Präsidenten haben zugelassen, dass in etwa dieselbe Menge Jobs pro Jahr nach Asien und Südamerika ausgelagert wurde.
ALLE Präsidenten haben zugelassen, dass in den USA JEDEN TAG 80 Menschen auf offener Strasse erschossen werden, ohne dass jemals einer irgendwas daran ändern wollte (abgesehen von Wahlversprechen die dann nicht gehalten wurden).

Da gibt es NICHTS was auch nur den Hauch eines Unterschieds ausmachen würde.
Die beiden Parteien spielen ein politisches Theater, indem sie behaupten da gäbe es Unterschiede, nur damit sie den Schein einer Demokratie aufrecht halten können und damit das Volk nur ja nicht auf die Idee kommt mal eine ECHTE Alternative zu fordern.
Die schieben die Macht untereinander hin und her, mal sind die Einen dran, mal die Anderen, gemacht wird immer exakt das Selbe und hinter den Kulissen feiern die Beteiligten BEIDER Parteien ZUSAMMEN die Dummheit eines Volkes, was sich 50+ Jahre lang durchgehend mit dem immer selben Besch*ss reinlegen lässt.
 
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Ich frage mich schon seit JahrZEHNTEN wieso die Amerikaner noch wählen gehen.
Republikaner und Demokraten in den USA stehen BEIDE derartig hart rechts, dass es da überhaupt keinen Unterschied gibt.

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ALLE Präsidenten die 2x4 Jahre absolviert haben, haben in ihrer Amtszeit die Staatsschulden verdoppelt.
ALLE Präsidenten haben in ihrer Amtszeit die Kriege ihrer Vorgänger weitergeführt, ab und wann mal einen beendet, aber immer direkt woanders einen neuen Krieg angefangen.
ALLE Präsidenten die 2x4 Jahre absolviert haben hatten innerhalb ihrer Amtszeit einen grossen ökonomischen Crash, ob nun Bush mit DotCom, oder Obama 2008, ALLE Präsidenten haben vor ihrer Wahl versprochen sie würden Massnahmen treffen, dass sowas nicht nochmal passieren kann, KEINER hat das Versprechen gehalten.
ALLE Präsidenten haben vor ihrer Wahl versprochen sie würden die bestehenden Zustände ändern, geändert hat sich überhaupt nichts.
ALLE Präsidenten haben die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht.
ALLE Präsidenten haben die Militärausgaben erhöht und die Sozialleistungen gekürzt.
ALLE Präsidenten haben illegale Immigranten abgeschoben in etwa gleich hohen Zahlen.
ALLE Präsidenten haben zugelassen, dass in etwa dieselbe Menge Jobs pro Jahr nach Asien und Südamerika ausgelagert wurde.
ALLE Präsidenten haben zugelassen, dass in den USA JEDEN TAG 80 Menschen auf offener Strasse erschossen werden, ohne dass jemals einer irgendwas daran ändern wollte (abgesehen von Wahlversprechen die dann nicht gehalten wurden).

Da gibt es NICHTS was auch nur den Hauch eines Unterschieds ausmachen würde.
Die beiden Parteien spielen ein politisches Theater, indem sie behaupten da gäbe es Unterschiede, nur damit sie den Schein einer Demokratie aufrecht halten können und damit das Volk nur ja nicht auf die Idee kommt mal eine ECHTE Alternative zu fordern.
Die schieben die Macht untereinander hin und her, mal sind die Einen dran, mal die Anderen, gemacht wird immer exakt das Selbe und hinter den Kulissen feiern die Beteiligten BEIDER Parteien ZUSAMMEN die Dummheit eines Volkes, was sich 50+ Jahre lang durchgehend mit dem immer selben Besch*ss reinlegen lässt.

Es kommt nicht auf die Präsidenten an sondern auf die Mächte die hinter ihnen stehen. Bisher warens allermeist die Falschen. Doch ob jene die Trump steuern das 'kleinere Übel' sind.? Ich meine ja..
 

Piranha

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Es kommt nicht auf die Präsidenten an sondern auf die Mächte die hinter ihnen stehen. Bisher warens allermeist die Falschen. Doch ob jene die Trump steuern das 'kleinere Übel' sind.? Ich meine ja..

Da gibt es kein kleineres Übel, die sind nahezu IDENTISCH und obendrein BEIDE nahezu maximal übel, schlimmer geht kaum.

Es gab in der Vergangenheit mal den einen oder anderen Präsidenten, der tatsächlich was ändern wollte, JFK z.B., und wir wissen alle was aus ihm wurde.
 
OP
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Da gibt es kein kleineres Übel, die sind nahezu IDENTISCH und obendrein BEIDE nahezu maximal übel, schlimmer geht kaum.

Es gab in der Vergangenheit mal den einen oder anderen Präsidenten, der tatsächlich was ändern wollte, JFK z.B., und wir wissen alle was aus ihm wurde.

da liegst Du peinlicherweise richtig..
ande3rerseits bedeutetdie innenpolitische Spaltung
eine erhebliche Schwächung des Feindes
und Chancen für einen eigenständigen Kurs Europas
 
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Piranha

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da liegst Du peinlicherweise richtig..
ande3rerseits bedeutetdie innenpolitische Spaltung
eine erhebliche Schwächung des Feindes
und Chancen für einen eigenständigen Kurs Europas

Nu muss mir dann nur noch einer erklären, insbesondere nachdem du mir jetzt gerade zugestimmt hast, dass in den USA 2 extrem RECHTE Parteien Theater spielen und das Volk ausnehmen wie die Weihnachtsgänse, wie um alles in der Welt kann in Europa irgendwer glauben, es könnte gut sein rechte Politik zu wählen?
 

Franco B.

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ALLE Präsidenten die 2x4 Jahre absolviert haben, haben in ihrer Amtszeit die Staatsschulden verdoppelt.

Wenn sie das nicht tun, sind sie tot. Denn die früheren Schulden waren schon so hoch, dass sie nicht mehr zurückgezahlt werden können. Dann muss man ja bedenken, wer vergibt denn dieses Schulden, also wer macht per Mausklick die nächsten Billionen frei? (Früher hätte man gesagt, wer wirft die Gelddruckmaschine an, heute reicht der Mausklick, das Geld ist ja nur noch fiktiv vorhanden) - Also die, die das Monopol haben, Geld zu erfinden, die wollen es gar nicht zurück haben, die wollen die Länder verschuldet halten und damit auch deren Präsidenten im Zaum.

ALLE Präsidenten haben in ihrer Amtszeit die Kriege ihrer Vorgänger weitergeführt, ab und wann mal einen beendet, aber immer direkt woanders einen neuen Krieg angefangen.

Das ist die einzige Möglichkeit für einen Präsidenten, frisches Geld zu bekommen, falls es die FED verweigern will. Er muss einen Fall von national security ausrufen, also einen Krieg. In dem Moment muss die FED Geld "drucken". Es ist pervers, es ist aber so. Ein Präsident, der der FED ihr Monopol wegnimmt, ist tot.
 
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Nu muss mir dann nur noch einer erklären, insbesondere nachdem du mir jetzt gerade zugestimmt hast, dass in den USA 2 extrem RECHTE Parteien Theater spielen und das Volk ausnehmen wie die Weihnachtsgänse, wie um alles in der Welt kann in Europa irgendwer glauben, es könnte gut sein rechte Politik zu wählen?

wie zu lesen schrieb ich von eigenständiger Politik
das Schema Rechts-Links hat ohnehin jede Bedeutung verloren
wenn die alten Sozialdemokraten gewusst hätten
was heutzutag alles 'links' genannt wird
wäre große Verwunderung gewesen
 

Franco B.

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dass in den USA 2 extrem RECHTE Parteien Theater spielen und das Volk ausnehmen wie die Weihnachtsgänse

:coffee: Das ist der Mythos, der ja langsam auch durchschaut ist, das Theater mit "rechts und links". Die Machthaber, die Globalisten lächeln dann und prosten sich zu wenn das Volk da draußen mit "recht und links Parolen" an die Gurgel geht. Es gibt oben und unten, aber rechts und links sind die Spielzeuge, die man von oben aus dem Fenster wirft.
 
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Wenn sie das nicht tun, sind sie tot. Ein Präsident, der der FED ihr Monopol wegnimmt, ist tot.


auf Trump sind einigen Experten zufolge bereits ca 6 Attentate verübt worden
doch er lässt sich von Marines schützen, die sind unbestechlich.!
 
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achja,, hier der SPIEGEL-liveticker..

Charlene Optensteinen
Bei der Statistik-Internetseite FiveThirtyEight liegen inzwischen die Republikaner bei der Chance auf einen Sieg im Repräsentantenhaus in Führung: Die Wahrscheinlichkeit liegt nun bei etwas mehr als 60 Prozent. Im Senat liegt die Wahrscheinlichkeit inzwischen über 95 Prozent. Damit würde die Partei von Präsident Trump die Mehrheit in beiden Kammern verteidigen.
 

Piranha

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wie zu lesen schrieb ich von eigenständiger Politik
das Schema Rechts-Links hat ohnehin jede Bedeutung verloren
wenn die alten Sozialdemokraten gewusst hätten
was heutzutag alles 'links' genannt wird
wäre große Verwunderung gewesen

Das ist halt mal wieder die übliche Augenwischerei, mit der rechte Politik die Tatsache verschleiern will, dass heute ALLE Parteien in GANZ Europa durch die Bank rechte Politik machen.

https://www.politicalcompass.org/euchart

Warum sollte das Schema Rechts-Links an Bedeutung verlieren, nur weil 99% aller Politik auf der rechten Seite agiert?
Das berührt die Definition von links und rechts überhaupt nicht, nur die Rechten wollen es nicht wahr haben und kommen darum mit dieser Behauptung, dass es links und rechts gar nicht mehr gibt.

Klar, ECHTE linke Politik hat es in Europa (eigentlich der ganzen westlichen Welt) seit 30 Jahren nicht mehr gegeben, in vielen Ländern gibt es überhaupt keine Partei mehr, die links der Mitte stehen würde, aber das ändert nicht das Geringste daran, dass links immer noch links ist und dass rechts im Spektrum die Normalverbraucher ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse.
Frag mal die Leute, die alt genug sind, dass sie schon unter Willy Brandt einen Arbeitsplatz hatten, die erklären dir warum linke Politik für Normalverbraucher um Grössenordnungen besser ist als rechte Politik.
 

Franco B.

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wie zu lesen schrieb ich von eigenständiger Politik
das Schema Rechts-Links hat ohnehin jede Bedeutung verloren

Ich finde es schön und sogar fortschrittlich, wenn Länder und Kommunen sich wieder eigenständig regieren. Die sogenannten "vereinten Nationen" gruseln mich, da soll die ganze Welt gleichgeschaltet werden. Warum soll sich Ungarn nicht klar gegen die Homo-Ehe aussprechen, wenn es in den Niederlanden genau andersherum ist. Das ist ja die Chance der Reisefreiheit, wenn ungarische Pärchen lieber in den Niederlanden leben wollen, können sie das tun. In Ungarn lebt es sich dann "konservativer", und bestimmt auch ruhiger, zumindest für die, die nicht vom Iman geweckt werden wollen.

Zum Thema: Midterms in den USA: Die Demokraten verteidigen erste Senatssitze
So titelt der Schweizer Live Ticker:
https://www.nzz.ch/international/mi...aten-verteidigen-erste-senatssitze-ld.1434019

:rolleyes2:
 
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Das ist halt mal wieder die übliche Augenwischerei, mit der rechte Politik die Tatsache verschleiern will, dass heute ALLE Parteien in GANZ Europa durch die Bank rechte Politik machen.

https://www.politicalcompass.org/euchart

Warum sollte das Schema Rechts-Links an Bedeutung verlieren, nur weil 99% aller Politik auf der rechten Seite agiert?
Das berührt die Definition von links und rechts überhaupt nicht, nur die Rechten wollen es nicht wahr haben und kommen darum mit dieser Behauptung, dass es links und rechts gar nicht mehr gibt.

Klar, ECHTE linke Politik hat es in Europa (eigentlich der ganzen westlichen Welt) seit 30 Jahren nicht mehr gegeben, in vielen Ländern gibt es überhaupt keine Partei mehr, die links der Mitte stehen würde, aber das ändert nicht das Geringste daran, dass links immer noch links ist und dass rechts im Spektrum die Normalverbraucher ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse.
Frag mal die Leute, die alt genug sind, dass sie schon unter Willy Brandt einen Arbeitsplatz hatten, die erklären dir warum linke Politik für Normalverbraucher um Grössenordnungen besser ist als rechte Politik.

so kommt der neoliberale Neusprech heute
die 'links'vermummte Reaktion predigt
den Kampf gegen Rechts, Krieg heißt
jetzt 'friedensstiftende Maßnahme'
 

Franco B.

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auf Trump sind einigen Experten zufolge bereits ca 6 Attentate verübt worden
doch er lässt sich von Marines schützen, die sind unbestechlich.!

Mord im weißen Haus wäre auch eine Option, so entfuhr es aus Joffe, immerhin der Herausgeber der ehemals seriösen Zeit.
Im Establishment muss es einen nie da gewesenen Hass auf Trump geben, der regiert ja nicht in Ungarn sondern in den USA. Weil er eigenständig entscheidet? Zum Wohl der eigenen Leute? Migrationspakt ohne uns - das ist eine Ohrfeige für die heimliche Weltregierer, denen auch Merkel, Macron die Stiefel lecken.
 

Piranha

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so kommt der neoliberale Neusprech heute
die 'links'vermummte Reaktion predigt
den Kampf gegen Rechts, Krieg heißt
jetzt 'friedensstiftende Maßnahme'

Genau so siehts aus.
Mitte-rechts ist das neue Links.
Senkung vom Spitzensteuersatz ist eine soziale Massnahme und Ausbau vom Überwachungsstaat nennt sich heute freiheitlich-liberale Politik.

Du kannst aber auch 100x einen Schwan als Pute definieren, davon wird ein Adler nicht zu einem Huhn.
 
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Genau so siehts aus.
Mitte-rechts ist das neue Links.
Senkung vom Spitzensteuersatz ist eine soziale Massnahme und Ausbau vom Überwachungsstaat nennt sich heute freiheitlich-liberale Politik.

Du kannst aber auch 100x einen Schwan als Pute definieren, davon wird ein Adler nicht zu einem Huhn.

in den Köpfen der Dummies wohl schon..
und davon gibt's viel zu viele,,
 

Franco B.

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Midterms in den USA: Chancen für Demokraten auf Senatsmehrheit schwinden
https://www.nzz.ch/

Auch im Repräsentantenhaus sieht es nicht so aus, als würde ein Wunder geschehen. Also insgesamt ein Bestätigung für den Trump-Kurs. Obwohl ja eine "Abstrafung" herbeigewünscht wurde.
 
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nochmal 'Spiegel',,


Charlene Optensteinen
Bei den Kongresswahlen in den USA haben die Republikaner in Indiana einen zusätzlichen Senatssitz geholt. Für die Demokraten ist das ein Rückschlag in ihrem Bemühen, eine Mehrheit in der Kammer des US-Parlaments zu erobern. Der Republikaner Mike Braun - ein Geschäftsmann ohne viel politische Erfahrung - setzte sich bei der Wahl gegen den bisherigen demokratischen Senator Joe Donnelly durch und verdrängte diesen damit aus der Kammer.

In Massachusetts konnte der Republikaner Charlie Baker seinen Posten als Gouverneur verteidigen. Er setzte sich gegen den Demokraten Jay Gonzalez durch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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