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Humanismus- was soll das?

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Le Bon

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Das kannst den mindestens 3 Sozialisten von weiter oben ( wie immer die üblichen Verdächtigen ) nicht begreiflich machen. Denen reicht der schon real existierende Sozialismus, bzw. der beschleunigte Weg dahin noch immer nicht aus. Es ist ihnen ein Dorn im Auge das Menschen äußerst unterschiedlich sind, eben auch beim Thema Unternehmergeist, unternehmerisches Risiko, Risikobereitschaft, Leistungsbereitschaft, Innovation usw. und dem daraus resultierenden Gewinnen. Es sind geisteskranke Ideologen die weder Ahnung von Ökonomie noch vom Geldsystem haben, wie sich aktuell wieder zeigt.
Sehr richtich. DAS unterschreibe ich hochachtungsvoll.;)
 

zwei2Raben

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Ich brauche gar nicht gegen Bevormundung zu agitieren- heute ist in unserer schönen westlich- zivilisierten Welt jeder frei, mit seinen Mitteln zu tun, was er will, solange das legal ist. Befragt danach, ob er deshalb nicht ausgebeutet wird, sagt der Humanist "früher wars schlimmer". Hm, das ist der geschichtliche "Hintergrund".

Halte Dich einfach an die Hauptvertreter Erasmus etc. Dein Problem ist die orthodoxe Scholastik, die es auch im modernen Gewand gibt, also der orthodoxe Materialismus. Aus der Logik kommen die Menschenrechte nicht, sondern nur aus der Setzung.
 

Pommes

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Warum nicht? Ich denke nicht, daß Reichtum gegen Humanismus (so wie er verstanden wird) spricht, oder?

Meine Großväter haben zusammen in Hamburg/Lübeck und Kiel um 1915 Miet"zins";)häuser gebaut oder erworben und renoviert. Mit Geld, was sie von Ihren Eltern hatten. Keine Toilette auf der Treppenmitte und alle mit Badezimmern. Sie waren ihrer Zeit ein wenich voraus.
Die Häuser, die sie damals hatten, sind heute noch im Besitz der Familie und auf dem letzten Stand der Technik.
Sie haben umsichtich gearbeitet und so ihr Vermögen immer mehr vergrößert. Selbst 2 Kriege haben das nicht zusammenschmelzen lassen. Das hat meinen Eltern und meinen Onkeln und Tanten die Möglichkeit gegeben, nach dem Krieg ihre Kinder aufzuziehen. Ohne die finanzielle Sicherheit wäre das so nicht gegangen (und ich hätte als Kind nicht so viel von der Erde gesehen;) )

Ich finde, daß man ruhig reich werden kann, wenn man es aus eigener Kraft schafft. Leute auszubeuten, halte ich auch nicht für richtich. Ich habe mich allerdings mit 21 aus der familiären Geldverwaltung;) ausgeklinkt, denn ich wollte mein eigenes Ding machen.;) Und... es hat geklappt.

Das Problem ist das diese Gesellschaft dir erst ermöglicht reich zu werden.
Grundsätzlich gilt: Was du zu viel hast fehlt anderen.
Das Menschen unterschiedlich leistungsfähig sind, darf nicht zum Reichtum führen.
Ich gebe dir mal ein Beispiel:
Ich bin ein handwerklich außerordentlich begabter Mensch, ich habe mein Leben lang mit meiner Hände Arbeit meinen Unterhalt ehrlich verdient.
Mein Leistungsprofil kannst du nicht mit einem eines Banker vergleichen, einmal deshalb nicht weil ich deutlich mehr gelernt habe als der, und zum anderen weil meine Begabungen ganz anders ausgerichtet sind.
Ich werde aber mit dem was ich tue nicht reich.
 

Le Bon

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Das Problem ist das diese Gesellschaft dir erst ermöglicht reich zu werden.
Das ist selbsterklärend. Und mMn kein Problem, da jeder "eigentlich" dieselbe Chance hätte, falls er sie ergriffe.;)
Grundsätzlich gilt: Was du zu viel hast fehlt anderen.
Da Geld, gerade fiat-money kein Selbstzweck hat, sondern letztlich zum Tausch da ist (okeh ich vernachlässige die Geldspielchen), ist es klar, aber derjenige, der sein Geld ausgibt, bekommt dafür Waren, bzw. Dienstleistungen. insofern ist es ausgeglichen. Im Fall meiner Familie werden Wohnungen vermietet, die ein angenehmes Leben ermöglichen, so wie ich mit meiner Whg..;)
Das Menschen unterschiedlich leistungsfähig sind, darf nicht zum Reichtum führen.
WAT? Derjenige, der härter arbeitet, bessere Ideen hat und das volle Risiko eingeht, muß mehr verdienen.
Ich gebe dir mal ein Beispiel:
Ich bin ein handwerklich außerordentlich begabter Mensch, ich habe mein Leben lang mit meiner Hände Arbeit meinen Unterhalt ehrlich verdient.
Mein Leistungsprofil kannst du nicht mit einem eines Banker vergleichen, einmal deshalb nicht weil ich deutlich mehr gelernt habe als der, und zum anderen weil meine Begabungen ganz anders ausgerichtet sind.
Ich werde aber mit dem was ich tue nicht reich.
Wenn Du Dich mit einem Banker vergleichst, schneidest Du natürlich schlechter ab, denn Du schöpfst etwas, was der Banker nicht macht. Der spielt nur Monopoly im großen Stil, was natürlich verwerflich ist. Ich meine aber Reichtum, der durch Ideen, Wagemut und Können aufgebaut ist. Und DAS muß honoriert werden. Ich z.B. bin kein reicher Mann, habe aber überdurchschnittlich verdient (meine Besoldungsstufe entsprach nicht meinem "Rang";) ) Das lag daran, daß mein Risiko, im Dienst körperlich versehrt zu werden, höher war, als das anderer Menschen. Das MUSS bezahlt werden, denke ich. Hätte ich über die gut 40 Jahre meiner Laufbahn jeden Monat 1/3 meiner Bezüge angelegt, wäre ich heute tatsächlich ein reicher Mann. Ich habe aber lieber gut gelebt.;)

Kurzum: Ich verdamme Reichtum nicht, sehe ihn aber differenziert. Wenn ich meine Cousins und Kusinen sehe, die ohne Arbeit hoch alimentiert werden, gäbe ich Dir recht.*LOL*
 

Pommes

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Das ist selbsterklärend. Und mMn kein Problem, da jeder "eigentlich" dieselbe Chance hätte, falls er sie ergriffe.;)

Da fängt das schon an, es hat eben nicht jeder dieselbe Chance, das hängt einfach damit zusammen das Menschen unterschiedliche Begabungen ausbilden.
Dazu kommt noch das Menschen eh unterschiedlich leistungsfähig sind.
Es gibt welche die sind zu doof 'n Eimer Wasser um zu schmeißen, die muß man aber trotzdem mitnehmen.

Da Geld, gerade fiat-money kein Selbstzweck hat, sondern letztlich zum Tausch da ist (okeh ich vernachlässige die Geldspielchen), ist es klar, aber derjenige, der sein Geld ausgibt, bekommt dafür Waren, bzw. Dienstleistungen. insofern ist es ausgeglichen. Im Fall meiner Familie werden Wohnungen vermietet, die ein angenehmes Leben ermöglichen, so wie ich mit meiner Whg..;)
WAT? Derjenige, der härter arbeitet, bessere Ideen hat und das volle Risiko eingeht, muß mehr verdienen.
Wenn Du Dich mit einem Banker vergleichst, schneidest Du natürlich schlechter ab, denn Du schöpfst etwas, was der Banker nicht macht. Der spielt nur Monopoly im großen Stil, was natürlich verwerflich ist. Ich meine aber Reichtum, der durch Ideen, Wagemut und Können aufgebaut ist. Und DAS muß honoriert werden. Ich z.B. bin kein reicher Mann, habe aber überdurchschnittlich verdient (meine Besoldungsstufe entsprach nicht meinem "Rang";) ) Das lag daran, daß mein Risiko, im Dienst körperlich versehrt zu werden, höher war, als das anderer Menschen. Das MUSS bezahlt werden, denke ich. Hätte ich über die gut 40 Jahre meiner Laufbahn jeden Monat 1/3 meiner Bezüge angelegt, wäre ich heute tatsächlich ein reicher Mann. Ich habe aber lieber gut gelebt.;)

Kurzum: Ich verdamme Reichtum nicht, sehe ihn aber differenziert. Wenn ich meine Cousins und Kusinen sehe, die ohne Arbeit hoch alimentiert werden, gäbe ich Dir recht.*LOL*

Versteh mich nicht falsch, es ist ja nichts dagegen einzuwenden das leistungsfähigere Subjekte auch besser bezahlt werden, man muß aber verhindern das diese Überschüsse gehortet werden.

Ein Wort noch zum vollen Risiko, das nämlich wird in der Regel nach unten durchgereicht und der Malocher der von heute auf Morgen kein Geld mehr kriegt, ist meisten der Dumme, der kann nämlich keine Überschüsse anlegen.
 
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Humanismus

Ist ein gesellschaftliches Ideal von Bildung, die bestmögliche Persönlichkeitsentfaltung, das recht mehr aus sich zu machen. als Humanist Kritisiere ich die bestehenden Verhältnisse, die bestehenden Ideologien. Humanismus bedeutet nicht ein Gutmensch zu sein der seine Ideale durch seine Ideale Verrät. Bzw. so doof ist sich selbst den Ast abzusagen auf den er sitzt nur um anderen die gleichen Chancen zu ermöglichen.
Humanismus bedeutet nicht Zuwanderung um jeden Preis, vorfallen bedeutet es nicht Selbstzerstörung des Humanismus durch Inhumane ethnische Gruppe wie den Islam und überproportional Kriminelle Flüchtlinge und Migranten.
Humanismus bedeutet auch Mensch vor Kapital und Material,so lange andere dadurch geschädigt werden.

Verwechselt den Humanismus bitte nicht mit Linken und oder Neoliberalen Dogmatismus, da gibt es gewaltige Unterschiede.

Allein wenn du sagst "Humanismus bedeutet auch Mensch vor Kapital", dann hast du Kapital längst akzeptiert. Damit kannst du nur eine immanente Kritik üben, die sich eine Welt ohne Kapitalismus gar nicht vorstellen kann.
Zu schweigen von "Inhumane ethnische Gruppe wie den Islam"- Gruppen sind niemals "inhuman"- den sie bestehen aus Menschen. Und der Islam ist keine Gruppe, sondern eine Religion.
 
OP
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Halte Dich einfach an die Hauptvertreter Erasmus etc. Dein Problem ist die orthodoxe Scholastik, die es auch im modernen Gewand gibt, also der orthodoxe Materialismus. Aus der Logik kommen die Menschenrechte nicht, sondern nur aus der Setzung.

Reichlich viel bürgerlicher Idealismus, den du da zitierst. Argumentiere lieber zur Sache- und definiere erst mal, was Humanismus ist. Was hat denn z. B. Erasmus von Rotterdam so Tiefgründiges gesagt, was meinem Beitrag widerspricht? Vielleicht seine Verteidigung des Papsttums?
 
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So weit hätte man deinen Beitrag verkürzen können.
Ansonsten müßte man Punkt für Punkt konkret werden und einzeln abarbeiten.

Ja, du willst dir gar nicht die Arbeit machen, um Sachen zu begreifen, die außerhalb deines momentanen Horizontes liegen.
Schon ein Text, den man in zehn Minuten locker lesen kann, geht über deine Möglichkeit, den Kern einer Schrift zu begreifen. Wolltest du das sagen?
 

Pommes

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Ja, du willst dir gar nicht die Arbeit machen, um Sachen zu begreifen, die außerhalb deines momentanen Horizontes liegen.
Schon ein Text, den man in zehn Minuten locker lesen kann, geht über deine Möglichkeit, den Kern einer Schrift zu begreifen. Wolltest du das sagen?

Ich kann in nem 10 minütigen Text 100 Probleme anreißen, die zu erörtern würde aber den Rahmen des Thread sprengen und wischi waschi quer Beet bringt gar nichts, jedenfalls nicht wenn man ernsthaft an Lösungen interessiert ist.
Eine findest du übrigens in meiner Signatur.
 
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Das Zusammenwürfeln von Zitaten und ein paar Sprüchen halte ich für sinnlos.
Formulier eine positivistische (also Eigenschaften habende) humanistische Form und lass sie kritisieren. Alles andere ist wenig zielführend.

Was ist "positivistisch"? Das riecht sehr nach einer Apologie bestehender Verhältnisse.
 
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Ich kann in nem 10 minütigen Text 100 Probleme anreißen, die zu erörtern würde aber den Rahmen des Thread sprengen und wischi waschi quer Beet bringt gar nichts, jedenfalls nicht wenn man ernsthaft an Lösungen interessiert ist.
Eine findest du übrigens in meiner Signatur.

Welche Lösungen wofür willst du denn haben? Armut abschaffen durch ein besseres Geldsystem, ohne begriffen zu haben, was Geld überhaupt ist?
 

zwei2Raben

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Reichlich viel bürgerlicher Idealismus, den du da zitierst. Argumentiere lieber zur Sache- und definiere erst mal, was Humanismus ist. Was hat denn z. B. Erasmus von Rotterdam so Tiefgründiges gesagt, was meinem Beitrag widerspricht? Vielleicht seine Verteidigung des Papsttums?

ich finde es mittlerweile wirklich irre von Dir, dass Du von nichts eine Ahnung hast, aber ständig behauptest. Erasmus hat den Papst nicht verteidigt sondern scharf und bis heute gültig angegriffen. Du bist ein typischer Linker, darin, dass Du deine Freunde und Feinde nicht erkennst, sondern Deinen Freunden unterstellst sie wären Deine Feinde. Solche Leute kommen normalerweise auf meine Igno, bei Dir mache ich jetzt noch eine Ausnahme.

Der Papst war Scholastiker und Thomasianer. Thomas von Aquin hat gemeint, er hätte Gott bewiesen. Die Humanisten haben ihm seine Gottesbeweise zerrieben und die Menschenrechte dagegen gesetzt. Den Humanismus nicht zu kennen ist eine typische linke Minderbemitteltheit. Wenn Du den Humanisten schwachsinniges Zeug unterstellst, womit sie nichts zu tun haben, höhlst Du die Menschenrechte aus. Also lass es.

ich habe keinerlei bürgerlichen Idealismus. Der bürgerliche Idealismus ist zerrieben wie feine Leberwurst. Am besten Du liest jetzt ersteinmal was über den Humanismus und dann sehen wir weiter.

Tu was!
 

Volkmar

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Humanismus ist auch wieder nur eine ideologische Moral-Keule die Jeder nutzen kann wir er gerade will aber Verantwortung für sein Handeln muss er dann trotzdem nicht übernehmen. Ist es humanistisch alle Ausländer nach Deutschland zu rufen, um sich dann als toller Humanist auf die Bühne stellen zu können. Ist es humanistisch, Minderheiten Macht über die Masse zu geben, die sie dann nur für sich selbst nutzen und dadurch dem Gesamten schaden.

Humanismus ist purer Egoismus und Selbstverliebtheit. In einer Welt in der der Glanz an der Oberfläche reicht um glänzen zu können, ist der Humanismus noch so ein überflüssiges Instrument um sich der Verantwortung entziehen zu können. Humanismus ist was für Menschen die nur zweidimensional leben können.
 

Aspirin

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Mein Avatar sagt alles.
Humanismus, passt jetzt NICHT .... man könnte ihn sich in die Haare schmieren, die Ansetzte sind verkehrt.
 
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zwei2Raben

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Ohne Humanismus wärt Ihr Leibeigene.
 

zwei2Raben

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Jetzt sind wir Leibeigene wegen dem Humanismus.

Keine Ahnung, welchen Humanismus Du meinst ,den historischen jedenfalls nicht. Den in den Köpfen der Linken vermutlich, nur kann der echte Humanismus nichts dafür. Er stützt die Linken nicht.
 

Starfix

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Allein wenn du sagst "Humanismus bedeutet auch Mensch vor Kapital", dann hast du Kapital längst akzeptiert. Damit kannst du nur eine immanente Kritik üben, die sich eine Welt ohne Kapitalismus gar nicht vorstellen kann.
Zu schweigen von "Inhumane ethnische Gruppe wie den Islam"- Gruppen sind niemals "inhuman"- den sie bestehen aus Menschen. Und der Islam ist keine Gruppe, sondern eine Religion.

Ich muss darauf nicht Antworten würde auch keinen Sinn machen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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