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Karrenbauer Spahn Merz ist das alles ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Horatio

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solange wahlprogramme nur visionen sind und nicht einforderbar, solange sind sie das papier nicht wert auf denen sie gedruckt wurden :))

Solange solche Wahlprogramme dazu führen, dass die etablierten Parteien hyperventilieren,
die Presse und die LinksGrünen das böswillig uminterpretieren müssen, dann scheint was
richtig zu sein. Somit fällt die Entscheidung nicht schwer.
 

Eisbaerin

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Solange solche Wahlprogramme dazu führen, dass die etablierten Parteien hyperventilieren,
die Presse und die LinksGrünen das böswillig uminterpretieren müssen, dann scheint was
richtig zu sein. Somit fällt die Entscheidung nicht schwer.

bei den ganzen wahlprogrammen die es in den letzten 70 jahren gab, wieviel wurde so grob umgesetzt und wie oft wurde wohl entweder das gegenteil oder noch etwas ganz anderes gemacht.

es ist völlig peng was da drin steht. die können da das blaue vom himmel versprechen. man kann es nicht einfordern. man kann sie nicht dafür haftbar machen wenn sie sich nicht daran halten. das ist das problem :winken:
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Du meinst also, die "FAZ" hat uns belogen oder wie soll ich Deine Aussage verstehen?

Aussagen von Demokraten verstehst du sowieso nicht. Glaubst lieber die Lügen dieser destruktiven Regierung
und deren Speichellecker. Besinne dich und hör auf für die Diktatur zu kämpfen.
 

Eisbaerin

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Aussagen von Demokraten verstehst du sowieso nicht. Glaubst lieber die Lügen dieser destruktiven Regierung
und deren Speichellecker. Besinne dich und hör auf für die Diktatur zu kämpfen.

es sind gläubige, die von ihrem glauben abzubringen ist ........... :(

aber da ist wissen gefragt, glauben sollte man in der kirche, wenn man denn unbedingt möchte ;)
 

Humanist62

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Das, - ist ein geistiges Ergebnis - welches der Staat - um seinem Selbsterhalt berechtigt darzustellen - dem Volk, den Menschen vermittelt hat.
.
Ein denkendes und wissendes Volk - braucht keinen Staat und wird auch nicht in die Anarchie fallen.

Wenn wir, wie im Fernsehen so schön gezeigt, wie gefährlich, brutal, kriminell das Volk doch ist, nicht mehr darauf herein fallen,

und nicht durch die Angst vor Strafe uns bemühen, diese Parasiten - von uns erworbenen Werten - zwangsweise enteignen zu lassen,

sondern das freiwillig in die Bildung der Jugend und dem Wohlstand für alle, wie Sicherheit für alle investieren,

gehören diese parasitären Staatssysteme auch bald zu den der kirchlichen aus der Vergangenheit.

Wie die Kirche, so auch der Staat, erschaffen erst die ganzen Probleme selbst, wie auch heute,

um dann dem Volk die - Lösungen - die natürlich nur durch Sie zu beseitigen sind, ihre Volks-Wertabschöpfung zu erklären.

So einfach kann doch kein Mensch sein, um das nicht zu verstehen !

:coffee::eek::coffee:

Gegen ein parasitäres Staatssystem bin ich auch.

Aber trotzdem muß man ja auch Freiwilligkeit in einem Volk irgendwie organisieren, auch Basisdemokratie funktioniert nicht von alleine.

Wie willst Du das erreichen? Du sprichst ja nur Probleme an, aber keine wirklichen Lösungen ...

Oder willst Du eine Räterepublik, welche Parteien überflüssig macht ?
 

Orwellhatterecht

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es sind gläubige, die von ihrem glauben abzubringen ist ........... :(

aber da ist wissen gefragt, glauben sollte man in der kirche, wenn man denn unbedingt möchte ;)


Tut mir für Dich leid, aber mit der AfD Sekte kannst Du bei mir nicht einmal einen Blumentopf gewinnen! Höchstens einen vertrockneten Sommerstrauss, den ich sonst der städtischen Müllabfuhr anvertrauen würde.
 

Pommes

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Gegen ein parasitäres Staatssystem bin ich auch.

Aber trotzdem muß man ja auch Freiwilligkeit in einem Volk irgendwie organisieren, auch Basisdemokratie funktioniert nicht von alleine.

Wie willst Du das erreichen? Du sprichst ja nur Probleme an, aber keine wirklichen Lösungen ...

Oder willst Du eine Räterepublik, welche Parteien überflüssig macht ?

Wäre doch die eleganteste Lösung.
Genauso gut könnte man aus den 299 Wahlkreisen je einen Abgeordneten nach Berlin schicken der vom Volk gewählt wird, der jeweilige Volks-Vertreter kriegt ein imperatives Mandat und das Aufgabenheft schreibt ihm sein Wahlkreis.
 

Orwellhatterecht

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Wäre doch die eleganteste Lösung.
Genauso gut könnte man aus den 299 Wahlkreisen je einen Abgeordneten nach Berlin schicken der vom Volk gewählt wird, der jeweilige Volks-Vertreter kriegt ein imperatives Mandat und das Aufgabenheft schreibt ihm sein Wahlkreis.


Das imperative Mandat ist mit unserem Grundgesetz, Artikel 38, genauso wenig vereinbar wie der Fraktionszwang der Parteien.
 

Humanist62

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Wäre doch die eleganteste Lösung.
Genauso gut könnte man aus den 299 Wahlkreisen je einen Abgeordneten nach Berlin schicken der vom Volk gewählt wird, der jeweilige Volks-Vertreter kriegt ein imperatives Mandat und das Aufgabenheft schreibt ihm sein Wahlkreis.

Man müßte dabei aber auch die Größe der Wahlkreise nach Einwohner berücksichtigen, sonst wäre das schon wieder ungerecht.
 

Orwellhatterecht

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Gesetze kann man doch ändern oder?


Klar lassen sich Gesetze ändern, man sollte sich aber stets über die möglichen Folgen im Klaren sein. Beklagen wir uns heute schon des Öfteren darüber, dass manche Abgeordnete in ihren Entscheidungen nicht ihrem Gewissen folgen dürfen, weil Fraktionszwang oder "Bakschisch" freie Gewissensentscheidungen verhindern, so wäre damit einer "Bakschisch Republik" Tor und Tür geöffnet.


Wenn man wirklich etwas für unsere Demokratie tun möchte, dann sollte man endlich und schleunigst das Wahlgesetz ändern und den Wählern panaschieren und kumulieren ihrer Stimmen ermöglichen. Das trifft zwar nicht unbedingt auf die uneingeschränkte Gegenliebe der Parteien, weil damit ein großes Stück Demokratie verwirklicht werden könnte, sind es doch oftmals jene Kandidaten, die bei der Bevölkerung unter hohem Ansehen stehen, der Parteiführung aber nicht stromlinienförmig genug sind. Gar mancher, der heute auf den sicheren Plätzen der Landesliste steht, weil die Parteiführung und nicht der Wähler das so wollte, wird möglicherweise dann seinen Hut nehmen können um anderen Platz zu machen. Das wäre m.E. zumindest ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung !
 
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Orwellhatterecht

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Man müßte dabei aber auch die Größe der Wahlkreise nach Einwohner berücksichtigen, sonst wäre das schon wieder ungerecht.

Richtig, sonst hätten wir eine Situation wie in England, rein quantitativ errang selbst während der Thatcher Zeit Labour die Mehrheit, leider aber nicht die Mehrheit der Mandate, weil viele exklusive, kleine Wahlkreise von den Tories gewonnen wurden.
 

Humanist62

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Klar lassen sich Gesetze ändern, man sollte sich aber stets über die möglichen Folgen im Klaren sein. Beklagen wir uns heute schon des Öfteren darüber, dass manche Abgeordnete in ihren Entscheidungen nicht ihrem Gewissen folgen dürfen, weil Fraktionszwang oder "Bakschisch" freie Gewissensentscheidungen verhindern, so wäre damit einer "Bakschisch Republik" Tor und Tür geöffnet.


Wenn man wirklich etwas für unsere Demokratie tun möchte, dann sollte man endlich und schleunigst das Wahlgesetz ändern und den Wählern panaschieren und kumulieren ihrer Stimmen ermöglichen. Das trifft zwar nicht unbedingt auf die uneingeschränkte Gegenliebe der Parteien, weil damit ein großes Stück Demokratie verwirklicht werden könnte, sind es doch oftmals jene Kandidaten, die bei der Bevölkerung unter hohem Ansehen stehen, der Parteiführung aber nicht stromlinienförmig genug sind. Gar mancher, der heute auf den sicheren Plätzen der Landesliste steht, weil die Parteiführung und nicht der Wähler das so wollte, wird möglicherweise dann seinen Hut nehmen können um anderen Platz zu machen. Das wäre m.E. zumindest ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung !

Fraktionszwang gäbe es aber nicht ohne Parteien.
Jeder Abgeordnete wäre nur seinem Wahlkreis verpflichtet, das wäre der einzige Zwang.
 
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wenn Sie mit Allem zufrieden sind, dann wählen sie diese Altparteien weiter ...

So, wie die Kirchen nichts anderes als gläubige Sekten für die an Sie Gläubigen sind,

sind Parteien nichts anderes als weltliche Sekten, an die das Volk glauben möchte.

Und als intelligenter Mensch, kann man nur beides verneinen und ablehnen,

denn der Schaden an den Menschen, an den Völkern -

in dem religiösen wie in dem weltlichen Bereich -

kann man doch zur genüge aus der Vergangenheit nachlesen.

Beide, sind die sich am Menschen bereichernde "Betrugssysteme" welche nur die "Gläubigkeit" an sie als Voraussetzung benötigt!

Und das ist das Geniale an diesen Systemen!

:coffee:
 

Orwellhatterecht

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Fraktionszwang gäbe es aber nicht ohne Parteien.
Jeder Abgeordnete wäre nur seinem Wahlkreis verpflichtet, das wäre der einzige Zwang.


Nein, genau das wäre das imperative Mandat !

Nach unserem Grundgesetz, Artikel 38, ist jeder Abgeordnete nur seinem Gewissen und ausschliesslich seinem Gewissen verpflichtet! Der Fraktionszwang dagegen ist in unserem Grundgesetz nicht vorgesehen und kann in letzter Konsequenz auch nicht eingefordert werden. Wer sein Mandat allerdings seiner Stellung auf der Landesliste verdankt, dem wird man es durch eine schlechtere Plazierung auf der zukünftigen Landesliste möglicherweise streitig machen, Abgeordnete, die ein Direktmandat errungen haben, sind diesbezüglich klar im Vorteil. Genau darum plädiere ich dafür, dass dem Wähler panaschieren und kumulieren erlaubt werden soll, das würde erheblich zur Stärkung der Demokratie beitragen, weil dann nicht mehr die Parteiführung, sondern der Bürger als Wähler mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des Parlaments hätte.
 

Humanist62

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Nein, genau das wäre das imperative Mandat !

Nach unserem Grundgesetz, Artikel 38, ist jeder Abgeordnete nur seinem Gewissen und ausschliesslich seinem Gewissen verpflichtet! Der Fraktionszwang dagegen ist in unserem Grundgesetz nicht vorgesehen und kann in letzter Konsequenz auch nicht eingefordert werden. Wer sein Mandat allerdings seiner Stellung auf der Landesliste verdankt, dem wird man es durch eine schlechtere Plazierung auf der zukünftigen Landesliste möglicherweise streitig machen, Abgeordnete, die ein Direktmandat errungen haben, sind diesbezüglich klar im Vorteil. Genau darum plädiere ich dafür, dass dem Wähler panaschieren und kumulieren erlaubt werden soll, das würde erheblich zur Stärkung der Demokratie beitragen, weil dann nicht mehr die Parteiführung, sondern der Bürger als Wähler mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des Parlaments hätte.

Wieso nein, ich stimme Dir doch zu :confused:
 
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Gegen ein parasitäres Staatssystem bin ich auch.

Aber trotzdem muß man ja auch Freiwilligkeit in einem Volk irgendwie organisieren, auch Basisdemokratie funktioniert nicht von alleine.

Wie willst Du das erreichen? Du sprichst ja nur Probleme an, aber keine wirklichen Lösungen ...

Oder willst Du eine Räterepublik, welche Parteien überflüssig macht ?

Das Problem liegt darin, das der, welcher praktikable und umsetzbare Lösungen präsentiert, sehr schnell unter diesem

parasitären Staatssystem in die Ecke der - Volksverhetzung - gedrängt wird, um das aktuelle System zu erhalten,

und das Volk nicht aufzuklären.

Warum wohl werden die Staatsbediensteten besoldet?

Doch nur um den Schutz des Staates zu sichern, nicht um das Volk zu beschützen !

:coffee:
 

Orwellhatterecht

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Wieso nein, ich stimme Dir doch zu :confused:


Weil der Abgeordnete ausschliesslich seinem Gewissen verantwortlich ist. Das muss nicht in allen Fällen deckungsgleich mit dem sein, was die Wähler seines Wahlkreises von ihm erwarten. Wenn er sein Amt ernst nimmt, dann könnte es auch dazu führen, dass er sein Mandat nieder legt, weil er entgegen den Wünschen seiner Wähler anders entscheidet, nämllich so, wie es ihm sein Gewissen "diktiert". Und das dürfte nicht unbedingt identisch mit dem seiner Parteiführung sein!
 

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Das Problem liegt darin, das der, welcher praktikable und umsetzbare Lösungen präsentiert, sehr schnell unter diesem

parasitären Staatssystem in die Ecke der - Volksverhetzung - gedrängt wird, um das aktuelle System zu erhalten,

und das Volk nicht aufzuklären.

Warum wohl werden die Staatsbediensteten besoldet?

Doch nur um den Schutz des Staates zu sichern, nicht um das Volk zu beschützen !

:coffee:

Eben der Abgeordnete sollte nur dem Volk verpflichtet sein, welche ihn gewählt habe und nicht dem Staat!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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