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Friedrich Merz 132 Euro Hartz IV

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ja, für genau ein Jahr und keinen Tag mehr. Private Sponsoren dürfen die bis zu 3 Jahren aus der eigenen Schatulle unterhalten. Dann ist Sense.


Dann befürwortest du die massenhafte Zuwanderung von besonders Muslimen zur unendlichen Aufblähung des Arbeitskräfteangebotes, die lohnselneknd und arbeitsverschärfend ist udn das Sozialsystem zerstört zugunsten der Unternehmer?



Wie ist es mit dem Leid, dass diese jungen kräftigen Männer aus Islmaland erst verursachen?



Das gibt es so nicht nur in der brd, sondern in vielen entwickelten Staaten der Welt.
Sogar in einstigen dunklen 3.Welt-Staaten wie Vietnam steuert man darauf zu, langsam, aber beständig.
"Hohe Sicherheit" gibts in Vietnam schon immer gratis dazu. Da ist es derzeit sicherer als in der brd mit ihrer muslimischen Massenzuwanderung, sieht man einmal von den schweren Unwettern ab, die das Land jedes Jahr heimsuchen und viele, viele Tote fordern.


Dann sind auch die vielen erfolglosen und überproporional kriminellen Muslime schuld an ihrem Schicksal? OK, dem stimme ich zu.

Ich befürworte erstmal das Recht der Unternehmer auf einen für sie günstigen Arbeitsmarkt hinzuarbeiten. Zu einem guten Teil bin ich bei ihnen. Die Deutschen kriegen ihren Arbeitsmarkt ja nichtmehr vernünftig selbst gedeckt. Allein bei mir sind derzeit 17 Stellen offen, für die ich keine qualifizierten Kräfte kriege. Woher die Leute kommen ist mir ehrlich gesagt, egal. Ich betrachte das Individuum, die Einstellung, Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft. Der Zufall der Geburt ist nicht interessant.
Diese Leute müssen bestraft werden, völlig klar.
Die Mordrate in Deutschland ist noch immer sehr gering. Diese abstrusen Beschwörungen der muslimischen Gefahr interessieren micht nicht, denn die Zahlen geben diese Behauptung der Lüge preis.
 

denker_1

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Milliardäre interessieren mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Von denen gibt es weltweit gerade mal ca. 2200, die meisten davon in China. Vor allem aber hatte mein Beispiel nicht so viel mit Start-Up Investments zu tun, das ist noch mal ein Punkt für sich im Vergleich mit etablierten Unternehmen wie McDonalds, vor allem hat es aber nichts mit dem unterschiedlichen Wert von Personal zu tun.

Ok, dann kann auch der Milliardär das BGE kriegen, damit die die es wirklich brauchen, dies ohne die entwürdigende Bedürftigkeitsprüfung bekommen können.

Es sind vor allem Arbeitsplätze, die von Leuten wahrgenommen werden, die keine nennenswerten Fähigkeiten haben, ein hoher Lohn ist da schlicht nicht erwartbar. Ein BGE kann das nicht rechtfertigen. Moralisch ist das schon garnicht.

Nun denn, daa BGE her, dann nicht 3000€ NETTO/MONAT bei heutiger Euro Kaufkraft, Lebenshaltungskosten und heutigen Verbraucherpreisen bei völlig kostenloser Gesundheitsversorgung auf Spitzenniveau noch obendrauf, sondern unter gleichen Bedingungen 10.000,00€ BGE und komplette Automatisierung dieser minder intelligenten Jobs. DAnn ist nach dieser Automatisierung ein so hohes BGE auch berechtigt (Sozialisierung der Unternehmensprofite), dienn die Arbeit wir schließlich geleistet, wenn auch von Maschinen, die diese Arbeit um Größenordnungen besser und schneller erledigen können.

Das BGE ist nicht generell finanzierbar, das kommt auf die Ausgestaltung an. Man müsste erstmal die Art des BGE und den Leistungsumfang definieren. In Deutschland wäre die Frage der Krankenversicherungen bei BGE zu klären, die Rente, Unfallversicherung…. Moralisch ist, dass jemand der nicht leistet möglichst arm ist.

Moralisch ist die Unantastbarkeit der Menschenwürde. BGE ist NICHT leistungslos, denn immer mehr Arbeit wird von Maschinen und Automaten erledigt und es ist zutiefst unmoralisch dafür den Arbeiter zu bestrafen! Die Maschinen haben dem Menschen zu dienen, nicht irgendwelchen privaten Profitinteressen auf Kosten der so genannten Allgemeinheit.

In den bisherigen BGE Modellen wurden die Fragen der Finanzierung bereits berücksichtigt!

Eigentlich bin ich für die vollkommene Abschaffung selbst von Hartz IV und eine Reduktion auf Sachleistungen.

Da bin ich nur dann einverstanden, wenn der Betroffene sich je nach einen persönlichen Bedürfnissen und Wünschen aus den offizellen Läden mitnehmen darf, was er möchte. KOSTENLOS!

Dies soll dann nicht nur der Hartz IV Empfänger dürfen, sondern jeder Bundesbürger. Dann hätten wir die geldlose Wirtschaft. Dann kann ich auch kostenlos arbeiten. Was ich dann halt am besten kann und was mir persönlich auch inhaltlich Zufriedenheit gibt. Dann passt das mit den Sachleistungen. Was heute in den Läden Diebstahlsicherung ist, müsste dann ein Signal an einen zentralen Rechner senden, womit die entnommene Ware registriert wird, damit sie beim Hersteller nachbestellt werden kann. Dann hätte jeder optimalen Anteil am gesellschaftlichen Gesamtwohlstand. Dann brauchten wir überhaupt kein Geld mehr.

Es gibt keine wirklich guten Daten, dass ein BGE zu einer besseren Leistungsfähigkeit führen würde. Eines der Länder mit den geringsten Sozialleistungen, die USA, ist gleichzeitig ökonomisch führend und unglaublich innovationsstark.

Ja logisch! So "führend und innovationsstark", dass dieser Schurkenstaat überall in der Welt Krieg führen muss um seine marode Wirtschaft überhaupt noch am Laufen zu halten. Mit BGE und wegen des Wegfalls der ständigen Überwachung und Gängelei der Arbeitssklaven, wenn diese stattdessen als BGE Empfänger abgesichert wären und als freie Arbeiter tätig wären, hätten die USA diese Kriege gar nicht nötig, die Aktien auf Rüstungsgüter würden tief "in den Keller" rutschen und die Investition in zivile Güter und Dienstleistungen würde boomen.

Rentenstaaten wie Venezuela, bei denen alle Bereiche zu Gunsten der Armen mit einem defacto BGE gestützt wurden, sind hingegen kaum innovativ und nicht in der Lage gegen Wirtschaftskrisen anzugehen.

Venezuela hat Lohnarbeit, wie in der Ex DDR. Gesellschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln sieht anders aus. Nicht so wie von Marx propagiert, sondern ist materiell. BGE ist das verwirklicte Gesellschaftliche oder wie man im Westen sagt, Gemeinschaftseigentum an den Produktionmitteln. Das BGE wäre der persönliche Gewinnanteil.

Nein, Individualismus ist in erster Linie Eigenverantwortung, weswegen ich bereits philosophisch strikt gegen ein BGE bin.

Erst mit BGE ist wirklicher Individualismus erst tatsächlich für alle möglich! Und die echte Eigenverantwortung in Selbstbestimmung was ich arbeiten will, wo ich mich weiter bilden will. Ein so motivierter Arbeiter erbringt um Größenordnungen bessere Leistung, was auch wieder dem Unternehmen nützt, das so seinen Profit um so besser maximieren kann! Beide Seiten gewinnen damit.

Wer sein eigenes Leben nicht unterhalten kann, sollte nur das Minimum haben um nicht zu verhungern.

Zynischer geht es nicht mehr. Wir ostdeutschen könnten unser Leben sehr wohl unterhalten wenn unsere Fabriken, die die Treuhand undifferenziert zerstört hat, in echtes Arbeitereigentum übergegangen wären. Mit ALmosen wird das natürlich nix mit der "Eigenverantwortung"! Mit BGE dagegen schon. Ohne staatliche Gängelei und Überwachung!

Es ist nicht meine Aufgabe Dritten den Kopf freizumachen oder ihnen Weiterbildung zu bezahlen, denn ob sich das lohnt kann man nicht wissen. Studium und ehrenamtliche Arbeit zu finanzieren ist schonmal garnicht mein Job. Wer vorankommen will soll dafür Kosten und Risiko tragen.

Mit BGE brauchtest Du das auch nicht, dann könnte das der BGE Empfänger selber tun.

Es gibt durchaus Gründe für ein BGE. Man könnte dadurch letztlich eine große Menge an Bürokratie einsparen und fast die gesamte Versorgung über das Finanzamt regulieren.

Korrekt.

Allerdings glaube ich nicht, dass das deutschlandweit funktionieren wird, wegen der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten und Standards. In einigen Jahrzehnten wäre die Diskussion sicherlich sinnvoll. Aber aus ethischer Sicht geht ein BGE überhaupt nicht, da sind schon die aktuellen Leistungen deutlich zu viel. Leider ist auch Bürgerarbeit letztlich organisatorisch nicht machbar, das wäre eine finanziell vernünftige Alternative.

Das BGE muss nur hoch genug sein. So hoch dass wirklich ein selbstbestimmtes Leben in der von Dir so hoch gehaltenen "Eigenverantwortung" wirklich möglich ist, es muss also nach Abzug der Lebenshaltungskosten noch genug Geld für Teilhabe aber auch für Weiterbildung übrig bleiben. Das BGE ist NICHT leistugslos, wie oben schon gesagt. Es ist mitnichten so, dass der BGE Empfänger nicht mehr arbeiten würde. Wieso ist denn Bürgerarbeit organisatorisch nicht machbar? Wenn ich BGE erhalte und mich ehrenamtlich engagieren will, kann doch der Pflegedienst froh sein, wenn ich denen sage, ich will kein Geld dafür. Ich arbeite sehr gerne mit Kindern. Wenn ich nun als BGE Empfänger in einer Kindertagesstätte vorspreche und denen anbiete, die Kinder zu beaufsichtigen oder mit ihnen Rechnen zu üben und keine Gehaltsforderungen stelle, kann doch die Tagesstätte nur gewinnen. Ich abe Elektronik studiert. Konrad bietet aktuell Jobs als Löter zum Aufbau von Elektronik Bausätzen. Dummerweise Vollzeit, was als Erwerbsunfähigkeitsrentner für mich deshalb ausscheidet. Wenn ich nun BGE hätte und den Job mache und denen sage, ich will kein Geld dafür, mir macht diese Arbeit persönlich Spaß, dann kann doch das Unternehmen nur gewinnen. Unter derzeitigen Bedingungen kann ich den Job nicht annehmen. Gegen Bezahlung in Vollzeit geht nur wenn ich 100% sicher sein könnte, dass ich meine Rente behalte, auch wenn ich zu viel verdient habe, weit über die erlaubten 450€. Da ich aber nach längerer erfolgreicher Arbeit automatisch wieder als erwerbsfähig gelte, wird das nichts, denn was mache ich, wenn die mir nach 4 Monaten sagen "Dankeschön für Ihre Arbeit, aber jetzt brauchen wir Sie nicht mehr!" Dann ist meine Rente futsch und ich werde für meinen guten Willen mit Hartz IV abgestraft. Vergiss es , ja vergiss es. So blöd bin ich nicht. Erst BGE, dann mein Versuch, es wieder zu packen. Ich bin aber schon 59, dann muss also das BGE bald kommen. Wenn nicht, dann werde ich weiter von meiner Rente leben, habe noch 8000€ gespartes und meine frau hat Arbeit wir teilen uns die Lebenshaltungskosten. Da bleibt zum Reisen genug übrig! :)


Erst BGE, dann Eigeninitiative.

Wenn Du schon untterstellst, BGE Empgfaänger arbeiten nicht mehr, entwickeln keine Eigeninitiative... wie verhalten sich denn da die Großaktonäre, die hoch qualifizierten? Lassen die nun auch ihre so überaus wichtige wertvolle Ausbildung brach liegen und drehen zuhause Däumchen? Müsste doch so sein, wenn Du recht hättest.

Oder versuchen die, in den Firmen in denen sie Aktien halten, selber mitzuarbeiten? Vielleicht um die Aktienkurse in ihrem Sinne positiv zu beeinflussen? Wäre ich so ein Großaktionär, ich würde es tun.

Was haben wir mit diesen Ländern direkt zu tun? Ein BGE und Ressourcenverteilung muss man auf die Nationalstaaten reduziert betrachten.

Da bin ich angesichts der Flüchtlingskriese durch und durch anderer Meinung. In Namibia gibt es das BGE!

Der Unterschied ist je nach System gewaltig. Allein unser Sozialsystem mit den Versicherungsaufgaben ist eine auf das BGE betrachtet einzigartige organisatorische Herausforderung. Ich halte die Flüchtlingsproblematik auch nicht für besonders schlimm. Verglichen mit den Infrastrukturproblemen, Bildung… ist das garnichts.

Das wird mit BGE durch den Wegfall eines riesigen Postens an Bürokratie erheblich vereinfacht.


Das viel bei mir unter denselben Begriff der Einfachheit halber.

Nette Forderung, hast du die Technologie, Organisation… um das durchzuziehen? Ansonsten ist das ja eine wertlose Forderung.

Das sind auch nur allgemeine Forderungen. Die Kultusminister auf Hartz IV setzen ist eine selten bescheuerte Forderung, denn die Leistung des Bildungssystems könnte auch bedeutend schlechter sein. Bildung unabhängig vom Geldbeutel ist nicht wirklich möglich. Man kann in einem freien System Leuten wie mir nicht verbieten meine Kinder für 3500€ im Monat oder mehr auf ein Internat mit perfekter Ausbildung und Ausstattung zu schicken. Wie ich mein Geld ausgebe ist meine Sache.
[/quote]

Eine Bildung die schlechter sein könnte ist deshalb noch lange nicht gut genug und ich mese da mit demselben Maß, mit dem der Unternehmer den Arbeitssklaven misst, der muss gehen, wenn er Scheiße baut, wenn das Ergebnis nicht gut genug ist. Ich verlange das auch von den Privilegierten dieses Landes!

Würde ist kein gut messbarer und umsetzbarer Wert. Da gibt es sehr unterschiedliche Weltauffassungen zu. Die Wirtschaft dient den Menschen, man hat aber nicht den Anspruch darauf, gleich viel Beteiligung zu haben. Mich interessiert, was das Individuum selbst leistet, es ist nicht die Aufgabe der Wirtschaft, sich darum zu kümmern.

Doch, ist es. Wie willst Du denn "Leistung" messen? Für mich ist Leistung das Arbeitsergebnis. das kann man nur in der Produktion bei optimaler Qualität als Arbeitsergebnis (produzierte Menge/Zeit) messen. Eine Kindergärtnerin hat ihre "Leistung" auch dann komplett erbracht, wenn sie ein sexuell missbrauchtes Kind getröstet hat, wenn sie es geschafft hat, das Vertrauen dieses Kindes zu gewinnen, damit dieses Kind den Täter benennt, egal was der ihm angedroht hat, falle es redet! Und diese Kindergärtnerin hat ihre Leistung auch dann vollumfägnlich erbracht ,wenn es ein Jahr oder gar länger gedauert hat, bevor dieses Kind dieses Vertrauen gefunden hat. Dort spielt der Zeitfaktor keine Rolle. Entscheidend ist das aufgebaute Vertrauen.

Das BGE ist extrem schädlich.

Das BGE ist extrem nützlich! In Richtung Freiheit, die diesen Begriff wirklich wert ist! Ohne BGE keine Freiheit!. Freiheit herrscht erst, wenn alle Menschen wirklich frei in ihren Entscheidungen sind.

Schädlich ist es nur für geldgierige Kapitalisten die durch extreme Ausbeutung der Arbeitskraft das schnelle Geld machen wollen!

Schwachsinnige Aussage, von vorne bis hinten. Wer in der Lage ist, ein Unternehmen gewinnbringend zu führen, hat das natürlich auch verdient.

Dann soll diesen Unternehmen seine Mitarbeiter auch anständig bezahlen!
 

Van der Graf Generator

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Ich befürworte erstmal das Recht der Unternehmer auf einen für sie günstigen Arbeitsmarkt hinzuarbeiten. Zu einem guten Teil bin ich bei ihnen.
Solange sie damit keine dritten schädigen, von mir aus. Deutsche Arbeitgeber tuen das aber massivst.
Bist du selber Unternehmer?

Die Deutschen kriegen ihren Arbeitsmarkt ja nichtmehr vernünftig selbst gedeckt. Allein bei mir sind derzeit 17 Stellen offen, für die ich keine qualifizierten Kräfte kriege.


Tja, da wandern Millionen Muslime ein, jetzt auch noch mindestens 200.000 sog. §"Flüchtlinge" im Jahr, dazu kommen hunderttausender kurzfristig Arbeissuchender aus der EU, gerne auch Zigeuner--- und der Arbeitsmarkt ist nicht gedeckt. "Wir müssen aufnahmefreundlicher sein".Was ist das für ein Unfug? Vielleicht solltet Ihr auf Korandruck und Moscheebau umstellen. Dann flögen dir die Musel nur so entgegen.

Woher die Leute kommen ist mir ehrlich gesagt, egal. Ich betrachte das Individuum, die Einstellung, Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft. Der Zufall der Geburt ist nicht interessant.
Schon mal überlegt, warum die nicht wollen?

Die Mordrate in Deutschland ist noch immer sehr gering. Diese abstrusen Beschwörungen der muslimischen Gefahr interessieren micht nicht, denn die Zahlen geben diese Behauptung der Lüge preis.

Sie ist durch die islamische Zuwanderung eindeutig höher geworden.
Du willst doch Gleichberechtigung. Warum trittst du dann füpr muslimische Zuwanderung ein?

http://www.politikversagen.net/

Alles Lüge?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Solange sie damit keine dritten schädigen, von mir aus. Deutsche Arbeitgeber tuen das aber massivst.
Bist du selber Unternehmer?




Tja, da wandern Millionen Muslime ein, jetzt auch noch mindestens 200.000 sog. §"Flüchtlinge" im Jahr, dazu kommen hunderttausender kurzfristig Arbeissuchender aus der EU, gerne auch Zigeuner--- und der Arbeitsmarkt ist nicht gedeckt. "Wir müssen aufnahmefreundlicher sein".Was ist das für ein Unfug? Vielleicht solltet Ihr auf Korandruck und Moscheebau umstellen. Dann flögen dir die Musel nur so entgegen.

Ich bin selbst Unternehmer, auch wenn ich mit der täglichen Leitung nichts mehr zu tun habe, da war es Zeit für einen geordneten Generationenwechsel.
Deutsche Arbeitgeber schaden keinen Dritten, sie sind der Grund für den Reichtum unseres Landes.
Die Religion meiner Arbeitnehmer ist mir egal. Ich bin ein klassischer Liberaler, mich interessiert Fleiß, Fähigkeit und Toleranz. Alle Branchen haben derzeit Personalmangel.
 

Schipanski

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Ich bin selbst Unternehmer, auch wenn ich mit der täglichen Leitung nichts mehr zu tun habe, da war es Zeit für einen geordneten Generationenwechsel.
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Sagtest du nicht mal du wärst Psychologe? :kopfkratz:
 

Van der Graf Generator

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Ich bin selbst Unternehmer, auch wenn ich mit der täglichen Leitung nichts mehr zu tun habe, da war es Zeit für einen geordneten Generationenwechsel.

Jetzt wird mir immerhin klar, warum Du Deine "Kollegen" derart in Schutz nimmst.
Deutsche Arbeitgeber schaden keinen Dritten, sie sind der Grund für den Reichtum unseres Landes.

Die immer weiter um sich greifende Arbeitsverdichtung bei dabei unterproportional steigenden Löhnung, die sogar, setzt man die angestrebte Inflation von 2% voraus Reallohnverlust bedeutet hätte und nur durch die nicht vorhandene künstlich unterdrückte Inflation zu seichten Reallohngewinnen führte, das nennst Du "fair"?
Und den ständigen Ruf der deutschen Unternehmer nach "Refugees welcome, open the borders" als Maßnahme zur Schaffung eines riesigen Arbeitspräkariates zur Verbilligung der Arbeit ins unermessliche und Massnflutung durch Moslems( die du auch bei sogar OFFIZIELL 2 Mio Mohammedanern in den letzten Jahren, wobei geschätzte 600.000 bis 1 Mio Illegaler noch gar nicht eingerechnet wurde, als irgendwie "edel" von den Unternehmern?

Deutsche Unternehmer, ihre Ziele und wie sie diese umzusetzen gedenken , sind derzeit eher der Grund für die völlige Zersplitterung der Gesellschaft in "Internationalisten", "Bewahrern" und unintegrierbaren Muslimen.
Ist dir noch nie aufgefallen wie schnell ausländische Arbeitnehmer die Nase voll haben, weshalb man auch niemanden mehr für diese vielen Junkjobs findet?

Die Religion meiner Arbeitnehmer ist mir egal. Ich bin ein klassischer Liberaler, mich interessiert Fleiß, Fähigkeit und Toleranz.
Wie viele Muslime beschäftigst du?

Also würdest du einen fleissigen Zuwanderungskritiker rauswerfen und einen "toleranten" aber leistungsarmen Grünen behalten.

Alle Branchen haben derzeit Personalmangel.
Kein Wunder bei diesen Arbeitsbedingungen in der brd. Und da sollen Millionen weiterer Zuwanderer(es kommen eh nur die Muslime auf Dauer) helfen, wo 23 Mio Zuwanderer und Migrationshintergründler nicht geholfen haben? Was ist das für eine Logik?

Nach dem Motto: Ich bekomme die Zahnschmerzen am Backenzahn weg, wenn sich noch einzweiter Zahn entzündet, da ich dann auf den anderen Zahn nicht mehr so achte.

Sorry, ich meins nicht böse: Aber Du hast meine (Vor)-Urteile über deutsche Unternehmer voll bestätigt.
 
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schnipp-schnapp

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Ich bin selbst Unternehmer, auch wenn ich mit der täglichen Leitung nichts mehr zu tun habe, da war es Zeit für einen geordneten Generationenwechsel.
Deutsche Arbeitgeber schaden keinen Dritten, sie sind der Grund für den Reichtum unseres Landes.
Die Religion meiner Arbeitnehmer ist mir egal. Ich bin ein klassischer Liberaler, mich interessiert Fleiß, Fähigkeit und Toleranz. Alle Branchen haben derzeit Personalmangel.

Und du glaubst auch sicher am Weihnachtsmann...du bist das Typische extreme Gegenteil von dem die sich auf der faulen Haut legen....beides sind für mich Schmarotzer der wirklich liberalen Gesellschaft....für mich heißt Liberal " geben und nehmen " aber das hat auch dein sicherlich politischer Freund Lindner noch nicht auf der Reihe gebracht....
Betrachtet man seine Laufbahn so hat er sich wie viele seiner Artgenossen nur Vitamin B und großer Klappe hochgearbeitet.....richtige Arbeit wie sie ein Handwerker leisten miuß...hat er wie die meisten Volksvertreter nie wirklich richtig gekannt.....und genau da hab ich meine Problem mit Leuten die von anderen
ständig Fleiß, Fähigkeiten und Toleranz einfordern, aber selber vorschreiben wollen wie die auszusehen hat....
Übrigens: der wirkliche Reichtum der Arbeitgeber kommt von den vielen Millionen Deutschen Arbeitnehmer.....der vom Staat gebeutelt wird im Verhältnis
zur Industrie.....vor allem wenn es um die Steuern geht....
 

schnipp-schnapp

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Ich bin selbst Unternehmer, auch wenn ich mit der täglichen Leitung nichts mehr zu tun habe, da war es Zeit für einen geordneten Generationenwechsel.
Deutsche Arbeitgeber schaden keinen Dritten, sie sind der Grund für den Reichtum unseres Landes.
Die Religion meiner Arbeitnehmer ist mir egal. Ich bin ein klassischer Liberaler, mich interessiert Fleiß, Fähigkeit und Toleranz. Alle Branchen haben derzeit Personalmangel.

Und du glaubst auch sicher am Weihnachtsmann...du bist das Typische extreme Gegenteil von dem die sich auf der faulen Haut legen....beides sind für mich Schmarotzer der wirklich liberalen Gesellschaft....für mich heißt Liberal " geben und nehmen " aber das hat auch dein sicherlich politischer Freund Lindner noch nicht auf der Reihe gebracht....
Betrachtet man seine Laufbahn so hat er sich wie viele seiner Artgenossen nur Vitamin B und großer Klappe hochgearbeitet.....richtige Arbeit wie sie ein Handwerker leisten muss...hat er wie die meisten Volksvertreter nie wirklich richtig gekannt.....und genau da hab ich meine Problem mit Leuten die von anderen
ständig Fleiß, Fähigkeiten und Toleranz einfordern, aber selber vorschreiben wollen wie die auszusehen hat....
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ok, dann kann auch der Milliardär das BGE kriegen, damit die die es wirklich brauchen, dies ohne die entwürdigende Bedürftigkeitsprüfung bekommen können.
Ob sie das entwürdigend finden, spielt für mich keine Rolle. Der Staat sollte so wenig wie möglich an Gütern verteilen, die Verteilung muss auf Leistung beruhen, deswegen sollte es auch kein BGE geben. Es ist wahrscheinlich sogar nützlich, dass man sich schämt von der Leistung Dritter zu leben. Übrigens würden natürlich Milliardäre ein BGE kriegen, das liegt in der Natur des BGE.
Nun denn, daa BGE her, dann nicht 3000€ NETTO/MONAT bei heutiger Euro Kaufkraft, Lebenshaltungskosten und heutigen Verbraucherpreisen bei völlig kostenloser Gesundheitsversorgung auf Spitzenniveau noch obendrauf, sondern unter gleichen Bedingungen 10.000,00€ BGE und komplette Automatisierung dieser minder intelligenten Jobs. DAnn ist nach dieser Automatisierung ein so hohes BGE auch berechtigt (Sozialisierung der Unternehmensprofite), dienn die Arbeit wir schließlich geleistet, wenn auch von Maschinen, die diese Arbeit um Größenordnungen besser und schneller erledigen können.
Das wäre um ein vielfaches mehr, als unser gesamtes Bruttoinlandsprodukt beträgt, zumal du die Investitionskosten außer Acht lässt. Diese Forderungen sind komplett lächerlich und scheitern schlicht an der Realität.
Moralisch ist die Unantastbarkeit der Menschenwürde. BGE ist NICHT leistungslos, denn immer mehr Arbeit wird von Maschinen und Automaten erledigt und es ist zutiefst unmoralisch dafür den Arbeiter zu bestrafen! Die Maschinen haben dem Menschen zu dienen, nicht irgendwelchen privaten Profitinteressen auf Kosten der so genannten Allgemeinheit.
Natürlich haben sie ihren Eigentümern zu dienen und das sollte nach Möglichkeit immer die Privatwirtschaft sein. Wer keinen Anteil daran hatte das Maschinenvermögen aufzubauen, hat daran auch keine Beteiligung verdient. Die menge an verfügbarer Arbeit steigt und wird weiter steigen, es gibt keine Entschuldigung nicht zu arbeiten. Ein BGE ist asozial.
In den bisherigen BGE Modellen wurden die Fragen der Finanzierung bereits berücksichtigt!
Nein werden sie nicht, besonders nicht für Deutschland.
Da bin ich nur dann einverstanden, wenn der Betroffene sich je nach einen persönlichen Bedürfnissen und Wünschen aus den offizellen Läden mitnehmen darf, was er möchte. KOSTENLOS!
Nein, es sollte so beschaffen sein, dass es möglichst wenig ist. Denn das ist ja nicht kostenlos, die arbeitenden Menschen müssen das finanzieren. Es sollte keine Getränke geben (Wasserhahn reicht), nur die Grundnahrungsmittel und sehr begrenzte Hygieneartikel, eben das absolute Minimum. Rauchen, Alkohol… sollte sowieso nicht finanziert werden.
Dies soll dann nicht nur der Hartz IV Empfänger dürfen, sondern jeder Bundesbürger. Dann hätten wir die geldlose Wirtschaft. Dann kann ich auch kostenlos arbeiten. Was ich dann halt am besten kann und was mir persönlich auch inhaltlich Zufriedenheit gibt. Dann passt das mit den Sachleistungen. Was heute in den Läden Diebstahlsicherung ist, müsste dann ein Signal an einen zentralen Rechner senden, womit die entnommene Ware registriert wird, damit sie beim Hersteller nachbestellt werden kann. Dann hätte jeder optimalen Anteil am gesellschaftlichen Gesamtwohlstand. Dann brauchten wir überhaupt kein Geld mehr.
Eine vollkommen unmögliche Art des Wirtschaftens. Dafür stehen die Ressourcen nicht zur Verfügung und mehr als genug Menschen würden sich dadurch nur selbst schaden. Außerdem ist es natürlich eine gerechtere Gesellschaft, wenn die leistungsstarken deutlich mehr haben, als die leistungsschwachen.
Ja logisch! So "führend und innovationsstark", dass dieser Schurkenstaat überall in der Welt Krieg führen muss um seine marode Wirtschaft überhaupt noch am Laufen zu halten. Mit BGE und wegen des Wegfalls der ständigen Überwachung und Gängelei der Arbeitssklaven, wenn diese stattdessen als BGE Empfänger abgesichert wären und als freie Arbeiter tätig wären, hätten die USA diese Kriege gar nicht nötig, die Aktien auf Rüstungsgüter würden tief "in den Keller" rutschen und die Investition in zivile Güter und Dienstleistungen würde boomen.
Die USA haben eine stärkere und stärker wachsende Wirtschaft als wir, von marode kann da nicht die Rede sein. Technologisch sind sie absolute Überflieger, genauso wie im kulturellen Export. Der Erfolg der USA ist grandios.
Die USA sind bereits jetzt der weltweit größte Privatkonsument, der Anteil der Rüstungs- und Militärindustrie liegt gerade mal bei 4% des BIP, deine vorausgesagten Effekte würden mitnichten eintreten.
Venezuela hat Lohnarbeit, wie in der Ex DDR. Gesellschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln sieht anders aus. Nicht so wie von Marx propagiert, sondern ist materiell. BGE ist das verwirklicte Gesellschaftliche oder wie man im Westen sagt, Gemeinschaftseigentum an den Produktionmitteln. Das BGE wäre der persönliche Gewinnanteil.
Die Gesellschaft sollte die Produktionsmittel nicht besitzen, dass das nicht funktioniert ist im 20. Jahrhundert unwiderlegbar bewiesen worden, es hat immer in Hunger, Massenmord und Vernichtung geendet, diese Idee ist tot. Je mehr Produktionsmmittel und Eigentum in privaten Händen, umso besser.
Erst mit BGE ist wirklicher Individualismus erst tatsächlich für alle möglich! Und die echte Eigenverantwortung in Selbstbestimmung was ich arbeiten will, wo ich mich weiter bilden will. Ein so motivierter Arbeiter erbringt um Größenordnungen bessere Leistung, was auch wieder dem Unternehmen nützt, das so seinen Profit um so besser maximieren kann! Beide Seiten gewinnen damit.
Individualismus bedeutet nicht Freiheit von Verantwortung, sondern genau das Gegenteil. Die Gemeinschaft sollte nicht das Risiko des Einzelnen tragen und wie gesagt es gibt nicht die Spur von Daten, die nahelegen, dass Menschen mit BGE besser arbeiten, das Gegenteil ist erwiesenermaßen der Fall, man schaue nur in die DDR Wirtschaft, die VEBs waren dem Westen hoffnungslos unterlegen. Dieses Argument wurde im 20. Jahrhundert endgültig vernichtet.
Zynischer geht es nicht mehr. Wir ostdeutschen könnten unser Leben sehr wohl unterhalten wenn unsere Fabriken, die die Treuhand undifferenziert zerstört hat, in echtes Arbeitereigentum übergegangen wären. Mit ALmosen wird das natürlich nix mit der "Eigenverantwortung"! Mit BGE dagegen schon. Ohne staatliche Gängelei und Überwachung!
Das ist nicht zynisch, sondern gerecht. Die DDR Wirtschaft war ineffizienter Schrott. Da ist man sich nicht nur wissenschaftlich einig, ich habe das damals ja an den Polikliniken selbst gesehen. Erbärmlicher Zustand, ineffizient, nicht leistungs- oder konkurrenzfähig und über Jahre von Krediten aus dem marktwirtschaftlichen BRD System abhängig. Die Analyse ist klar, diese Form der Wirtschaft ist gescheitert, die Marktwirtschaft ist in allen Punkten überlegen.
Mit BGE brauchtest Du das auch nicht, dann könnte das der BGE Empfänger selber tun.
Ein BGE müsste ich finanzieren mit meinem Einkommen, das wäre noch deutlich mehr als ich jetzt schon quersubventioniere mit Rentenzuschüssen, Sozialleistungen, Arbeitgeberanteil und womit ich mich nicht alles beteilige. Und wie gesagt, in einer individualistischen Gesellschaft ist es schlicht nicht meine Aufgabe, das Leben arbeitsfähiger Dritter zu finanzieren, geschweige denn deren persönliche Ziele.
Das BGE muss nur hoch genug sein. So hoch dass wirklich ein selbstbestimmtes Leben in der von Dir so hoch gehaltenen "Eigenverantwortung" wirklich möglich ist, es muss also nach Abzug der Lebenshaltungskosten noch genug Geld für Teilhabe aber auch für Weiterbildung übrig bleiben. Das BGE ist NICHT leistugslos, wie oben schon gesagt. Es ist mitnichten so, dass der BGE Empfänger nicht mehr arbeiten würde. Wieso ist denn Bürgerarbeit organisatorisch nicht machbar? Wenn ich BGE erhalte und mich ehrenamtlich engagieren will, kann doch der Pflegedienst froh sein, wenn ich denen sage, ich will kein Geld dafür. Ich arbeite sehr gerne mit Kindern. Wenn ich nun als BGE Empfänger in einer Kindertagesstätte vorspreche und denen anbiete, die Kinder zu beaufsichtigen oder mit ihnen Rechnen zu üben und keine Gehaltsforderungen stelle, kann doch die Tagesstätte nur gewinnen. Ich abe Elektronik studiert. Konrad bietet aktuell Jobs als Löter zum Aufbau von Elektronik Bausätzen. Dummerweise Vollzeit, was als Erwerbsunfähigkeitsrentner für mich deshalb ausscheidet. Wenn ich nun BGE hätte und den Job mache und denen sage, ich will kein Geld dafür, mir macht diese Arbeit persönlich Spaß, dann kann doch das Unternehmen nur gewinnen. Unter derzeitigen Bedingungen kann ich den Job nicht annehmen. Gegen Bezahlung in Vollzeit geht nur wenn ich 100% sicher sein könnte, dass ich meine Rente behalte, auch wenn ich zu viel verdient habe, weit über die erlaubten 450€. Da ich aber nach längerer erfolgreicher Arbeit automatisch wieder als erwerbsfähig gelte, wird das nichts, denn was mache ich, wenn die mir nach 4 Monaten sagen "Dankeschön für Ihre Arbeit, aber jetzt brauchen wir Sie nicht mehr!" Dann ist meine Rente futsch und ich werde für meinen guten Willen mit Hartz IV abgestraft. Vergiss es , ja vergiss es. So blöd bin ich nicht. Erst BGE, dann mein Versuch, es wieder zu packen. Ich bin aber schon 59, dann muss also das BGE bald kommen. Wenn nicht, dann werde ich weiter von meiner Rente leben, habe noch 8000€ gespartes und meine frau hat Arbeit wir teilen uns die Lebenshaltungskosten. Da bleibt zum Reisen genug übrig! :)
Eigenverantwortung bedeutet eben gerade nicht, dass andere dein Auskommen organisieren, sondern du selbst und beim Scheitern die Konsequenzen trägst. Nur so gibt es Gerechtigkeit.
Man kann Bürgerarbeit nicht verlässlich anbieten, weil man Firmen keine Konkurrenz machen darf und in Phasen hoher Arbeitslosigkeit geht das dann erst recht nicht.
Deine Arbeit wäre nicht kostenlos, sondern ich müsste sie bezahlen ohne die Wahl zu haben. Ein komplett perverses System. Ich muss entscheiden können, was mit meiner erwirtschafteten Leistung passiert und ganz ehrlich, ich bin dagegen, dir deine Träume zu finanzieren, das ist deine Aufgabe.
Wenn du irgendwie arbeitsfähig bist, sollte man dir die Rente eh sofort entziehen. Bis auf Gewerbe wie Prostitution gibt es keine unwürdige Arbeit, also solltest du arbeiten müssen. Deine Denkweise ist wirklich erbärmlich, moralisch und als Mann.
Erst BGE, dann Eigeninitiative.
Eigeninitiative sollte nicht davon abhängig sein, ob andere dein Leben finanzieren. Wie kommst du überhaupt darauf, dass du als Individuum diesen Luxus wert bist?
Wenn Du schon untterstellst, BGE Empgfaänger arbeiten nicht mehr, entwickeln keine Eigeninitiative... wie verhalten sich denn da die Großaktonäre, die hoch qualifizierten? Lassen die nun auch ihre so überaus wichtige wertvolle Ausbildung brach liegen und drehen zuhause Däumchen? Müsste doch so sein, wenn Du recht hättest.
Großaktionäre sind meistens selbst Institutionen wie BlackRock. Die meisten Reichen sind reich geworden durch Leistung und haben nicht erst die Bedingung gestellt, ein BGE zu erhalten sondern haben das selbst geschafft.
Oder versuchen die, in den Firmen in denen sie Aktien halten, selber mitzuarbeiten? Vielleicht um die Aktienkurse in ihrem Sinne positiv zu beeinflussen? Wäre ich so ein Großaktionär, ich würde es tun.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Deine Aussagen zeigen eigentlich nur das Bild eines verwöhnten Versagers mit gewaltigem Anspruchsdenken und ohne Motivation oder relevante Fähigkeiten. Eben ein klassischer Niemand, der in einer Gesellschaft nur Ressourcenverschwendung ist.
Da bin ich angesichts der Flüchtlingskriese durch und durch anderer Meinung. In Namibia gibt es das BGE!
Dann wander doch nach Namibia aus.
Das wird mit BGE durch den Wegfall eines riesigen Postens an Bürokratie erheblich vereinfacht.
Liefer dafür doch mal die Zahlen, diese Behauptung müsste sich ja mit Daten untermauern lassen.
Eine Bildung die schlechter sein könnte ist deshalb noch lange nicht gut genug und ich mese da mit demselben Maß, mit dem der Unternehmer den Arbeitssklaven misst, der muss gehen, wenn er Scheiße baut, wenn das Ergebnis nicht gut genug ist. Ich verlange das auch von den Privilegierten dieses Landes!
Du hast nichts zu Verlangen. Du bist ein bedeutungsloser Schmarotzer, der in diesem Land nichts leistet. Die Bildung ist nicht perfekt, sie ist aber auch nicht schlecht.
Doch, ist es. Wie willst Du denn "Leistung" messen? Für mich ist Leistung das Arbeitsergebnis. das kann man nur in der Produktion bei optimaler Qualität als Arbeitsergebnis (produzierte Menge/Zeit) messen. Eine Kindergärtnerin hat ihre "Leistung" auch dann komplett erbracht, wenn sie ein sexuell missbrauchtes Kind getröstet hat, wenn sie es geschafft hat, das Vertrauen dieses Kindes zu gewinnen, damit dieses Kind den Täter benennt, egal was der ihm angedroht hat, falle es redet! Und diese Kindergärtnerin hat ihre Leistung auch dann vollumfägnlich erbracht ,wenn es ein Jahr oder gar länger gedauert hat, bevor dieses Kind dieses Vertrauen gefunden hat. Dort spielt der Zeitfaktor keine Rolle. Entscheidend ist das aufgebaute Vertrauen.
Leistung lässt sich hervorragend abbilden durch die Faktoren Zeit, abbildbarer Preis, Nachfrage…ist hochgradig effizient und richtig. Wirklich sehr einfach.
Das BGE ist extrem nützlich! In Richtung Freiheit, die diesen Begriff wirklich wert ist! Ohne BGE keine Freiheit!. Freiheit herrscht erst, wenn alle Menschen wirklich frei in ihren Entscheidungen sind.
Nein, Freiheit herrscht wenn Menschen für sich selbst Verantwortung übernehmen. Ein BGE ist das genaue Gegenteil, sie sind abhängig davon, dass andere ihre Bedürfnisse erfüllen. Dieses System ist zum Scheitern verurteilt.
Schädlich ist es nur für geldgierige Kapitalisten die durch extreme Ausbeutung der Arbeitskraft das schnelle Geld machen wollen!
Nicht wirklich, die erfolgreichsten Leute sind in der Regel die intelligentesten und leistungsfähigsten. Die finden immer einen Weg und sei es durch Auswandern in eine Marktwirtschaft. Hat man in der DDR ja deutlich gesehen.
Dann soll diesen Unternehmen seine Mitarbeiter auch anständig bezahlen!
Tun Unternehmer ja. Das nennt sich Preisbildung.
 

Van der Graf Generator

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Du hast nichts zu Verlangen. Du bist ein bedeutungsloser Schmarotzer, der in diesem Land nichts leistet.
[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] an [MENTION=2145]denker_1[/MENTION]

Falls Denker 1 kein Biodeutscher wäre, sondern Afghane, Araber,Sudanese oder Türke -- du hättest ihm das niemals so ins Gesicht geschrien(wäre dann schliesslich "Rassismus") , sondern ihn eher noch verteidigt, hätte ihm das jemand anders so geschrieben.
Stimmts?
 

denker_1

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Ob sie das entwürdigend finden, spielt für mich keine Rolle. Der Staat sollte so wenig wie möglich an Gütern verteilen, die Verteilung muss auf Leistung beruhen, deswegen sollte es auch kein BGE geben. Es ist wahrscheinlich sogar nützlich, dass man sich schämt von der Leistung Dritter zu leben. Übrigens würden natürlich Milliardäre ein BGE kriegen, das liegt in der Natur des BGE.

Das wäre um ein vielfaches mehr, als unser gesamtes Bruttoinlandsprodukt beträgt, zumal du die Investitionskosten außer Acht lässt. Diese Forderungen sind komplett lächerlich und scheitern schlicht an der Realität.

Natürlich haben sie ihren Eigentümern zu dienen und das sollte nach Möglichkeit immer die Privatwirtschaft sein. Wer keinen Anteil daran hatte das Maschinenvermögen aufzubauen, hat daran auch keine Beteiligung verdient. Die menge an verfügbarer Arbeit steigt und wird weiter steigen, es gibt keine Entschuldigung nicht zu arbeiten. Ein BGE ist asozial.

Nein werden sie nicht, besonders nicht für Deutschland.

Nein, es sollte so beschaffen sein, dass es möglichst wenig ist. Denn das ist ja nicht kostenlos, die arbeitenden Menschen müssen das finanzieren. Es sollte keine Getränke geben (Wasserhahn reicht), nur die Grundnahrungsmittel und sehr begrenzte Hygieneartikel, eben das absolute Minimum. Rauchen, Alkohol… sollte sowieso nicht finanziert werden.

Eine vollkommen unmögliche Art des Wirtschaftens. Dafür stehen die Ressourcen nicht zur Verfügung und mehr als genug Menschen würden sich dadurch nur selbst schaden. Außerdem ist es natürlich eine gerechtere Gesellschaft, wenn die leistungsstarken deutlich mehr haben, als die leistungsschwachen.

Die USA haben eine stärkere und stärker wachsende Wirtschaft als wir, von marode kann da nicht die Rede sein. Technologisch sind sie absolute Überflieger, genauso wie im kulturellen Export. Der Erfolg der USA ist grandios.
Die USA sind bereits jetzt der weltweit größte Privatkonsument, der Anteil der Rüstungs- und Militärindustrie liegt gerade mal bei 4% des BIP, deine vorausgesagten Effekte würden mitnichten eintreten.

Die Gesellschaft sollte die Produktionsmittel nicht besitzen, dass das nicht funktioniert ist im 20. Jahrhundert unwiderlegbar bewiesen worden, es hat immer in Hunger, Massenmord und Vernichtung geendet, diese Idee ist tot. Je mehr Produktionsmmittel und Eigentum in privaten Händen, umso besser.

Individualismus bedeutet nicht Freiheit von Verantwortung, sondern genau das Gegenteil. Die Gemeinschaft sollte nicht das Risiko des Einzelnen tragen und wie gesagt es gibt nicht die Spur von Daten, die nahelegen, dass Menschen mit BGE besser arbeiten, das Gegenteil ist erwiesenermaßen der Fall, man schaue nur in die DDR Wirtschaft, die VEBs waren dem Westen hoffnungslos unterlegen. Dieses Argument wurde im 20. Jahrhundert endgültig vernichtet.

Das ist nicht zynisch, sondern gerecht. Die DDR Wirtschaft war ineffizienter Schrott. Da ist man sich nicht nur wissenschaftlich einig, ich habe das damals ja an den Polikliniken selbst gesehen. Erbärmlicher Zustand, ineffizient, nicht leistungs- oder konkurrenzfähig und über Jahre von Krediten aus dem marktwirtschaftlichen BRD System abhängig. Die Analyse ist klar, diese Form der Wirtschaft ist gescheitert, die Marktwirtschaft ist in allen Punkten überlegen.

Ein BGE müsste ich finanzieren mit meinem Einkommen, das wäre noch deutlich mehr als ich jetzt schon quersubventioniere mit Rentenzuschüssen, Sozialleistungen, Arbeitgeberanteil und womit ich mich nicht alles beteilige. Und wie gesagt, in einer individualistischen Gesellschaft ist es schlicht nicht meine Aufgabe, das Leben arbeitsfähiger Dritter zu finanzieren, geschweige denn deren persönliche Ziele.

Eigenverantwortung bedeutet eben gerade nicht, dass andere dein Auskommen organisieren, sondern du selbst und beim Scheitern die Konsequenzen trägst. Nur so gibt es Gerechtigkeit.
Man kann Bürgerarbeit nicht verlässlich anbieten, weil man Firmen keine Konkurrenz machen darf und in Phasen hoher Arbeitslosigkeit geht das dann erst recht nicht.
Deine Arbeit wäre nicht kostenlos, sondern ich müsste sie bezahlen ohne die Wahl zu haben. Ein komplett perverses System. Ich muss entscheiden können, was mit meiner erwirtschafteten Leistung passiert und ganz ehrlich, ich bin dagegen, dir deine Träume zu finanzieren, das ist deine Aufgabe.
Wenn du irgendwie arbeitsfähig bist, sollte man dir die Rente eh sofort entziehen. Bis auf Gewerbe wie Prostitution gibt es keine unwürdige Arbeit, also solltest du arbeiten müssen. Deine Denkweise ist wirklich erbärmlich, moralisch und als Mann.

Eigeninitiative sollte nicht davon abhängig sein, ob andere dein Leben finanzieren. Wie kommst du überhaupt darauf, dass du als Individuum diesen Luxus wert bist?

Großaktionäre sind meistens selbst Institutionen wie BlackRock. Die meisten Reichen sind reich geworden durch Leistung und haben nicht erst die Bedingung gestellt, ein BGE zu erhalten sondern haben das selbst geschafft.

Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Deine Aussagen zeigen eigentlich nur das Bild eines verwöhnten Versagers mit gewaltigem Anspruchsdenken und ohne Motivation oder relevante Fähigkeiten. Eben ein klassischer Niemand, der in einer Gesellschaft nur Ressourcenverschwendung ist.

Dann wander doch nach Namibia aus.

Liefer dafür doch mal die Zahlen, diese Behauptung müsste sich ja mit Daten untermauern lassen.

Du hast nichts zu Verlangen. Du bist ein bedeutungsloser Schmarotzer, der in diesem Land nichts leistet. Die Bildung ist nicht perfekt, sie ist aber auch nicht schlecht.

Leistung lässt sich hervorragend abbilden durch die Faktoren Zeit, abbildbarer Preis, Nachfrage…ist hochgradig effizient und richtig. Wirklich sehr einfach.

Nein, Freiheit herrscht wenn Menschen für sich selbst Verantwortung übernehmen. Ein BGE ist das genaue Gegenteil, sie sind abhängig davon, dass andere ihre Bedürfnisse erfüllen. Dieses System ist zum Scheitern verurteilt.

Nicht wirklich, die erfolgreichsten Leute sind in der Regel die intelligentesten und leistungsfähigsten. Die finden immer einen Weg und sei es durch Auswandern in eine Marktwirtschaft. Hat man in der DDR ja deutlich gesehen.

Tun Unternehmer ja. Das nennt sich Preisbildung.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...telschicht-betruegt-sich-selbst-a-687760.html
Die obersten zehn Prozent besitzen 61 Prozent des Volksvermögens
Doch die Mittelschicht nimmt nicht wahr, wie groß der Abstand zu den Vermögenden tatsächlich ist. Der Glaube an den eigenen Aufstieg ist ungebrochen, wie auch der Boom der Privatschulen zeigt. Im Kampf um die eigene Karriere entgeht der Mittelschicht, wie unerreichbar die Eliten sind, die ihren Status nicht etwa durch Leistung erwerben, sondern von Generation zu Generation vererben: Die obersten zehn Prozent besitzen bereits 61 Prozent des gesamten Volksvermögens und kassieren 36 Prozent aller Einkünfte.

Du hast erst mal den Arbeiter anständig zu bezahlen, dessen Leistung zu würdigen. Snst brauchst Du Dich über Fachkräftemangel nicht zu wundern. Lies den Artikel. Der Spiegel ist ja nun eine wirklich bürgerliche Zeitung.

Es gibt keinerlei Rechtfertigung für diese leistungslose Bereicherung durch die Eliten auf Kosten der arbeitenden. Das ist schlicht und einfach DIEBSTAHL!!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Gesellschaft sollte die Produktionsmittel nicht besitzen, dass das nicht funktioniert ist im 20. Jahrhundert unwiderlegbar bewiesen worden, es hat immer in Hunger, Massenmord und Vernichtung geendet, diese Idee ist tot. Je mehr Produktionsmmittel und Eigentum in privaten Händen, umso besser.
Wo tatsächlich gesellschaftliches Eigentum herrschte, ist die Verwertung gelungen. Zumindest im Sinne der Gesellschaft. Wahrscheinlich verwechselst Du hier Staatseigentum im Sozialismus mit entsprechenden Provisorien, Zwängen und Nöten im Schlepptau.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der BGE - Unsinn des Denker 1 ist allerdings zu recht von Metadatas abgewehrt. Überall schreibt der diesen Scheizz hinein, ohne je auf substanzielle Finanzierungsfragen vernünftig einzugehen. Man darf annehmen, das sich dahinter tatsächlich parasitäre Grundausrichtung verbirgt, geschönt mit Attitüden des Sozialen.

Gleichwohl sollte Metadatas´ Hinlenken auf Leistungsgerechtigkeit nicht dazu führen, die gewöhnliche Ausbeutung in der Gesellschaft mit Thesenschrott der Liberalen zu adeln. Selbstverständlich lebt jeder Kapitalist von der Ausbeutung anderer Arbeitskraft. Das ist das Prinzip kapitalistischer Prozesse. Ebenso dürfen die gesellschaftsbedrohenden Resultate zunehmender Umverteilung hin zum Reichtum nicht einfach unterschlagen werden.
 
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Der BGE - Unsinn des Denker 1 ist allerdings zu recht von Metadatas abgewehrt. Überall schreibt der diesen Scheizz hinein, ohne je auf substanzielle Finanzierungsfragen vernünftig einzugehen. Man darf annehmen, das sich dahinter tatsächlich parasitäre Grundausrichtung verbirgt, geschönt mit Attitüden des Sozialen.

Gleichwohl sollte Metadatas´ Hinlenken auf Leistungsgerechtigkeit nicht dazu führen, die gewöhnliche Ausbeutung in der Gesellschaft mit Thesenschrott der Liberalen zu adeln. Selbstverständlich lebt jeder Kapitalist von der Ausbeutung anderer Arbeitskraft. Das ist das Prinzip kapitalistischer Prozesse. Ebenso dürfen die gesellschaftsbedrohenden Resultate zunehmender Umverteilung hin zum Reichtum nicht einfach unterschlagen werden.


Das BGE ist kein Unsinn, es gibt dafür eine Mengen gute Argumente, allerdings halte ich die Umsetzung für zu gefährlich denn ich gehe davon aus, das, das Katastrophale Konsequenzen haben wird. Deshalb bin ich für ein Einkommen das an Bedingungen geknüpft ist.
 

Pommes

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Das BGE ist kein Unsinn, es gibt dafür eine Mengen gute Argumente, allerdings halte ich die Umsetzung für zu gefährlich denn ich gehe davon aus, das, das Katastrophale Konsequenzen haben wird. Deshalb bin ich für ein Einkommen das an Bedingungen geknüpft ist.

Hab ich schon gefühlte 1000 mal gesagt das ein BGE dazu führt das sich die unteren Lohngruppen in die Schattenwirtschaft verabschieden und das sich kein Marktpreis mehr bilden kann wenn man dem Arbeiter seinen Lohn gibt bevor er etwas geleistet hat.
Ist das eigentlich so schwer zu verstehen.

Ich finde den Gedanken an ein leistungsloses Einkommen ja auch durchaus reizend nur muß das Geld doch einer verdienen.
 

Politikqualle

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Ich finde den Gedanken an ein leistungsloses Einkommen ja auch durchaus reizend nur muß das Geld doch einer verdienen.
.. na klar doch , die neuen jungen Atomwissenschaftler aus Afrika , ist doch unsere Zukunft und was die zu uns bringen ist wertvoller als Gold ..

 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Jetzt wird mir immerhin klar, warum Du Deine "Kollegen" derart in Schutz nimmst.


Die immer weiter um sich greifende Arbeitsverdichtung bei dabei unterproportional steigenden Löhnung, die sogar, setzt man die angestrebte Inflation von 2% voraus Reallohnverlust bedeutet hätte und nur durch die nicht vorhandene künstlich unterdrückte Inflation zu seichten Reallohngewinnen führte, das nennst Du "fair"?
Und den ständigen Ruf der deutschen Unternehmer nach "Refugees welcome, open the borders" als Maßnahme zur Schaffung eines riesigen Arbeitspräkariates zur Verbilligung der Arbeit ins unermessliche und Massnflutung durch Moslems( die du auch bei sogar OFFIZIELL 2 Mio Mohammedanern in den letzten Jahren, wobei geschätzte 600.000 bis 1 Mio Illegaler noch gar nicht eingerechnet wurde, als irgendwie "edel" von den Unternehmern?

Deutsche Unternehmer, ihre Ziele und wie sie diese umzusetzen gedenken , sind derzeit eher der Grund für die völlige Zersplitterung der Gesellschaft in "Internationalisten", "Bewahrern" und unintegrierbaren Muslimen.
Ist dir noch nie aufgefallen wie schnell ausländische Arbeitnehmer die Nase voll haben, weshalb man auch niemanden mehr für diese vielen Junkjobs findet?


Wie viele Muslime beschäftigst du?

Also würdest du einen fleissigen Zuwanderungskritiker rauswerfen und einen "toleranten" aber leistungsarmen Grünen behalten.


Kein Wunder bei diesen Arbeitsbedingungen in der brd. Und da sollen Millionen weiterer Zuwanderer(es kommen eh nur die Muslime auf Dauer) helfen, wo 23 Mio Zuwanderer und Migrationshintergründler nicht geholfen haben? Was ist das für eine Logik?

Nach dem Motto: Ich bekomme die Zahnschmerzen am Backenzahn weg, wenn sich noch einzweiter Zahn entzündet, da ich dann auf den anderen Zahn nicht mehr so achte.

Sorry, ich meins nicht böse: Aber Du hast meine (Vor)-Urteile über deutsche Unternehmer voll bestätigt.

Ich hätte kein Problem damit, höhere Löhne zu zahlen, wenn dafür die Krankenkassenbeiträge um 20% - 30% steigen. Meine Gewinnmargen sind jetzt schon extrem niedrig, meine Lohnkosten dafür riesig.
Die Komsumenten sind an dem Niedriglohnsektor nämlich letztlich genauso Schuld. Niedriglohnjobs bestehen nämlich auch deswegen, weil die Geschäftsmodelle angenommen werden.
Kostenlser Versand bei Amazon Prime in 1-2 Werktagen? Es wird gekauft wie der Wahnsinn, man könnte alternativ in den Einzelhandel gehen, die Produkte dort bestellen und warten.
Einkauf bei ALDI und Konsorten? Klar, bitte einmal Lasagne für 1,50€. Alternativ gibt es in allen Städten Märkte mit lokalen Anbietern, aber zum Kochen sind die meisten ja zu faul.
Der Markt ist gnadelos, die Kunden müssen schon auch bewusst handeln.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In was für einem Bereich arbeitet ein Psychologe dann als Unternehmer? Unternehmer hört sich für mich immer eher nach Industrie oder Bau etc. an.

Gesundheitszentren, Tageskliniken, Consulting für Gesundheitskonzerne und Personalmanagement im Gesundheitswesen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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