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Schulsystem vergleich. DDR zu BRD

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe den direkten Vergleich durchs Erleben im Osten und Begleiten der Kinder im Westen - alle drei bis Abitur und Studium, ich natürlich auch Abi und Studium.
Außerdem beide Eltern Lehrer in der DDR.
Was die Lernfülle betrifft, dürften sich die Systeme gleichen. Die Inhalte bei Natur- und Hilfswissenschaften, Sprache und Sport auch.
Insgesamt in der DDR besser die Fächer untereinander abgestimmt, die Lehrpläne perfekt angepasst. Dadurch weniger Freiheiten für Lehrer, was Strenge und Disziplin in der Einhaltung der Lehrpläne bedeutete. Hohe Tendenz später verwertbarer Bildung, angefangen bei Werkunterricht, Schulgarten bis ESP und PA.
Bei den gesellschaftlichen Fächern ist das DDR-Bildungswesen ganz klar vorne, was wissenschaftliche Inhalte betraf. Auf ideologische Dogmen fragwürdiger wissenschaftlicher Konsistenz hätte man verzichten können, noch mehr auf den Wehrunterricht 80er jahre. Anderen Weltanschaungen häte man in StaBü insofern toleranter und offen sein müssen, dass man sie wenigstens erklärt. Insgesamt jedoch war der religionsverdrängende Bildungsrahmen angenehm und die bisweilen strenge Unterrichtsführung tatsächlich geeignet, Persönlichkeiten auszubilden und Wissbegierige zu versorgen.
Inwieweit es vernünftig ist "Betragen" und "Fleiß" etc. zu bewerten, gerade bei kleinen Kindern, darüber lasse ich streiten. Ablehnen würde ich im Nachhinhein des Vergleiches Zensuren für Stabü oder Ethik, nicht jedoch Geschichte. In diesem Fach war die DDR dem Westangebot (Berlin) sowieso haushoch überlegen, weil Geschichte nicht als Ereignisfolge, sondern Prozess der Entwicklungen gelehrt wurde.

So wichtig die Strenge der Lehrpläne und die dadurch erzwungene Disziplin in den Klassen und bei der Vermittlung in der DDR war, so weiß ich allerdings auch um damit verbundene Nachteile. Ein gewisser kollektivistischer Zwang stand über dem Individuum. Wenn ich allerdings Videos von Westklassen sehe, vielleicht auch noch solche Türkenklassen, wo jeder reinquatscht und stört, dann ist das kein wirklicher Unterricht mehr.
Inwieweit Spezialangebote im Westen (Waldorf, private Elitenschulen usw.) Qualität haben, kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise gibts darunter beachtenswerte Bildungsstätten.
Was technische Hilfsmittel betrifft, dürfte der Westen zu damaliger Zeit im direkten Vergleich die Nase vorn gehabt haben. Ebenso bei Lerninhalten um moderne Kommunikationsmittel. (Programmierung, EDV).

Soweit meine Eindrücke.

Deine Eindrücke sind völlig richtig wiedergegeben worden ! Ein Like dafür.
Anzuführen wäre das das Bildungsniveau von Kap Arkona bis Zinnwald gleich war und demnach auch die Abschlüsse vergleichbar waren.
Ab Mauerbau wurde heftigst indoktriniert, teilweise auch in naturwissenschaftlichen Fächern durch die neuen ausgebildeten Lehrer.
Ein weiteres Manko war die Qualifizierung zum Abi (Erweiterte Oberschule EOS), nicht die Fähigsten wurden zur Hochschulreife geführt sondern die politische Auswahl. Ein überwiegender Anteil (60%?) von Arbeiter- und Bauernkindern sollte sich unter den EOS Schülern befinden. Aus Ermangelung dieser intelligenten Arbeiter- und Bauernkindern (aufgemerkt bei diesem Sachverhalt zu der heutigen Diskussion) wurden die Kinder von Parteifunktionären und Nomenklatura mit schlechteren Notendurchschnitt zur EOS geschickt. Bei Diskussionen zum Elternabend wurde erklärt, das die Eltern durch den Klassenstandpunkt (meist hohe Parteimitgliedschaft) als Führende sozusagen zur Arbeiterklasse gehören und nicht trennbar von Derselbigen sind.
busse
 

busse

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Politischen Druck als auch der Versuch, über eine politische Ansicht einen Lehrinhalt zu vermitteln, war, entgegen vieler Behauptungen diverser Goebbelsmäuler, nicht spürbar. Die reine kommunistische-sozialistische Sicht auf die Welt ergab sich einfach durch die wirklich realistische Unterrichtsgestaltung in Vergleich mit der Realität kapitalistischer Systeme und -Länder. Kein einziger DDRLehrer konnte bis jetzt wegen seiner Unterichtsführung mittels DDRLehrstoff, der Lüge überführt werden:))Das inkludiert Marxismus-Leninismus:)) Im Gegensatz dazu, könnte ich dutzende lügende, hochdotierte Westprofessoren, umgehend der Lüge überführen. Und so ein "Viehzeug" hat in der Bildung der Folgegeneration eines Staates einfach nichts zu suchen. Es sei denn, die Diktatoren haben vor, ihre auf Lügen aufgebaute Politik lange zu realisieren:))

kh

Eine glatte Lüge, die alle die in der DDR in die Schule gingen ganz einfach bezeugen können.
Wieder mal einer der völlig unsinnigen und gegen alle Erfahrung sprechenden bejaka Einträge.
Willst Du uns nicht wieder einen Link schicken aus dem Bochumer DKP Museum *lach*
busse
 

Iles9

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Jetzt biste aber mal wieder voll am untertreiben. Das wichtigste in den DDR Schulklassen war der Honey an der Wand. Das die BRDlinge nicht aus den Kikaschmierereien hinausgekommen sind ist der niederen Tolleranzschwelle geschuldet. Schliesslich wird in der BRD nicht mehr auf Grenzgänger geschossen, aber andersdenkende werden wieder gemeldet und denunziert. Ja für Freiheitskämpfer reicht datt. sh. Döbeln.
Stimmt erst hing der Ulbrich an der Wand und dann der Honey, aber auch als Kind und Jugendlicher wurde man betriebsblind und sah das schon gar nicht mehr. Da kann ich mich noch erinnern als Ulbrich starb, da waren wir grad im Sportuntericht und haben aus Geigel nicht aus Überzeugung die Schweigeminute gefordert. Unsere Lehrerin schaut ganz verdutzt, traute sich aber nicht zu wiedersprechen :)).

Deine Eindrücke sind völlig richtig wiedergegeben worden ! Ein Like dafür.
Anzuführen wäre das das Bildungsniveau von Kap Arkona bis Zinnwald gleich war und demnach auch die Abschlüsse vergleichbar waren.
Ab Mauerbau wurde heftigst indoktriniert, teilweise auch in naturwissenschaftlichen Fächern durch die neuen ausgebildeten Lehrer.
Ein weiteres Manko war die Qualifizierung zum Abi (Erweiterte Oberschule EOS), nicht die Fähigsten wurden zur Hochschulreife geführt sondern die politische Auswahl. Ein überwiegender Anteil (60%?) von Arbeiter- und Bauernkindern sollte sich unter den EOS Schülern befinden. Aus Ermangelung dieser intelligenten Arbeiter- und Bauernkindern (aufgemerkt bei diesem Sachverhalt zu der heutigen Diskussion) wurden die Kinder von Parteifunktionären und Nomenklatura mit schlechteren Notendurchschnitt zur EOS geschickt. Bei Diskussionen zum Elternabend wurde erklärt, das die Eltern durch den Klassenstandpunkt (meist hohe Parteimitgliedschaft) als Führende sozusagen zur Arbeiterklasse gehören und nicht trennbar von Derselbigen sind.
busse
Also ich kenne Lehrer die noch zu DDR Honey Zeiten studiert haben wo die Eltern nicht zur Elite oder Partei gehörten. Kenne aber auch jemanden der in jungen Jahren aus der Partei ausgetreten war, zwar seinen Meisterabschluß machen konnte aber nie einen Job in der Stellung bekam. Bei gewissen Leuten wurde schon aussortiert und bevorzugt, aber nicht prinzipiell.

Das Beachtlichste und Beste am DDRSchulunterricht war die abgestimmte Systematik des gesamten Schulprozesses in Form der verschiedenen Fächer.
Praktisch konnte man im Chemieunterricht erraten, wie weit wir gerade im Geschichtsunterricht waren.
Die Symbiose des Unterrichtes in seiner Gesamtheit ist unschlagbar.
Mit der Methode haben sich die Grundkenntnisse so verfestigt, daß wir beim DDRUnterricht von einem echten Aufbauunterricht reden dürfen. Da gibt es kaum Wissenslücken oder -löcher. Das klingt jetzt vielleicht etwas überfordernd; aber, das gilt mittlerweile als erwiesen.
Ein kleines Beispiel vom Gegenteil:
Ein Kind/Jugendlicher, der häufig die Bildungsstätte wechselt und damit den komplexen Zusammenhang der einzelnen Fächer/Lehrinhalte verpaßt, wird keinen vergleichbaren Lernerfolg nachweisen können wie ein Schüler, der die "volle Ladung" an einem Ort und einer Stelle erhält. Das ist jetzt mal ganz unabhängig davon, in welchem System gelernt wurde.
Kommt jetzt noch dazu, daß sich die Schulsysteme und Lehrpläne von Schule zu Schule massiv unterscheiden, dürfen wir von einem mißratenen Schulsystem reden:)) Entscheident ist jetzt eher die Frage, ob darin ein Vorsatz steckt oder nicht:))
Politischen Druck als auch der Versuch, über eine politische Ansicht einen Lehrinhalt zu vermitteln, war, entgegen vieler Behauptungen diverser Goebbelsmäuler, nicht spürbar. Die reine kommunistische-sozialistische Sicht auf die Welt ergab sich einfach durch die wirklich realistische Unterrichtsgestaltung in Vergleich mit der Realität kapitalistischer Systeme und -Länder. Kein einziger DDRLehrer konnte bis jetzt wegen seiner Unterichtsführung mittels DDRLehrstoff, der Lüge überführt werden:))Das inkludiert Marxismus-Leninismus:)) Im Gegensatz dazu, könnte ich dutzende lügende, hochdotierte Westprofessoren, umgehend der Lüge überführen. Und so ein "Viehzeug" hat in der Bildung der Folgegeneration eines Staates einfach nichts zu suchen. Es sei denn, die Diktatoren haben vor, ihre auf Lügen aufgebaute Politik lange zu realisieren:))
kh

Also mein Stabi-Unterricht war schon sehr beeinflussend, lag vielleicht auch an den Lehrern die man hatte. Da meine Eltern viel Deutschlandfunk hörten, mußte ich schon sehr auseinanderhalten und lernte zu differenzieren was ich öffentlich reden und schreiben darf. Und inzwischen sind wir wieder in solch Verhältnissen.
Ich glaub es gibt doch inzwischen schon Schulen die das Abi ab der 9Klasse anbieten.
Nichts gegen verschiedene Schulsysteme, aber der Schulstoff sollte schon so ausgerichtet sein das man ohne riesige Probleme die Schule wechseln kann, da ja Flexibilität auch beim Arbeitsort der Eltern gewünscht wird.
Fleiß und Betragen wären für mich auch schon in der Grundschule wichtig, damit gleich von Anfang an die Kinder wissen wie sie sich zu benehme haben. Was Kläuschen nicht lehrnt braucht man dann den Halbwüchsigen nicht mehr aufzwingen, das funktioniert nicht.
 
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busse

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Stimmt erst hing der Ulbrich an der Wand und dann der Honey, aber auch als Kind und Jugendlicher wurde man betriebsblind und sah das schon gar nicht mehr. Da kann ich mich noch erinnern als Ulbrich starb, da waren wir grad im Sportuntericht und haben aus Geigel nicht aus Überzeugung die Schweigeminute gefordert. Unsere Lehrerin schaut ganz verdutzt, traute sich aber nicht zu wiedersprechen :)).


Also ich kenne Lehrer die noch zu DDR Honey Zeiten studiert haben wo die Eltern nicht zur Elite oder Partei gehörten. Kenne aber auch jemanden der in jungen Jahren aus der Partei ausgetreten war, zwar seinen Meisterabschluß machen konnte aber nie einen Job in der Stellung bekam. Bei gewissen Leuten wurde schon aussortiert und bevorzugt, aber nicht prinzipiell.

Darum ging es nicht , sondern um die von mir erwähnte Qoutierung.
Wenn einer einen Superschnitt hatte an dem kam man nicht vorbei.
Ich habe es selber erlebt, eine 1,3 Abschließende wurde einem 2,0 Abschließenden zurückgesetzt, weil der zur AK gehörte, seine Eltern aber imn Ministerien arbeiteten und somit zur Nomenklartura gehörten. Also mit 1,0-1,1 hast Du höchstwahrscheinlich zu den Direktqualifiziertren gehört . Es kam jedenfalls auf den Schnitt der Schule und des Bezirkes an.
Die 1,3 Abschließende hat dann Berufsausbildung mit Abitur gemacht war auch möglich. Leider stimmte dann meistens nicht der ehemalige Studienwunsch nicht mit der Ausbildung überein.
Dafür hat sie dann ihren weg im westen gemacht passte wie Faust auf Auge ihre Ausbildung war nie arbeitslos und hat einen führenden Topjob bei Siemens in Berlin. So gesehen alles richtig gemacht, aber wer wußte das damals ?
Damals hat sie geweint, ob der Ungerechtigkeit.
busse
 
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bejaka

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Stimmt erst hing der Ulbrich an der Wand und dann der Honey, aber auch als Kind und Jugendlicher wurde man betriebsblind und sah das schon gar nicht mehr. Da kann ich mich noch erinnern als Ulbrich starb, da waren wir grad im Sportuntericht und haben aus Geigel nicht aus Überzeugung die Schweigeminute gefordert. Unsere Lehrerin schaut ganz verdutzt, traute sich aber nicht zu wiedersprechen :)).


Also ich kenne Lehrer die noch zu DDR Honey Zeiten studiert haben wo die Eltern nicht zur Elite oder Partei gehörten. Kenne aber auch jemanden der in jungen Jahren aus der Partei ausgetreten war, zwar seinen Meisterabschluß machen konnte aber nie einen Job in der Stellung bekam. Bei gewissen Leuten wurde schon aussortiert und bevorzugt, aber nicht prinzipiell.



Also mein Stabi-Unterricht war schon sehr beeinflussend, lag vielleicht auch an den Lehrern die man hatte. Da meine Eltern viel Deutschlandfunk hörten, mußte ich schon sehr auseinanderhalten und lernte zu differenzieren was ich öffentlich reden und schreiben darf. Und inzwischen sind wir wieder in solch Verhältnissen.
Ich glaub es gibt doch inzwischen schon Schulen die das Abi ab der 9Klasse anbieten.
Nichts gegen verschiedene Schulsysteme, aber der Schulstoff sollte schon so ausgerichtet sein das man ohne riesige Probleme die Schule wechseln kann, da ja Flexibilität auch beim Arbeitsort der Eltern gewünscht wird.
Fleiß und Betragen wären für mich auch schon in der Grundschule wichtig, damit gleich von Anfang an die Kinder wissen wie sie sich zu benehme haben. Was Kläuschen nicht lehrnt braucht man dann den Halbwüchsigen nicht mehr aufzwingen, das funktioniert nicht.

Sie müssen sich nicht extra für die zwei StabüStunden der Woche ins Zeug legen, die unterrichtet wurden, um aus Ihnen einen anständigen DDRBürger zu machen, der die Politik der Arbeiter- und Bauernklasse kapiert.

Ich mag Sie jetzt nicht in die Tonne treiben; aber - mal ehrlich, Genosse Ulbricht starb zu den Weltfestspielen am 1.August. Den ersten August haben Sie bereits abgeschossen, weil da ganz sicher kein Sportunterricht lief und schon gar nicht mit Sportlehrern, die zu der Zeit meist in Ferienlagern dienten:)
Damit haben Sie sich schon mal geoutet, wie wir so schön Neudeutsch sagen.
Es könnte sein, da"ß" (haben wir übrigens auch gelernt in der DDR) Sie gerade bei der Wehrsportgruppe Hoffman gedient haben:)))
https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrsportgruppe_Hoffmann

kh
 

bejaka

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busse

Ich muß den IQschwachen Bundestrollen ohne eigenen Staat und Verfassung nicht versuchen, ein freies Bildungssystem zu erklären. Die bilden sich mit BILDung:)) Zweimal: Einmal bei Onanieren vor der letzten Seite und zum Zweiten, beim Hintern polieren:))Da bleibt doch ganz sicher etwas hängen:))

kh
 

Druckbert

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Sie müssen sich nicht extra für die zwei StabüStunden der Woche ins Zeug legen, die unterrichtet wurden, um aus Ihnen einen anständigen DDRBürger zu machen, der die Politik der Arbeiter- und Bauernklasse kapiert.

Ich mag Sie jetzt nicht in die Tonne treiben; aber - mal ehrlich, Genosse Ulbricht starb zu den Weltfestspielen am 1.August. Den ersten August haben Sie bereits abgeschossen, weil da ganz sicher kein Sportunterricht lief und schon gar nicht mit Sportlehrern, die zu der Zeit meist in Ferienlagern dienten:)
Damit haben Sie sich schon mal geoutet, wie wir so schön Neudeutsch sagen.
Es könnte sein, da"ß" (haben wir übrigens auch gelernt in der DDR) Sie gerade bei der Wehrsportgruppe Hoffman gedient haben:)))
https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrsportgruppe_Hoffmann

kh

Der Sprung in der Schüssel kommt sicher, von Hammer und Sichel.
 
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Ich kann und will diese Systeme damals nicht vergleichen. (Auser das Merkel da hervorgekommen ist als Physiker oder Chemiker Interessiert mich nicht) Meine Kinder hatten in den 80Jahren allen Möglichkeiten ohne Politischen Scheiß, und haben sie genutzt (Gott sei Dank)
Heute würden sie bei mir keine Staatlicher Schule in Deutschland besuchen und meine Enkel brauchen das auch nicht.
Dieses System ist kaputt gemacht worden. Gut ich kann einem System treuen "Analphabeten" das Abitur geben, aber ob es auf dauer dem Land und der Institution hilft in der er oder sie Arbeitet glaube ich nicht. In der Freien Wirtschaft wird dieser Mensch eh keinen Job finden.
 
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bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Ich kann und will diese Systeme damals nicht vergleichen. (Auser das Merkel da hervorgekommen ist als Physiker oder Chemiker Interessiert mich nicht) Meine Kinder hatten in den 80Jahren allen Möglichkeiten ohne Politischen Scheiß, und haben sie genutzt (Gott sei Dank)
Heute würden sie bei mir keine Staatlicher Schule in Deutschland besuchen und meine Enkel brauchen das auch nicht.
Dieses System ist kaputt gemacht worden. Gut ich kann einem System treuen "Analphabeten" das Abitur geben, aber ob es auf dauer dem Land und der Institution hilft in der er oder sie Arbeitet glaube ich nicht. In der Freien Wirtschaft wird dieser Mensch eh keinen Job finden.

Diese Faschistengestalt ist die Tochter eines Hamburger Priesters, der ganz sicher nicht ganz freiwillig in die DDR kam:))

Und in der freien Welt haben Sie mit Ihren Schreibkenntnissen sicher keine Probleme. Nur, Kellnern und Kochen könnten Sie nicht. Da müssen Sie zumindest Rechnen und Schreiben beherrschen. Das ist übrigens Klasse eins bis drei. Haben Sie das schon bestanden? Wer hat das gekauft?
In der DDR wären Sie einfach sitzen geblieben, bis das funktioniert:))
Wir hatten schon Hochschulen für Leute in Ihrem Zustand.

kh
 
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Hallo Max97, werte Mitstreiter,

das dreigliedrige Schulsystem der BRD war völlig in Ordnung und hat beste Ergebnisse erzielt, bis so um die Mitte der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts irgendwelche linksdrehenden Volldeppen angefangen haben, daran herumzuschrauben: erst kam "Coop", der erst Versuch, eine Einheitsschule einzuführen. Wegen angeblich nicht gegebener "Chancengleichheit" (was damals wie heute Blödsinn ist, es hatten und haben ALLE die gleichen Chancen - es haben nur nicht alle dieselben Fähigkeiten, damals nicht und heute auch nicht). Der Genauigkeit halber: ich spreche hier von NRW, ein Vorreiter auf der Abwärts-Spirale, allerdings kein Einzeltäter. Wie auch immer:

Coop ist an der Initiative der Eltern gescheitert; rund 10 Jahre später hat man dasselbe Gift als "Gesamtschue" umetikettiert und - gegen den nach wie vor begründeten Widerstand der betroffenen Schulen - per Erlaß durchgesetzt. Betroffen waren fast ausschließlich Gymnasien, die zu Gesamtschulen umgewidmet wurden. Wenig überraschend waren nur zwei Jahre später die meisten Hauptschulen mangels Schülern dicht, es folgten die Realschulen. Ziel war und ist es, um JEDEN PREIS - insbesondere auch den der QUALITÄT!!! - eine Abiturquote von 100 Prozent anzustreben. Weil "Chancengleichheit" von Anfang an nicht Gleichheit der Chancen, sondern Gleichheit der ERGEBNISSE schulischer Bildung gemeint hatte - und zwar auf dem Level des kleinsten gemeinsamen Nenners. Hieß und heißt bis heute: es werden systematisch alle so dämlich gehalten, bis selbst der größte Peias nicht mehr hervorsticht.

Was WAR im dreigliedrigen Schulsystem? Ganz einfach:

1. Eher handwerklich oder technisch begabte Schüler. Denen wurden - nach 4 Jahren Grundausbildung in Lesen, Schreiben und Rechnen - VOR der Durchsetzung linker Egalität!!! - in Haupschulen exakt DAS Rüstzeug an die Hand gegeben, was sie für eine Ausbildung in Handwerk oder Industrie brauchten. Wenig theoretischer Schnickschnack, stattdessen fundamentales Wissen. Physik für MACHER, nicht für Theoretiker. Zu dieser Gruppe zählten (und zählen!!!) rund 70% jedes Jahrgangs - weshalb die überwältigende Mehrheit der Schüler eines Jahrgangs für die Hauptschule qualifiziert sind. Das ist übrigens keine Frage der Intelligenz: jene mit hohem IQ, aber geringer Neigung zum akademischen Diskurs hatten jederzeit die Möglichkeit, einen Meistertitel zu erwerben. Und noch einiges mehr, auch ein späteres Studium war und ist nicht ausgeschlossen.

2. Eher mathematisch begabte Schüler, aber eben ohne echten Wissens- oder gar Forscherdrang. Nicht wirklich praktisch veranlagt, aber auch nicht mit einem ständig fragenden und kritischem Geist ausgestattet. Ideale Kandidaten für alle Arten von Verwaltungsberufen, sei es in der freien Wirtschaft, sei es in den Amtsstuben. Auch hier: stets mit der Möglichkeit, sich durch entsprechende Aus- und Fortbildung, inklusive eine berufsbegleitenden Studiums, selbstständig nach oben zu arbeiten... und damit an die Schlüsselstellen der Macht zu gelangen, nicht in erster, aber in zweiter Reihe. Was nicht unbedingt bedeutet, daß dort weniger Einfluß vorhanden wäre... Das waren und sind weitere 20 Prozent.

3. Angehende Akademiker. Leute, die auf Gymnasien mit der allgemeinen Hochschulreife auf ein AKADEMISCHES(!!!) Studium vorbereitet wurden: Dichter und Denker, Träumer und Forscher. Maximal 10 Prozent der Bevölkerung, maximal 10 Prozent eines Jahrgangs: mehr Akademiker braucht keine Sau - und keine Gesellschaft.
Wenn DIESE 10 PROZENT in Schulen optimal ausgebildet und für die Universität vorbereitet werden, reicht das völlig aus, um den Haupt- und Realschülern stets das Maß an Innovation zu garantieren, was jene in die Tat umzusetzen haben.

Es ist dunkelroter Irrsinn zu glauben, der "Wert" eines Menschen ließe sich an dessen Schulabschluß festmachen. Ein Hauptschulabsolvent ist nicht mehr oder weniger wert als ein Abiturient. War er nie und ist er bis heute nicht: seine Begabungen sind nur unterschiedlich verteilt. JEDER Mensch hat einen Anspruch auf die bestmögliche Förderung SEINER jeweiligen Stärken - und genau DAS hat das dreigliedrige Schulsystem genutzt, aber auch geboten, bevor linksideologische Idioten Ergebnisgleichheit mit Chancengleichheit gleichgesetzt haben.


Was ist das Ergebnis? Wir haben einen enormen Überhang an ungebildeten Akademikern, die für wirklich gar nix taugen: zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Es fehlt an allen Ecken und Enden an PRAKTIKERN, an Handwerkern - vom Gesellen bis zum Meister. Und das ist weiter nix als die logische Konsequenz einer komplett auf Nivellierung auf der Null-Ebene angesetzten LINKEN Bildungspolitik.
Das deutsche Bildungssystem sei "zu wenig durchlässig"??? Blödsinn. Wenn der Sprößling eines begabten und intelligenten Schreinermeisters zu einem begnadeten Schreiner wird, der vielleicht obendrein noch die nötige Weitsicht hat, seinen Betrieb wirtschaftlich zu führen, dann haben sich einfach nur die Gene durchgesetzt. Wenn das Kind zweier Akademiker ebenfalls hochintelligent ist und einen Platz in Forschung und Lehre findet, dann ist das kein "soziales" Phänomen, sondern schlicht und einfach VERERBUNG. ABER(!!!): das eine wie das andere ist kein Garant für Erfolg!!! Den bestmöglichen ERFOLG aus der individuellen Begabung zu machen ist - und da kann keine politische Präferenz etwas ändern!!! - immer noch jedes einzelnen Sache . Jeder ist SEINES Glückes Schmied.

Meine Forderung lautet daher: Rückkehr zum dreigliedrigen Schulsystem. 4 Jahre Grundschule, danach Aufteilung in Hauptschule (als Vorbereitung auf PRAKTISCHE Berufe), Realschule (als Vorbereitung auf Berufe in jeder Form von Verwaltung) und Gymnasium für alle akademischen Berufe. Durchlässigkeit - nach oben wie nach unten - gibt es ohnehin zuhauf.


Gruß -
Bendert


P.S.: Zum Bildungssystem der DDR kann ich nicht wirklich etwas sagen, ich bin Westfale. Allerdings scheint mir, es habe sehr viele Ingenieure gegeben, wo hierzulande Klempner und Elektriker unterwegs waren...

P.P.S.: Verbindlich weiß ich, daß Bildung in der DDR quasi von Geburt an Staatssache war. Nicht zuletzt deshalb ist es mir zutiefst zuwider, daß Kinder nicht mehr in Familien aufwachsen, sondern frühestmöglich staatlicher Obhut - und somit auch Indoktrination - übergeben werden.

P.P.P.S.: Liebe Leute, KANN es irgendeinen Zweifel daran geben, daß das Bildungssystem der BRD dem der DDR überlegen war??? WELCHER Staat HAT denn prosperiert und welcher IST pleite gegangen??? Aus welchem Staat und welchem Bildungssystem kamen denn Innovation und Technik??? Aus der DDR nicht, soviel ist sicher. Im Westen war Anno `90 nicht alles Bruch und Dallas.
 

bejaka

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Ich muß so lachen, wenn sich die verblödeten Pisaletzten beklagen und "Linke" für ihre Blödheit verantwortlich machen:))

Damit verbindet sich die Frage, wo diese Trolle bei einer Faschistendiktatur hochkrimineller Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschheit, "Linke" ausmachen wollen:))

kh
 

busse

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Ich muß so lachen, wenn sich die verblödeten Pisaletzten beklagen und "Linke" für ihre Blödheit verantwortlich machen:))

Damit verbindet sich die Frage, wo diese Trolle bei einer Faschistendiktatur hochkrimineller Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschheit, "Linke" ausmachen wollen:))

kh

Bist bestimmt wieder bald im Urlaub hier im Forum, mit Dir ist ja jede Diskussion völlig unmöglich.
busse
 

bejaka

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Bis der Wunsch dieses geistlosen Trolles Wirklichkeit wird, werden wir ihm noch einige Nachrichten an seine Verbrecherorganisation übermitteln dürfen.
Ansonsten, darf sich dieser Troll mit den Erfolgen seiner Pisa-Spitzenleistungen rühmen:))

kh
 

bejaka

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In der BRD gab es überhaupt kein BildungsSYSTEM.

In der BRD wurde das nur falsch verstanden. Dort nannte sich das: Bildung mit System:))
Wenn wir die Geschichtslehrinhalte samt Lehrkörper richtig interpretieren, wissen wir, welches System dahinter steckt:))

kh
 
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Da es nicht zig Modelle parallel gab war es wesentlich übersichtlicher , Sackgassen wie heute gab es eigentlich nicht !
Die Entscheidung zwischen Abitur oder nicht sollte nicht zu früh nicht zu spät getroffen werden .
Zu meiner Zeit wurden die letzten 4 von 12 Jahren an der Schule verbracht an der das Abitur abgelegt wurde .
Später nur noch die letzten 2 Jahre finde ich zu spät , jetzt 5. Klasse finde ich zu zeitig .
Auf alle Fälle war das DDR Bildungssystem so interessant , dass es die Finnen als Vorbild nahmen , so dass der Steinmeier
heute noch bei Finnlandbesuchen darüber staunt , ohne die Quelle ehrlich zugeben zu können .
Freilich war die Erziehung vom Staat geprägt , aber ist es heute anders ?
Die Praxisnähe fand ich besser , da gab es UTP / ESP . Also Ausbildungsstunden die produktionsnahe in Praxis und Theorie
erfolgten . Die heutigen Praktika sind später , zu spät angesetzt .
Zu Chancen /Gleichwertigkeit / Aberkennung kann ich nur mit meinem persönlichen Erfahrungen beitragen .
Mein Dipl.Ing .(Elektrotechnik/Elektronik ) wurde nach Einreichung beim zuständigen Kultusministerium
als Ing. (FH) eingestuft ,
man konnte sich aber den Zusatz nicht verkneifen , dass die Ausbildungsinhalte
systemgeprägt waren.
Komisch meine Großeltern hatten ein Westradio,das mit Oststrom ganz gut lief :kopfkratz:
Bei einem gesellschaftspolitischen oder ökonomischen Abschluß , hätte ich den Spruch verstanden .
Mal verliert man , mal gewinnen die Anderen !
Sellerie so ist das Leben !

Das erscheint mir aber sehr merkwürdig,denn selbst Ing. Fachhochschulabschlüsse der DDR wurden nach der Wende nachdiplomiert und die Betreffenden dürfen den Titel Dipl.Ing. (FH) führen.
 

Druckbert

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Das erscheint mir aber sehr merkwürdig,denn selbst Ing. Fachhochschulabschlüsse der DDR wurden nach der Wende nachdiplomiert und die Betreffenden dürfen den Titel Dipl.Ing. (FH) führen.

Das war ja die Einleitung zum Untergang...

Die FH hier im Westen hatte in der Industrie einen erheblich höheren Stellenwert. Man konnte sogar die Abgänge FH/Uni gegeneinander vergleichen, da viel die Uni, möglicherweise weil zu sehr verASTAt, also Idiologieverseucht, regelmäßig negativ auf. Die besseren Dippelinches kamen stets von den FH´s, vor der Wende. Nach der Wende wurde erst spät klar, das jeder Heugablerschwinger ein Agrardiplom hatte. Noch viel gravierender wars in anderen Fällen, und es kostete ne Menge arbeit um sie us ihren sozialistischen Träumen zu holen. Denn letztlich waren es nur arme Menschen, denen man was vorgegaukelt hat und die heute zum zweiten male vergaukelt worden sind und das sogar von Leuten, die es im Namen trugen. Falls noch keine was von die Misere gemerkelt hat. Die Bande hat den Osten nicht mehr im Griff, aber den Westen mit all seinen weichgespülten Opportunisten.
 

bejaka

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Das erscheint mir aber sehr merkwürdig,denn selbst Ing. Fachhochschulabschlüsse der DDR wurden nach der Wende nachdiplomiert und die Betreffenden dürfen den Titel Dipl.Ing. (FH) führen.

FH ist der "Gelbe Stern" für richtige Studientitel der DDR:))
Ich habe z.b. auf die "Anerkennung" meiner Titel von einer faschistischen Besatzungsmacht verzichtet:))
In anderen Ländern wird dieser Titel, kommentar- und kostelos, bei Vorlage der Abschlüsse, anerkannt.
Die Besatzergestapo wollte dafür noch mehrere tausend Euro!!!!!

kh
 

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