Wir haben kein Fachkräfte Mangel die wollen die Leute nicht bezahlen oder lieber ganz billig und das machen wenige mit.
Jetzt kommen die Arbeitgeber mit Anforderungen die nur eine Fachkraft erfüllen kann, die wollen als azubi einen der alles kann damit die ihn nichts beibringen müssen oder wenig oder die Firmen haben ein Image problem.
Viele der Fachkräfte wandern aus oder studieren.
Wer will schon in ein Betrieb arbeiten der einen Arbeiter als Dreck sieht? Da gehen die lieber studieren und sind dann auf einer höheren Position, werden selbstständig oder wandern aus.
Das ist ja ein anderes Thema. Hier liegt der Hase aber im Pfeffer. Die BeWeEller, nie nen Spaten in der Hand gehabt und rechnen dir vor, wie sozial ungerecht es profitabel zugehen muss...
Null persönliche Autorität, nur anstudierter Hoax. Und das auch noch mit zweifelhaftem Halbwissen. Formeln lern ich auch locker in einem halben Jahr und bin dann perfekter Kostenrechner, pardon, Controller heisst es ja, oder Assistent der Geschäftsleitung oder gar Geschäftsführer. Das hat mit sozialer Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern wenig zu tun. Bitte nicht verwechseln mit des Schulzes Nebelkerze sozialer Gerechtigkeit. Die hat die SPD per Gesetz verharzt, geMaast und ver Maaßend. Jetzt sehen sie keinen Strich mehr auf dem Holzgliedermessstab und schätzen grob, Kampf gegen rächts, also gegen das Volk oder Pack...
Wenn man aus einer Maus ein Rind machen will, weil man meint, es hat es nicht verdient im Schweinestall geboren zu sein und deshalb Schwein gehabt hat, weil wer meint es bekommt einen Bio-Rinderpass? Muss man es lange züchten bis es Muh macht. Gaaaaanz lange. Der Landwirt heutzutage hält das kein Quartal aus. Da kommen die Banken und Genossenschaften und wollen seinen Hof für Holländische InvestBauernhofCarravanings per Cum-Ex Geschäfte...Da ist der Landwirt plötzlich mit Kraft Fachlos, weil sein Stall jetzt be Monsantos wird, nach EU oder gar UN-Recht und er nur noch Halbkreisingeneur ist, wenn er Glück hat...Soviel zu den Fachkräften und das zersetzen dessen, was uns einmal groß gemacht hat. Das Handwerk und der Mittelstand.
Eines Tages wird man Fragen, wie sollen wir all die unnützen Künstler und Psychotherapeuten, die aus den Unis strömen bezahlen?
Sozialismus für alle ist nun mal schlecht. Wir stehen ja heute schon beim Bäcker bis auf die Strasse, weil uns der Discounterdreck mit seinen chemischen Hilfsmitteln aufn Magen schlägt. Aber keiner darf mehr mit Mehl arbeiten, keiner das Nutzvieh schlachten, ausser Moslems. Um Chiptüten zu stapeln muss man keine Fachkraft sein und schon ist man Filialleiter..besser Accountmanager, oder anderer Künstlername...oh Mann...die Schraube ist sicher, wenn sie eingedreht wurde..
In der Schule muss denen wieder beigebracht werden, Handwerk hat goldenen Boden. Heute mehr denn je. Stattdessen tümmeln sich Schwaflerinnen über Schwafler von wachsenden Parlamenten runter zu deren staatlich organisierten Eulenspiegeln weiter in die kleinsten Kommunen. Durchweg "hochgebildete" inkludierte Halbidioten. Die Ergebnisse dessen sind überall unübersehbar (NRW): Strassen, soziale Einrichtungen: Kindergärten, Schulen, Freibäder, Kanalsysteme, Wasserwirtschaft, Krankenhäuser, ärztliche Versorgung, Pflegesysteme..alles dahin darbend, schlimmer wie zu Reformhaus Schröders Zeiten mit Männeken Piss an der Seite...einzige was hervorragend funktioniert ist der Ausbau der Verwaltung, incl. Gebäude und sonstige Einrichtungen. Beim Amtmann am Büggel des Bürgers, darf es während des Eierschauckelns an nichts fehlen...Natürlich will jeder mittels Batchelies an den Trog
Bildung! ? ? ?