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Wie falsch die Definition ist sieht man schon an der reinen Logik und insbesondere auch an der Flüchtlingspolitik.
Wer will denn Zuwanderer im Land haben?
Doch wohl die Reichen, die den Einheimischen die Löhne drücken wollen.
Wer dann definieren will, dass die Linken für diese Zuwanderung sind, der hat den Schuss nicht gehört.
War schon in den 60ern so, die CDU hat Millionen von Gastarbeitern ins Land geholt, die SPD hat das in den 70ern abgestellt.
Heute wollen BEIDE Zuwanderung, was für sich alleine schon klar aussagt, dass sie BEIDE rechts stehen und Politik im Sinne der Reichen machen.
Nur fahren sie halt 2-gleisig, einmal wollen sie Zuwanderung zur Lohndrückung und gleichzeitig wollen sie die Zugewanderten dann als Sündenbock für ihre verfehlte Politik missbrauchen.
Dass das irgendwann explodieren muss, weil ein Hass auf Zuwanderer geschürt wird die gleichzeitig von genau denen die den Hass schüren ins Land geholt werden, ist so logisch wie nur irgendwas.
Zuwanderer will der in Deutschland haben, der den inneren Frieden in der Gesellschaft absenken möchte, um eine staatlich kontrollierte Diktatur aufzubauen.
Nicht die Reichen, sondern die Staatsdiktatur, welche sich in die volkswirtschaftlichen Bereiche eingebracht hat, schreibt gesetzlich,
Arbeitszeit, Arbeitslohn, Produkte, Verarbeitung, etc. vor.
In den 60er kamen Gastarbeiter, weil es soviel Arbeit gegeben hat, vor allem auch unattraktive, wie Straßenreinigung, Trambahnfahrer, welche der
Deutsche nicht machen wollte und die dann von jugoslawischen, oder italienischen Arbeitern ausgeführt wurden.
"daß sie BEIDE rechts stehen und Politik im Sinne der Reichen machen." - ist das vom Staat wie vom Kapital erklärte ZIEL !
Lohnabsenkung - zur Volkswertabschöpfung und finanzieller Enteignung - um das dann als verfehlte Politik? -
NEIN - der Staat betreibt keine verfehlte Politik, der Staat begeht immer Reformen, -
um ihre parasitäre Staatspolitik - als Austerität bezeichnen zu können.