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Gruppenvergewaltigung durch Muslime in Freiburg - Reaktionen: Ein Deja Vu-Erlebnis

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Van der Graf Generator

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http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...eiburger-diskothek-vergewaltigt-15859224.html

Acht Männer sollen die junge Frau, die vermutlich unter Drogen gesetzt wurde, gemeinsam mehrfach vergewaltigt haben. Die Tatverdächtigen waren polizeibekannt.

Diese Meldungen häufen sich nicht nur, sie sind überall alltäglich geworden. An kaum einem tag in der Woche gibt es keine Meldungen, nach denen "Flüchtlings"-Muslime auf deutsche Frauen losgegangen sind, sie ermordet, vergewaltigt oder/und beraubt haben.

Das Muster der Reaktion der Deutschen ist und bleibt dabei immer dasselbe: In Ostdeutschland findet man sich zusammen, um gemeinsam gegen derlei Untaten zu protestieren. Danach werden diese Proteste im StaatsTV der brd erwähnt, mit dem Zusatz, es handele sich um "Nazis", obwohl kein einziger Nazi fast an derlei Protestzügen beteiligt ist. man sieht normale Frauen, Männer und manchmal Jugendliche bei diesen verzweifelten, letztlich aber hilflosen Protestzügen.

Nachdem die Untaten der Muslime gegen Deutsche, die schon vielen, vielen hundert Biodeutschen Leben oder Gesundheut kosteten, also als unbedeutende "Einzelfälle" verharmlost wurden, bilden sich ziemlich schnell Demos gegen rechts
, die vor allem in Westdeutschland stattfinden und, wie in den letzten Monaten, sehr stark besucht sind.
Damit wird jeder Widerstand der Ostdeutschen erstickt -- es kann und soll dann zu weiteren Übergriffen durch Muslime kommen, die unbeantwortet bleiben.

Im WESTEN gibt es keinen Widerstand gegen die besonders dort inflationär stattfindenden Gewalttaten der meist frisch eingewanderten Muslime. Kleine Mahnwachen der AfD oder anderen werden umgehend mit eben diesen Demonstrationen beantwortet, die sich für ungehemmte Einwanderung auch von Terroristen ud einfachen Mördern aus islamsichen Ländern einsetzen.
Wehrhaftigkeit wirklich einiger extrem weniger Deutscher gegen Angriffe auf z.B. die Frauen der wenigen sich zur Wehr setzenden Männer werden mit Anzeigen, Vorwürfen bis hin zur sozialen Vernichtung nicht der Täter, sondern der Verteidiger durch Biodeutsche beantwortet. Ein guter Deutscher ist in westdeutschen Augen nur der Deutsche, der dabei zusieht, wie seine Frau von Muslimen vergewaltigt wird oder der, der sich zu Brei schlagen lässt.



Und genau dieses Muster wird sich auch bei dieser Vergewaltigungsorgie von Muslimen gegen eine Frau wieder zeigen, ohne Abwandlung. Man erlebt täglich Deja Vu`s , so gleicht sich das jedesmal.

Es ist langsam unheimlich, wie ein ganzes Volk im kollektiven Antirausch gegen sich selbst handelt. Nur ein wertloses Volk akzeptiert das alles, so, wie es die Deutschen jetzt tun.

Was sind dann die langfristigen Folgen davon?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...eiburger-diskothek-vergewaltigt-15859224.html



Diese Meldungen häufen sich nicht nur, sie sind überall alltäglich geworden. An kaum einem tag in der Woche gibt es keine Meldungen, nach denen "Flüchtlings"-Muslime auf deutsche Frauen losgegangen sind, sie ermordet, vergewaltigt oder/und beraubt haben.

Das Muster der Reaktion der Deutschen ist und bleibt dabei immer dasselbe: In Ostdeutschland findet man sich zusammen, um gemeinsam gegen derlei Untaten zu protestieren. Danach werden diese Proteste im StaatsTV der brd erwähnt, mit dem Zusatz, es handele sich um "Nazis", obwohl kein einziger Nazi fast an derlei Protestzügen beteiligt ist. man sieht normale Frauen, Männer und manchmal Jugendliche bei diesen verzweifelten, letztlich aber hilflosen Protestzügen.

Nachdem die Untaten der Muslime gegen Deutsche, die schon vielen, vielen hundert Biodeutschen Leben oder Gesundheut kosteten, also als unbedeutende "Einzelfälle" verharmlost wurden, bilden sich ziemlich schnell Demos gegen rechts
, die vor allem in Westdeutschland stattfinden und, wie in den letzten Monaten, sehr stark besucht sind.
Damit wird jeder Widerstand der Ostdeutschen erstickt -- es kann und soll dann zu weiteren Übergriffen durch Muslime kommen, die unbeantwortet bleiben.

Im WESTEN gibt es keinen Widerstand gegen die besonders dort inflationär stattfindenden Gewalttaten der meist frisch eingewanderten Muslime. Kleine Mahnwachen der AfD oder anderen werden umgehend mit eben diesen Demonstrationen beantwortet, die sich für ungehemmte Einwanderung auch von Terroristen ud einfachen Mördern aus islamsichen Ländern einsetzen.
Wehrhaftigkeit wirklich einiger extrem weniger Deutscher gegen Angriffe auf z.B. die Frauen der wenigen sich zur Wehr setzenden Männer werden mit Anzeigen, Vorwürfen bis hin zur sozialen Vernichtung nicht der Täter, sondern der Verteidiger durch Biodeutsche beantwortet. Ein guter Deutscher ist in westdeutschen Augen nur der Deutsche, der dabei zusieht, wie seine Frau von Muslimen vergewaltigt wird oder der, der sich zu Brei schlagen lässt.



Und genau dieses Muster wird sich auch bei dieser Vergewaltigungsorgie von Muslimen gegen eine Frau wieder zeigen, ohne Abwandlung. Man erlebt täglich Deja Vu`s , so gleicht sich das jedesmal.

Es ist langsam unheimlich, wie ein ganzes Volk im kollektiven Antirausch gegen sich selbst handelt. Nur ein wertloses Volk akzeptiert das alles, so, wie es die Deutschen jetzt tun.

Was sind dann die langfristigen Folgen davon?

Hast du denn Daten, die die besondere Kriminalität der Flüchtlinge/Muslime im Vergleich zu "Biodeutschen" belegen?
 
OP
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Hast du denn Daten, die die besondere Kriminalität der Flüchtlinge/Muslime im Vergleich zu "Biodeutschen" belegen?

Ich frage dich mal einfach so: Wie oft hast Du schon, in den letzten Jahren, von wirklich biodeutsche Banden gehört, die wirklich landauf landab an derartigen Untaten täglich beteiligt gewesen wären? Wie oft von vietnamesischen, chinesischen oder spanischen banden mit derlei Verhalten, wie es bei Muslimen täglich vorkommt?

Wie selten liest Du Zeitschriften oder Internetausftritte, die die gefakten Statistiken deutscher Regierungsschreiber regelmäßig entzaubern?

https://pressefreiheit24.wordpress....arte-migranten-und-fluechtlingskriminalitaet/

Selbst die unvollständigen Zahlen der Kriminalstatistik weisen über die Jahre einen alarmierenden Anstieg von Gewalt- und Sexualdelikten und einen überproportional hohen Anteil von Zuwanderern an diesen Delikten aus. Die Bürger täuschen sich nicht, wenn sie sich zunehmend bedroht fühlen in diesem Land und in der unkontrollierten Massenzuwanderung eine wesentliche Ursache dafür sehen.
https://www.mmnews.de/politik/65282-kriminalstatistik-fake-news

Eines aber bleibt immer gleich: Die psychotische Selbstbezichtigungsarie der Deutschen im Anschluss an derlei Untaten, in denen quasi die Täter in Schutz genommen werden.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich frage dich mal einfach so: Wie oft hast Du schon, in den letzten Jahren, von wirklich biodeutsche Banden gehört, die wirklich landauf landab an derartigen Untaten täglich beteiligt gewesen wären? Wie oft von vietnamesischen, chinesischen oder spanischen banden mit derlei Verhalten, wie es bei Muslimen täglich vorkommt?

Wie selten liest Du Zeitschriften oder Internetausftritte, die die gefakten Statistiken deutscher Regierungsschreiber regelmäßig entzaubern?

https://pressefreiheit24.wordpress....arte-migranten-und-fluechtlingskriminalitaet/


https://www.mmnews.de/politik/65282-kriminalstatistik-fake-news

Eines aber bleibt immer gleich: Die psychotische Selbstbezichtigungsarie der Deutschen im Anschluss an derlei Untaten, in denen quasi die Täter in Schutz genommen werden.

Inwiefern sind die Statistiken denn gefälscht? Dass man nur angezeigte Straftaten erfassen kann, ist ja nichts neues.
Der große Unterschied in der Berichterstattung liegt schlicht darin, dass Vergewaltigungen und Morde, sofern sie nicht besonders grausam und exzeptionell sind (siehe der Kriminalfall Höxter), nicht überregional berichtet werden sondern nur in Lokalzeitungen auftauchen.

Wobei ich nichtmal den Anstieg im Bereich einiger Straftatbestände (besonders Gewaltdelikte und Morde) bestreite, mir geht es aber auch um die Verhältnismäßigkeit. Mit 405 Morden im Jahr 2017 ist das zwar ein starker Anstieg im Vergleich zu 2014 mit 298, aber immer noch weniger als 2000 mit 497. Im internationalen Vergleich ist das sowieso sehr wenig.

Die apokalyptische Malerei, die im Zusammenhang mit Flüchtlingen stattfindet, ist oft gnadenlos übertrieben und hilft niemandem.
 

gert friedrich

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Ich frage dich mal einfach so: Wie oft hast Du schon, in den letzten Jahren, von wirklich biodeutsche Banden gehört, die wirklich landauf landab an derartigen Untaten täglich beteiligt gewesen wären? Wie oft von vietnamesischen, chinesischen oder spanischen banden mit derlei Verhalten, wie es bei Muslimen täglich vorkommt?

Wie selten liest Du Zeitschriften oder Internetausftritte, die die gefakten Statistiken deutscher Regierungsschreiber regelmäßig entzaubern?

https://pressefreiheit24.wordpress....arte-migranten-und-fluechtlingskriminalitaet/


https://www.mmnews.de/politik/65282-kriminalstatistik-fake-news

Eines aber bleibt immer gleich: Die psychotische Selbstbezichtigungsarie der Deutschen im Anschluss an derlei Untaten, in denen quasi die Täter in Schutz genommen werden.

Leute wie Metadatas begreifen erst, wenn sie selber oder ihre Angehörigen Opfer von Asylanten werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Leute wie Metadatas begreifen erst, wenn sie selber oder ihre Angehörigen Opfer von Asylanten werden.

Im Gegensatz zu Leuten wie dir, die nicht mal den Schneid besitzen, direkt mit mir zu diskutieren, sondern passiv-aggressive Kommentare schreiben müssen.
 
OP
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Der große Unterschied in der Berichterstattung liegt schlicht darin, dass Vergewaltigungen und Morde, sofern sie nicht besonders grausam und exzeptionell sind (siehe der Kriminalfall Höxter), nicht überregional berichtet werden sondern nur in Lokalzeitungen auftauchen.

Ich habe in Lokalzeitungen derlei Vorkommnisse, an denen tatsächlich Biodeutsche beteiligt gewesen wären, noch nie gelesen.
Du? Das einzige in den letzten Jahren(!!) an denen explizit Deutsche beteiligt waren, war das damals in München (ich habe die Namen nicht mehr im Kopf, als ein Deutscher einen deutschen Geschäftsmann umbrachte, der sich für dessen Opfer einsetzte), dann die Amokläufe in Winennden oder Erfurt, schon ewig her sowie tatsächliche Familiendramen, wo jemand seine Familie und sich selbst tötete.

Das, worauf wir uns beziehen, Moslemkriminalität im öffentlichen Raum. ist und bleibt vollkommen eine islamische Domäne.
So, wie hier in Freiburg. Oder hast du aktuelle Gegenbeispiele?


Die apokalyptische Malerei, die im Zusammenhang mit Flüchtlingen stattfindet, ist oft gnadenlos übertrieben und hilft niemandem.

Auch die neutrale Betrachtung impliziert, dass die drastische Zunahme islamischer junger Männer zu einer drastisch verschärften Sicherheitslage geführt hat. Die Zunahme mit( jungen) Menschen aus nichtislamsichen Ländern dagegen nicht.
 
OP
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Der große Unterschied in der Berichterstattung liegt schlicht darin, dass Vergewaltigungen und Morde, sofern sie nicht besonders grausam und exzeptionell sind (siehe der Kriminalfall Höxter), nicht überregional berichtet werden sondern nur in Lokalzeitungen auftauchen.

Ich habe in Lokalzeitungen derlei Vorkommnisse, an denen tatsächlich Biodeutsche beteiligt gewesen wären, noch nie gelesen.
Du? Das einzige in den letzten Jahren(!!) an denen explizit Deutsche beteiligt waren, war das damals in München (ich habe die Namen nicht mehr im Kopf, als ein Deutscher einen deutschen Geschäftsmann umbrachte, der sich für dessen Opfer einsetzte), dann die Amokläufe in Winennden oder Erfurt, schon ewig her sowie tatsächliche Familiendramen, wo jemand seine Familie und sich selbst tötete.

Das, worauf wir uns beziehen, Moslemkriminalität im öffentlichen Raum. ist und bleibt vollkommen eine islamische Domäne.
So, wie hier in Freiburg. Oder hast du aktuelle Gegenbeispiele?


Die apokalyptische Malerei, die im Zusammenhang mit Flüchtlingen stattfindet, ist oft gnadenlos übertrieben und hilft niemandem.

Auch die neutrale Betrachtung impliziert, dass die drastische Zunahme islamischer junger Männer zu einer drastisch verschärften Sicherheitslage geführt hat. Die Zunahme mit( jungen) Menschen aus nichtislamsichen Ländern dagegen nicht. Islamische Zuwanderung ist eine Katastrophe, ein Unglück, ein Fanal. Lieber 100 Mexikaner oder Honduraner als einen einzigen Moslem.

http://www.guidograndt.de/2018/06/2...and-wie-die-kriminalstatistik-geschoent-wird/

Bereits 2016 warnte der deutsch-syrische Politik- und Islamwissenschaftler. Prof. Dr. Bassam Tibi, Uni Göttingen, in einem Kommentar in der NZZ, dass Frau Merkel keine Ahnung habe, wen sie da ins Land holt. Die syrischen "Flüchtlinge" die er traf und die er in deren sozialen Medien verfolgt, seien keine wohlerzogenen "Studenten" aus den Städten, sondern eher zu allem bereite Glücksritter aus der Provinz, ohn Schul- und Ausbildung. Wichtig ist für sie allein ihre Religion und auch Rechtfertigung für ihre Taten. Mit westlicher Moral und gesellschaftspolitischen Vorstellungen haben sie dagegen gar nichts am Hut.
Da wird, so warnte er damals, nicht nur Merkel, sondern auch Deutschland ein blaues Wunder erleben.


Leser im Kommentarteil der FAZ zum Thema
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Die apokalyptische Malerei, die im Zusammenhang mit Flüchtlingen stattfindet, ist oft gnadenlos übertrieben und hilft niemandem.
Die sogenannten oder tatsächlichen Flüchtlinge sind krimineller im Verhältnis zu einheimischen Deutschen. Das steht fest. Mit Zuwachs Fremder dieser Art verschlechtert sich also die Statistik nicht nur proportional.
Warum soll unsere Gesellschaft das hinnehmen?
 

Politikqualle

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Die sogenannten oder tatsächlichen Flüchtlinge sind krimineller im Verhältnis zu einheimischen Deutschen. Das steht fest. Mit Zuwachs Fremder dieser Art verschlechtert sich also die Statistik nicht nur proportional.
Warum soll unsere Gesellschaft das hinnehmen?
.. wenn man etwas dagegen sagt , dann ist es Rassismus und wird in die "RECHTE-Ecke" geschoben , als Nazi beschimpft und die AfD gleich eingruppiert !!!
Deutschland schafft sich ab !!
 

fluffi

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Diese Meldungen häufen sich nicht nur, sie sind überall alltäglich geworden. An kaum einem tag in der Woche gibt es keine Meldungen, nach denen "Flüchtlings"-Muslime auf deutsche Frauen losgegangen sind, sie ermordet, vergewaltigt oder/und beraubt haben.

Das Muster der Reaktion der Deutschen ist und bleibt dabei immer dasselbe: In Ostdeutschland findet man sich zusammen, um gemeinsam gegen derlei Untaten zu protestieren. Danach werden diese Proteste im StaatsTV der brd erwähnt, mit dem Zusatz, es handele sich um "Nazis", obwohl kein einziger Nazi fast an derlei Protestzügen beteiligt ist. man sieht normale Frauen, Männer und manchmal Jugendliche bei diesen verzweifelten, letztlich aber hilflosen Protestzügen.

Nachdem die Untaten der Muslime gegen Deutsche, die schon vielen, vielen hundert Biodeutschen Leben oder Gesundheut kosteten, also als unbedeutende "Einzelfälle" verharmlost wurden, bilden sich ziemlich schnell Demos gegen rechts
, die vor allem in Westdeutschland stattfinden und, wie in den letzten Monaten, sehr stark besucht sind.
Damit wird jeder Widerstand der Ostdeutschen erstickt -- es kann und soll dann zu weiteren Übergriffen durch Muslime kommen, die unbeantwortet bleiben.

Im WESTEN gibt es keinen Widerstand gegen die besonders dort inflationär stattfindenden Gewalttaten der meist frisch eingewanderten Muslime. Kleine Mahnwachen der AfD oder anderen werden umgehend mit eben diesen Demonstrationen beantwortet, die sich für ungehemmte Einwanderung auch von Terroristen ud einfachen Mördern aus islamsichen Ländern einsetzen.
Wehrhaftigkeit wirklich einiger extrem weniger Deutscher gegen Angriffe auf z.B. die Frauen der wenigen sich zur Wehr setzenden Männer werden mit Anzeigen, Vorwürfen bis hin zur sozialen Vernichtung nicht der Täter, sondern der Verteidiger durch Biodeutsche beantwortet. Ein guter Deutscher ist in westdeutschen Augen nur der Deutsche, der dabei zusieht, wie seine Frau von Muslimen vergewaltigt wird oder der, der sich zu Brei schlagen lässt.



Und genau dieses Muster wird sich auch bei dieser Vergewaltigungsorgie von Muslimen gegen eine Frau wieder zeigen, ohne Abwandlung. Man erlebt täglich Deja Vu`s , so gleicht sich das jedesmal.

Es ist langsam unheimlich, wie ein ganzes Volk im kollektiven Antirausch gegen sich selbst handelt. Nur ein wertloses Volk akzeptiert das alles, so, wie es die Deutschen jetzt tun.

Was sind dann die langfristigen Folgen davon?

Schau mal
https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/52566-Wie-Deutschland-Flüchtlingsgewalt-vertuscht
 

Picasso

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Hast du denn Daten, die die besondere Kriminalität der Flüchtlinge/Muslime im Vergleich zu "Biodeutschen" belegen?

Auch im Bereich der tatverdächtigen Zuwanderer ist eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr festzustellen. So wurden im Jahr 2017 in Deutschland insgesamt 39.829 Tatverdächtige registriert (2016 waren es 33.533, auch diese Zunahme ist laut BKA auf die Sexualstrafrechtsreform zurückzuführen).


12 Prozent dieser 2017 gezählten Tatverdächtigen waren Zuwanderer (4852 Personen), 2016 waren es noch 10 Prozent (3329 Personen).

Im Vergleich zu Zuwanderern anderer Nationalitäten stellte die Polizei bei der Gruppe der Tatverdächtigen aus Afghanistan und Pakistan – zwei Ländern mit rigider Sexualmoral – einen verhältnismäßig erhöhten Anteil von Straftaten in diesem Deliktbereich fest.

5,5 Prozent der Tatverdächtigen kamen aus Afghanistan, 6 Prozent aus Pakistan. Insgesamt kommen 13,4 Prozent der Asylsuchenden aus Afghanistan und nur 2,3 Prozent aus Pakistan. Zum Vergleich: Unter den Tatverdächtigen waren 3,6 Prozent Syrer, die mehr als 35 Prozent der Asylsuchenden ausmachen.


https://www.welt.de/politik/deutsch...ht-zur-Kriminalitaet-von-Zuwanderern-vor.html

Es ist mittlerweile eindeutig belegt, das seit 2015 ein Anstieg der Gewalt / Sexualdelikte zu verzeichnen ist. Dies hat ohne wenn und aber mit der in diesem Zeitraum erfolgten Zuwanderung zu tun.

Zustände wie in Köln , Silvester 2015 / 2016 waren vorher in Deutschland unbekannt, deshalb schlug diese Sache auch so hohe Wellen.


Taharrusch dschama'i

....heißt dieses Phänomen. Es wurde importiert und wird seit dem hier und dort in die Tat umgesetzt. Von den immer gleichen Verdächtigen. Nein, keine Biodeutsche.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Die sogenannten oder tatsächlichen Flüchtlinge sind krimineller im Verhältnis zu einheimischen Deutschen. Das steht fest. Mit Zuwachs Fremder dieser Art verschlechtert sich also die Statistik nicht nur proportional.
Warum soll unsere Gesellschaft das hinnehmen?

Wenn man vergleicht und ausländerrechtliche Verstöße abzieht (die ja Deutsche in Deutschland so nicht begehen können), bleibt nach der Korrektur für Alter, tatsächlich keine besonders starke Tendenz mehr übrig.
Eine Korrelation ist trotzdem vorhanden, besonders bei Straftaten gegen das Leben und die sexuelle Selbstbestimmung (Zuwanderer sind da etwa 14.3% / 12.2% der Tatverdächtigen, gemäß PKS 2017). Mit härtere Maßnahmen gerade gegen Intensivtäter, die auch im Deutschen Vergleichsspektrum die meiste Zahl der Taten verübt, wäre eine deutliche Reduktion zu meistern. Dazu müssten abgelehnte Asylbewerber, die nichts mehr hier zu verlieren haben, in Abschiebehaft.
Ich bin aber nicht dafür, Flüchtlinge generell zu verurteilen oder Hilfe zu verweigern, solche radikalen Maßnahmen, die ja auch wieder extremes Leid erzeugen würden, halte ich für unverhältnismäßig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#696969"]Auch im Bereich der tatverdächtigen Zuwanderer ist eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr festzustellen. So wurden im Jahr 2017 in Deutschland insgesamt 39.829 Tatverdächtige registriert (2016 waren es 33.533, auch diese Zunahme ist laut BKA auf die Sexualstrafrechtsreform zurückzuführen).


12 Prozent dieser 2017 gezählten Tatverdächtigen waren Zuwanderer (4852 Personen), 2016 waren es noch 10 Prozent (3329 Personen).

Im Vergleich zu Zuwanderern anderer Nationalitäten stellte die Polizei bei der Gruppe der Tatverdächtigen aus Afghanistan und Pakistan – zwei Ländern mit rigider Sexualmoral – einen verhältnismäßig erhöhten Anteil von Straftaten in diesem Deliktbereich fest.

5,5 Prozent der Tatverdächtigen kamen aus Afghanistan, 6 Prozent aus Pakistan. Insgesamt kommen 13,4 Prozent der Asylsuchenden aus Afghanistan und nur 2,3 Prozent aus Pakistan. Zum Vergleich: Unter den Tatverdächtigen waren 3,6 Prozent Syrer, die mehr als 35 Prozent der Asylsuchenden ausmachen.
[/COLOR]

https://www.welt.de/politik/deutsch...ht-zur-Kriminalitaet-von-Zuwanderern-vor.html

[COLOR="#008080"]Es ist mittlerweile eindeutig belegt, das seit 2015 ein Anstieg der Gewalt / Sexualdelikte zu verzeichnen ist. Dies hat ohne wenn und aber mit der in diesem Zeitraum erfolgten Zuwanderung zu tun.

Zustände wie in Köln , Silvester 2015 / 2016 waren vorher in Deutschland unbekannt, deshalb schlug diese Sache auch so hohe Wellen.
[/COLOR]

[COLOR="#FF0000"]Taharrusch dschama'i[/COLOR]

..[COLOR="#008080"]..heißt dieses Phänomen. Es wurde importiert und wird seit dem hier und dort in die Tat umgesetzt. Von den immer gleichen Verdächtigen. Nein, keine Biodeutsche.[/COLOR]

Dein eigenes Zitat führt da deutlich andere Gründe mit an!
 
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Die sogenannten oder tatsächlichen Flüchtlinge sind krimineller im Verhältnis zu einheimischen Deutschen. Das steht fest. Mit Zuwachs Fremder dieser Art verschlechtert sich also die Statistik nicht nur proportional.
Warum soll unsere Gesellschaft das hinnehmen?

Die Frage ist falsch gestellt: Warum NIMMT sie es hin???
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich habe in Lokalzeitungen derlei Vorkommnisse, an denen tatsächlich Biodeutsche beteiligt gewesen wären, noch nie gelesen.
Du? Das einzige in den letzten Jahren(!!) an denen explizit Deutsche beteiligt waren, war das damals in München (ich habe die Namen nicht mehr im Kopf, als ein Deutscher einen deutschen Geschäftsmann umbrachte, der sich für dessen Opfer einsetzte), dann die Amokläufe in Winennden oder Erfurt, schon ewig her sowie tatsächliche Familiendramen, wo jemand seine Familie und sich selbst tötete.

Das, worauf wir uns beziehen, Moslemkriminalität im öffentlichen Raum. ist und bleibt vollkommen eine islamische Domäne.
So, wie hier in Freiburg. Oder hast du aktuelle Gegenbeispiele?




Auch die neutrale Betrachtung impliziert, dass die drastische Zunahme islamischer junger Männer zu einer drastisch verschärften Sicherheitslage geführt hat. Die Zunahme mit( jungen) Menschen aus nichtislamsichen Ländern dagegen nicht.

Klar liest man das in Regionalzeitungen, wie dargelegt auch oft genug in überregionalen. Bei mir wird jedenfalls ordentlich darüber berichtet.
 
OP
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Ich bin aber nicht dafür, Flüchtlinge generell zu verurteilen oder Hilfe zu verweigern, solche radikalen Maßnahmen, die ja auch wieder extremes Leid erzeugen würden, halte ich für unverhältnismäßig.

Ich auch nicht. Christen, auch Jesiden, Buddhisten oder Nichtgläubige ais islamischen Ländern sind tatsächlich Flüchtlinge,natürlich muss man denen helfen.
2015 haben wir christlichen Syrern geholfen und die auch gegen islamische Gewalttäter geschützt. Fürl etzteres hätten uns die Deutschen fast angezeigt.

Der Anteil von echten Flüchtlingen bei Muslimen dürfte 1% betragen und bezieht sich ausschliesslich auf welche, die mit dieser Religion der Primitivität und der Gewalt ernsthaft hadern.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich auch nicht. Christen, auch Jesiden, Buddhisten oder Nichtgläubige ais islamischen Ländern sind tatsächlich Flüchtlinge,natürlich muss man denen helfen.
2015 haben wir christlichen Syrern geholfen und die auch gegen islamische Gewalttäter geschützt. Fürl etzteres hätten uns die Deutschen fast angezeigt.

Der Anteil von echten Flüchtlingen bei Muslimen dürfte 1% betragen und bezieht sich ausschliesslich auf welche, die mit dieser Religion der Primitivität und der Gewalt ernsthaft hadern.

Und auf welche Daten beziehst du diese 1%?
 
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Klar liest man das in Regionalzeitungen, wie dargelegt auch oft genug in überregionalen. Bei mir wird jedenfalls ordentlich darüber berichtet.

Also Taharrush Games auf deutsch? Köln Domplatte af bayrisch?? Gruppenvergewaltigungen auf friesisch?

Haste bestimmt Links zu solchen Meldungen, selbst die kleinste Lokalzeitung hat ja Internetpräsenz.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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