Wir waren viele Jahre, Gastgeber führender Filmcrews und Dokumentarfilmcrews.
Was Sie uns hier beschreiben ist, gelinde gesagt, nicht nur gängige Praxis seit 1990.
Führende Crews haben mir gesagt, daß sie sowohl in der DDR als auch in der Sowjetunion, Nordkorea und China, um Längen freier arbeiten können als in den Faschistendikataturen Europas und Amerikas.
Es gibt eine Zensur in den sozialistischen Staaten. Eine bittere-, sozusagen.
Wer in Beiträgen über diese Länder lügt, vorgedruckte VerleumdungsPropaganda einbaut (um Geld zu bekommen z.b.), direkt Menschen mit zweifelhaften Fragen aufhetzt etc., wird dieses Land ein letztes Mal sehen.
Aus genau dem Grund, hockt die Goebbelssippschaft in ihrem Sendebunker und verleumdet auf die Ferne, mit pennalten Filmstreifen in Dauerschleife, Tag und Nacht. Die fliegen weltweit schon beim Erscheinen raus oder werden auf Flugplätzen aussortiert und gar nicht reingelassen
)
Gehen diese Crews in Westländer, liegen vor ihren Augen erst mal zehn Kilo Antragsformulare, Einzelgenehmigungen, Zusagen und Ablehnungen, die zu unterschreiben sind. Und dann stehen die immer noch vor geschlossenen Pforten und Türen. Dazu kommt die unglaublich hohe Mordrate, denen die Crews ausgesetzt sind im Westen. Sie bekommen keinen Schutz!
kh