Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ausbeutung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Chili

Europarat-Bediensteter
Registriert
13 Jun 2018
Zuletzt online:
Beiträge
10.178
Punkte Reaktionen
12.966
Punkte
101.642
Geschlecht
--
Aber wer sind eigentlich diese Flüchtlinge, vor was fliehen die. Vor dem Klimawandel? Vor Diktatoren? Wurden die zuhause verfolgt? Warum packen die nicht zuhause an.

:kopfkratz:

War das eine rhetorische Frage oder hat es sich noch nicht bis zu dir rum gesprochen, dass es sich bei den "Flüchtlingen" um ein UN-Umsiedlungsprogramm handelt, das schon vor Jahren entworfen wurde und ab 2015 verstärkt umgesetzt wird?
Dass das "Flüchtlinge" sind, hat man uns als Beruhigungspille und Stimmungsaufheller verabreicht, um die Hilfsbereitschaft und das Mitleid, sowie die Spendenbereitschaft zu stärken, doch mittlerweile ist die Maske gefallen.
Das UN-Umsiedlungsprogramm findest du in vollem Wortlaut im Netz.
 
Zuletzt bearbeitet:

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
15 Jan 2018
Zuletzt online:
Beiträge
5.926
Punkte Reaktionen
2.746
Punkte
33.820
Geschlecht
--
Das ist genau der Effekt, der erreicht werden soll....
Wer aufmuckt hier gekantet, ein neuer Leiharbeiter oder neuer Angestellter zu schlechteren Bedingungen genommen,
was die "alte Belegschaft bemerkt" und sich entsprechend verhält....
Das das Gehalltsgefüge nach unten gedrückt wird, geschieht nur, weil die Politik es zulässt!

Und die Politik lässt es zu, weil die Wirtschaft es will. Sonst könne sie nicht "Konkurrenz-fähig" bleiben, müsse ins Ausland abwandern. Was sie ja teilweise ständig tut. Für die Arbeitnehmer gilt: Rennt noch schneller, werdet noch produktiver.


Früher gab es starke Gewerkschaften und ehrlichere Politik.

Klingt zwar nostalgisch, aber aus heutige Sicht stimmt es. Es wurden Lohnerhöhungen durchgesetzt, die über der Preissteigerung lagen. Aber auch früher waren die Gewerkschaftsführer tief im Establishment zuhause. Der jetzige Verdi-Führer Frank Bsirske ist Bilderberger wie auch viele seiner Vorgänger. Dort hält man ein Referat und wahrscheinlich entscheidet dann das Komitee, ob jemand gefördert wird oder nicht. Den Bsirske hab ich mal live gesehen, er kommt ohne Krawatte mit einer abgenutzt aussehenden Jacke, was ihn mehr wie ein "Kollege" aussehen lässt. Dan poltert er los, rhetorisch geschult, und zählt minimale Verbesserungen auf, die er als große Erfolge beklatschen lässt. Wenn Leute wie Bsirske für nationale Selbstbestimmung einträten, würden sie mit Sicherheit sofort von den Medien denunziert und zerrissen.

Wenn man schaut, wer die Gewerkschaften geschwächt und die Arbeiterrechte am meisten beschnitten haben,
muss man nach Parteien mit dem "S" für "sozial" im Namen suchen, dann haben wir die korrupten Schweine

Genauso wie "D" für demokratisch oder "C" für christlich. Die fangen nur Stimmen ein, mal bei den Arbeitern, mal bei den Bauern oder Beamten. Oder wie die Parteien selber sagen: wir geben denen und denen eine Stimme. Die Wähler denken dann, da spricht jemand für uns. Mehr nicht. Langfristige Entscheidungen werden diskret getroffen: Krieg oder nicht Krieg, Migration, Globalisierung. Und wo? Vielleicht in Logen, über die niemals was in den Medien steht. Oder in solchen seltsamen Vereinen wie Malteser-Orden, das sind Bünde, in denen sich Adel und die Wirtschafts- und Politprominenz trifft, völlig egal ob die draußen als rechts oder links auftreten. Diese Mitgliedschaften hat Oliver Janich in dem Buch "Vereinigte Staaten von Europa" seitenlang aufgelistet. In unseren Massenmedien kein Thema. Es soll so aussehen als kämpfen die Gewerkschaften hart gegen die Ziele der Wirtschaft.

Schau dir die Flüchtlingsindustrie an:
Da gibt es Rechtsanwaltskanzleien, da gibt es Flüchtlingsunterkünfte, da gibt es "Integrationsprogramme",
an denen sich (Privat)Schulen an "Kursen" eine goldene Nase verdienen usw....


Ein big Business. Massenhaft neue Jobs, sogar für Links-gepolte ewige Studenten. Anwälte gehen in Arbeit unter und deren Honorar kommt vom Staat. Auch für die Bau-Industrie soll einiges abfallen, es gab schon einen Architekturwettbewerb: Wie sieht die Mulitkulti Stadt der Zukunft aus. Ja, die Sprachschulen bekommen endlich wieder Kunden, aber besonders auch die Justiz. Und die Psychiatrie:

Bayern/Erlangen – Forscher in Erlangen haben herausgefunden, dass syrische Flüchtlinge in Deutschland eine „extrem verwundbare Bevölkerungsgruppe sind“. Der Grund: Fast jeder dritte syrische Hereingeflüchtete ist psychisch krank.
https://www.journalistenwatch.com/2...tte-syrische-fluechtling-ist-psychisch-krank/
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...7j8OByOo07I1owUQfYHwFEzi4vmsxLHU0pSBjADiLFGe0

Ein richtiger Aufschwung bahnt sich an. :rolleyes2:
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
15 Jan 2018
Zuletzt online:
Beiträge
5.926
Punkte Reaktionen
2.746
Punkte
33.820
Geschlecht
--
War das eine rhetorische Frage oder hat es sich noch nicht bis zu dir rum gesprochen, dass es sich bei den "Flüchtlingen" um ein UN-Umsiedlungsprogramm handelt, das schon vor Jahren entworfen wurde und ab 2015 verstärkt umgesetzt wird?

War als rhetorische Frage gemeint. Mach ich auch bei Facebook, den Seiten der Massenmedien, die ja von den verschiedensten Leuten gelesen werden. Manche haben keinen Schimmer und glauben wirklich, die VN und Merkel hätten ein Motiv, den Armen in der 3. Welt zu helfen. Dann kommen schon mal erboste Antworten, aber erst so kommt man ins Gespräch

Dass das "Flüchtlinge" sind, hat man uns als Beruhigungspille und Stimmungsaufheller verabreicht, um die Hilfsbereitschaft und das Mitleid, sowie die Spendenbereitschaft zu stärken, doch mittlerweile ist die Maske gefallen.
Das UN-Umsiedlungsprogramm findest du in vollem Wortlaut im Netz.

Und ich finde es erschreckend, wie schnell das geht. Und erschreckend, wie frech die Medien dieses Umsiedlungsprogramm übergehen, verschweigen.
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
7
Punkte
0
Geschlecht
Zitat von Problemmanager

Das ist genau der Effekt, der erreicht werden soll....
Wer aufmuckt hier gekantet, ein neuer Leiharbeiter oder neuer Angestellter zu schlechteren Bedingungen genommen,
was die "alte Belegschaft bemerkt" und sich entsprechend verhält....
Das das Gehalltsgefüge nach unten gedrückt wird, geschieht nur, weil die Politik es zulässt!


Und die Politik lässt es zu, weil die Wirtschaft es will. Sonst könne sie nicht "Konkurrenz-fähig" bleiben, müsse ins Ausland abwandern. Was sie ja teilweise ständig tut. Für die Arbeitnehmer gilt: Rennt noch schneller, werdet noch produktiver.

Nicht nur die Politik, auch die Arbeiter die zu diesen Bedingungen Arbeiten, machen das möglich. Das Problem ist, das die Leute alle viel zu doof und zu feige sind, um sich zu informieren und
zu organisieren. Es ist auch keiner von den Leuten breit zu verzichten, eine Marke eine Firma zu boykottieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
28 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
12.747
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Und die Politik lässt es zu, weil die Wirtschaft es will. Sonst könne sie nicht "Konkurrenz-fähig" bleiben, müsse ins Ausland abwandern. Was sie ja teilweise ständig tut. Für die Arbeitnehmer gilt: Rennt noch schneller, werdet noch produktiver.




Klingt zwar nostalgisch, aber aus heutige Sicht stimmt es. Es wurden Lohnerhöhungen durchgesetzt, die über der Preissteigerung lagen. Aber auch früher waren die Gewerkschaftsführer tief im Establishment zuhause. Der jetzige Verdi-Führer Frank Bsirske ist Bilderberger wie auch viele seiner Vorgänger. Dort hält man ein Referat und wahrscheinlich entscheidet dann das Komitee, ob jemand gefördert wird oder nicht. Den Bsirske hab ich mal live gesehen, er kommt ohne Krawatte mit einer abgenutzt aussehenden Jacke, was ihn mehr wie ein "Kollege" aussehen lässt. Dan poltert er los, rhetorisch geschult, und zählt minimale Verbesserungen auf, die er als große Erfolge beklatschen lässt. Wenn Leute wie Bsirske für nationale Selbstbestimmung einträten, würden sie mit Sicherheit sofort von den Medien denunziert und zerrissen.



Genauso wie "D" für demokratisch oder "C" für christlich. Die fangen nur Stimmen ein, mal bei den Arbeitern, mal bei den Bauern oder Beamten. Oder wie die Parteien selber sagen: wir geben denen und denen eine Stimme. Die Wähler denken dann, da spricht jemand für uns. Mehr nicht. Langfristige Entscheidungen werden diskret getroffen: Krieg oder nicht Krieg, Migration, Globalisierung. Und wo? Vielleicht in Logen, über die niemals was in den Medien steht. Oder in solchen seltsamen Vereinen wie Malteser-Orden, das sind Bünde, in denen sich Adel und die Wirtschafts- und Politprominenz trifft, völlig egal ob die draußen als rechts oder links auftreten. Diese Mitgliedschaften hat Oliver Janich in dem Buch "Vereinigte Staaten von Europa" seitenlang aufgelistet. In unseren Massenmedien kein Thema. Es soll so aussehen als kämpfen die Gewerkschaften hart gegen die Ziele der Wirtschaft.




Ein big Business. Massenhaft neue Jobs, sogar für Links-gepolte ewige Studenten. Anwälte gehen in Arbeit unter und deren Honorar kommt vom Staat. Auch für die Bau-Industrie soll einiges abfallen, es gab schon einen Architekturwettbewerb: Wie sieht die Mulitkulti Stadt der Zukunft aus. Ja, die Sprachschulen bekommen endlich wieder Kunden, aber besonders auch die Justiz. Und die Psychiatrie:

Bayern/Erlangen – Forscher in Erlangen haben herausgefunden, dass syrische Flüchtlinge in Deutschland eine „extrem verwundbare Bevölkerungsgruppe sind“. Der Grund: Fast jeder dritte syrische Hereingeflüchtete ist psychisch krank.
https://www.journalistenwatch.com/2...tte-syrische-fluechtling-ist-psychisch-krank/
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...7j8OByOo07I1owUQfYHwFEzi4vmsxLHU0pSBjADiLFGe0

Ein richtiger Aufschwung bahnt sich an. :rolleyes2:

Insoweit geb ich dir Recht....,
aber mit Früher meinte ich die Zeit, als Erhard Kanzler wurde.... zuvor war er Wi-Minister....
ab 2000, das war Bsirske und seine Nachfolger

Hier eine Aufstellung aus Wikipedia, wo er der Lobby mit Würfelzucker in den A***Bereich kroch

Bsirske ist Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Deutsche Bank AG, des Energiekonzerns RWE AG,
der Lufthansa AG und der Postbank.
Bsirske ist außerdem Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
also so ne halbe Million an €uronen hat er so "nebenbei und zusätzlich zu seinen eigentlichen Ämtern" verdient.....
Wenn man bedenkt, dass er Mitglied der Grünen ist und (angeblich) eher sozialistisch gesinnt ist,

sehe ich da schon die ersten starken Schritte zum VolksVerrätertum!

Ich meinte mit "früher" eher die Zeit Ludwig Erhards
 
Registriert
28 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
12.747
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Nicht nur die Politik, auch die Arbeiter die zu diesen Bedingungen Arbeiten, machen das möglich. Das Problem ist, das die Leute alle viel zu doof und zu feige sind, um sich zu informieren und
zu organisieren. Es ist auch keiner von den Leuten breit zu verzichten, eine Marke eine Firma zu boykottieren.

Oijoijoi - da haste aber einen ganz groben Denkfehler...!

Nimm einfach mal einen Facharbeiter,
der Fleischer gelernt hat und in den Akten der ArbeitsAgenturen im Stellenangebot als Fleisch-, Wurstverkäufer von Edeka etc. gelistet ist....
wenn der sich weigert, diesen Job nicht anzunehmen, wird er sanktioniert!

Als Verkäufer wird er natürlich nicht soviel verdienen, wie in einer richtigen Fleischerei. Das weiß auch das JobCenter....
und verweist darauf, dass er JEDE ZUMUTBARE ARBEIT antreten muss, ansonsten verstößt er gegen die MITWIRKUNGSPFLICHTEN...!

Ähnlich verhält es sich auch in anderen Berufen oder ungelernten Tätigkeiten, egal, ob Mann oder Frau....


So werden Zigtausende jährlich in prekäre Arbeitsverhältnisse gezwungen!

Apropos Politik:

Wenn jemand ohne Unterbrechung (45 Jahre Beitragszahlung) knapp über 2.000,-€ brutto verdient, erhält er gerade mal gute 900,- Rente monatlich

Hier ein Bericht aus dem Focus.
zeigt so etwa das Maximum, was man erreichen kann....
Immer den Höchstsatz (6.200,- zurzeit) bezahlt, die ganzen 45 Jahre ergibt eine Rente von 2.498,- Bruttorente mtl.!
https://www.focus.de/finanzen/alter...lt-reicht-ihnen-das-zum-leben_id_5814638.html
Wer 40 Jahre lang Beiträge auf 6200 Euro pro Monat einzahlt, kommt damit auf eine gesetzliche Rente von 2498 Euro brutto. Wer sich noch Kindererziehungszeiten oder etwa eine Ausbildung anrechnen lassen kann, knackt die 2600 Euro-Marke im Alter. Doch dann ist nach aktuellem Stand Schluss. Um noch mehr zu verdienen, müsste der Beispiel-Rentner schon mit 20 Jahren 6200 Euro verdienen und 45 Jahre lang Beiträge einzahlen. Dann kämen am Schluss 2811 Euro Rente heraus.
Dann rechne mal die Kranken- u. Pflegeversicherung und Steuer ab.... was bleibt dann übrig?
Von wegen 48% des Bruttoeinkommen lügt und die Verräterpolitik vor!
10,35% Kranken- u. Pfl.-Versicherung = ca. 250,- € minus
Steuer fällt nicht an.
Somit wird aus Brutto 6200, enpricht mtl. eine Monatsrente von 2.250,-€ Monatsrente...., sind gerade mal 36,3% nach heutigen Berechnungen!
Da tun mir sogar die Bestverdiener leid, wenn die Rente voll versteuert wird, weil ja die Freibeträge für Rentner wegfallen sollen.....zurzeit ca. 1.200.-€ mtl.! ...
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
7
Punkte
0
Geschlecht
Oijoijoi - da haste aber einen ganz groben Denkfehler...!

Nimm einfach mal einen Facharbeiter,
...

Ich rede von den Zeitarbeiter und oder von den der denn Mindestlohn erhält. Der, der gerade mal 1500€ Brutto oder noch weniger verdient und jeder Zeit wieder aus dem Unternehmen geworfen werden kann, vor allen wenn er mal Krank wird was jeden mal passieren kann.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.283
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ich rede von den Zeitarbeiter und oder von den der denn Mindestlohn erhält. Der, der gerade mal 1500€ Brutto oder noch weniger verdient und jeder Zeit wieder aus dem Unternehmen geworfen werden kann, vor allen wenn er mal Krank wird was jeden mal passieren kann.
für Leih- und Zeitarbeiter gelten dieselben Kündigungsschutzregelungen, wie für jeden anderen (normalen) AN in Deutschland auch
was erzählst du da schon wieder für faktischen Müll

auch wenn ihn das ausleihende Unternehmen nicht mehr braucht, bleibt der Leiharbeiter bei seiner Zeitarbeitsfirma angestellt, mit allen Rechten und Pflichten ... auch den Kündigungsschutzrechten !!
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
7
Punkte
0
Geschlecht
für Leih- und Zeitarbeiter gelten dieselben Kündigungsschutzregelungen, wie für jeden anderen (normalen) AN in Deutschland auch
was erzählst du da schon wieder für faktischen Müll.
Bestimmt nicht.

auch wenn ihn das ausleihende Unternehmen nicht mehr braucht, bleibt der Leiharbeiter bei seiner Zeitarbeitsfirma angestellt, mit allen Rechten und Pflichten ... auch den Kündigungsschutzrechten !!

Die Leute können bei einen unbefristeten Vertrag jeder Zeit betriebsbedingt gekündigt werden.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
15 Jan 2018
Zuletzt online:
Beiträge
5.926
Punkte Reaktionen
2.746
Punkte
33.820
Geschlecht
--
Nicht nur die Politik, auch die Arbeiter die zu diesen Bedingungen Arbeiten, machen das möglich. Das Problem ist, das die Leute alle viel zu doof und zu feige sind, um sich zu informieren und
zu organisieren. Es ist auch keiner von den Leuten breit zu verzichten, eine Marke eine Firma zu boykottieren.

Ganz richtig. Da fehlt es den Arbeitern oft am kritischen Bewusstsein. Es gibt nur wenige Firmen, die sich wirklich als "alternativ" in der Öffentlichkeit zeigen. Auf Gewerkschaftsveranstaltungen werden "Erfrischungen" von Coca Cola verkauft, aber kein Wunder: die Gewerkschaften fordern nie eine neue und gerechte Wirtschaft, sondern immer nur ein paar Pennies mehr für die Lohnsklaven.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
15 Jan 2018
Zuletzt online:
Beiträge
5.926
Punkte Reaktionen
2.746
Punkte
33.820
Geschlecht
--
Hier eine Aufstellung aus Wikipedia, wo er der Lobby mit Würfelzucker in den A***Bereich kroch

Bsirske ist Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Deutsche Bank AG, des Energiekonzerns RWE AG,
der Lufthansa AG und der Postbank.
Bsirske ist außerdem Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
also so ne halbe Million an €uronen hat er so "nebenbei und zusätzlich zu seinen eigentlichen Ämtern" verdient.....
Wenn man bedenkt, dass er Mitglied der Grünen ist und (angeblich) eher sozialistisch gesinnt ist,

sehe ich da schon die ersten starken Schritte zum VolksVerrätertum!

Bsirske ist als ein Grüner, die Grünen haben sich ja für das Realotum entschieden, also alle Machtverhältnisse werden nicht angekratzt, man bejaht das System und bietet sich an für neue Farbe: Greenwashing. Seitdem sind alle Autokonzern-Chefs umworbene Sprecher auf Parteitagen: BMW, Porsche oder Daimler. Übrigens, einer der Haupt-Parteispender ist die Münchener Rückversicherung, oder anders gesagt der Allianz-Konzern. Mit über 6% also Eigentum des Black Rock Hedge Fonds. Bsirske, Verdi, die Grünen, die SPD, die Medien .. alle geben sich ein soziales Image, aber das ist nur die PR. Tief drinnen regiert der Gewinn, der Abbau der Rohstoffe und die Kriegsindustrie.
 
Registriert
28 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
12.747
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Bsirske ist als ein Grüner, die Grünen haben sich ja für das Realotum entschieden, also alle Machtverhältnisse werden nicht angekratzt, man bejaht das System und bietet sich an für neue Farbe: Greenwashing. Seitdem sind alle Autokonzern-Chefs umworbene Sprecher auf Parteitagen: BMW, Porsche oder Daimler. Übrigens, einer der Haupt-Parteispender ist die Münchener Rückversicherung, oder anders gesagt der Allianz-Konzern. Mit über 6% also Eigentum des Black Rock Hedge Fonds. Bsirske, Verdi, die Grünen, die SPD, die Medien .. alle geben sich ein soziales Image, aber das ist nur die PR. Tief drinnen regiert der Gewinn, der Abbau der Rohstoffe und die Kriegsindustrie.

Ja, wunderbar erklärt..... ein Top vom mir

und belegt uns, dass es egal ist, welche der Volksparteien man wählt...!

Früher gabs da noch Parteien, bei denen viele Firmen nicht "bedient" wurden, weil sie glaubten, sonst den "Falschen " zu unterstützen....,

Bis die Lobby das Gießkannen-System einführte

Somit sollte der Wähler eine Neupartei wählen,

wenn der Wähler einen Umschwung oder Neuanfang will

aber Vorsicht, viele "Neu"Parteien werden gerne als Co-Partei gegründet,
ohne dies zuvor bekannt zu machen...!
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.978
Punkte Reaktionen
15.484
Punkte
66.820
Geschlecht
Die größten Raubritter der Eliten sind Banken, Versicherungen und Finanzämter.

Versicherungen

Die Krankenversicherungspflicht gilt für alle Personen- und Berufsgruppen
Wer keine Krankenversicherung besitzt, muss mit späteren Beitragsnachzahlungen rechnen. Daher sollten Verbraucher ohne Krankenversicherung (KV) möglichst rasch den Kontakt zu einer gesetzlichen (GKV) oder privaten (PKV) Krankenversicherung suchen.
Angestellte und Beamte müssen sich genauso in einer Krankenversicherung absichern wie Selbstständige, Studenten, Rentner und Empfänger von Sozialleistungen. Personen ohne aktuelle KV müssen sich in der Regel in dem Krankenversicherungssystem absichern, in dem sie zuletzt versichert waren. Diese Regelung wird auch bei Hartz-IV-Empfängern angewandt, die zuvor in einer privaten Krankenkasse versichert waren. Die Kosten übernimmt – wie auch bei gesetzlich Versicherten – der jeweilige Leistungsträger. Bestand vorher noch nie eine Absicherung dieser Art, dann erfolgt die Zuweisung anhand des Berufs. Bei zwei unterschiedlichen Tätigkeiten ist die Haupttätigkeit entscheidend.
weiter
https://www.verivox.de/krankenversicherung/themen/krankenversicherungspflicht/

Steigende Beiträge, sinkende Leistungen. Da dreht man gleich an 2 Schrauben.

Leben ohne Krankenkasse
Was droht, wenn man keine Versicherung hat?

Von Isabell Noé

Die Krankenversicherung ist in Deutschland Pflicht. Zigtausende haben trotzdem keine. Machen sie sich strafbar? Was passiert, wenn sie zum Arzt müssen? Und womit müssen sie rechnen, wenn sie sich doch noch versichern wollen?

Manche Menschen kennen Wartezimmer nur vom Hörensagen. Andere sind Stammgäste in diversen Arztpraxen. Egal wie krank oder gesund, egal welcher Beruf, egal wie hoch das Einkommen: Krankenversichern müssen sich alle. Das ist seit 2009 gesetzlich vorgeschrieben, sowohl für die gesetzliche als auch für die private Krankenversicherung. Schon zwei Jahre zuvor war die Versicherungspflicht deutlich ausgeweitet worden. Davor waren nicht Wenige ganz ohne Krankenversicherung, rund 200.000 waren weder gesetzlich noch privat versichert.
Heute sind offenbar immer noch an die 80.000 Menschen ohne Versicherungsschutz, diese Zahl nannte die Bundesregierung im letzten Jahr. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, denn Obdachlose und illegale Einwanderer tauchen in der Statistik gar nicht auf. Nun dürfen gesetzliche Krankenkassen niemanden zurückweisen und die privaten Versicherer müssen einen Basistarif anbieten, der allen, die sich privat versichern dürfen, offensteht. Dieser Basistarif darf derzeit höchstens 639 Euro im Monat kosten, Hilfsbedürftige zahlen die Hälfte.
Wieso sind trotzdem so viele ohne Krankenversicherung?
Bei Angestellten ist die Krankenversicherung kein Problem. Hier zieht der Arbeitgeber automatisch einen Teil vom Gehalt ab und überweist ihn an die Sozialversicherungen. Empfänger von Grundsicherung bekommen die Krankenkasse vom Amt bezahlt. Viele von denen, die keinen Versicherungsschutz haben, sind Selbständige mit geringen Einkommen. Sie müssen sich selbst um die Versicherung kümmern und sie auch komplett selbst bezahlen. Und das ist manchen offenbar einfach zu teuer.
Ist es strafbar, sich nicht zu versichern?
Nein, strafbar ist es nicht. Es kann aber trotzdem sehr teuer werden, nämlich dann, wenn man sich irgendwann doch versichern will. Dann muss man nämlich rückwirkend reduzierte Beiträge entrichten, was für viele potentielle Rückkehrer eine hohe Hürde ist. Maßgeblich für die Nachzahlungen ist die Zeit, in der man trotz Versicherungspflicht nicht versichert war. Nach vier Jahren sind die Schulden verjährt, die Frist beginnt nach Abschluss des laufenden Kalenderjahres. Wer sich jetzt anmeldet, muss also für die Zeit ab Oktober 2011 nachzahlen, wenn dazwischen kein Versicherungsschutz bestand.
Zwischen August und Dezember 2014 galt eine Amnestie, in dieser Zeit konnte man ohne Altlasten in die Krankenversicherung starten. Wer die Frist verpasst hat, muss bei einem Einstieg in die GKV für jeden unversicherten Monat rund 43 Euro plus Säumniszuschlag abdrücken, solange bis die Schulden getilgt sind. In der privaten Krankenversicherung lassen sich individuelle Absprachen treffen, seine Schulden muss man aber auch hier abtragen.
Wie hoch ist der Säumniszuschlag?
Der Säumniszuschlag beträgt monatlich ein Prozent des ausstehenden Betrages. Dabei wird der Beitragsrückstand jeweils auf 50 Euro abgerundet. Wer der Versicherung also beispielsweise 2586 Euro schuldet, muss für jeden Monat 25 Euro Verzugszinsen kalkulieren. Bei Verzögerungen kennt die Kasse übrigens kein Pardon. Der Verzug beginnt schon am ersten Tag, nachdem der Beitrag fällig ist.
Ist man noch versichert, wenn man seine Beiträge nicht zahlt?
Ja, aber nicht voll. Anders als früher können private und gesetzliche Krankenversicherungen ihre Mitglieder nicht mehr rauswerfen, wenn sie ihre Beiträge nicht zahlen. Allerdings gilt die Leistungspflicht dann nur noch eingeschränkt, der Vertrag ruht. Die säumigen Zahler bekommen nur noch eine Notfallversorgung. Bei akuten Krankheiten und Schmerzen können sie weiterhin zum Arzt gehen, auch für Schwangere und junge Mütter wird gesorgt. Darüber hinaus werden die Leistungen aber begrenzt. Was die Kasse im Rahmen der Notfallversorgung noch übernehmen muss und was nicht, ist nicht gesetzlich festgelegt, hier hat jeder Anbieter seine eigenen Regeln.
Private Krankenversicherungen handhaben die Sache ähnlich wie die gesetzlichen Kassen. Wer ein Jahr lang keine Beiträge überweist, rutscht in einen Notlagentarif, der nur Akutversorgung gewährleistet. Die Beiträge liegen hier zwischen 100 und 125 Euro.
Was passiert mit hoffnungslosen Fällen?
Selbst wenn sie es wollten: Krankenkassen dürfen offene Forderungen nicht einfach fallenlassen, sondern sind verpflichtet, ausstehende Beiträge einzufordern. Schließlich erhalten sie dafür Ausgleichszahlungen aus dem Gesundheitsfonds. "In der Regel versuchen Kassen eine Ratenzahlung zu vereinbaren" erklärt die Sozialrechtlerin Constanze Würfel, die auch im Deutschen Anwaltsverein aktiv ist. Als letztes Mittel können die Kassen eine eidesstattliche Versicherung erzwingen. Dann kann die Forderung bis zu 30 Jahre lang vollstreckt werden.

Müssen Ärzte auch Unversicherte behandeln?
Ja. Grundsätzlich dürfen Ärzte Patienten nur in begründeten Ausnahmefällen ablehnen, etwa dann, wenn die Praxis so überlaufen ist, dass keine angemessene Versorgung sichergestellt werden kann. Nach dem Arzttermin bleiben zehn Tage Zeit, den Versicherungsschutz nachzuweisen, in der Regel über die Gesundheitskarte. Wer das nicht kann, bekommt wie ein Privatpatient die Arztrechnung zugeschickt und muss sie selbst bezahlen.
Quelle: n-tv.de
https://www.n-tv.de/ratgeber/Was-droht-wenn-man-keine-Versicherung-hat-article16064241.html


Die Digitalisierung dient einzig alleine dazu, das Humankapital maximal auszubeuten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Ich weiß nicht mehr weiter!
Was soll ich hier noch einstellen, es ist alles gesagt und jetzt lassen wir es mal...
Erich von Däniken und das...
Darum nenne ich sie Irrblödbösefaulinfantile. 🤪 o_O 🙃 🤣 🥳 😇 🥾 Es fehlt Ethik...
Die Umwelt-Lügner
Oben