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Massenhafter Verzicht auf Missverständigung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Massenhafter Verzicht auf Missverständigung

Würden künftig viele Menschen sich nur ein bisschen gerechter verhalten,
etwas mehr Gerechtigkeit einfordern und durchsetzen
mithilfe einer dann auch gerechter arbeitenden Justiz,
und überdies Ungerechtigkeiten zutreffender einschätzen,
weil sie wüssten, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet,
und viele dann auch ihr Erwartungsmanagement gerechter gestalten könnten,
entstünde durch die Power der Masse „von unten“ her,
von der Basis, vom Fundament unserer Gesellschaft,
so viel Entlastung, dass wir viele Korrekturkräfte aus Politik und Justiz
mit weniger verantwortungsvollen Aufgaben beschäftigen könnten.
Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappdeckeln.
Wenn da mal ein paar tausend in den Dreck fallen,
ist das lange nicht so schlimm wie der Kampf gegen die Folgen
gutmenschlichen Herwinkens Flüchtender
mit der Aussicht auf den Friedensnobelpreis
ohne fitte Bremse für allfällige Ausbeuter
unseres mühsam erarbeiteten Sozialsystems …

Immerhin wäre mit dem Wissen zu einem gerechteren Gestalten
des massenhaften, vielfältigen Gebens und Nehmens in unserer Gesellschaft
Gerechtigkeit ein Kinderspiel. Sofern man die korrekte,
alle Menschen verbindende Zielsetzung im Hirn hat
und das Bewusstsein, dass das Fehlen dieses „Überzieles“ aller Gemeinsamkeiten
jede Menge Missverständigung verursacht. Mit der verschwenden wir
ungeheuer viel menschliches Leistungsvermögen.
(Ich vermute, dass mehr als die Hälfte menschlicher Leistungskapazität,
die dank IT ja immernoch rasant wächst, für „Teufelsschei§e“ d’rauf geht,
der Rechterei um Vorteile zum Nachteil Abhängiger.) Kaum jemand weiß nämlich,
dass das Verdrängen unseres allgegenwärtigen Strebens nach Wohlbefinden,
das wir nur über andere und Unwohlsein erreichen,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen, die „Mutter aller Denkfehler“ ist.
Und nachdem der „Vater aller Denkfehler“, der „Confirmation Bias“
(kurz: unsere alles beherrschende Tendenz, zu egoistisch wahrzunehmen,
zu werten, zu erinnern und zu erwarten) Experten bekannt ist
und die Menschheit lernen könnte, Denkfehler zu vermeiden,
hätte sie die Eltern aller Denkfehler im Griff,
bekämen wir damit deutlich weniger Frustrationen und Aggressionen …

Bleibt nur noch die Frage,
warum Du kein Interesse hast an mehr Gerechtigkeit.
War dein Lebensfrust so massiv und nachhaltig,
dass dir jegliche Hoffnung auf gemeinsames Zufriedensein,
das weiteres nicht verunmöglicht, vergangen ist?
Ach, das wäre aber traurig. Denn dann müsste die Welt
auf deine Mitarbeit als doch immernoch recht aktivem Kämpfer
für Entschlechterungen verzichten …
Nun, auch das ist halb so tragisch.
Du musst ja nicht überall dabei sein.
Wenn Du bei den letzten sein wirst,
denen mehr Gerechtigkeit zuteil wird,
wird das die meisten eher nicht jucken,
würde ich meinen.
 

Aspirin

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Würden künftig viele Menschen sich nur ein bisschen gerechter verhalten,
etwas mehr Gerechtigkeit einfordern und durchsetzen
mithilfe einer dann auch gerechter arbeitenden Justiz,
und überdies Ungerechtigkeiten zutreffender einschätzen,
weil sie wüssten, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet,
und viele dann auch ihr Erwartungsmanagement gerechter gestalten könnten,
entstünde durch die Power der Masse „von unten“ her,
von der Basis, vom Fundament unserer Gesellschaft,
so viel Entlastung, dass wir viele Korrekturkräfte aus Politik und Justiz
mit weniger verantwortungsvollen Aufgaben beschäftigen könnten.
Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappdeckeln.
Wenn da mal ein paar tausend in den Dreck fallen,
ist das lange nicht so schlimm wie der Kampf gegen die Folgen
gutmenschlichen Herwinkens Flüchtender
mit der Aussicht auf den Friedensnobelpreis
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Immerhin wäre mit dem Wissen zu einem gerechteren Gestalten
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Gerechtigkeit ein Kinderspiel. Sofern man die korrekte,
alle Menschen verbindende Zielsetzung im Hirn hat
und das Bewusstsein, dass das Fehlen dieses „Überzieles“ aller Gemeinsamkeiten
jede Menge Missverständigung verursacht. Mit der verschwenden wir
ungeheuer viel menschliches Leistungsvermögen.
(Ich vermute, dass mehr als die Hälfte menschlicher Leistungskapazität,
die dank IT ja immernoch rasant wächst, für „Teufelsschei§e“ d’rauf geht,
der Rechterei um Vorteile zum Nachteil Abhängiger.) Kaum jemand weiß nämlich,
dass das Verdrängen unseres allgegenwärtigen Strebens nach Wohlbefinden,
das wir nur über andere und Unwohlsein erreichen,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen, die „Mutter aller Denkfehler“ ist.
Und nachdem der „Vater aller Denkfehler“, der „Confirmation Bias“
(kurz: unsere alles beherrschende Tendenz, zu egoistisch wahrzunehmen,
zu werten, zu erinnern und zu erwarten) Experten bekannt ist
und die Menschheit lernen könnte, Denkfehler zu vermeiden,
hätte sie die Eltern aller Denkfehler im Griff,
bekämen wir damit deutlich weniger Frustrationen und Aggressionen …

Bleibt nur noch die Frage,
warum Du kein Interesse hast an mehr Gerechtigkeit.
War dein Lebensfrust so massiv und nachhaltig,
dass dir jegliche Hoffnung auf gemeinsames Zufriedensein,
das weiteres nicht verunmöglicht, vergangen ist?
Ach, das wäre aber traurig. Denn dann müsste die Welt
auf deine Mitarbeit als doch immernoch recht aktivem Kämpfer
für Entschlechterungen verzichten …
Nun, auch das ist halb so tragisch.
Du musst ja nicht überall dabei sein.
Wenn Du bei den letzten sein wirst,
denen mehr Gerechtigkeit zuteil wird,
wird das die meisten eher nicht jucken,
würde ich meinen.

Beeindruckend eine positiv Reaktion, aber nichts dazu geschrieben, ein Feiger.

Wow!

Hase dich kann man nicht mehr…ich dachte da kommt noch was, erzähl mir wie ich Gerechtigkeit in dieser Welt richtig Formen kann?!
 

zebra

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Würden künftig viele Menschen sich nur ein bisschen gerechter verhalten,
etwas mehr Gerechtigkeit einfordern und durchsetzen
mithilfe einer dann auch gerechter arbeitenden Justiz,
und überdies Ungerechtigkeiten zutreffender einschätzen,
weil sie wüssten, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet,
und viele dann auch ihr Erwartungsmanagement gerechter gestalten könnten,
entstünde durch die Power der Masse „von unten“ her,
von der Basis, vom Fundament unserer Gesellschaft,
so viel Entlastung, dass wir viele Korrekturkräfte aus Politik und Justiz
mit weniger verantwortungsvollen Aufgaben beschäftigen könnten.
Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappdeckeln.
Wenn da mal ein paar tausend in den Dreck fallen,
ist das lange nicht so schlimm wie der Kampf gegen die Folgen
gutmenschlichen Herwinkens Flüchtender
mit der Aussicht auf den Friedensnobelpreis
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Immerhin wäre mit dem Wissen zu einem gerechteren Gestalten
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Gerechtigkeit ein Kinderspiel. Sofern man die korrekte,
alle Menschen verbindende Zielsetzung im Hirn hat
und das Bewusstsein, dass das Fehlen dieses „Überzieles“ aller Gemeinsamkeiten
jede Menge Missverständigung verursacht. Mit der verschwenden wir
ungeheuer viel menschliches Leistungsvermögen.
(Ich vermute, dass mehr als die Hälfte menschlicher Leistungskapazität,
die dank IT ja immernoch rasant wächst, für „Teufelsschei§e“ d’rauf geht,
der Rechterei um Vorteile zum Nachteil Abhängiger.) Kaum jemand weiß nämlich,
dass das Verdrängen unseres allgegenwärtigen Strebens nach Wohlbefinden,
das wir nur über andere und Unwohlsein erreichen,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen, die „Mutter aller Denkfehler“ ist.
Und nachdem der „Vater aller Denkfehler“, der „Confirmation Bias“
(kurz: unsere alles beherrschende Tendenz, zu egoistisch wahrzunehmen,
zu werten, zu erinnern und zu erwarten) Experten bekannt ist
und die Menschheit lernen könnte, Denkfehler zu vermeiden,
hätte sie die Eltern aller Denkfehler im Griff,
bekämen wir damit deutlich weniger Frustrationen und Aggressionen …

Bleibt nur noch die Frage,
warum Du kein Interesse hast an mehr Gerechtigkeit.
War dein Lebensfrust so massiv und nachhaltig,
dass dir jegliche Hoffnung auf gemeinsames Zufriedensein,
das weiteres nicht verunmöglicht, vergangen ist?
Ach, das wäre aber traurig. Denn dann müsste die Welt
auf deine Mitarbeit als doch immernoch recht aktivem Kämpfer
für Entschlechterungen verzichten …
Nun, auch das ist halb so tragisch.
Du musst ja nicht überall dabei sein.
Wenn Du bei den letzten sein wirst,
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wird das die meisten eher nicht jucken,
würde ich meinen.

schöne Gedanken Eitschi, du weißt wie es ist, und wie es sein soll ... schreibst das immer wieder, obwohl du selbst sicher bist, das sich nichts ändern wird ... Eitschi du bist Politiker ... fehlt nur noch, das du absichtlich Missstände verursachst um ein Wahlkampfthema zu haben ...das hätte was Merkel-artiges ...
und zumindest hat schon mal die SPD ihr Erwartungsmanagement herunter korrigiert ... :giggle:
das alles ist jetzt nicht böse gemeint ... nur mal eben von mir hingerotzt ...sorry.
 
OP
Ei Tschi
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schöne Gedanken Eitschi, du weißt wie es ist, und wie es sein soll ... schreibst das immer wieder, obwohl du selbst sicher bist, das sich nichts ändern wird ... Eitschi du bist Politiker ... fehlt nur noch, das du absichtlich Missstände verursachst um ein Wahlkampfthema zu haben ...das hätte was Merkel-artiges ...
und zumindest hat schon mal die SPD ihr Erwartungsmanagement herunter korrigiert ... :giggle:
das alles ist jetzt nicht böse gemeint ... nur mal eben von mir hingerotzt ...sorry.

Entschuldige, aber wie kommt es zu deiner Vermutung,
ich sei mir selbst sicher, dass sich nichts ändern wird?


Alles, was wir wahrnehmen können, ändert sich laufend.
Selbst Steine, die selbst nichts bewegen können,
werden durch Umwelteinflüsse verändert im Laufe der Zeit,
weil alles ständig mit unheimlich viel Energie Einfluss nimmt aufeinander.
Und wieviel sich schon durch Mehrhirnwesen
über entsprechenden Willen, über Zielsetzungen, Ängste
in vorteilhafte Richtungen entwickelt hat,
können wir nicht nur an der Tatsache bewundern,
dass die Baumeister, die vor vielen hundert Jahren
mächtige Kathedralen in Städte setzten,
nicht im Traume daran gedacht hätten,
mal ein Skyscrapermonster wie das Burj Khalifa
mit 830 Metern Höhe auf die Erde stellen zu können.

All die irren Fortschritte, mit denen wir uns schon lange
mit kaum Beachtung über ihre Bedeutung umgeben,
sind Veränderungen, zu denen es immer Stimmen gab,
die mit dem Warnfinger herumfuchtelten und mutmaßten,
dass die Vorhaben unmöglich sind und nie passieren werden.

Darf ich fragen, ganz ohne beleidigt zu sein,
warum Du ausgerechnet auf etwas rotzt,

das trotz mannigfaltiger Präsentation in vielfältigen Facetten,
stets abgestimmt auf die hier diskutieren Probleme,

noch keiner der so intelligenten Foristen
mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen

hatte entkräften können oder wenigstens
mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise

in Zweifel ziehen, die auf einem „Qualifizierten Konsens“ beruht?

Weil den wenigsten klar ist,
was ein „QuaKo“ ist (ein verdammt wichtiges Ding ...),
und sie zu dumm sind, mein Wissen auch nur ansatzweise
mit nachvollziehbaren Vorbehalten anzugreifen?

Das Meiste, in der Regel aversives Gemotze,
war ja nichts anderes als ein Herauskotzen von Unverdautem,
nachdem die Bedauerlichen sich selbst
ihren ekelhaft langen Zeigefinger in den Hals geschoben hatten,
der ihnen wuchst, weil sie ständig Schuld für Schiefgelaufenes
nach oben geschoben haben, vorzugsweise Mächtigen
in weiter Ferne in die Schuhe,
damit sie keine gewischt bekommen ...
 
OP
Ei Tschi
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Beeindruckend eine positiv Reaktion, aber nichts dazu geschrieben, ein Feiger.

Wow!

Hase dich kann man nicht mehr…ich dachte da kommt noch was, erzähl mir wie ich Gerechtigkeit in dieser Welt richtig Formen kann?!

Du wirst aber recht früh müde ...

Möchtest wissen, was Du persönlich tun kannst,
damit dich öfter ein gerechtes Geben und Nehmen umgibt?
Na, zuerstmal das Ziel erkennen.
Wie wichtig die richtigen Zielsetzungen sind,
wirst Du, nun hoffentlich ausgeschlafen, sicher wissen ...
Ist dir bewusst, was mit dem Idealzustand Gerechtigkeit erreicht werden soll?
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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weil sie wüssten, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet,
und viele dann auch ihr Erwartungsmanagement gerechter gestalten könnten,
entstünde durch die Power der Masse „von unten“ her,
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so viel Entlastung, dass wir viele Korrekturkräfte aus Politik und Justiz
mit weniger verantwortungsvollen Aufgaben beschäftigen könnten.
Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappdeckeln.
Wenn da mal ein paar tausend in den Dreck fallen,
ist das lange nicht so schlimm wie der Kampf gegen die Folgen
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mit der Aussicht auf den Friedensnobelpreis
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und das Bewusstsein, dass das Fehlen dieses „Überzieles“ aller Gemeinsamkeiten
jede Menge Missverständigung verursacht. Mit der verschwenden wir
ungeheuer viel menschliches Leistungsvermögen.
(Ich vermute, dass mehr als die Hälfte menschlicher Leistungskapazität,
die dank IT ja immernoch rasant wächst, für „Teufelsschei§e“ d’rauf geht,
der Rechterei um Vorteile zum Nachteil Abhängiger.) Kaum jemand weiß nämlich,
dass das Verdrängen unseres allgegenwärtigen Strebens nach Wohlbefinden,
das wir nur über andere und Unwohlsein erreichen,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen, die „Mutter aller Denkfehler“ ist.
Und nachdem der „Vater aller Denkfehler“, der „Confirmation Bias“
(kurz: unsere alles beherrschende Tendenz, zu egoistisch wahrzunehmen,
zu werten, zu erinnern und zu erwarten) Experten bekannt ist
und die Menschheit lernen könnte, Denkfehler zu vermeiden,
hätte sie die Eltern aller Denkfehler im Griff,
bekämen wir damit deutlich weniger Frustrationen und Aggressionen …

Bleibt nur noch die Frage,
warum Du kein Interesse hast an mehr Gerechtigkeit.
War dein Lebensfrust so massiv und nachhaltig,
dass dir jegliche Hoffnung auf gemeinsames Zufriedensein,
das weiteres nicht verunmöglicht, vergangen ist?
Ach, das wäre aber traurig. Denn dann müsste die Welt
auf deine Mitarbeit als doch immernoch recht aktivem Kämpfer
für Entschlechterungen verzichten …
Nun, auch das ist halb so tragisch.
Du musst ja nicht überall dabei sein.
Wenn Du bei den letzten sein wirst,
denen mehr Gerechtigkeit zuteil wird,
wird das die meisten eher nicht jucken,
würde ich meinen.
Der übliche Sermon. Auf Beispiele, die dir das Grundproblem aufzeigen, gehst du nicht ein. Somit trollst du. Der Haken bei all solchen Konzepten liegt in der fehlenden Bereitschaft und Fähigkeit für sich absolute Verantwortung zu übernehmen, deshalb ist der Mensch ein soziales Wesen, und die Spielregeln gehen somit immer zu Lasten derer, die sie entweder nicht brauchen ( weil sie eigenverantwortlich agieren wollen ), oder derer, denen sie nicht weitreichend genug gehen, weil sie nicht eigenverantwortlich agieren können.

Ein weiteres Beispiel für dich, um das zu illustrieren. Ich würde gern mit 55 in die gesetzliche Altersteilzeit. 5 Jahre zum halben Gehalt weiter arbeiten, dann bis zur offiziellen Rente Dauerfreizeit mit der anderen Hälfte des bereits erarbeiteten Gehaltes.

Klappt leider nicht ( mehr ), meine Firma ist aus dem Modell ausgestiegen. Grund dürfte sein, weil der " fürsorgliche " Staat hier meint für mich mitdenken zu müssen. Er denkt, die finanzielle Belastung wäre zu hoch, also verpflichtet er die Unternehmen zu weiteren Zuzahlungen, da das Modell aber insgesamt freiwillig ist bzw. ein Tarifvertrag, steigen Unternehmen daraus gänzlich aus, werden ihnen die Zuzahlungen zu teuer. Bedeutet, ich kann, trotz Rücklagen, es nicht in Anspruch nehmen, nicht auf dieser Basis meine persönlichen Pläne verwirklichen.

Und hier wäre nun deine Universallehre gefragt. Nach ihr müsste meine Vertragsfreiheit gewahrt bleiben, auch ohne dem Arbeitgeber aufgezwungene Zuschüsse das Modell in Anspruch nehmen zu können.

Das wiederum erlaubt der Fürsorgestaat nicht, denn der Präzedenzfall könnte ja dazu führen, das immer mehr Firmen dann durch individuelle Absprachen mit ihren Arbeitnehmern die gesetzlichen Zuzahlungen einsparen und viele dann tatsächlich keine 10 Jahre mit halbem Gehalt leben könnten, Sozialfälle zu Lasten der Allgemeinheit würden.

Also, mein lieber Lösungsinhaber, wie löst man in diesem Beispiel die unterschiedlichen Interessen und Möglichkeiten zur allseitigen Zufriedenheit auf, wie lautet das konkrete Konfliktmanagement ohne Beschisskreativität, wie entscheisst man hier die Hosen aller Beteiligten ? :kopfkratz:
 
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Würden künftig viele Menschen sich nur ein bisschen gerechter verhalten,
etwas mehr Gerechtigkeit einfordern und durchsetzen
mithilfe einer dann auch gerechter arbeitenden Justiz,...

Gerechtigkeit mit Hilfe der Justiz durchsetzen?:happy:

Es liegen der Justiz dutzende von Anklagen gegen Merkel vor. Bearbeitet wird keine, obwohl sie von rechtlich klugen Leuten eingereicht wurden.

Wenn du rechtlich soviel auf der Pfanne hast und für Gerechtigkeit bist, warum kämpfst du dann nicht für einen Friedensvertrag. Das wäre mal ´ne Leistung. Du erhälst von mir dann auch meinen persönlichen Friedensnobelpreis.
 
OP
Ei Tschi
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Der übliche Sermon. Auf Beispiele, die dir das Grundproblem aufzeigen, gehst du nicht ein. Somit trollst du. ...

Dass Du deinen üblichen Sermon ablässt, müsstest Du nicht mitteilen.

Wo bitte hat hier jemand ein Grundproblem aufgezeigt,
auf das ich nicht eingegangen bin,
aber hätte darauf eingehen können,
weil ich es wahrgenommen habe?
Einfach nur was zitieren.
Es müsste da ja etliche Beispiele geben, nicht wahr?

Ein weiteres Beispiel für dich, um das zu illustrieren. Ich würde gern ...

Also, mein lieber Lösungsinhaber, wie löst man in diesem Beispiel die unterschiedlichen Interessen und Möglichkeiten zur allseitigen Zufriedenheit auf, wie lautet das konkrete Konfliktmanagement ohne Beschisskreativität, wie entscheisst man hier die Hosen aller Beteiligten ? :kopfkratz:

Mit Sicherheit löst man das Problem Problemgesellschaft nicht,
indem man eine Fehlentwicklung aus vielen herausgreift
und an ihr machtvoll herumfummelt.
Das ist ja das, was Politiker ständig tun
und immerwieder scheitern.
So leidenschaftlich, dass es schon lange
nur noch Gerangel darum gibt,
wer denn die richtige Partei sein könnte,
die so ein Unding meistert.

(Meine Standardantwort:
Eine Partei, deren Politiker zaubern können ...)​

Schon beim User [MENTION=3839]zebra[/MENTION] wunderte mich,
wie ungerne die eigentliche Botschaft dieses Threads,
die in den allermeisten meiner vielen Psw-Beiträge steckt,
sogar bei grundsätzlich interessierten Lesern ankommt:

Veränderungen durch die Power vieler,
die mit der Massengewalt ablaufen,
mit der sich auch all das entwickelt,
was Einzelne verdrängen und erst wieder wahrnehmen,
wenn es groß und fett geworden ist
wie eine Geschwulst, die Eigenkräfte entwickelt ...!!

Sowas kann nur um ein Zigmillionenvielfaches wirksamer sein
als Direktiven weniger von ganz oben,
die mit viel Distanz zum Geschehen oft
nur Ungerechtigkeiten über das Volk stülpen
und damit Nichtstun und Widerwillen auslösen.

Wenn eine Fehlentwicklung von allen denkbaren Seiten aus angegangen wird,
kann sie nicht anders, als von ihren destruktiven Wirkungen zu lassen
und sich in das System zu fügen, dem die Masse mit ständigem Tun
hochmotiviert den Nährboden für Ungerechtigkeiten und Unrecht entzieht.

Was konkret spricht gegen diese Vision?

Das Know How, das dazu bereit steht,
hat sich längst bestens in allen denkbaren Situationen bewährt.
Und es hat sogar schon einen einprägsamen Namen:
DAS
GROSSE
KLEINMALZWEI.

Dass dieses Know How nicht auf meinem Mist gewachsen ist,
sondern auf dem Mist, der die Evolution
zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten werden ließ,
habe ich schon so oft erklärt, dass es mich langweilt,
dies immerwieder tun zu müssen. Ich habe das Wissen dazu
nur aufgrund ganz besonderer Umstände entdeckt, zusammengetragen
und mit erstaunlichen Erfolgen angewendet.
 
OP
Ei Tschi
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Gerechtigkeit mit Hilfe der Justiz durchsetzen?:happy:

Es liegen der Justiz dutzende von Anklagen gegen Merkel vor. Bearbeitet wird keine, obwohl sie von rechtlich klugen Leuten eingereicht wurden.

Wenn du rechtlich soviel auf der Pfanne hast und für Gerechtigkeit bist, warum kämpfst du dann nicht für einen Friedensvertrag. Das wäre mal ´ne Leistung. Du erhälst von mir dann auch meinen persönlichen Friedensnobelpreis.

Im Grunde klebst Du am selben Käse wie [MENTION=4287]schelm65[/MENTION],
weshalb ich dir empfehle, meine Antwort für ihn zu lesen.

Warum hätte sich auch eine korrekt arbeitende Justiz
entwickeln sollen bei so vielen Hosenschei§ern,
die keine Ahnung haben von Recht und Gerechtigkeit?

Das Recht des Stärkeren hatte schon immer Vorrang
und konnte nur durch die Macht der Ohnmächtigen
so begrenzt werden, dass das LEBEN UND LEBEN LASSEN funktioniert,
das sich aus genug Respekt vor dem anderen speist,
mit dem nur Menschen so bescheuert umgehen,
weil sie genug Hirn dafür entwickelt haben,
das ihnen dieses Bescheuertsein erlaubt.

Der fitteste Friedensvertrag der Welt ist der,
der ein gerechtes Geben und Nehmen zwischen allen ermöglicht,
die mit der selben Zielsetzung verbunden sind
und gemeinsam Etappenziele anvisieren, die allen ermöglichen,
dieses gemeinsame Fernziel / Überziel zu erreichen.

An dem arbeite ich. Eigentlich nur noch an seiner Verbreitung,
denn der Vertrag selbst ist längst geschrieben
und wird seit dem Urknall mit atemberaubenden Erfolgen
von allen angewendet, die es schafften, zu existieren.
Nicht wenige sind da im Boot, die es schon sehr lange schafften
und Molekularbiologen entzücken ...

Ein Päckchen Gummibären von dir
wäre mir lieber als dein persönlicher Friedensnobelpreis.
Dass ich mit meinem Know How
schon viele Menschen zufriedengestellt habe,
die unter oft jahrelang sich verschlimmernden
Schwerstkonflikten gelitten hatten,
lässt sich allerdings nicht in Gummibärchen aufwiegen.
Das wäre ungesund.
 

schelm65

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Dass Du deinen üblichen Sermon ablässt, müsstest Du nicht mitteilen.

Wo bitte hat hier jemand ein Grundproblem aufgezeigt,
auf das ich nicht eingegangen bin,
aber hätte darauf eingehen können,
weil ich es wahrgenommen habe?
Einfach nur was zitieren.
Es müsste da ja etliche Beispiele geben, nicht wahr?



Mit Sicherheit löst man das Problem Problemgesellschaft nicht,
indem man eine Fehlentwicklung aus vielen herausgreift
und an ihr machtvoll herumfummelt.
Das ist ja das, was Politiker ständig tun
und immerwieder scheitern.
So leidenschaftlich, dass es schon lange
nur noch Gerangel darum gibt,
wer denn die richtige Partei sein könnte,
die so ein Unding meistert.

(Meine Standardantwort:
Eine Partei, deren Politiker zaubern können ...)​

Schon beim User [MENTION=3839]zebra[/MENTION] wunderte mich,
wie ungerne die eigentliche Botschaft dieses Threads,
die in den allermeisten meiner vielen Psw-Beiträge steckt,
sogar bei grundsätzlich interessierten Lesern ankommt:

Veränderungen durch die Power vieler,
die mit der Massengewalt ablaufen,
mit der sich auch all das entwickelt,
was Einzelne verdrängen und erst wieder wahrnehmen,
wenn es groß und fett geworden ist
wie eine Geschwulst, die Eigenkräfte entwickelt ...!!

Sowas kann nur um ein Zigmillionenvielfaches wirksamer sein
als Direktiven weniger von ganz oben,
die mit viel Distanz zum Geschehen oft
nur Ungerechtigkeiten über das Volk stülpen
und damit Nichtstun und Widerwillen auslösen.

Wenn eine Fehlentwicklung von allen denkbaren Seiten aus angegangen wird,
kann sie nicht anders, als von ihren destruktiven Wirkungen zu lassen
und sich in das System zu fügen, dem die Masse mit ständigem Tun
hochmotiviert den Nährboden für Ungerechtigkeiten und Unrecht entzieht.

Was konkret spricht gegen diese Vision?

Das Know How, das dazu bereit steht,
hat sich längst bestens in allen denkbaren Situationen bewährt.
Und es hat sogar schon einen einprägsamen Namen:
DAS
GROSSE
KLEINMALZWEI.

Dass dieses Know How nicht auf meinem Mist gewachsen ist,
sondern auf dem Mist, der die Evolution
zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten werden ließ,
habe ich schon so oft erklärt, dass es mich langweilt,
dies immerwieder tun zu müssen. Ich habe das Wissen dazu
nur aufgrund ganz besonderer Umstände entdeckt, zusammengetragen
und mit erstaunlichen Erfolgen angewendet.
Der übliche Sermon. Wie bereits in dein Stammbuch geschrieben, hast du keine allgemein funktionierenden Lösungen für konkrete Probleme, die aber allgemeine Auswirkungen hätten. Das verdeutlicht mein erneutes Beispiel, andere schilderte ich dir bereits ( bspw. Urteil des OLG Frankfurt zu einem Unfall auf dem gemeinsamen Rad - Fußweg ).

Weiterhin steht in deinem Stammbuch, deswegen würdest du eine wie auch immer konkret geartete diktatorische Lösung anstreben, oder eben dem ultraidiotischem Glauben anhängen, der Mensch an sich würde plötzlich den Resetknopf drücken und Gesellschaft neu erfinden.

Weiterhin steht da drin, dies wäre ohne Belang, denn das Grundproblem bliebe stets bestehen, selbst wenn plötzlich alle für diesen Neuanfang wären. Betrachte mein neues Beispiel inhaltlich, abseits deiner abgehobenen Selbstgerechtigkeit, oder soll ich besser " Wahnvorstellungen " schreiben ?

Unterschiedliche Fähigkeiten, Möglichkeiten und Wille etwas eigenverantwortlich umzusetzen, bedingen Regeln. Regeln, die Auswirkungen haben, wie im Beispiel beschrieben. Sie haben es deshalb, weil einige auf sie angewiesen sind, um beschützt zu werden, sie bremsen andere aber deshalb aus, weil sie dieses Schutzes nicht bedürfen.

Weicht man sie für letztgenannte auf, mutiert die Ausnahme sich verselbständigend zur Regel. Das zeigt mein Beispiel, welches du offenbar nicht erfassen kannst oder willst. Andernfalls würdest du nicht rumlabern, sondern deine Gurulehre dem Praxistest unterziehen.
 

sportsgeist

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Würden künftig viele Menschen sich nur ein bisschen gerechter verhalten,
etwas mehr Gerechtigkeit einfordern und durchsetzen
mithilfe einer dann auch gerechter arbeitenden Justiz,
und überdies Ungerechtigkeiten zutreffender einschätzen,
weil sie wüssten, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet,
und viele dann auch ihr Erwartungsmanagement gerechter gestalten könnten,
entstünde durch die Power der Masse „von unten“ her
nirgends wird so viel gelogen, wie auf Beerdigungen und in der Politik ...

... und bei der Definition des Begriffs "Gerechtigkeit"
 

schelm65

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@ Ei Tschi :

Hier mein Beispiel erneut :


Ich würde gern mit 55 in die gesetzliche Altersteilzeit. 5 Jahre zum halben Gehalt weiter arbeiten, dann bis zur offiziellen Rente Dauerfreizeit mit der anderen Hälfte des bereits erarbeiteten Gehaltes.

Klappt leider nicht ( mehr ), meine Firma ist aus dem Modell ausgestiegen. Grund dürfte sein, weil der " fürsorgliche " Staat hier meint für mich mitdenken zu müssen. Er denkt, die finanzielle Belastung wäre zu hoch, also verpflichtet er die Unternehmen zu weiteren Zuzahlungen, da das Modell aber insgesamt freiwillig ist bzw. ein Tarifvertrag, steigen Unternehmen daraus gänzlich aus, werden ihnen die Zuzahlungen zu teuer. Bedeutet, ich kann, trotz Rücklagen, es nicht in Anspruch nehmen, nicht auf dieser Basis meine persönlichen Pläne verwirklichen.

Und hier wäre nun deine Universallehre gefragt. Nach ihr müsste meine Vertragsfreiheit gewahrt bleiben, auch ohne dem Arbeitgeber aufgezwungene Zuschüsse das Modell in Anspruch nehmen zu können.

Das wiederum erlaubt der Fürsorgestaat nicht, denn der Präzedenzfall könnte ja dazu führen, das immer mehr Firmen dann durch individuelle Absprachen mit ihren Arbeitnehmern die gesetzlichen Zuzahlungen einsparen und viele dann tatsächlich keine 10 Jahre mit halbem Gehalt leben könnten, Sozialfälle zu Lasten der Allgemeinheit würden.

Die Aufgabe : Wie kann durch dein " Know how " allen Beteiligten Gerechtigkeit widerfahren ? Wie können also jene das Grundmodell auch ohne Zuschläge in Anspruch nehmen die das notfalls wollen, ohne das dadurch die Zuschläge für jene aufgeweicht werden bzw. durch individuelle Vereinbarungen letztlich entfallen ? Das grundsätzliche Modell ist freiwillig, nicht verpflichtend für den Arbeitgeber. Verpflichtend sind lediglich durch ihn Zuzahlungen um das Ausmaß der Lohnhalbierung etwas zu kompensieren, wenn er das Modell anbietet.

Also ?!
 

zebra

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Entschuldige, aber wie kommt es zu deiner Vermutung,
ich sei mir selbst sicher, dass sich nichts ändern wird?


Alles, was wir wahrnehmen können, ändert sich laufend.
Selbst Steine, die selbst nichts bewegen können,
werden durch Umwelteinflüsse verändert im Laufe der Zeit,
weil alles ständig mit unheimlich viel Energie Einfluss nimmt aufeinander.
Und wieviel sich schon durch Mehrhirnwesen
über entsprechenden Willen, über Zielsetzungen, Ängste
in vorteilhafte Richtungen entwickelt hat,
können wir nicht nur an der Tatsache bewundern,
dass die Baumeister, die vor vielen hundert Jahren
mächtige Kathedralen in Städte setzten,
nicht im Traume daran gedacht hätten,
mal ein Skyscrapermonster wie das Burj Khalifa
mit 830 Metern Höhe auf die Erde stellen zu können.

All die irren Fortschritte, mit denen wir uns schon lange
mit kaum Beachtung über ihre Bedeutung umgeben,
sind Veränderungen, zu denen es immer Stimmen gab,
die mit dem Warnfinger herumfuchtelten und mutmaßten,
dass die Vorhaben unmöglich sind und nie passieren werden.

Darf ich fragen, ganz ohne beleidigt zu sein,
warum Du ausgerechnet auf etwas rotzt,

das trotz mannigfaltiger Präsentation in vielfältigen Facetten,
stets abgestimmt auf die hier diskutieren Probleme,

noch keiner der so intelligenten Foristen
mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen

hatte entkräften können oder wenigstens
mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise

in Zweifel ziehen, die auf einem „Qualifizierten Konsens“ beruht?

Weil den wenigsten klar ist,
was ein „QuaKo“ ist (ein verdammt wichtiges Ding ...),
und sie zu dumm sind, mein Wissen auch nur ansatzweise
mit nachvollziehbaren Vorbehalten anzugreifen?

Das Meiste, in der Regel aversives Gemotze,
war ja nichts anderes als ein Herauskotzen von Unverdautem,
nachdem die Bedauerlichen sich selbst
ihren ekelhaft langen Zeigefinger in den Hals geschoben hatten,
der ihnen wuchst, weil sie ständig Schuld für Schiefgelaufenes
nach oben geschoben haben, vorzugsweise Mächtigen
in weiter Ferne in die Schuhe,
damit sie keine gewischt bekommen ...

ok mag sein das sich mal was ändert, aber zum positiven erleben wir doch in 100 Jahren nicht, dazu sind wir genetisch gar nicht in der Lage ...wir funktionieren zu einfach, nicht komplex, jeder für sich das beste und meiste ... ( Menschen Formel ) Kollektive Intelligenz und Schwarmdenken nur im Notfall, wenn es nicht mehr anders geht ...
gerade noch ein kleines Rudelverhalten mehr nicht ...
für das reinrotzen habe ich mich im voraus entschuldigt ... mir war danach ...
 
OP
Ei Tschi
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ok mag sein das sich mal was ändert, aber zum positiven erleben wir doch in 100 Jahren nicht, dazu sind wir genetisch gar nicht in der Lage ...wir funktionieren zu einfach, nicht komplex, jeder für sich das beste und meiste ... ( Menschen Formel ) Kollektive Intelligenz und Schwarmdenken nur im Notfall, wenn es nicht mehr anders geht ...
gerade noch ein kleines Rudelverhalten mehr nicht ...
für das reinrotzen habe ich mich im voraus entschuldigt ... mir war danach ...

Kein Problem, mir sind Rotzlöffel lieber als Schweiger. :D

Du solltest dir angewöhnen, realistischer wahrzunehmen,
realistischer zu werten und realistischer zu erinnern.
Dann wirst Du auch realistischer erwarten.

Alles, was BeTEILigte zufrieden stellt,
und davon gibt es jede Menge,
sind Ergebnisse positiver Veränderungen.
Natürlich sind auch welche dabei,
die auf ziemlich totalen negativen Veränderungen beruhen,
wie die bekannten Staatsbankrotte und Kriege.

Ich denke, es sind unter dem Strich mehr positive,
weil der Mensch zum Schwarzmalen neigt
und damit vieles, was Positiv ist, negativ dastehen lässt.

Und weil nur eine Kleinigkeit in unserem Verhalten darüber entscheidet,
ob positive Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen
oder negative zu negativen,
die irgendwann durch radikale Werte-Revisionen
zu positiven Ergebnissen werden,
weil danach kein Stein mehr auf dem anderen steht
und der radikale Neubeginn alles Belastende vom Tisch schiebt,
die bisher nicht bekannt war
und deshalb zufälliger Entfaltung überlassen,
habe ich auch genug Hoffnung, dass die Menschheit die Kurve kriegt.

Dir ist schon klar,
dass Du auf meine Frage nicht geantwortet hast?

Sicher kannst Du auch hochrechnen,
was alles passiert,
wenn wir anderen Belastendes unterstellen
und damit die Wahrheit verzerren
als wesentlicher Voraussetzung
für ein wirklich gerechtes Geben und Nehmen ...
 

zebra

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Kein Problem, mir sind Rotzlöffel lieber als Schweiger. :D

Du solltest dir angewöhnen, realistischer wahrzunehmen,
realistischer zu werten und realistischer zu erinnern.
Dann wirst Du auch realistischer erwarten.

Alles, was BeTEILigte zufrieden stellt,
und davon gibt es jede Menge,
sind Ergebnisse positiver Veränderungen.
Natürlich sind auch welche dabei,
die auf ziemlich totalen negativen Veränderungen beruhen,
wie die bekannten Staatsbankrotte und Kriege.

Ich denke, es sind unter dem Strich mehr positive,
weil der Mensch zum Schwarzmalen neigt
und damit vieles, was Positiv ist, negativ dastehen lässt.

Und weil nur eine Kleinigkeit in unserem Verhalten darüber entscheidet,
ob positive Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen
oder negative zu negativen,
die irgendwann durch radikale Werte-Revisionen
zu positiven Ergebnissen werden,
weil danach kein Stein mehr auf dem anderen steht
und der radikale Neubeginn alles Belastende vom Tisch schiebt,
die bisher nicht bekannt war
und deshalb zufälliger Entfaltung überlassen,
habe ich auch genug Hoffnung, dass die Menschheit die Kurve kriegt.

Dir ist schon klar,
dass Du auf meine Frage nicht geantwortet hast?

Sicher kannst Du auch hochrechnen,
was alles passiert,
wenn wir anderen Belastendes unterstellen
und damit die Wahrheit verzerren
als wesentlicher Voraussetzung
für ein wirklich gerechtes Geben und Nehmen ...

ich nehme mehr als realistisch war,
die Wahrnehmung hängt logischerweise vom Betrachter ab,
warum wohl geht es hier ungerecht und dort gerecht zu ?
wegen der dummheit, faulheit, bequemlichkeit, Habgier usw. der Leute ...
Milliarden lassen sich von einer Hand voll Trottel vorführen ... weil sich alles berechnen lässt,
so wie unser Leben bestimmt wird, gemessen an unserer Leistung > geht es uns sau schlecht ...
und Jene die vorführen ohne Leistung > verdammt gut ...
für ein wirklich gerechtes Geben und Nehmen ... müssten wir den Mensch genetisch verändern, und auf ein paar hunderttausend dezimieren,
das wird die Natur selbst einleiten, oder wie Stephen Hawking schon sagte > wir müssen das Weltall besiedeln > oder wir haben keine Zukunft.
 

fluffi

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Würden künftig viele Menschen sich nur ein bisschen gerechter verhalten,
etwas mehr Gerechtigkeit einfordern und durchsetzen
mithilfe einer dann auch gerechter arbeitenden Justiz,
und überdies Ungerechtigkeiten zutreffender einschätzen,
weil sie wüssten, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet,
und viele dann auch ihr Erwartungsmanagement gerechter gestalten könnten,
entstünde durch die Power der Masse „von unten“ her,
von der Basis, vom Fundament unserer Gesellschaft,
so viel Entlastung, dass wir viele Korrekturkräfte aus Politik und Justiz
mit weniger verantwortungsvollen Aufgaben beschäftigen könnten.
Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappdeckeln.
Wenn da mal ein paar tausend in den Dreck fallen,
ist das lange nicht so schlimm wie der Kampf gegen die Folgen
gutmenschlichen Herwinkens Flüchtender
mit der Aussicht auf den Friedensnobelpreis
ohne fitte Bremse für allfällige Ausbeuter
unseres mühsam erarbeiteten Sozialsystems …

Immerhin wäre mit dem Wissen zu einem gerechteren Gestalten
des massenhaften, vielfältigen Gebens und Nehmens in unserer Gesellschaft
Gerechtigkeit ein Kinderspiel. Sofern man die korrekte,
alle Menschen verbindende Zielsetzung im Hirn hat
und das Bewusstsein, dass das Fehlen dieses „Überzieles“ aller Gemeinsamkeiten
jede Menge Missverständigung verursacht. Mit der verschwenden wir
ungeheuer viel menschliches Leistungsvermögen.
(Ich vermute, dass mehr als die Hälfte menschlicher Leistungskapazität,
die dank IT ja immernoch rasant wächst, für „Teufelsschei§e“ d’rauf geht,
der Rechterei um Vorteile zum Nachteil Abhängiger.) Kaum jemand weiß nämlich,
dass das Verdrängen unseres allgegenwärtigen Strebens nach Wohlbefinden,
das wir nur über andere und Unwohlsein erreichen,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen, die „Mutter aller Denkfehler“ ist.
Und nachdem der „Vater aller Denkfehler“, der „Confirmation Bias“
(kurz: unsere alles beherrschende Tendenz, zu egoistisch wahrzunehmen,
zu werten, zu erinnern und zu erwarten) Experten bekannt ist
und die Menschheit lernen könnte, Denkfehler zu vermeiden,
hätte sie die Eltern aller Denkfehler im Griff,
bekämen wir damit deutlich weniger Frustrationen und Aggressionen …

Bleibt nur noch die Frage,
warum Du kein Interesse hast an mehr Gerechtigkeit.
War dein Lebensfrust so massiv und nachhaltig,
dass dir jegliche Hoffnung auf gemeinsames Zufriedensein,
das weiteres nicht verunmöglicht, vergangen ist?
Ach, das wäre aber traurig. Denn dann müsste die Welt
auf deine Mitarbeit als doch immernoch recht aktivem Kämpfer
für Entschlechterungen verzichten …
Nun, auch das ist halb so tragisch.
Du musst ja nicht überall dabei sein.
Wenn Du bei den letzten sein wirst,
denen mehr Gerechtigkeit zuteil wird,
wird das die meisten eher nicht jucken,
würde ich meinen.

Nationalsozialistischer Grundgedanke, willkommen in der Gedankenwelt der Nationalsozialisten.
 

Chili

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Würden künftig viele Menschen sich nur ein bisschen gerechter verhalten,
etwas mehr Gerechtigkeit einfordern und durchsetzen
mithilfe einer dann auch gerechter arbeitenden Justiz,
und überdies Ungerechtigkeiten zutreffender einschätzen,
weil sie wüssten, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet,
und viele dann auch ihr Erwartungsmanagement gerechter gestalten könnten,
entstünde durch die Power der Masse „von unten“ her,
von der Basis, vom Fundament unserer Gesellschaft,
so viel Entlastung, dass wir viele Korrekturkräfte aus Politik und Justiz
mit weniger verantwortungsvollen Aufgaben beschäftigen könnten.
Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappdeckeln.
Wenn da mal ein paar tausend in den Dreck fallen,
ist das lange nicht so schlimm wie der Kampf gegen die Folgen
gutmenschlichen Herwinkens Flüchtender
mit der Aussicht auf den Friedensnobelpreis
ohne fitte Bremse für allfällige Ausbeuter
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Immerhin wäre mit dem Wissen zu einem gerechteren Gestalten
des massenhaften, vielfältigen Gebens und Nehmens in unserer Gesellschaft
Gerechtigkeit ein Kinderspiel. Sofern man die korrekte,
alle Menschen verbindende Zielsetzung im Hirn hat
und das Bewusstsein, dass das Fehlen dieses „Überzieles“ aller Gemeinsamkeiten
jede Menge Missverständigung verursacht. Mit der verschwenden wir
ungeheuer viel menschliches Leistungsvermögen.
(Ich vermute, dass mehr als die Hälfte menschlicher Leistungskapazität,
die dank IT ja immernoch rasant wächst, für „Teufelsschei§e“ d’rauf geht,
der Rechterei um Vorteile zum Nachteil Abhängiger.) Kaum jemand weiß nämlich,
dass das Verdrängen unseres allgegenwärtigen Strebens nach Wohlbefinden,
das wir nur über andere und Unwohlsein erreichen,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen, die „Mutter aller Denkfehler“ ist.
Und nachdem der „Vater aller Denkfehler“, der „Confirmation Bias“
(kurz: unsere alles beherrschende Tendenz, zu egoistisch wahrzunehmen,
zu werten, zu erinnern und zu erwarten) Experten bekannt ist
und die Menschheit lernen könnte, Denkfehler zu vermeiden,
hätte sie die Eltern aller Denkfehler im Griff,
bekämen wir damit deutlich weniger Frustrationen und Aggressionen …

Bleibt nur noch die Frage,
warum Du kein Interesse hast an mehr Gerechtigkeit.
War dein Lebensfrust so massiv und nachhaltig,
dass dir jegliche Hoffnung auf gemeinsames Zufriedensein,
das weiteres nicht verunmöglicht, vergangen ist?
Ach, das wäre aber traurig. Denn dann müsste die Welt
auf deine Mitarbeit als doch immernoch recht aktivem Kämpfer
für Entschlechterungen verzichten …
Nun, auch das ist halb so tragisch.
Du musst ja nicht überall dabei sein.
Wenn Du bei den letzten sein wirst,
denen mehr Gerechtigkeit zuteil wird,
wird das die meisten eher nicht jucken,
würde ich meinen.
Interessantes Thema - allerdings wird es schwerlich zu der von dir geforderten Gerechtigkeit kommen. Was man als "gerecht" empfindet, kommt meist auf den Standpunkt an. Um einen Standpunkt haben zu können, braucht man Wissen bzw. Infos. Wie es damit heutzutage bestellt ist, erfahren wir tagtäglich.
Selbst Richter hatten und haben offensichtlich solche Probleme, sonst gäbe es den Spruch nicht "vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand", oder, wie mein Grossvater zu sagen pflegte: "Vor Gericht bekommst du immer ein Urteil, aber ob es (ge)recht ist?"
 
OP
Ei Tschi
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Milliarden lassen sich von einer Hand voll Trottel vorführen ... weil sich alles berechnen lässt,
so wie unser Leben bestimmt wird, gemessen an unserer Leistung > geht es uns sau schlecht ...
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das wird die Natur selbst einleiten, oder wie Stephen Hawking schon sagte > wir müssen das Weltall besiedeln > oder wir haben keine Zukunft.

Was Du mehr wahrnimmst von dem, was da ist, ist Fake.
Dass wir genau damit unser vielfältiges Geben und Nehmen verhunzen,
hast Du richtig erkannt, nur noch nicht, wie gut man das beeinflussen kann,
wenn man weiß, worum es letztlich geht und was wesentlich ist,
um mit anderen dieses alles verbindende Ziel zu erreichen:
Wohlgefühle im weitesten Sinne.

Nachdem jeder ein Wohlgefühl von einem Unwohlgefühle unterscheiden kann,
vor allem, wenn sie intensiver werden oder gar Extreme aufweisen,
käme es nur darauf an, dieses Know How zu vermitteln.
Bekanntlich genügt ja oft schon ein bisschen Sensibilisierung,
um Verhaltensänderungen anzuschieben.
Und nachdem mit mehr Gerechtigkeit nur Positives für alle BeTEILigten entsteht,
darf man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
dass mehr Gerechtigkeit noch mehr Gerechtigkeit provoziert.

Dummheit, Faulheit, Bequemlichkeit, Habgier, Neid, Missgunst und all das andere,
was wir negativ werten, sind bereits Ergebnisse eines zu ungerechten Gebens und Nehmens.
Das bedeutet, dass sich mit einem wirklich gerechteren Geben und Nehmen
auch all das ändern und auflösen wird, was uns im Augenblick noch
als unüberwindbar scheint und davon abhält,
mal einen Großversuch in Sachen Gerechtigkeit zu starten.
 
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Ei Tschi
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Was die meisten unter diesem Begriff subsumieren,
lässt sich nicht mit dem vergleichen, was ich seit vielen Jahren präferiere
und damit ohne jegliche Anwendung von Gewalt auskomme.
 

sportsgeist

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Interessantes Thema - allerdings wird es schwerlich zu der von dir geforderten Gerechtigkeit kommen. Was man als "gerecht" empfindet, kommt meist auf den Standpunkt an. Um einen Standpunkt haben zu können, braucht man Wissen bzw. Infos. Wie es damit heutzutage bestellt ist, erfahren wir tagtäglich.
was helfen dir Wissen und Infos in Bezug auf Gerechtigkeit ?!

in vielen Alltagssituationen hat man sowohl Wissen als auch alle nötigen Infos, verhält sich aber dennoch ungerecht.
der Mensch besteht ja nicht nur aus Wissen und Infos, sondern vor allem auch aus Interessen ...

und wenn die Interessen Vorrang haben, nutzen dir Wissen und Infos relativ wenig ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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