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Rassismus-Vorwurf gegen Afrikabeauftragten Nooke

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Hat Herr Nooke die Wahrheit gesagt?

  • Herr Nooke hat die Wahrheit gesagt.

    Stimmen: 7 77,8%
  • Herr Nooke muss entlassen werden.

    Stimmen: 2 22,2%

  • Umfrageteilnehmer
    9
  • Umfrage geschlossen .

Picasso

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Günter Nooke sagt, die europäische Kolonialherrschaft habe dazu beigetragen, Afrika "aus archaischen Strukturen zu lösen". Kritik daran weist er zurück.

Der Grund für den Ärger ist ein Interview, das Nooke am Wochenende der „BZ“ gab. „Experten, auch Afrikaner, sagen: Der Kalte Krieg hat Afrika mehr geschadet als die Kolonialzeit“, sagte Nooke. Und weiter: Der Sklavenhandel sei zwar „schlimm“ gewesen, doch habe die europäische Herrschaft in Afrika „dazu beigetragen, den Kontinent aus archaischen Strukturen zu lösen“.

Moctar Kamara, der Vorsitzende des Zentralrats der afrikanischen Gemeinden in Deutschland, ist entsetzt.....


"Er gehört unverzüglich entlassen"

Unterstützung erhalten die Aktivisten aus der Politik. Die Bundestagsabgeordnete Kirsten Kappert-Gonther (Grüne) hat am Montag eine Anfrage an die Regierung gestellt. „Ich erwarte, dass die Bundesregierung sich von Nookes Äußerungen deutlich distanziert“, sagt sie. Sie hält den Afrikabeauftragten für „untragbar“. Die schärfste Kritik kommt vom Bundestagsabgeordneten Niema Movassat (Linke): „Nooke äußert sich wie ein zu spät geborener Kolonialherr. Er gehört unverzüglich entlassen.“


Also ich kann diesen Sturm im Wasserglas wieder mal nicht nachvollziehen. Was hat Herr Nooke genau falsches gesagt? Aus meiner Sicht nimmt dieser Rassismus - Wahn immer groteskere Züge an.

Wie seht Ihr das?

https://www.tagesspiegel.de/politik...-gegen-afrikabeauftragten-nooke/23170868.html
 
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Zentrifug'

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Nooke hat nichts falsches gesagt, sondern viel schlimmer: Er hat die Wahrheit gesagt.
 

gert friedrich

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Günter Nooke sagt, die europäische Kolonialherrschaft habe dazu beigetragen, Afrika "aus archaischen Strukturen zu lösen". Kritik daran weist er zurück.

Der Grund für den Ärger ist ein Interview, das Nooke am Wochenende der „BZ“ gab. „Experten, auch Afrikaner, sagen: Der Kalte Krieg hat Afrika mehr geschadet als die Kolonialzeit“, sagte Nooke. Und weiter: Der Sklavenhandel sei zwar „schlimm“ gewesen, doch habe die europäische Herrschaft in Afrika „dazu beigetragen, den Kontinent aus archaischen Strukturen zu lösen“.

Moctar Kamara, der Vorsitzende des Zentralrats der afrikanischen Gemeinden in Deutschland, ist entsetzt.....


"Er gehört unverzüglich entlassen"

Unterstützung erhalten die Aktivisten aus der Politik. Die Bundestagsabgeordnete Kirsten Kappert-Gonther (Grüne) hat am Montag eine Anfrage an die Regierung gestellt. „Ich erwarte, dass die Bundesregierung sich von Nookes Äußerungen deutlich distanziert“, sagt sie. Sie hält den Afrikabeauftragten für „untragbar“. Die schärfste Kritik kommt vom Bundestagsabgeordneten Niema Movassat (Linke): „Nooke äußert sich wie ein zu spät geborener Kolonialherr. Er gehört unverzüglich entlassen.“


Also ich kann diesen Sturm im Wasserglas wieder mal nicht nachvollziehen. Was hat Herr Nooke genau falsches gesagt? Aus meiner Sicht nimmt dieser Rassismus - Wahn immer groteskere Züge an.

Wie seht Ihr das?

https://www.tagesspiegel.de/politik...-gegen-afrikabeauftragten-nooke/23170868.html

Wenn Nooke sich auf afrikanische Experten beruft, muß er sie nennen.Dann ist er aus der Bredouille.
 

Tooraj

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Günter Nooke sagt, die europäische Kolonialherrschaft habe dazu beigetragen, Afrika "aus archaischen Strukturen zu lösen". Kritik daran weist er zurück.

Der Grund für den Ärger ist ein Interview, das Nooke am Wochenende der „BZ“ gab. „Experten, auch Afrikaner, sagen: Der Kalte Krieg hat Afrika mehr geschadet als die Kolonialzeit“, sagte Nooke. Und weiter: Der Sklavenhandel sei zwar „schlimm“ gewesen, doch habe die europäische Herrschaft in Afrika „dazu beigetragen, den Kontinent aus archaischen Strukturen zu lösen“.

Moctar Kamara, der Vorsitzende des Zentralrats der afrikanischen Gemeinden in Deutschland, ist entsetzt.....


"Er gehört unverzüglich entlassen"

Unterstützung erhalten die Aktivisten aus der Politik. Die Bundestagsabgeordnete Kirsten Kappert-Gonther (Grüne) hat am Montag eine Anfrage an die Regierung gestellt. „Ich erwarte, dass die Bundesregierung sich von Nookes Äußerungen deutlich distanziert“, sagt sie. Sie hält den Afrikabeauftragten für „untragbar“. Die schärfste Kritik kommt vom Bundestagsabgeordneten Niema Movassat (Linke): „Nooke äußert sich wie ein zu spät geborener Kolonialherr. Er gehört unverzüglich entlassen.“


Also ich kann diesen Sturm im Wasserglas wieder mal nicht nachvollziehen. Was hat Herr Nooke genau falsches gesagt? Aus meiner Sicht nimmt dieser Rassismus - Wahn immer groteskere Züge an.

Wie seht Ihr das?

https://www.tagesspiegel.de/politik...-gegen-afrikabeauftragten-nooke/23170868.html


Die afrikan. Gemeinden haben völlig Recht: indem Nooke einseitig die Fortschritte betont, die die Kolonialisierung Afrikas eben auch mit sich brachte,
unterschlägt er die grausamen Verbrechen der Kolonialzeit. Ein solcher Hütchen-Spieler hat in einer seriösen Regierung eigentlich nichts zu suchen.
Bekanntlich jedoch hält die CDU an Politikern, die sich schon als Kotzmittel profiliert haben, zumeist beharrlich fest. Nicht immer, aber immer öfters.
 

Jakob

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Die afrikan. Gemeinden haben völlig Recht: indem Nooke einseitig die Fortschritte betont, die die Kolonialisierung Afrikas eben auch mit sich brachte,
unterschlägt er die grausamen Verbrechen der Kolonialzeit. Ein solcher Hütchen-Spieler hat in einer seriösen Regierung eigentlich nichts zu suchen.
Bekanntlich jedoch hält die CDU an Politikern, die sich schon als Kotzmittel profiliert haben, zumeist beharrlich fest. Nicht immer, aber immer öfters.

Es gibt etliche Berichte von Massakern und Völkermorden von Kolonialherren an den afrikanischen Völkern, während mir von einem Völkermord der Diola an den Balten oder anderen eurpäischen Völkern nichts bekannt ist. Weißm jemand von Raubzügen der Amharas oder der Gama in nach Europa?

Die Herren der Sklaven in den Amerikas waren, man mag es kaum glauben, Weiße.

Ich weiß jetzt nicht, inwieweit die Kolonialisierung Afrikas durch Herrenvölker verschiedenster Couleur den Kontinent vorangebracht haben sollte.
 
OP
Picasso

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Die afrikan. Gemeinden haben völlig Recht: indem Nooke einseitig die Fortschritte betont, die die Kolonialisierung Afrikas eben auch mit sich brachte,
unterschlägt er die grausamen Verbrechen der Kolonialzeit. Ein solcher Hütchen-Spieler hat in einer seriösen Regierung eigentlich nichts zu suchen.
Bekanntlich jedoch hält die CDU an Politikern, die sich schon als Kotzmittel profiliert haben, zumeist beharrlich fest. Nicht immer, aber immer öfters.

Er hat doch auf den schlimmen Sklavenhandel hingewiesen, du unterstellst das er es nicht tat. Was glaubst du denn wie lange es gedauert hätte, bis die Kolonien ohne fremde Hilfe Eisenbahnen und Schulen gebaut hätten? Wäre es jemals geschehen?

 
OP
Picasso

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Es gibt etliche Berichte von Massakern und Völkermorden von Kolonialherren an den afrikanischen Völkern, während mir von einem Völkermord der Diola an den Balten oder anderen eurpäischen Völkern nichts bekannt ist. Weißm jemand von Raubzügen der Amharas oder der Gama in nach Europa?

Die Herren der Sklaven in den Amerikas waren, man mag es kaum glauben, Weiße.

Ich weiß jetzt nicht, inwieweit die Kolonialisierung Afrikas durch Herrenvölker verschiedenster Couleur den Kontinent vorangebracht haben sollte.

Was laberst du permanent für eine Grütze? Wer hat derartiges überhaupt erwähnt? Nur du schreibst so einen Dünnschiss.

Etwa ab der Jahrhundertwende investierte das Deutsche Reich verstärkt in das Verkehrs- und Nachrichtenwesen der Kolonien. Bis dahin war der Schwerlastverkehr innerhalb Afrikas häufig durch menschliche Träger abgewickelt worden, da wegen der Tse-Tse-Fliege Ochsengespanne nicht einsetzbar waren. Ganze Dampfschiffe wurden, in Einzelteile zerlegt, bis zu ihrem Einsatzort auf den ostafrikanischen Seen von indigenen Trägern geschleppt. Bis 1914 wurden mehrere Tausend Schienenkilometer der Kolonialbahnen verlegt, um eine bessere Kontrolle über die Kolonien zu erlangen, und um Rohstoffe besser erschließen zu können (siehe auch: Liste der deutschen Kolonialbahnen). Es entstanden regelmäßige Schiffspassagen zwischen Europa und den Kolonien. Zur Sicherung der Seewege wurden Leuchttürme errichtet und Wetterstationen eingerichtet, die von der Deutschen Seewarte in Hamburg aus betrieben wurden.


https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien#Wirtschaft_und_Infrastruktur

Also aus meiner Sicht bringt Infrastruktur einen Kontinent voran.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich weiß jetzt nicht, inwieweit die Kolonialisierung Afrikas durch Herrenvölker verschiedenster Couleur den Kontinent vorangebracht haben sollte.
Es gibt hunderte Beispiele der Menschheitsgeschichte, wo Fremdherrscher auf Grund ihrer höheren Entwicklungsstufe in Wirtschaft und Gesellschaft den Unterdrückten mittelbar selbst Fortschritt bringen. Oder wenigstens neue Möglichkeiten eröffnen. Exemplarisch die Römische Weltherrschaft oder auch Napoleons Last auf Deutschland.
Nur, weil Fremdherrschaft i.d.R. unterdrückend und brutal ist, heißt das nicht, sie wäre rückschrittlich.
 
OP
Picasso

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Nenn mir eins in Afrika.

Die Kolonien westlicher Staaten in Afrika. Selbstverständlich brachten die Fortschritt, oder glaubst du Bahn, Schule und elektrisches Licht wurde von Afrikanern in Afrika erfunden?

Junge, denk doch mal selbst nach.
 

Jakob

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[COLOR="#008080B]Die Kolonien westlicher Staaten in Afrika. Selbstverständlich brachten die Fortschritt, oder glaubst du Bahn, Schule und elektrisches Licht wurde von Afrikanern in Afrika erfunden?

Junge, denk doch mal selbst nach.[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Glaubst du wirklich, die Europäer haben die Eisenbahnen gebaut, damit die Kinder Afrikas schneller zur Schule kommen?
 
OP
Picasso

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Glaubst du wirklich, die Europäer haben die Eisenbahnen gebaut, damit die Kinder Afrikas schneller zur Schule kommen?

Völlig egal. Sie haben diese technischen Errungenschaften in diese Region gebracht. Darum geht es.
 

Jakob

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[COLOR="#008080Völlig egal. Sie haben diese technischen Errungenschaften in diese Region gebracht. Darum geht es. [/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Das ist eben nicht egal. Die Eisenbahnen wurden gebaut, um das Land schneller, effektiver und gründlicher auszubeuten, und eben nicht, um den Afrikanern den Fortschritt zu bringen.
 

fluffi

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Problem ist in Afrika schlicht, das man in deren Entwicklung, vor allem NACH der Kolonialisierung eingegriffen hat.
 
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Das ist eben nicht egal. Die Eisenbahnen wurden gebaut, um das Land schneller, effektiver und gründlicher auszubeuten, und eben nicht, um den Afrikanern den Fortschritt zu bringen.

Im Moment bauen die Chinesen mit chinesischen Arbeitern.
 

fluffi

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Im Moment bauen die Chinesen mit chinesischen Arbeitern.

:D
seid gestern gibts ein neues Gesetz bei den uiguren ^^
weil unter ihen moslems sind, dürfen die nurnoch mit messern arbeiten oder diese verkaufen, wenn der arbeitsraum mit einen stahlgitter versiegelt ist um vor terroristischen übergriffen zu schützen ^^

Schon geil wie man Recht dazu misbrauchen kann Unrecht zu tun gell ^^
Unsere Politiker machen das viel gekonnter! Goebbels sei Dank!
 
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:D
seid gestern gibts ein neues Gesetz bei den uiguren ^^
weil unter ihen moslems sind, dürfen die nurnoch mit messern arbeiten oder diese verkaufen, wenn der arbeitsraum mit einen stahlgitter versiegelt ist um vor terroristischen übergriffen zu schützen ^^

Schon geil wie man Recht dazu misbrauchen kann Unrecht zu tun gell ^^
Unsere Politiker machen das viel gekonnter! Goebbels sei Dank!

Um die Gewalt einzudämmen gibt es sogar zig Gesetze.

Es könnte natürlich sein, dass die Chinesen an der Gewalt schuld sind. Um das zu beurteilen braucht es umfassende weltweite Analysen.
 
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fluffi

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In Südkorea wurde auch eingegriffen.

Spielst du auf einen bestimmten Teil Koreas an?

Krieg ist etwas anderes als ein wirtschaftliches Versuchsprojekt mit Stift und Papier.

In Afrika hat sich wegen der Menschenrecht keine Nation dahintergehängt, Kapitalismus oder Sozialismis mit allen Mitteln durch zu setzen.
Die Kolonisation damals, hat häufig auch geholfen sich selbst zu helfen...

Die Stämme mit Stift und Papier zu teilen, jedem englisch beibringen zu wollen und dafür zu sorgen das die ficken wie die kaninchen, das ist Teil der Nachmoderne.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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