Ja, es wird verschwiegen auf Teufel komm raus.
Passt auch dazu:
Mysteriöser Todesfall in Mönchengladbach: Was trieb Marcel K. (32) in den Tod?
Von Steffen Munter22. September 2018 Aktualisiert: 23. September 2018 13:05
"Der Tod des Marcel K. wirft Fragen auf. Die Polizei sagt, es war Selbstmord. Das scheint schlüssig. Doch wie geriet der 32-Jährige in eine für ihn ausweglose Situation? Alles Zufall?
Am Nachmittag des 19. September wurde der HoGeSa-Mitgründer Marcel K. tot in Mönchengladbach aufgefunden. Anfangs wurde von einem Mord durch mehrere Messerstiche in den Medien berichtet. Später gab die Polizei bekannt, dass sich der 32-Jährige selbst umgebracht habe..."
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mysterioeser-todesfall-in-moenchengladbach-was-trieb-marcel-k-32-in-den-tod-a2648431.html
Das passt hinten und vorne nicht, denn:
Kommentar:
Thomas Lehmann • vor 20 Tagen
Es muss immer wiederholt werden, es geht nicht!!!!
Diese Form von Selbstmord ist nur von unglaublich seelisch stabilen Menschen, wie den japanischen Schwertkämpfern und chinesischen Kriegermönchen, auszuführen, möglich. Meditation, bewußte und erst durch lange Übung erfolgte Schmerzausschaltung, lassen den einmaligen Stich erst ausführen.
Schlagen Sie sich mit einem Hammer 4 - 5 mal auf den Daumen, in kurzer Zeit, da helfen weder Antidepressiva, Schmerzmittel, noch der Wille zur Tat, noch sonstige Gründe jeglicher Art, es geht einfach nicht. Je länger der Vorgang dauert, desto unmöglicher wird die Durchführung.
Die Schmerzüberflutung ist so massiv, dass ein 2. Stich nicht mehr möglich ist. Auch eine Psychose hebt die Schmerzempfindlichkeit nicht im geringsten auf, sondern verstärkt die noch eher. Nur eine unumkehrbare Handlung, wie der Sprung aus dem Fenster, vor den Zug, das Auto, die Pistolenkugel,.... die nicht mit einem Eingangsschmerz verbunden ist, ermöglicht erst den sogenannten Suizid
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DasBöseMachtEinFreundl.Gesicht Thomas Lehmann • vor 20 Tagen
Es kommt folgendes dazu:
Der Oberkörper wird vom Brustkorb umhüllt, der sich aus Rippen zusammenfügt. Diese Rippen sind von einer Knochenhaut überzogen, die extrem empfindlich ist, zudem verlaufen am Rande der Rippen entlang Nerven, die die Atemmuskeln steuern. Diese Nerven sind auch extrem sensibel, jeder der sich so einen Nerv mal "eingeklemmt" hat weiß wie unangenehm das ist.
Zudem ist der Abstand zwischen den Rippen relativ klein und verläuft schräg, die Chance, selbst mit einem nur 1 cm breiten Messer die Rippen NICHT zu treffen dürfte sehr gering liegen. Es müsste also zu einem extremen Schmerz kommen, wenn ein Messer auf die Rippen trifft. Laute Schmerzensschreie wären in jedem Fall (!) sehr wahrscheinlich.
Welche Erklärung bleibt nun noch dafür, dass niemand (!) etwas gehört hat? Und wie tief schafft man sich selbst mit einem Arm ein Messer in den Brustkorb zu rammen, wo man doch fast nicht ausholen kann, also kaum Kraft aufbauen kann? Man müsste also das Messer aufsetzen, und dann mit beiden Fäusten reinrammen, um eine relevante Tiefe (Herz, Lunge) zu erreichen.
Selbst wenn man dies schaffen würde, gegen den Schmerz und den Rippenwiderstand, würde man wohl kaum noch in der Lage sein dass Messer wieder herauszuziehen, geschweige denn noch mal zuzustechen.
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Noch ein Bericht dazu:
http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2018/09/2847-artikel.pdf
Hier soll uns, so wie es aussieht, eine Selbstmord mit mehreren Messerstichen in den Brustkorb verkauft werden. Beim besten Willen, ich glaube es nicht. Es riecht in dieser Richtung:
Fatima Merkel • vor 20 Tagen
".....Man hätte diesen politischen Mord ja auch komplett aus der Presse raushalten können, wie die Vergewaltigungsorgie am Bahnhof von Köln vor zwei Jahren.
Das hat man aber nicht getan, weil mit diesem Mord ein Signal.....gesandt werden sollte:
ihr seid vogelfrei, wenn euch jemand auf offener Strasse ersticht, wird der Staat das unter die Decke kehren und die Täter werden nicht ermittelt.