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Autos aus Ortschaften verbannen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

fluffi

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Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.
Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.
Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Die meisten sind aber mit Bus und Bahn viel länger als mit den PKW unterwegs, dann können aus 20 Minuten werden schon mal Zwei stunden werden, das ist nicht zumutbar. Wenn man die Autos abschaffen will, sollte man auch dafür sorgen das die Jobs und Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Verwaltung und weitere Diensteislungen wohnungsnahe sind. Also muss man die Städte in die Höhe bauen will, oder Ländliches leben in einer Subsistenzwirtschaft vorschlägt, ist das Geschrei gigantisch. Die Leute wollen alles haben aber nichts dafür tun, nichts verändern, so nach dem Motto Wasch mich aber mach mich nicht Nass.
 
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Horatio

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Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.
Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Typisches und natürlich auch dummes Gelaber von Leuten die in der Stadt wohnen.
Wenn ihr frische Luft wollt zieht aufs Land. Dann könnt ihr dreißig Kilometer im Winter
mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Auch wenn es regnet, windet oder fünfunddreißig
Grad im Schatten sind. Als Rentner oder krank kann man auch in die Innenstadt laufen,
sich im überfüllten Bus mit diversen Krankheiten anstecken oder einfach nur Zuhause
sterben. Der Wocheneinkauf incl. Getränken für die ganze Familie ist auch kein Problem,
fährt man eben dreimal zum Händler. Somit rettet ihr die Welt, auch wenn der Dreck in
der Luft ganz woanders herkommt. Und wenn das dann dochmal klar geworden ist, was
dann ? Kommt dann das Heizverbot, generelle Einschränkung der Mobilität und die Forderung
alle Heiz- und Stromkraftwerke abzuschalten ? Wollt ihr die Binnenschiffart verbieten und
den Flugverkehr ?

Einfach nur asozial. Verbieten, Verbieten, aber keine Alternativen. Macht was ihr wollt,
seid weiter dumm und macht diesen Schwachsinn mit, aber lasst andere Leute nicht unter
eurer Blödheit leiden.
 
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Typisches und natürlich auch dummes Gelaber von Leuten die in der Stadt wohnen.
Wenn ihr frische Luft wollt zieht aufs Land. Dann könnt ihr dreißig Kilometer im Winter
mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Auch wenn es regnet, windet oder fünfunddreißig
Grad im Schatten sind. Als Rentner oder krank kann man auch in die Innenstadt laufen,
sich im überfüllten Bus mit diversen Krankheiten anstecken oder einfach nur Zuhause
sterben. Der Wocheneinkauf incl. Getränken für die ganze Familie ist auch kein Problem,
fährt man eben dreimal zum Händler. Somit rettet ihr die Welt, auch wenn der Dreck in
der Luft ganz woanders herkommt. Und wenn das dann dochmal klar geworden ist, was
dann ? Kommt dann das Heizverbot, generelle Einschränkung der Mobilität und die Forderung
alle Heiz- und Stromkraftwerke abzuschalten ? Wollt ihr die Binnenschiffart verbieten und
den Flugverkehr ?

Einfach nur asozial. Verbieten, Verbieten, aber keine Alternativen. Macht was ihr wollt,
seid weiter dumm und macht diesen Schwachsinn mit, aber lasst andere Leute nicht unter
eurer Blödheit leiden.

Richtig.

Besonders wenn ich von dem Wunsch lese, denjenigen auf die Fresse zu hauen, die die eigenen persönlichen Bedürfnisse noch nicht durchgesetzt haben. Gefühlskalter Egoismus gepaart mit Planlosigkeit und Dampfwalzen-Politik aus der heißen Feder, ohne die weitreichenden Folgen zu bedenken.

--------------------------

Wofür braucht man heute noch ein Auto?...

Wo lebst du?

...der Klimawandel gestoppt...

Achje, der Nächste. Den Klimawandel kann man nicht stoppen. Das Klima wandelt sich ständig und wird es auch weiterhin tun, ohne uns zu fragen. Zum Glück, wäre sonst deutlich langweiliger.

...Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^...

Wenn das für dich Stress ist, dann gib den Lappen doch einfach ab.

...Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt...

Was machst du, wenn wir zuviele Menschen haben? Dürfen wir dann nur noch mit deiner Genehmigung ....... oder kommt dann von dir ein Eugenik-Programm?
 

Kibuka

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Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
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Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
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Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Ja, mehr Renaturisierung! Am Besten mit eigenem Acker, Misthaufen und Öllampe. Strom wird auch überbewertet. Die Windenergie kostet nur viel Fläche.
 

Smoker

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Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
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Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
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Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Du bettelst um Schläge mein lieber... :peitschen:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.
Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Ein prima Denkanstoss für das eigene Verhalten. [...]

Unsere Stadtväter haben z.B. in ihrem Verkehrskonzept vor allem bei neu geplanten Einkaufstempeln jegliche Mobilität den PKW untergeordnet. (und wir sind ein unscheinbares Städtchen)
Beim Betreten unseres Gewerbegebiets direkt aus dem angrenzenden Wohngebiet heraus(was freilich vorher da war), müssen die Fußgänger jetzt auf die Autos warten. Keine Ampel, ... nix dergleichen! Ähnlich vor Kaufland, in der Innenstadt, oder beim Zugang zur Tram.

Fußgänger- Überwege wurden komplett aus dem Straßenkonzept gelöscht und unser Radweg in die Innenstadt führt direkt über einen Kinderspielplatz, um die Autos in ihrem Fluss nicht zu stören.

Das ist das Abbild eines völlig kranken politischen Verkehrskonzepts der Zukunft, wo ekelig stinkende Maschinen einen höheren Stellenwert haben, als der Mensch. Es geht immer nur um Kohle, verpackt im Lügendress der "modernen Mobilität und Freiheit".

#Übrigens sind im jetzigen Koalitionsvertrag des Bundes bereits weitere umweltfeindliche Verkehrskonzepte verbrieft, die den ÖPNV künftig verdrängen- und das PKW-Aufkommen/ die Neuzulassungen in unseren Großstädten rapide erhöhen werden. Stets zugunsten von riesigen Gewinnen in die Taschen der Privatwirtschaft. Gemeint ist das Segment Carsharing. Amerikanische Lobbyisten u. Globalplayer haben da ganze Arbeit geleistet.

Auch hier erwartet unsere Kinder ein finsteres Erbe der deutschen Beton-Aristokratie, aka [COLOR="#555555"]GroKo[/COLOR].
 

sportsgeist

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Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.
Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.
wir haben wohl 2 verschiedene Tendenzen

dort wo es viele Hipster und linksgrüne (oft Studenten) Milieus gibt, gibt es einen hohen sozialen Gruppenzwang auf alternative Fortbewegungsmittel, Fahrräder und Elektroantriebe
aber: auch Hipster fahren nicht gerne öffentlich !!

auf der anderen Seite haben wir, besonders in Facharbeiter- und Besserverdienermilieus den Trend, den die USA schon lange haben, sich individuell in ein möglichst panzerartiges Fahrzeug "einzumauern" und öffentliche Verkehrsmittel samt seiner mitschwingenden sozialen Brennpunkte und Probleme zu meiden ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ein prima Denkanstoss für das eigene Verhalten. [...]

Unsere Stadtväter haben z.B. in ihrem Verkehrskonzept vor allem bei neu geplanten Einkaufstempeln jegliche Mobilität den PKW untergeordnet. (und wir sind ein unscheinbares Städtchen)
Beim Betreten unseres Gewerbegebiets direkt aus dem angrenzenden Wohngebiet heraus(was freilich vorher da war), müssen die Fußgänger jetzt auf die Autos warten. Keine Ampel, ... nix dergleichen! Ähnlich vor Kaufland, in der Innenstadt, oder beim Zugang zur Tram.

Fußgänger- Überwege wurden komplett aus dem Straßenkonzept gelöscht und unser Radweg in die Innenstadt führt direkt über einen Kinderspielplatz, um die Autos in ihrem Fluss nicht zu stören.

Das ist das Abbild eines völlig kranken politischen Verkehrskonzepts der Zukunft, wo ekelig stinkende Maschinen einen höheren Stellenwert haben, als der Mensch. Es geht immer nur um Kohle, verpackt im Lügendress der "modernen Mobilität und Freiheit".

#Übrigens sind im jetzigen Koalitionsvertrag des Bundes bereits weitere umweltfeindliche Verkehrskonzepte verbrieft, die den ÖPNV künftig verdrängen- und das PKW-Aufkommen/ die Neuzulassungen in unseren Großstädten rapide erhöhen werden. Stets zugunsten von riesigen Gewinnen in die Taschen der Privatwirtschaft. Gemeint ist das Segment Carsharing. Amerikanische Lobbyisten u. Globalplayer haben da ganze Arbeit geleistet.

Auch hier erwartet unsere Kinder ein finsteres Erbe der deutschen Beton-Aristokratie, aka GroKo.
ein witziges Konzept ist auch das hier:

Elektroscooter ab 1 Dollar pro Fahrt, 0,15 Cent pro Minute

selber ausprobiert und die Dinger gehen wirklich ab wie Harry ...

... allerdings, für den Alltag sind natürlich auch diese Konzepte nur bedingt tauglich
 

brauchenix

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Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Es ist nicht wichtig, daß da was umgesetzt wird.
Es ist lediglich wichtig, daß diese Diskussion um den Diesel noch jahrelang weiter geführt wird.
Denn sie versetzt große Teile der Bevölkerung in Besorgnis, bindet sie gedanklich, erzeugt Ängste und genau so soll es sein.
Es ist eine inszenierte Problem um des Königs Bart, überflüssig wie ein Kropf.
Aber es lenkt die Menschen von dem ab, was unsere wirklichen Probleme werden und jetzt schon sind, und die haben mit der Umvolkung, oder Ersatzmigration, oder dem Ethnozid,
begangen an den Deutschen, zu tun.
 
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Unsere Stadtväter haben z.B. in ihrem Verkehrskonzept vor allem bei neu geplanten Einkaufstempeln jegliche Mobilität den PKW untergeordnet. (und wir sind ein unscheinbares Städtchen)
Beim Betreten unseres Gewerbegebiets direkt aus dem angrenzenden Wohngebiet heraus(was freilich vorher da war), müssen die Fußgänger jetzt auf die Autos warten. Keine Ampel, ... nix dergleichen! Ähnlich vor Kaufland, in der Innenstadt, oder beim Zugang zur Tram.

Fußgänger- Überwege wurden komplett aus dem Straßenkonzept gelöscht und unser Radweg in die Innenstadt führt direkt über einen Kinderspielplatz, um die Autos in ihrem Fluss nicht zu stören.

Das ist das Abbild eines völlig kranken politischen Verkehrskonzepts der Zukunft, wo ekelig stinkende Maschinen einen höheren Stellenwert haben, als der Mensch. Es geht immer nur um Kohle, verpackt im Lügendress der "modernen Mobilität und Freiheit".

#Übrigens sind im jetzigen Koalitionsvertrag des Bundes bereits weitere umweltfeindliche Verkehrskonzepte verbrieft, die den ÖPNV künftig verdrängen- und das PKW-Aufkommen/ die Neuzulassungen in unseren Großstädten rapide erhöhen werden. Stets zugunsten von riesigen Gewinnen in die Taschen der Privatwirtschaft. Gemeint ist das Segment Carsharing. Amerikanische Lobbyisten u. Globalplayer haben da ganze Arbeit geleistet.

Auch hier erwartet unsere Kinder ein finsteres Erbe der deutschen Beton-Aristokratie, aka GroKo.

Car-Sharing soll mit aller Gewalt durchgedrückt werden und ist im Normalfall sehr teuer und genauso besch..... wie das Time-Sharing. Den amerikanischen Globalisten winken aber hier Milliarden-Gewinne und da die hier das Sagen haben befürchte ich, dass man den privaten Autofahrer dazu zwingen will.

Deshalb kam kürzlich die Aussage eines Car-Sharing-"Managers", der sich von der deutschen Politik das deutliche verteuern des privaten Autofahrens wünscht, um das Car-Sharing-Projekt attraktiver zu machen (seine Gewinne zu steigern). Den Rest kann man sich denken. Es geht nur um Gewinn-Steigerung und wer nicht mitspielen will, wird gekauft.
 
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Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
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Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Das öffentliche Verkehrsnetz ist in den meisten Städten lange nicht gut genug, um von den äußeren Stadtteilen und Umland effektiv und vor allem zeitnah, die Leute in die Zentren zu bringen.
Familien sind sehr häufig auf Autos angewiesen, allein schon wegen der Einkaufsvolumina, aber auch koordinativ mit den Aktivitäten, unterschiedlichen Schulen... der Kinder. Das ist mit Fahrrad oder öffentlich eigentlich nicht zu schaffen. Es gibt genügend Berufstätige die Autos wegen Aktenvolumina, Material und Taktung an Terminen... brauchen. Die Liste ist ziemlich lang und auch die anderen Vorteile, die du listest sind bestenfalls fragwürdig.
 

sportsgeist

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Das öffentliche Verkehrsnetz ist in den meisten Städten lange nicht gut genug, um von den äußeren Stadtteilen und Umland effektiv und vor allem zeitnah, die Leute in die Zentren zu bringen.
Familien sind sehr häufig auf Autos angewiesen, allein schon wegen der Einkaufsvolumina, aber auch koordinativ mit den Aktivitäten, unterschiedlichen Schulen... der Kinder. Das ist mit Fahrrad oder öffentlich eigentlich nicht zu schaffen. Es gibt genügend Berufstätige die Autos wegen Aktenvolumina, Material und Taktung an Terminen... brauchen. Die Liste ist ziemlich lang und auch die anderen Vorteile, die du listest sind bestenfalls fragwürdig.
immer mehr Mittelständler (Oberschichtler sowieso schon länger) schicken ihre Kinder auch nicht mehr mit den Öffentlichen durch die Gegend, sobald sie es sich leisten können ...

... zu versifft
... zu gefährlich
... zu schlechter Umgang

lieber spielt man Chauffeur für die eigenen Kinder und fährt sie mit dem SUV morgens in die Schule, von dort zur Nachmittagsförderung und von dort zum Sportverein und dann wieder nach Hause ins Bett ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

immer mehr Mittelständler (Oberschichtler sowieso schon länger) schicken ihre Kinder auch nicht mehr mit den Öffentlichen durch die Gegend, sobald sie es sich leisten können ...

... zu versifft
... zu gefährlich
... zu schlechter Umgang

lieber spielt man Chauffeur für die eigenen Kinder und fährt sie mit dem SUV morgens in die Schule, von dort zur Nachmittagsförderung und von dort zum Sportverein und dann wieder nach Hause ins Bett ...

Man will ja auch das Beste für seine Kinder. Privatschulen werden immer besser sein.
 

admonitor

Frischling
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Car-Sharing soll mit aller Gewalt durchgedrückt werden und ist im Normalfall sehr teuer und genauso besch..... wie das Time-Sharing. Den amerikanischen Globalisten winken aber hier Milliarden-Gewinne und da die hier das Sagen haben befürchte ich, dass man den privaten Autofahrer dazu zwingen will.

Deshalb kam kürzlich die Aussage eines Car-Sharing-"Managers", der sich von der deutschen Politik das deutliche verteuern des privaten Autofahrens wünscht, um das Car-Sharing-Projekt attraktiver zu machen (seine Gewinne zu steigern). Den Rest kann man sich denken. Es geht nur um Gewinn-Steigerung und wer nicht mitspielen will, wird gekauft.

Carsharing bedeutet auch Individualverkehr und würde das Verkehrsaufkommen eher noch erhöhen, da sich auch Leute Mobilität leisten können, die kein eigenes Auto unterhalten könnten. Könnte der Parkplatznot entgegen wirken, dürfte unterm Strich aber zu Lasten der Automobil-Industrie gehen und eher mehr als weniger Verkehr bedeuten, Carsharing sind ja keine Fahrgemeinschaften.

Ich finde Carsharing gut, da es auch Leuten Autofahren ermöglicht, die sich kein eigenes Auto leisten können.
 

Spökes

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immer mehr Mittelständler (Oberschichtler sowieso schon länger) schicken ihre Kinder auch nicht mehr mit den Öffentlichen durch die Gegend, sobald sie es sich leisten können ...

... zu versifft
... zu gefährlich
... zu schlechter Umgang

lieber spielt man Chauffeur für die eigenen Kinder und fährt sie mit dem SUV morgens in die Schule, von dort zur Nachmittagsförderung und von dort zum Sportverein und dann wieder nach Hause ins Bett ...

So werden Helikoptereltern zum polizeibekannten Problem und machen nebenher ihre Kinder lebensuntauglich, wie gesagt wird.
 

sportsgeist

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So werden Helikoptereltern zum polizeibekannten Problem und machen nebenher ihre Kinder lebensuntauglich, wie gesagt wird.
würdest du deine Kinder denn jeden Morgen in die Öffentlichen schicken, mit all dem Umgang und all den Problemen dort ??!

übrigens, ein Umstand, den amerikanische Städte schon seit Jahren/Jahrzehnten kennen

der individuelle Autoverkehr wird daher nicht weniger, sondern im Gegenteil, immer mehr
weil sich immer mehr Facharbeiter und Mittelständler das schlicht leisten können, die Reallöhne in Deutschland der Facharbeiter sind ja die letzten 10 Jahre ... die letzten 5 Jahre insbesondere !! ... um real 22% gestiegen

das heißt, immer mehr Facharbeitereltern rutschen in eine finanzielle Position Helikoptereltern zu werden und werden zu können, und das zu kopieren, was die Oberschichten schon seit Jahren tun und vormachen ...

Öffentliche bleiben damit immer mehr für Unterschichten und sozial Benachteiligte ...
... mit allen Folgen !!
 
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Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
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...

Die meisten sind aber mit Bus und Bahn viel länger als mit den PKW unterwegs ...

Sich vernünftig strategisch mit umsetzbaren Konzepten
in die Zukunft denken in komplexen Situationen,
können die wenigsten.
Deshalb ist das Meiste auch logisches Misslingen ...
Was wir könnten wäre,
dass wir unser alltägliches Tun
so verANTWORTlich steuern und regeln,
dass mehr Füße, Fahrräder, Busse und Bahnen zum Einsatz kommen.
Die sich dann über einige jähre vollziehenden Veränderungen
würden mit der uns eigenen Kompetenz
auch das Drumherum so gesund steuern und regeln,
dass es eine Freude wäre zuzuschauen,
was sich damit alles in eine bessere Richtung bewegt.

Das Forcieren von Verbesserungen von oben herunter
hat bisher so viel Übel gebracht und mangelhaft funktioniert,
dass ich finde, wir sollten es mal mit dem Konzept
der Gesellschaftsumkrempelung von unten
durch die vielen Individuen versuchen.

Sowas würde nicht mal was kosten,
weil Individuen nur darauf achten müssten,
künftig für mehr Gerechtigkeit in ihrem Umfeld zu sorgen.
Das müsste dann auch beinhalten,
Politiker in der Nähe in den Hintern zu treten,
wenn sie nicht spuren
und einen Triff in den Hintern brauchen,
damit sie die Gemeinsamkeiten
mit weiter entfernten Individuen gescheit managen.

Das wäre schon alles.
Was Du vorschlägst, fluffi, ist nur heiße Luft,
die schon beim Verlassen deines Hirns lauwarm geworden
nicht mal ein bisschen Turbulenz
um dich herum schafft.
 

Spökes

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würdest du deine Kinder denn jeden Morgen in die Öffentlichen schicken, mit all dem Umgang und all den Problemen dort ??!
Da ich bei meinen gelegentlichen Nutzungen dieses Angebotes deine Probleme damit nicht habe wahrnehmen können: Ja!

übrigens, ein Umstand, den amerikanische Städte schon seit Jahren/Jahrzehnten kennen
Toll!

der individuelle Autoverkehr wird daher nicht weniger, sondern im Gegenteil, immer mehr
weil sich immer mehr Facharbeiter und Mittelständler das schlicht leisten können, die Reallöhne in Deutschland der Facharbeiter sind ja die letzten 10 Jahre ... die letzten 5 Jahre insbesondere !! ... um real 22% gestiegen
Echt?

das heißt, immer mehr Facharbeitereltern rutschen in eine finanzielle Position Helikoptereltern zu werden und werden zu können, und das zu kopieren, was die Oberschichten schon seit Jahren tun und vormachen ...
Polizeibekannt ist das Problem weil immer mehr Helikoptereltern gut erzogene Kinder an Leib und Leben gefährden. Das so etwas die Obersicht ob ihres ausgeprägten Egos nicht interessiert ist seit Jahren bekannt.

Öffentliche bleiben damit immer mehr für Unterschichten und sozial Benachteiligte ...
... mit allen Folgen !!
Dann frage ich mich, warum ich morgens immer die klar denkenden Ober- und Mittelschichtler in den Öffentlichen als Gesprächspartner vorfand.
 

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