Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Autos aus Ortschaften verbannen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Wenn man selbst ein Auto hat und das haben ja heute wohl die meisten, dann bietet der ÖPNV kaum nennenswerte Anreize dazu, das Auto stehen zu lassen. Ich habe es selbst vor einiger Zeit mal ausprobiert, ich arbeitete in der Nachbarstadt von BI, 15 km entfernt. Ich nahm also das Angebot in Anspruch, mit dem Zug in die Nachbarstadt zu fahren. Zunächst ist da mal die Strassenbahn, 1 x umsteigen bis zum Hauptbahnhof, am Hauptbahnhof auf den DB Zug nach Herford warten, dann vom Bahnhof HF umsteigen in den Bus, um zur Arbeitsstelle zu gelangen. Inzwischen sind wir fast 1 1/2 h weiter... Dann dieselbe Prozedur "rückwärts" am späten Nachmittag bzw. abend. Und zu allem Überfluss zu einem Preis der mir das Auto als die Alternative überhaupt weist, von dem masslos erhöhten Zeitaufwand mal ganz zu schweigen... (Und selbstverständlich darf ich natürlich meine Auto Steuern weiterhin bezahlen, gleichgültig, ob ich das Auto nutze oder den ÖPNV. Da ich keinen Vorteil darin erblicken konnte, habe ich es bei diesem einmalligen Experiment belassen und benutze weiterhin mein Auto zur Arbeitsstelle.

Mit Zeitkarte ist der Nahverkehr deutlich preiswerter als wenn man mal fährt. Mit Job-Ticket ist er gar günstig. Nebenher kann man die Zeit gut nutzen (Zeitung lesen, Gespräche führen, Frühstücken - je nach Auslastung des Fahrzeugs und abhängig von der Tagesform). Nahverkehr zu nutzen muss man lernen. ;)
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.113
Punkte Reaktionen
8.905
Punkte
50.820
Mit Zeitkarte ist der Nahverkehr deutlich preiswerter als wenn man mal fährt. Mit Job-Ticket ist er gar günstig. Nebenher kann man die Zeit gut nutzen (Zeitung lesen, Gespräche führen, Frühstücken - je nach Auslastung des Fahrzeugs und abhängig von der Tagesform). Nahverkehr zu nutzen muss man lernen. ;)

Ich sage es ehrlich.Ich fahre nie ÖPNV.Zu viele Prolls, zuviele 08/15-Menschen.Ein Blick an die Haltestellen reicht.Für mich gibts nur Vespa oder PKW.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Ich sage es ehrlich.Ich fahre nie ÖPNV.Zu viele Prolls, zuviele 08/15-Menschen.Ein Blick an die Haltestellen reicht.Für mich gibts nur Vespa oder PKW.

Es gibt ja auch keine Verpflichtung diesbezüglich, gerade nicht wenn man von so vielen Prolls umgeben ist.
 

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Stimme Dir vollumfänglich zu.

Pommes escht jez: Ich habe wirklich das Gefühl, daß die andauernde Berieselung mit realitätsfernen "Infos" sehr viele zu Irrsinnigen macht. Kausalität ist unwichtich und nur das, was aufgenommen wird, wird vehement vertreten. Irgendwie habe ich keine Lust mehr, mich mit dem Dünnsinn zu beschäftigen.:mad:
Okay, das ist zu verstehen. Die Baumärkte, IKEA, "Hodenhof" und ähnliche sind auch in den Randbezirken. Aber Kaufhäuser, Boutiquen und Fachgeschäfte gehören mMn in die Innenstadt. Das macht eine Innenstadt aus. Und ich würde es gräßlich finden, falls in der Innenstadt HHs gewohnt werden würde. Gruselich!

Also, no hard feelings.;)
Wohnst Du in einer Großstadt? Ich meine mit Großstadt nur die 4, die wir haben: Berlin. Hamburg, München und Köln. *LOL*

Zum Glück nicht.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Zum Glück nicht.
Siehste! Dann kannst du Dir die zweitgrößte Stadt der BRD auch nicht mit Wohnbereichen in der Innenstadt vorstellen, wobei tatsächlich einige Privatleute dort wohnen. Meistens wohl Hausmeister.;)

Egal: Autos überall! Vielleicht sollte man Fahrräder verbieten.;)
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Ich meinte jetzt nicht die Supermärkte für die Leute vor Ort, sondern Sachen wie Baumärkte, diverse Fachhandel etc., ich muss auch 10km fahren wenn ich zum Mediamarkt will, ist doch besser der liegt am Stadtrand als in der Innenstadt, damit kämen sich die Verkehre nicht in die Quere.
Diverse Baumärkte und Fachhandel sind aber doch auch für die Städter und die sind doch letztlich als Kunden in der Überzahl, es entsteht logischerweise viel mehr Verkehr wenn diese Märkte auf der grünen Wiese außerhalb der Stadt angesiedelt sind.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Nicht jeder kann es sich leisten mit seinem Auto im Stau zu stehen und dann keinen Parkplatz zu finden. Mein Uni-Bibliothekar fuhr immer mit seinem Sechszylinder vom Stadtrand bis zur Uni, also ca 8 km bis er dann ein Jobticket in Anspruch nahm. Von seiner Wohnlage her zählt er in Köln zur Oberen Mittelschicht. Wir nennen das Viertel auch Staatsanwaltsviertel. Nachts mögen im Nahverkehr durchaus andere Kunden als wirtschaftlich handelnde Menschen in Erscheinung treten, ja.

Nicht jeder hat Lust auf den Bus zu warten der in demselben Stau steht, erst recht nicht wenn es draußen schifft oder kalt ist und womöglich noch randalierende Kuffnuken zu ertragen sind.
Da stehe ich lieber mit meinem Auto im Stau, Musik hören, die Cola auf der Konsole, den Burger genießen, den Parkplatz hab ich im Keller und ich brauche nicht mal raus um das Tor auf zu machen.
 

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Diverse Baumärkte und Fachhandel sind aber doch auch für die Städter und die sind doch letztlich als Kunden in der Überzahl, es entsteht logischerweise viel mehr Verkehr wenn diese Märkte auf der grünen Wiese außerhalb der Stadt angesiedelt sind.

Aber auch der Städter muss nicht alle Tage in den Fachhandel, der Städter der an den Stadtrand fährt, kommt dem Dörfler der von außerhalb an den Stadtrand fährt ja nicht in die Quere, mehr Parkplätze in den Innenstädten würden zu noch mehr Verkehr führen, deswegen fände ich es sinnvoll, wenn man alles was nicht dem Eigenbedarf der Stadtbevölkerung dient eben an den Stadtrand auslagert. Ich verstehe auch nicht, warum man Bankentürme in die Innenstadt baut und nicht verkehrsgünstig an die Autobahn. Jeder Arbeitnehmer sollte Anspruch auf einen Parkplatz haben.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Diverse Baumärkte und Fachhandel sind aber doch auch für die Städter und die sind doch letztlich als Kunden in der Überzahl, es entsteht logischerweise viel mehr Verkehr wenn diese Märkte auf der grünen Wiese außerhalb der Stadt angesiedelt sind.

Solche Zentren auf der ehemals "grünen Wiese" gibt es doch schon längstens:



Beide Gewerbegebiete sind nur zum Teil abgebildet. Dort kann man eigentlich alles Kaufen was das Herz begehrt: Servelatwurst, Jet-Skier, Brautkleider, Schuhschränke, Burger, ...
Das rechts abgebildete Gewerbegebiet beschert der Stadt Frechen eine Kaufkraft von ca. 135 %. Klar, zwei Europastraßen schwemmen eine Menge Kundschaft an. Dem wachsenden Verkehr im Bereich der Autobahnanschlusses Frechen wurde man mit einigen Megakreuzungen gerecht. Entsprechend weißt der NRW-Radroutenplaner dort keine Radrouten aus obwohl es dort zwei Richtungsradwege gibt. Zur Entschärfung der Radverkehrslage ist in diesem Bereich ein MIV-unabhängier Radschnellweg in zäh fließender Umsetzung konzipiert. Der Radschnellweg hätte es verdient mal nach Spökes benannt zu werden.

Marsdorf (links) verfügt über Straßenbahnanschluss im 10-Minuten-Takt und die Europaallee (rechts) über Busverbindung zwischen Straßenbahn und S-Bahn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Nicht jeder hat Lust auf den Bus zu warten der in demselben Stau steht, erst recht nicht wenn es draußen schifft oder kalt ist und womöglich noch randalierende Kuffnuken zu ertragen sind.
Da stehe ich lieber mit meinem Auto im Stau, Musik hören, die Cola auf der Konsole, den Burger genießen, den Parkplatz hab ich im Keller und ich brauche nicht mal raus um das Tor auf zu machen.

Nicht nur "nicht jeder" sondern niemand hat Lust auf den Bus zu warten, sollte es sich um mehr als ein paar Minuten Wartezeit handeln. Die Nutzer des ÖPNV werden allerdings durch Verkehrsverlagerung dazu gezwungen. MIV schränkt also die Freiheit der Menschen deutlich ein, obwohl man auch im ÖPNV Musik hören kann. Dort wo die MIV'ler sich freiwillig kurzfristig in Konzentrationslager einlagern fahren i. d. R. keine Busse. Jedenfalls im obigen Bild abgebildeten Bereich.
 
OP
fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
Ich hab mal bei Post 69 aufgehört nicht böse sein :)

Okay, das ist zu verstehen. Die Baumärkte, IKEA, "Hodenhof" und ähnliche sind auch in den Randbezirken. Aber Kaufhäuser, Boutiquen und Fachgeschäfte gehören mMn in die Innenstadt. Das macht eine Innenstadt aus.

Wo ist dann das Problem, die Tüten mit Bus, Taxi oder Fahrrad zu transportieren bzw. es sich zuschicken zu lassen?
Innenstadt soll bleiben, aber ohne Autos die keine Sondergenehmigung haben.

Wenn man selbst ein Auto hat und das haben ja heute wohl die meisten, dann bietet der ÖPNV kaum nennenswerte Anreize dazu, das Auto stehen zu lassen.

Vor allem ist Auto und Öpnv eine finanzielle Doppelbelastung...

Ich meinte jetzt nicht die Supermärkte für die Leute vor Ort, sondern Sachen wie Baumärkte, diverse Fachhandel etc., ich muss auch 10km fahren wenn ich zum Mediamarkt will, ist doch besser der liegt am Stadtrand als in der Innenstadt, damit kämen sich die Verkehre nicht in die Quere.

Eben, Ausserhalb der Ortschaft
Oder halt liefern lassen, solang es keine Lebensmittel sind.

Du hast wohl nicht alle Latten im Zaun du Bratarsch, wie krieg ich meinen Wohnwagen vor die Haustür, warum fahre ich überhaupt noch auf den Campingplatz wenn ich eh durch kein Dorf mehr fahren darf.
Weißt du eigentlich dass das Auto individuelle Freiheit schafft?
Das Auto schafft Lebenszeit, die Fahrzeiten die du mit einem öffentlichen Verkehrsmittel rechnen mußt, sind im aller günstigsten Fall drei mal länger.
Was wir brauchen sind elektrische Autos, gute Straßen, intelligente Verkehrsregelsysteme und genügend linke Idioten die mit dem Bus fahren, dann haben normale Menschen wenigstens freie Fahrt.
Für den Wohnwagen gibts eine Sondergenehmigung.
Auch Fahrräder schaffen Individualität.
Auto Lebenszeit, wo? im Berufsverkehr? Lebenszeit hat man 24 Stunden am Tag, wie man sie verwendet ist eine andere Frage.
Elektrische Autos sind nicht die Zukunft. Zumindest nicht innerhalb der nächsten 50 Jahre, da zuviele Probleme ungelöst sind und die Batterien, bei Unfällen explodieren wenn sie beschädigt werden
Viel Spaß mit deinem Elektroauto ;).

Wer die Innenstädte, bzw. die Städte autofrei haben möchte, ist ein Geisteskranker.

Es geht nicht nur um Städte, es geht allgemein um Ortschaften.

Das erhöhte Verkehrsaufkommen in den Städten ist auch darauf zurückzuführen, daß viele, gerade Frauen, sich nicht mehr in die öffentlichen Verkehrsmittel trauen,
lieber mit dem eigenen Auto fahren und Staus und schleppenden Verkehr in Kauf nehmen.

Auch das wäre ein anderes Thema das damit überflüssig würde.

Die Fahrgastzahlen im ÖPNV der Ballungsräume sind stetig zunehmend. Ebenso der Fahrradverkehr.

Zeitig berichtete ich davon, dass mir mein Harem kurz nach Sylvester 2015/16 in Köln abhanden kam. Das hat sich aber normalisiert.

Du meinst, es fällt nicht mehr so auf.

Wir beide unterhalten uns über die Bewertung des ÖPNV's als Alternative zum MIV, den Fluffi gänzlich aus allen Ortschaften verbannt sehen will. Dass bedarf doch keiner Nachfrage. Denn mit dem MIV ist deutlich mehr nicht paletti als mit dem ÖPNV.

Bedenke aber auch den massiven Ausbau, für Öffentliche und private Beförderungsbetriebe sowie die sicherheit für Fahrradfahrer und Fußgänger.

Habe ich mich an einer Stelle dafür ausgesprochen Fluffis eher provokativen Beitrag in die Tat umzusetzen? Guck doch einfach in den Strang zum Thema, den wir schon seit Jahren führen.

Provokativ war das garnicht gemeint.
Die nicht regenerativen Energiequellen, Öl und Kohle, verändern nicht nur unser Klime, sondern sorgen auch für 50% der Umweltbelastung in unserem Land.
Eletroautos sind mit ihren Batterien nicht Markttauglich und fahrende Bomben.

Auf die Idee kam ich spontan, als ich sah das der Berliner Bürgermeister mit grinsen sagte.
Wie gehören nicht zu der Liste der Dieselfahverbote aber wir machen das freiwillig.
Jetzt sollen in Zukunft eine Hand voll Strassen in der Innenstadt für Dieselfahrzeuge gesperrt werden.

Eine Handvoll Strassen...
Hat der Junge keine Gesellschaftsspiele mit denen der sich beschäftigen kann?

Tolle Idee, und was machen die, die auf Dörfern abgelegen wohnen, und wo dem Arbeitnehmer locker mal 100km Anfahrt zur Arbeitsstelle zugemutet werden?
Ausserhalb von Ortschaften darf natürlich gefahren werden, es geht NUR um Ortschaften.

Fluffi ging es um die Frage ob man PKW grundsätzlich aus Ortschaften verbannen sollte.

Danke

.. genau .. abschaffen , alle Autos und LKW verschrotten .. nur noch Pferde benutzen ..

Die Pupsen zu viel.

Das öffentliche Verkehrsnetz ist in den meisten Städten lange nicht gut genug, um von den äußeren Stadtteilen und Umland effektiv und vor allem zeitnah, die Leute in die Zentren zu bringen.
Familien sind sehr häufig auf Autos angewiesen, allein schon wegen der Einkaufsvolumina, aber auch koordinativ mit den Aktivitäten, unterschiedlichen Schulen... der Kinder. Das ist mit Fahrrad oder öffentlich eigentlich nicht zu schaffen. Es gibt genügend Berufstätige die Autos wegen Aktenvolumina, Material und Taktung an Terminen... brauchen. Die Liste ist ziemlich lang und auch die anderen Vorteile, die du listest sind bestenfalls fragwürdig.

Die Leute aus dem Umland, können bis zum Ortsrand fahren, es geht nur um die Ortschaft selbst.
Für größere Einkäufe gibt es Lieferserviece.
Aktivitäten und Schulen kann man auch anders erreichen.
Beruflich gibt es Ausnahmeregelungen.
Das öffentliche Verkehrsnetz würde selbstverständlich massiv ausgebaut werden, überleg mal wie frei die Strassen wären.

Ja, mehr Renaturisierung! Am Besten mit eigenem Acker, Misthaufen und Öllampe. Strom wird auch überbewertet. Die Windenergie kostet nur viel Fläche.

Dafür muss man keine Autos aus Ortschaften verbannen ^^

Wo lebst du?
Achje, der Nächste. Den Klimawandel kann man nicht stoppen. Das Klima wandelt sich ständig und wird es auch weiterhin tun, ohne uns zu fragen. Zum Glück, wäre sonst deutlich langweiliger.
Wenn das für dich Stress ist, dann gib den Lappen doch einfach ab.
Was machst du, wenn wir zuviele Menschen haben? Dürfen wir dann nur noch mit deiner Genehmigung ....... oder kommt dann von dir ein Eugenik-Programm?
Großstadt, Randbezirkt Innenstadt.
Der Klimawandel zieht bei 2°C eine Globale Katastrophe nach sich, die Millarden das leben kostet und mit sicherheit einen Ressourcenkrieg auslöst.
Können wir sachlich bleiben?
Zuviele Menschen? Wir haben zuviele Menschen, zumindest in Deutschland. Keine Einbürgerung mehr und Ausländer raus! Aber das ist ein anderes Thema.

Als Rentner oder krank kann man auch in die Innenstadt laufen,
sich im überfüllten Bus mit diversen Krankheiten anstecken oder einfach nur Zuhause
sterben. Der Wocheneinkauf incl. Getränken für die ganze Familie ist auch kein Problem,
fährt man eben dreimal zum Händler.

Rentner und Kranke können sich befördern lassen.
Den Wocheneinkauf, kann man auch aus Ortschaften raushalten, wenn man nicht 500 Meter weiter einkaufen kann, fährt man zum Marktkauf außerhalb der Ortschaft.
Oder die Infrastruktur würde dir eine Einkaufsmöglichkeit schaffen.
Getränke kann man sich liefern lassen.

Die meisten sind aber mit Bus und Bahn viel länger als mit den PKW unterwegs, dann können aus 20 Minuten werden schon mal Zwei stunden werden, das ist nicht zumutbar. Wenn man die Autos abschaffen will, sollte man auch dafür sorgen das die Jobs und Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Verwaltung und weitere Diensteislungen wohnungsnahe sind.

Man ist mit dem Rad nicht langsamer als mit dem PKW am Ziel, nicht in Ortschaften!
Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und sonstige Dienstleistungen?, sind auch Fußläufig erreichbar.
 
Registriert
16 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
968
Punkte Reaktionen
29
Punkte
39.402
Geschlecht
Wer die Innenstädte, bzw. die Städte autofrei haben möchte, ist ein Geisteskranker.

Das sind die gleichen Leute in den Ratlosenhäusern, die von den Autofahrern sehr wohl erwarten, dass sie ihr Geld in der Marmor- und Betonwüste lassen.

Es geht auch mit dem Auto: vorbildlich im Centro Oberhausen sind die Parkplätze:

breit genug!!!!
gratis!!!
und teils überdacht!!!

Das Thema Auto scheint mir innerhalb der Berliner Politik als Hinweis, dass die regierenden Leute dort im Parlament allesamt bekloppt sind. Wird Zeit, dass sich vernünftige Stadtverwaltungen durchringen, mehr und flächendeckende Fahrverbote zu verhängen. Denn anders kommen die Autobonzen nicht aus den Puschen!
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Wo ist dann das Problem, die Tüten mit Bus, Taxi oder Fahrrad zu transportieren bzw. es sich zuschicken zu lassen?
Ja, bringt richtich Spaß bei Regen oder Schee und Eis mit 10 Tüten mit den Bussen und dem Fahrrad zu fahren. Ein echter Spaß! Und Taxe? Dann würden mehr Taxen in der Stadt fahren. Also auch wieder Autos. :confused:
Innenstadt soll bleiben, aber ohne Autos die keine Sondergenehmigung haben.
Aha! Du bist also auch automobilphob!*LOL* Allein schon Sonder"genehmigung". Mir reicht es schon eine Fahr"erlaubnis" zu haben. Wer darf mir was genehmigen oder erlauben? Ich bin "eigentlich" ein souveränes Wesen und kein Sklave, dem man was genehmigen/erlauben kann. Es fehlt der Verwaltung eh die Legitimation dazu. Also.... alles kriminell und unterdrückend!!
Es geht nicht nur um Städte, es geht allgemein um Ortschaften..
Autofreie Zonen einzurichten, ist absoluter Schwachfug!!:mad: Seit der Erfindung des Automobils sind wir eine mobile Gesellschafft und das soll auch so bleiben. Alles andere ist total geisteskrank!:mad:

Ich halte es für wesentlich zielführender, Radfahrern das Fahren auf der Straße zu verbieten. NACHHALTICH!:mad:

Und.... Radvollpfosten:

 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Das sind die gleichen Leute in den Ratlosenhäusern, die von den Autofahrern sehr wohl erwarten, dass sie ihr Geld in der Marmor- und Betonwüste lassen.

Es geht auch mit dem Auto: vorbildlich im Centro Oberhausen sind die Parkplätze:

breit genug!!!!
gratis!!!
und teils überdacht!!!

Das Thema Auto scheint mir innerhalb der Berliner Politik als Hinweis, dass die regierenden Leute dort im Parlament allesamt bekloppt sind. Wird Zeit, dass sich vernünftige Stadtverwaltungen durchringen, mehr und flächendeckende Fahrverbote zu verhängen. Denn anders kommen die Autobonzen nicht aus den Puschen!


Wie und womit kommen die Regierungsmitglieder und Abgeordneten denn zu ihren Einsatzorten? Richtig, die fahren ihren Dienst BMW nicht einmal selbst, sondern haben auf Steuerzahlers Kosten obendrein noch einen Chauffeur. Wie einst Ulla Schmidt treffend bemerkte: "... steht mir schliesslich zu!"
 
OP
fluffi

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
Ja, bringt richtich Spaß bei Regen oder Schee und Eis mit 10 Tüten mit den Bussen und dem Fahrrad zu fahren. Ein echter Spaß! Und Taxe? Dann würden mehr Taxen in der Stadt fahren. Also auch wieder Autos. :confused:

Ich halte es für wesentlich zielführender, Radfahrern das Fahren auf der Straße zu verbieten. NACHHALTICH!:mad:

Und.... Radvollpfosten:


10 Tüten, liefern lassen...
Die Probleme mit Radfahrern kenn ich, mich wundert es nicht wenn die Todgefahren werden.
Die sind häufig eine Gefahr für sich selbst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Nicht jeder hat Lust auf den Bus zu warten der in demselben Stau steht, erst recht nicht wenn es draußen schifft oder kalt ist und womöglich noch randalierende Kuffnuken zu ertragen sind.
Aber dies ist doch gerade das, was einen lebendig hält ... :cool:

Da stehe ich lieber mit meinem Auto im Stau, Musik hören, die Cola auf der Konsole, den Burger genießen, den Parkplatz hab ich im Keller und ich brauche nicht mal raus um das Tor auf zu machen.
... anstatt sich auf die Dauer selbst in einem rollenden Blechsarg zu konservieren.

Kann man machen -
... und man kann sich freilich das Tor u n d auch noch gleich die Wohnung sparen, indem mensch für immer in den PKW zieht.
Kauft man sich dann einen festen Stellplatz im Parkhaus, so hat man gleich eine prima Melde- Adresse. :giggle:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
10 Tüten, liefern lassen...
Die Probleme mit Radfahrern kenn ich, mich wundert es nicht wenn die Todgefahren werden.
Die sind häufig eine Gefahr für sich selbst.

Da zerbricht sich wieder so ein durchgeknallter Rollerfahrer den Kopf anderer Leute. Wer als vereinzelte Person zehn Tüten voll einkauft muss einen Ratsch im Kappes haben, am deutlichsten dadurch dokumentiert dass die Tüte seinen Einkauf in Tüten rechnet, ihm selber gerecht werdend. Mir reichen dafür Taschen oder Körbe aber was solls: Einmal Assi wird er mit Sicherheit immer Assi bleiben.

Der unnötigen Risikofreudigkeit einer kleinen Gruppe Radfahrer lässt sich ja problemlos die Risikofreudigkeit der Autofahrer und auch der Rollerfahrer - so wie kürzlich verlinkt - entgegensetzen. Schlimm wird es wenn Autofahrer über geschlossene Radlerverbände motzen weil sie in Unkenntnis bzw. Ignoranz der Verkehrsregeln mit großer Wahrscheinlichkeit andere Verkehrsteilnehmer gefährden (wollen). Diesen Spinnern und auch den extrem fettleibigen und wahrscheinlich verdammt dämlichen, den Autoverkehr behindernden Rollerfahrern sollte man umgehend die Fahrerlaubnis entziehen und ihnen gegenüber ein Verbot der Nutzung des ÖPNV aussprechen. :peitschen: Wer will solche Leute schon in seinem Umfeld wissen? Entscheidend ist aber dass diese irrigen Radfahrer sich wenigstens vorwiegend selber gefährden und eben weniger andere Leute. Warum sie allerdings so unbedacht daher kommen ist mir auch nicht klar.

:giggle:
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Du meinst, es fällt nicht mehr so auf.
Nee, der Schock hat sich gelegt.


Bedenke aber auch den massiven Ausbau, für Öffentliche und private Beförderungsbetriebe sowie die sicherheit für Fahrradfahrer und Fußgänger.
Klar, dies schafft schließlich auch Arbeitsplätze, die leicht von den Automobilwerkern besetzt werden können.

Provokativ war das garnicht gemeint.
Die nicht regenerativen Energiequellen, Öl und Kohle, verändern nicht nur unser Klime, sondern sorgen auch für 50% der Umweltbelastung in unserem Land.
Eletroautos sind mit ihren Batterien nicht Markttauglich und fahrende Bomben.

Auf die Idee kam ich spontan, als ich sah das der Berliner Bürgermeister mit grinsen sagte.
Wie gehören nicht zu der Liste der Dieselfahverbote aber wir machen das freiwillig.
Jetzt sollen in Zukunft eine Hand voll Strassen in der Innenstadt für Dieselfahrzeuge gesperrt werden.

Eine Handvoll Strassen...
Hat der Junge keine Gesellschaftsspiele mit denen der sich beschäftigen kann?
In Köln wird man das anders machen. Dort stehen flächendeckende Fahrverbote im Raum:

Die Sperrung einzelner Strecken lehnt die Stadt allerdings ab. Dies würde nur zu Umwegfahren führen.
https://www.ksta.de/koeln/stadt-leh...itet-sich-auf-diesel-fahrverbote-vor-31422548

Bitte! Wir sollten die Rollerfahrer in die Überlegung mit einbeziehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
Man könnte auch die Bedenken von zig-Millionen Bürgern aus den ehemaliagen...
DFB auf Islam-Linie
Jedes Tor für Deutschland ist eines gegen linke und rechte Miesmacher. Besser kann...
Die Umwelt-Lügner
Oben