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Autos aus Ortschaften verbannen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Die Fahrgastzahlen im ÖPNV der Ballungsräume sind stetig zunehmend. Ebenso der Fahrradverkehr.
was ja kein Beweis dafür ist, dass die Mittel- und Oberschichten die Öffentlichen nicht immer mehr meiden ...

... aber ich mag gerne zugeben, dass das für Städte wie Düsseldorf eher nicht gilt
da sehen selbst die Öffentlichen aus, wie in manch anderen Städten noch nicht mal Privatshuttles aussehen

aber es ist eben nicht überall Düsseldorf ...
... in Essen, Oberhausen oder Duisburg sieht das sicherlich gleich ganz anders aus
 

Spökes

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was ja kein Beweis dafür ist, dass die Mittel- und Oberschichten die Öffentlichen nicht immer mehr meiden ...

... aber ich mag gerne zugeben, dass das für Städte wie Düsseldorf eher nicht gilt
da sehen selbst die Öffentlichen aus, wie in manch anderen Städten noch nicht mal Privatshuttles aussehen

aber es ist eben nicht überall Düsseldorf ...
... in Essen, Oberhausen oder Duisburg sieht das sicherlich gleich ganz anders aus

Das erst Angeführte können wir nicht feststellen, außer durch eigenes erleben, und das danach gesagte müssen wir ertragen, wenn diese Leute denn tatsächlich so sind wie unterstellt. Geh aber mal nicht davon aus, dass die Autofahrer aus den abgerutschten Stadtteilen sich anders benehmen als in der Straßenbahn.
 

Le Bon

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Wer die Innenstädte, bzw. die Städte autofrei haben möchte, ist ein Geisteskranker. Es hängt zuviel am Auto, denn es ist Mobilität und Wirtschaftsmotor.

Die Geschäfte in den Innenstädten wären betimmt froh darüber. Bald würde man dann nur noch Sachen über das Netz kaufen können. Wunderbar.:mad:

Es wäre sinnvoller, mehr (KOSTENFREIE!) Parkplätze anzulegen und das Vermieten von Parkplätzen zu verbieten. Warum zahlt man KFZ-St.?

Der Autofahrer wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans!:mad: Alle, die was gegen Autos haben, sollten nach Afrika (Sahara) in Internierungslager (s. Tobias Himpenbacher) kommen und da zufuß laufen, diese Vollpfosten!!:mad:
 

admonitor

Frischling
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mein Hauptwohnsitz befindet sich im bayerischen Outback
da den PKW verbannen zu wollen ist ungefähr so sinnvoll, wie den Leuten den Schweinsbraten verbieten zu wollen ...

ganz im Gegenteil, hier werden die Gefährte eher im amerikanischen Stile immer größer
V8, mit 6 Liter Hubraum und 5 Tonnen zlg. Gesamtgewicht, oder sowas

Was sind das für Autos, deutsche Hersteller bauen sowas ja kaum noch. Mir fällt auch auf, das man vermehrt US Autos sieht.

nein, unser Zwiegespräch ging ja eher darum, ob die Leute immer mehr die Öffentlichen meiden ?!
und wenn ja, warum die Leute immer mehr die Öffentlichen meiden ?!

aber dieses "ja" hast du ja bereits negiert
frage mich nur gerade, was mir die Leute ... insbesondere Frauen, die jahrelang die Öffentlichen benutzt haben ... mir da dauernd erzählen, dass das inzwischen gar nicht mehr ginge

vielleicht sind diese Frauen auch einfach nur alt geworden, und im Alter mag man das einfach nicht mehr so sehr
aber bei den angesprochenen Personen handelt es sich um Altersgruppen von 25 bis 28 ...

In der Masse wird das eben nicht auffallen, da dass Gros der Neubürger wohl auf den ÖPNV angewiesen ist, leerer werden die Züge damit nicht; die Straßen werden dagegen eher voller.

Die Fahrgastzahlen im ÖPNV der Ballungsräume sind stetig zunehmend. Ebenso der Fahrradverkehr.

Zeitig berichtete ich davon, dass mir mein Harem kurz nach Sylvester 2015/16 in Köln abhanden kam. Das hat sich aber normalisiert.

Das ist kein Widerspruch und wahrscheinlich auch eine Klassenfrage, nicht jeder kann es sich leisten Auto zu fahren, aber wer es kann wird den ÖPNV zunehmend meiden, wobei böse Zungen sagen, dass man die Asylanten eher nicht im Berufsverkehr antrifft. Wird also auch ein Unterschied sein, ob man zu typischen Pendlerzeiten unterwegs ist oder spät in der Nacht.

Wer die Innenstädte, bzw. die Städte autofrei haben möchte, ist ein Geisteskranker. Es hängt zuviel am Auto, denn es ist Mobilität und Wirtschaftsmotor.

Die Geschäfte in den Innenstädten wären betimmt froh darüber. Bald würde man dann nur noch Sachen über das Netz kaufen können. Wunderbar.:mad:

Es wäre sinnvoller, mehr (KOSTENFREIE!) Parkplätze anzulegen und das Vermieten von Parkplätzen zu verbieten. Warum zahlt man KFZ-St.?

Der Autofahrer wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans!:mad: Alle, die was gegen Autos haben, sollten nach Afrika (Sahara) in Internierungslager (s. Tobias Himpenbacher) kommen und da zufuß laufen, diese Vollpfosten!!:mad:

Ich persönlich fände es um Geschäfte in der Innenstadt nicht schade, diese könnten für Wohnraum weichen, der damit einhergehende Verkehr ist ja eh nicht gewollt, stattdessen könnte man Verkaufszentren am Stadtrand einrichten, wie es ja gerne getan wird. Die Leute die dort arbeiten, könnten dann antizyklisch pendeln, also morgens aus der Stadt raus, abends rein. Damit wäre es nicht so stressig für die Menschen die in die Büros etc. pendeln.
 
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Spökes

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Wenn man sieht welches Potential in den Rollerfahrern steckt kann man auch deren Vorstellungen, die glatt in Forderungen gipfeln, gut einordnen:

 

admonitor

Frischling
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RAM 2500
von Dodge ...

Ist aber eher kein Massenphänomen? Wobei hier bei mir auch ein paar Dodge Ram rumfahren, oft auch von Handwerkern, Ford Mustang sind recht häufig geworden, die werden inzwischen aber auch offziell hierzulande verkauft, Dodge und Chevrolet eher weniger?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ist aber eher kein Massenphänomen? Wobei hier bei mir auch ein paar Dodge Ram rumfahren, oft auch von Handwerkern, Ford Mustang sind recht häufig geworden, die werden inzwischen aber auch offziell hierzulande verkauft, Dodge und Chevrolet eher weniger?
die wenigen, die ich kenne, sind allesamt USA und Trump-Fans und ausgesprochen genervt vom linkgsgrünversifften deutschen Verbotswahn. Und dieser ganzen europäischen Moral- und Gutmenschensoße ...

daher sagten sie sich: "jetzt erst recht, V8 her, der das Doppelte an Sprit säuft und rausbläst, nur um es den ganzen linksgrün Weltrettungsheinis die Zornesröte in ihr scheinheiliges und bigottes Gesicht zu jagen ..."
 

Horatio

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die wenigen, die ich kenne, sind allesamt USA und Trump-Fans und ausgesprochen genervt vom linkgsgrünversifften deutschen Verbotswahn. Und dieser ganzen europäischen Moral- und Gutmenschensoße ...

daher sagten sie sich: "jetzt erst recht, V8 her, der das Doppelte an Sprit säuft und rausbläst, nur um es den ganzen linksgrün Weltrettungsheinis die Zornesröte in ihr scheinheiliges und bigottes Gesicht zu jagen ..."

Jo, hatte gestern so einen vor mir. Der hatte nen Aufkleber mit der Aufschrift:

"Alle reden vom Klimawandel, ich mache ihn." Fand ich witzig.
 

Le Bon

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Ich persönlich...
Echt jetzt? Du ganz persönlich? Warum schreibst Du nicht einfach ICH!? Unpersönlich könntest Du ja auch nichts finden, oder?*LOL* Reines Füllwort, um nicht zu sagen Blähwort.;)
....fände es um Geschäfte in der Innenstadt nicht schade, diese könnten für Wohnraum weichen, der damit einhergehende Verkehr ist ja eh nicht gewollt, stattdessen könnte man Verkaufszentren am Stadtrand einrichten, wie es ja gerne getan wird. Die Leute die dort arbeiten, könnten dann antizyklisch pendeln, also morgens aus der Stadt raus, abends rein. Damit wäre es nicht so stressig für die Menschen die in die Büros etc. pendeln.
Aha! Wohnen in der Innenstadt. Einkaufen in HH z.B 10 bis 20 Km zum Stadtrand. "Subbaidee".
Einfach mehr kostenfreien Parkplatz in der innenstadt (Platz ist in HH und anderen (GROSS)Städten vorhanden). Es böten sich Parkhäuser unter der Erde an, die genauso wie Straßen vom Land bezahlt werden. Jetzt fehlt nur noch, daß einer der Vollpfosten hier von Maut für Städte schreibt.Anhang anzeigen 6705Anhang anzeigen 6705Anhang anzeigen 6705

Mein Eindruck, es nur noch mit Gehirntoten=Zombies zu tun zuhaben, wird immer wieder bestäticht.:mad:
 

Pommes

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Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.
Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.

Du hast wohl nicht alle Latten im Zaun du Bratarsch, wie krieg ich meinen Wohnwagen vor die Haustür, warum fahre ich überhaupt noch auf den Campingplatz wenn ich eh durch kein Dorf mehr fahren darf.
Weißt du eigentlich was für eine Wirtschaftskraft am Auto hängt?
Nein dazu fehlt dir die Fantasie du linke Bazille.
Weißt du eigentlich dass das Auto individuelle Freiheit schafft?
Nein das weißt du natürlich nicht, weil du dir mit deinem Hartz IV Einkommen gar kein Auto leisten kannst.
Das Auto schafft Lebenszeit, die Fahrzeiten die du mit einem öffentlichen Verkehrsmittel rechnen mußt, sind im aller günstigsten Fall drei mal länger.
Was wir brauchen sind elektrische Autos, gute Straßen, intelligente Verkehrsregelsysteme und genügend linke Idioten die mit dem Bus fahren, dann haben normale Menschen wenigstens freie Fahrt.
 

Pommes

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Die Geschäfte in den Innenstädten wären betimmt froh darüber. Bald würde man dann nur noch Sachen über das Netz kaufen können. Wunderbar.:mad:

Es wäre sinnvoller, mehr (KOSTENFREIE!) Parkplätze anzulegen und das Vermieten von Parkplätzen zu verbieten. Warum zahlt man KFZ-St.?

Der Autofahrer wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans!:mad: Alle, die was gegen Autos haben, sollten nach Afrika (Sahara) in Internierungslager (s. Tobias Himpenbacher) kommen und da zufuß laufen, diese Vollpfosten!!:mad:

Manche Leute haben nicht den Schimmer einer Vorstellung davon was alles am Auto hängt, mal abgesehen von der Produktion desselben.
So arme Willis können einem nur leid tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Car-Sharing soll mit aller Gewalt durchgedrückt werden und ist im Normalfall sehr teuer und genauso besch..... wie das Time-Sharing. Den amerikanischen Globalisten winken aber hier Milliarden-Gewinne und da die hier das Sagen haben befürchte ich, dass man den privaten Autofahrer dazu zwingen will.

JA, leider ...

Das Problem dabei ist, dass erfahrungsgemäss die Nutzer dieses Dienstes ihren eigenen PKW nicht etwa verkaufen- aber auch den ÖPNV(selbst wenn ausreichend vorhanden) meiden und statt dessen die zusätzlichen Fahrzeuge des neuen Service bemühen.
Somit steigen die Zulassungen und die Stadtluft wird nicht wirklich sauberer.

Dann schon lieber Fahrgemeinschaften, die heuer vor allem junge Leutz in Berlin etablieren. :happy:
 
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admonitor

Frischling
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Aha! Wohnen in der Innenstadt. Einkaufen in HH z.B 10 bis 20 Km zum Stadtrand. "Subbaidee".
Einfach mehr kostenfreien Parkplatz in der innenstadt (Platz ist in HH und anderen (GROSS)Städten vorhanden). Es böten sich Parkhäuser unter der Erde an, die genauso wie Straßen vom Land bezahlt werden. Jetzt fehlt nur noch, daß einer der Vollpfosten hier von Maut für Städte schreibt.Anhang anzeigen 6705Anhang anzeigen 6705Anhang anzeigen 6705

Mein Eindruck, es nur noch mit Gehirntoten=Zombies zu tun zuhaben, wird immer wieder bestäticht.:mad:

Ich meinte jetzt nicht die Supermärkte für die Leute vor Ort, sondern Sachen wie Baumärkte, diverse Fachhandel etc., ich muss auch 10km fahren wenn ich zum Mediamarkt will, ist doch besser der liegt am Stadtrand als in der Innenstadt, damit kämen sich die Verkehre nicht in die Quere.

die wenigen, die ich kenne, sind allesamt USA und Trump-Fans und ausgesprochen genervt vom linkgsgrünversifften deutschen Verbotswahn. Und dieser ganzen europäischen Moral- und Gutmenschensoße ...

daher sagten sie sich: "jetzt erst recht, V8 her, der das Doppelte an Sprit säuft und rausbläst, nur um es den ganzen linksgrün Weltrettungsheinis die Zornesröte in ihr scheinheiliges und bigottes Gesicht zu jagen ..."

Kann ich nachvollziehen, mir würde ein Crown Victoria gefallen, aber mit den Ausmaßen eines Maybachs dann doch zu unvernünftig.
 

Spökes

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Nicht jeder kann es sich leisten mit seinem Auto im Stau zu stehen und dann keinen Parkplatz zu finden. Mein Uni-Bibliothekar fuhr immer mit seinem Sechszylinder vom Stadtrand bis zur Uni, also ca 8 km bis er dann ein Jobticket in Anspruch nahm. Von seiner Wohnlage her zählt er in Köln zur Oberen Mittelschicht. Wir nennen das Viertel auch Staatsanwaltsviertel. Nachts mögen im Nahverkehr durchaus andere Kunden als wirtschaftlich handelnde Menschen in Erscheinung treten, ja.
 

Orwellhatterecht

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JA, leider ...

Das Problem dabei ist, dass erfahrungsgemäss die Nutzer dieses Dienstes ihren eigenen PKW nicht etwa verkaufen- aber auch den ÖPNV(selbst wenn ausreichend vorhanden) meiden und statt dessen die zusätzlichen Fahrzeuge des neuen Service bemühen.
Somit steigen die Zulassungen und die Stadtluft wird nicht wirklich sauberer.

Dann schon lieber Fahrgemeinschaften, die heuer vor allem junge Leutz in Berlin etablieren. :happy:



Wenn man selbst ein Auto hat und das haben ja heute wohl die meisten, dann bietet der ÖPNV kaum nennenswerte Anreize dazu, das Auto stehen zu lassen. Ich habe es selbst vor einiger Zeit mal ausprobiert, ich arbeitete in der Nachbarstadt von BI, 15 km entfernt. Ich nahm also das Angebot in Anspruch, mit dem Zug in die Nachbarstadt zu fahren. Zunächst ist da mal die Strassenbahn, 1 x umsteigen bis zum Hauptbahnhof, am Hauptbahnhof auf den DB Zug nach Herford warten, dann vom Bahnhof HF umsteigen in den Bus, um zur Arbeitsstelle zu gelangen. Inzwischen sind wir fast 1 1/2 h weiter... Dann dieselbe Prozedur "rückwärts" am späten Nachmittag bzw. abend. Und zu allem Überfluss zu einem Preis der mir das Auto als die Alternative überhaupt weist, von dem masslos erhöhten Zeitaufwand mal ganz zu schweigen... (Und selbstverständlich darf ich natürlich meine Auto Steuern weiterhin bezahlen, gleichgültig, ob ich das Auto nutze oder den ÖPNV. Da ich keinen Vorteil darin erblicken konnte, habe ich es bei diesem einmalligen Experiment belassen und benutze weiterhin mein Auto zur Arbeitsstelle.
 

Le Bon

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Manche Leute haben nicht den Schimmer einer Vorstellung davon was alles am Auto hängt, mal abgesehen von der Produktion desselben.
So arme Willis können einem nur leid tun.
Stimme Dir vollumfänglich zu.

Pommes escht jez: Ich habe wirklich das Gefühl, daß die andauernde Berieselung mit realitätsfernen "Infos" sehr viele zu Irrsinnigen macht. Kausalität ist unwichtich und nur das, was aufgenommen wird, wird vehement vertreten. Irgendwie habe ich keine Lust mehr, mich mit dem Dünnsinn zu beschäftigen.:mad:
Ich meinte jetzt nicht die Supermärkte für die Leute vor Ort, sondern Sachen wie Baumärkte, diverse Fachhandel etc., ich muss auch 10km fahren wenn ich zum Mediamarkt will, ist doch besser der liegt am Stadtrand als in der Innenstadt, damit kämen sich die Verkehre nicht in die Quere..
Okay, das ist zu verstehen. Die Baumärkte, IKEA, "Hodenhof" und ähnliche sind auch in den Randbezirken. Aber Kaufhäuser, Boutiquen und Fachgeschäfte gehören mMn in die Innenstadt. Das macht eine Innenstadt aus. Und ich würde es gräßlich finden, falls in der Innenstadt HHs gewohnt werden würde. Gruselich!

Also, no hard feelings.;)
Wohnst Du in einer Großstadt? Ich meine mit Großstadt nur die 4, die wir haben: Berlin. Hamburg, München und Köln. *LOL*
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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