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Autos aus Ortschaften verbannen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Was wir könnten wäre,
dass wir unser alltägliches Tun
so verANTWORTlich steuern und regeln,
dass mehr Füße, Fahrräder, Busse und Bahnen zum Einsatz kommen.
Die sich dann über einige jähre vollziehenden Veränderungen
würden mit der uns eigenen Kompetenz
auch das Drumherum so gesund steuern und regeln,
dass es eine Freude wäre zuzuschauen,
was sich damit alles in eine bessere Richtung bewegt.

Das Forcieren von Verbesserungen von oben herunter
hat bisher so viel Übel gebracht und mangelhaft funktioniert,
dass ich finde, wir sollten es mal mit dem Konzept
der Gesellschaftsumkrempelung von unten
durch die vielen Individuen versuchen.
du kannst dich gerne von unten umkrempeln
deine Entscheidung, und niemand wird die daran hindern ...

... oder soll dieses "von unten umkrempeln" den Anderen dann doch wieder aufgezwungen werden, die in euren linksgrünen Augen nicht freiwillig genug von unten mitumkrempeln wollen ... ??!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Da ich bei meinen gelegentlichen Nutzungen dieses Angebotes deine Probleme damit nicht habe wahrnehmen können: Ja!

Toll!


Echt?


Polizeibekannt ist das Problem weil immer mehr Helikoptereltern gut erzogene Kinder an Leib und Leben gefährden. Das so etwas die Obersicht ob ihres ausgeprägten Egos nicht interessiert ist seit Jahren bekannt.


Dann frage ich mich, warum ich morgens immer die klar denkenden Ober- und Mittelschichtler in den Öffentlichen als Gesprächspartner vorfand.
jetzt erzählst du mir schon zum zweiten Male heute, dass doch eigentlich alles paletti ist, und ich mir die beschriebenen Phänomene und "Probleme" allesamt nur einbilde ...

... aber um was diskutieren wird dann eigentlich, wenn doch alles paletti ist ??!!
 

Spökes

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jetzt erzählst du mir schon zum zweiten Male heute, dass doch eigentlich alles paletti ist, und ich mir die beschriebenen Phänomene und "Probleme" allesamt nur einbilde ...

... aber um was diskutieren wird dann eigentlich, wenn doch alles paletti ist ??!!

Fluffi ging es um die Frage ob man PKW grundsätzlich aus Ortschaften verbannen sollte.
 

sportsgeist

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Dann frage ich mich, warum ich morgens immer die klar denkenden Ober- und Mittelschichtler in den Öffentlichen als Gesprächspartner vorfand.
ich selber nutz praktisch keine Öffentlichen.
entweder eigener PKW und/oder Taxi

meine Geschichten beruhen lediglich auf dem Hörensagen und eigenen Antennen, die ich bisher eigentlich immer als relativ zuverlässig empfand, was den Empfang sozialer Stimmungen im Land betraf ...

oder anders gesagt, die Botschaften an mein Ohr: "ich fahr nie mehr Öffentliche, zu versifft, Gestank ohne Ende und dauernd quatscht dich irgend so ein Kanucke an ... und Abends musst du ständig schauen, dass du dich irgendwie zu zweit organisierst" ... besonders von Frauen ... nehmen doch irgendwie spürbar und deutlich vernehmbar zu
selbst bei mir, der nie Öffentliche benutzt ...

... und du denkst, wenn Die alle auf ein eigenes Individualfahrzeug wechseln, würde man das nicht spüren ?!
im Stadtstraßenbild ?!
 

sportsgeist

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Fluffi ging es um die Frage ob man PKW grundsätzlich aus Ortschaften verbannen sollte.
mein Hauptwohnsitz befindet sich im bayerischen Outback
da den PKW verbannen zu wollen ist ungefähr so sinnvoll, wie den Leuten den Schweinsbraten verbieten zu wollen ...

ganz im Gegenteil, hier werden die Gefährte eher im amerikanischen Stile immer größer
V8, mit 6 Liter Hubraum und 5 Tonnen zlg. Gesamtgewicht, oder sowas
 

Politikqualle

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die Botschaften an mein Ohr: "ich fahr nie mehr Öffentliche, zu versifft, Gestank ohne Ende und dauernd quatscht dich irgend so ein Kanucke an ... und Abends musst du ständig schauen, dass du dich irgendwie zu zweit organisierst" ...
.. absolut richtig , es ist nur noch alles zum kotzen ... auf dem Bahnsteig wird man angebaggert . ".. haste mal nen Euro -..!" oder dir kommt einer halbtrunken entgegengeschaukelt ... oder das "verliebte bekiffte Pärchen" , schmierig und ungewaschen und voll tätowiert mit nem giftigen Köter an der Leine .. oder ein Haufen grölender Junkies .. oder oder oder ...
 

Holsteiner

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Wofür braucht man heute noch ein Auto?
Pakete werden an die Haustür geliefert und das günstig, egal wie Groß.
Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.
Die Parkhäuser würden wertvolle Freifläche in den Städten schaffen, die Menschen gesunde Bewegung bekommen, die Luft würde sauberer, der Klimawandel gestoppt.
Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.
Weitere Strassen sind überflüssing, der Flächenverbrauch sinkt, Renaturisierung und erhöhte Verständigung in der Bevölkerung.
Weniger Stress weil Autofahren für viele Stress ist ^^.

Für die Dieselfahrverbote gehört jedem der sich damit beschäftigt hat mal ordentlich die Fresse poliert.
Nicht wegen des Verbots, sondern wegen der behinderten Umsetzung.



Dann möchte ich aber auch weniger KFZ-Steuer bezahlen, wenn ich mein Auto nur noch eingeschränkt benutzen darf.

Zur Arbeit gibt es Bus, Bahn, Rad und Füße.

Tolle Idee, und was machen die, die auf Dörfern abgelegen wohnen, und wo dem Arbeitnehmer locker mal 100km Anfahrt zur Arbeitsstelle zugemutet werden?

Mit Auto darf nur in die Stadt wer eine Ausnahmeregelung bekommt.

Und wer entscheidet nach welchen Kriterien darüber? Hier werden doch Bestechung, Klüngel und Mauschelei Tür und Tor geöffnet.

Autos aus Ortschaften verbannen

Wie schön, dass ich noch ein Motorrad hab.....
 
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Carsharing bedeutet auch Individualverkehr und würde das Verkehrsaufkommen eher noch erhöhen, da sich auch Leute Mobilität leisten können, die kein eigenes Auto unterhalten könnten. Könnte der Parkplatznot entgegen wirken, dürfte unterm Strich aber zu Lasten der Automobil-Industrie gehen und eher mehr als weniger Verkehr bedeuten, Carsharing sind ja keine Fahrgemeinschaften.

Ich finde Carsharing gut, da es auch Leuten Autofahren ermöglicht, die sich kein eigenes Auto leisten können.

Als Nischenprodukt ist das auch völlig in Ordnung, als Verpflichtung mangels fehlender Alternative nicht. Dass die deutliche Verteuerung des privaten Autofahrens gerade von demjenigen verlangt wird, der seine Car-Sharing-Flotte als nicht ausgelastet betrachtet, ist schon fast kriminell.

Wie ich las passt es ihm nicht, dass die Leute sich nur solange bei ihm ein Auto leihen, bis sie sich ein eigenes leisten können.
 

sportsgeist

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Als Nischenprodukt ist das auch völlig in Ordnung, als Verpflichtung mangels fehlender Alternative nicht. Dass die deutliche Verteuerung des privaten Autofahrens gerade von demjenigen verlangt wird, der seine Car-Sharing-Flotte als nicht ausgelastet betrachtet, ist schon fast kriminell.

Wie ich las passt es ihm nicht, dass die Leute sich nur solange bei ihm ein Auto leihen, bis sie sich ein eigenes leisten können.
"Carsharing" unterliegt ganz grundsätzlich ebenso dem Generalproblem der "Tragik der Allmende", wie so vieles Gutgemeintes
 

Spökes

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ich selber nutz praktisch keine Öffentlichen.
entweder eigener PKW und/oder Taxi

meine Geschichten beruhen lediglich auf dem Hörensagen und eigenen Antennen, die ich bisher eigentlich immer als relativ zuverlässig empfand, was den Empfang sozialer Stimmungen im Land betraf ...

oder anders gesagt, die Botschaften an mein Ohr: "ich fahr nie mehr Öffentliche, zu versifft, Gestank ohne Ende und dauernd quatscht dich irgend so ein Kanucke an ... und Abends musst du ständig schauen, dass du dich irgendwie zu zweit organisierst" ... besonders von Frauen ... nehmen doch irgendwie spürbar und deutlich vernehmbar zu
selbst bei mir, der nie Öffentliche benutzt ...

... und du denkst, wenn Die alle auf ein eigenes Individualfahrzeug wechseln, würde man das nicht spüren ?!
im Stadtstraßenbild ?!

Da bist Du offensichtlich einer gewissen Propaganda der Autolobbyisten aufgesessen. Gut, später am Abend muss man schon mal ein paar Halbstarken die Zigarette aus dem Mund nehmen aber sonst...setzt man sich eventuell nicht so gerne auf den letzten freien Sitzplatz neben einer Transe oder steht auch auf um Sitzplatzbedürftigeren den eigenen anzubieten. Sicherlich gibt es häufigere unangenehme Situationen in kaputten Städten wie Berlin oder Hamburg. München hat ja die niedrigste Kriminalitätsrate aller Großstädte. Da wird dann auch im Nahverkehr nur wenig aus dem Ruder laufen, wohl so wie ich es selber aus Nürnberg kenne. Die selbst für mein Kölner Verständnis vielen Straßenbahnen in Leipzig waren durch die Bank sehr gut besucht und die Leute machten alle einen entspannten Eindruck auf mich. Selbst auf dem regelmäßig überfüllten Bahnsteig der S-Bahn Station Hbf. konnte ich weder Krawall noch Unordnung wahrnehmen und hier im Osten laufen schon auffallend merkwürdige Gestalten rum. Wie sagen die hier so gerne: Alles gut!

Würden die Vernünftigen, die ja auch alle keine Zeit zu verschenken haben, sich mit dem PKW auf den Weg machen kämen die Unvernünftigen keinen Schritt mehr weiter.
 

Spökes

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mein Hauptwohnsitz befindet sich im bayerischen Outback
da den PKW verbannen zu wollen ist ungefähr so sinnvoll, wie den Leuten den Schweinsbraten verbieten zu wollen ...

ganz im Gegenteil, hier werden die Gefährte eher im amerikanischen Stile immer größer
V8, mit 6 Liter Hubraum und 5 Tonnen zlg. Gesamtgewicht, oder sowas

Habe ich mich an einer Stelle dafür ausgesprochen Fluffis eher provokativen Beitrag in die Tat umzusetzen? Guck doch einfach in den Strang zum Thema, den wir schon seit Jahren führen.
 

sportsgeist

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Da bist Du offensichtlich einer gewissen Propaganda der Autolobbyisten aufgesessen. Gut, später am Abend muss man schon mal ein paar Halbstarken die Zigarette aus dem Mund nehmen aber sonst...setzt man sich eventuell nicht so gerne auf den letzten freien Sitzplatz neben einer Transe oder steht auch auf um Sitzplatzbedürftigeren den eigenen anzubieten. Sicherlich gibt es häufigere unangenehme Situationen in kaputten Städten wie Berlin oder Hamburg. München hat ja die niedrigste Kriminalitätsrate aller Großstädte. Da wird dann auch im Nahverkehr nur wenig aus dem Ruder laufen, wohl so wie ich es selber aus Nürnberg kenne. Die selbst für mein Kölner Verständnis vielen Straßenbahnen in Leipzig waren durch die Bank sehr gut besucht und die Leute machten alle einen entspannten Eindruck auf mich. Selbst auf dem regelmäßig überfüllten Bahnsteig der S-Bahn Station Hbf. konnte ich weder Krawall noch Unordnung wahrnehmen und hier im Osten laufen schon auffallend merkwürdige Gestalten rum. Wie sagen die hier so gerne: Alles gut!

Würden die Vernünftigen, die ja auch alle keine Zeit zu verschenken haben, sich mit dem PKW auf den Weg machen kämen die Unvernünftigen keinen Schritt mehr weiter.
jetzt frage ich zum dritten Male:
um was diskutieren wir dann eigentlich, wenn doch alles paletti ist ??!
 

sportsgeist

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Habe ich mich an einer Stelle dafür ausgesprochen Fluffis eher provokativen Beitrag in die Tat umzusetzen? Guck doch einfach in den Strang zum Thema, den wir schon seit Jahren führen.
nein, unser Zwiegespräch ging ja eher darum, ob die Leute immer mehr die Öffentlichen meiden ?!
und wenn ja, warum die Leute immer mehr die Öffentlichen meiden ?!

aber dieses "ja" hast du ja bereits negiert
frage mich nur gerade, was mir die Leute ... insbesondere Frauen, die jahrelang die Öffentlichen benutzt haben ... mir da dauernd erzählen, dass das inzwischen gar nicht mehr ginge

vielleicht sind diese Frauen auch einfach nur alt geworden, und im Alter mag man das einfach nicht mehr so sehr
aber bei den angesprochenen Personen handelt es sich um Altersgruppen von 25 bis 28 ...
 
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"Carsharing" unterliegt ganz grundsätzlich ebenso dem Generalproblem der "Tragik der Allmende", wie so vieles Gutgemeintes

Wenn Car-Sharing-Händler von der Politik verlangen das private Autofahren zu verteuern, um ihr Produkt besser vermarkten zu können, ist das nicht mehr gut gemeint. Das halte ich für korrupt.
 

Spökes

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jetzt frage ich zum dritten Male:
um was diskutieren wir dann eigentlich, wenn doch alles paletti ist ??!

Wir beide unterhalten uns über die Bewertung des ÖPNV's als Alternative zum MIV, den Fluffi gänzlich aus allen Ortschaften verbannt sehen will. Dass bedarf doch keiner Nachfrage. Denn mit dem MIV ist deutlich mehr nicht paletti als mit dem ÖPNV.
 

Le Bon

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Okay, ich bin dabei!*Muhahahaha* Ich fahr dann auf leeren Straßen mit meinem Motorroller. *Juhuuuu*!

Was interessiert mich, daß der Weg in die Steinzeit beginnt? Ich bin 2043 eh' wech.;)

Klimawandel: *PRUUUST*
 

Spökes

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nein, unser Zwiegespräch ging ja eher darum, ob die Leute immer mehr die Öffentlichen meiden ?!
und wenn ja, warum die Leute immer mehr die Öffentlichen meiden ?!

aber dieses "ja" hast du ja bereits negiert
frage mich nur gerade, was mir die Leute ... insbesondere Frauen, die jahrelang die Öffentlichen benutzt haben ... mir da dauernd erzählen, dass das inzwischen gar nicht mehr ginge

vielleicht sind diese Frauen auch einfach nur alt geworden, und im Alter mag man das einfach nicht mehr so sehr
aber bei den angesprochenen Personen handelt es sich um Altersgruppen von 25 bis 28 ...

Die Fahrgastzahlen im ÖPNV der Ballungsräume sind stetig zunehmend. Ebenso der Fahrradverkehr.

Zeitig berichtete ich davon, dass mir mein Harem kurz nach Sylvester 2015/16 in Köln abhanden kam. Das hat sich aber normalisiert.
 

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Wofür braucht man heute noch ein Auto?

Das erhöhte Verkehrsaufkommen in den Städten ist auch darauf zurückzuführen, daß viele, gerade Frauen, sich nicht mehr in die öffentlichen Verkehrsmittel trauen,
lieber mit dem eigenen Auto fahren und Staus und schleppenden Verkehr in Kauf nehmen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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