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"Gulags" für Rechts- oder "Andersdenkende"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

die Gesellschaft schützen in dem man Rechte und Andersdenkende

  • in Gulags/Fema-Camps sperrt

    Stimmen: 2 22,2%
  • öffentlich kennzeichnet und somit "meidbar" macht

    Stimmen: 6 66,7%
  • abknallen oder Ersatzweise ausweisen aus Deutschland

    Stimmen: 1 11,1%

  • Umfrageteilnehmer
    9

Le Bon

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Europa bzw. die EU ist doch nur das Testfeld für das, was gem. NWO überall geplant ist. Den Franzosen, Schweden, Italienern geht es ja auch nicht besser.
Das ist absolut zutreffend!
Schon aus diesem Grund sollten wir versuchen, diesen Typen die Suppe so gut wie möglich zu versalzen - nicht nur wegen uns. Dazu dient auch der Plan, alle Umsiedelungskritiker in Umerziehungsunterricht zu stecken (die Schüler) und die Älteren in Lager.
Was fehlt ist eine internationalie Solidarisierung gegen diese Bestrebungen. Immer noch gilt der Spruch: Nur gemeinsam sind wir stark. Wenn wir uns Alle einig wären, hätten die gar nicht genug Lager und Personal, die KritikerInnen einzubuchten. Solange sie Einzelne erwischen können, haben sie natürlich Oberwasser.
Nach eingehender, jahrelanger Recherche wie das System erdweit funzt, bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß Menschen noch nie in der Lage waren, politisch tatsächlich etwas zu verbessern. Ich erinnere an den Spruch "Die Revolution frißt ihre Kinder"! Ich habe festgestellt, daß alle Revolutionen, Aufstände, letztlich das System nicht beeindruckt haben. Z.B. die französische Revolution. Das, was vorher der Adel war, waren danach die Politiker. Ich weiß, daß weder der Adel, noch die Politclowns etwas aus sich heraus machen, sondern lediglich Erfüllungsgehilfen von Leuten sind, die keiner kennt. Reine Befehlsempfänger. Deshalb ist ein Anschlag auf einen Politclown noch nie zielführend gewesen. Die, die wir als Herrschende betrachten, sind absolut austauschbar.
Die Solidarisierung der Massen ist von vornherein obsolet, da die Masse dumm ist! Ich zitiere Gustave Le Bon:

Gustave Le Bon schrieb:
Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären versucht, ihr Opfer.

Ich vermute, daß hinter allen Aufständen das System stand.

Ich bin ein Mann, der sich immer gegen etwas gewehrt hat, was ihm nicht paßte, aber sich gegen das System zu stellen ist mMn unmöglich. Der Spruch von Berthold Brecht, "„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ müßte, was das System angeht, wie folgt lauten:

"Wer kämpft, wird verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!""
Dazu mein eigener Spruch: Mal verliert man, mal wird man letzter.";)
 

Nora

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Das ist absolut zutreffend!
Nach eingehender, jahrelanger Recherche wie das System erdweit funzt, bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß Menschen noch nie in der Lage waren, politisch tatsächlich etwas zu verbessern. Ich erinnere an den Spruch "Die Revolution frißt ihre Kinder"! Ich habe festgestellt, daß alle Revolutionen, Aufstände, letztlich das System nicht beeindruckt haben. Z.B. die französische Revolution. Das, was vorher der Adel war, waren danach die Politiker. Ich weiß, daß weder der Adel, noch die Politclowns etwas aus sich heraus machen, sondern lediglich Erfüllungsgehilfen von Leuten sind, die keiner kennt. Reine Befehlsempfänger. Deshalb ist ein Anschlag auf einen Politclown noch nie zielführend gewesen. Die, die wir als Herrschende betrachten, sind absolut austauschbar.
Die Solidarisierung der Massen ist von vornherein obsolet, da die Masse dumm ist! Ich zitiere Gustave Le Bon:



Ich vermute, daß hinter allen Aufständen das System stand.

Ich bin ein Mann, der sich immer gegen etwas gewehrt hat, was ihm nicht paßte, aber sich gegen das System zu stellen ist mMn unmöglich. Der Spruch von Berthold Brecht, "„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ müßte, was das System angeht, wie folgt lauten:

"Wer kämpft, wird verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!""
Dazu mein eigener Spruch: Mal verliert man, mal wird man letzter.";)

Das würde bedeuten, daß wir ewige Verlierer sind und das stimmt nicht. Wir haben die einmalige Chance uns bewußt zu machen, welchen Anteil wir haben, daß uns das Außen so etwas spiegelt.


Kann man von sich aus sagen, ich fühle mich wohl und bin voller Lebensfreude und mein Umfeld ist stimmig? Die meisten leben doch in sehr unbefriedigenden Lebensverhältnissen. Die Partnerschaft läuft so nebenher, besser als Nichts, von Liebe keine Spur. Der Arbeitsplatz frißt einen auf und am Ende kommt immer weniger raus und Spaß hat der Job noch nie gemacht.


Was hindert einen daran sein Leben zu ändern, daß was nicht paßt loszulassen und sich zu fragen, was möchte ich wirklich für mich, was möchte ich wirklich leben? Meist ist es Angst und Angst verhindert Wachstum. Was hindert uns daran, daß wir uns unsere Ängste anschauen, woher sie kommen.
Meist aus vielen Erfahrungen in unserem Leben und da will man das wenige was noch ist festhalten was noch ist und baut sich Barrikaden auf und ist selbst darin gefangen. Etwas Neues kann nur kommen, wenn man daß was nicht paßt losläßt, dann kommt man in eine ganz andere Resonanz und man zieht ganz andere Dinge an.

Das ganze Tamm Tamm um uns herum geschieht nur, damit wir nicht in unsere eigene Kraft und Bewußtsein kommen, daß wäre das Ende dieser Matrix. Dafür fahren sie gewaltig viel auf und werden es trotzdem nicht verhindern können, weil vielen bewußt wird in was für einer Scheinwelt sie gelebt werden.


Ich kann nur jedem raten, sich geistig zu befreien. Sich anschauen welche Werte sind wichtig für einen und was möchte man wirklich leben und Liebe tut nicht weh, daß garantiere ich, vor allem ist es Heilung und man hat die Chance sich zu zeigen, wie man wirklich ist.

Dazu braucht es nicht viele Menschen, die das Ganze kippen können. Die Angst vor uns ist wesentlich größer, sonst würden sie sich keine unterirdischen Bunker bauen und so stark bewaffnen, während sie uns entwaffnen.


Es kommt immer darauf an in welche Richtung ich schaue und was ich wahrnehmen will. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Wir sind noch mitten in dem Prozeß und ich weiß in einiger Zeit werden wir sehen, daß sich vieles zum Guten verändert hat. Deren Zeit ist abgelaufen.
 
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Ja aber sicher doch, mein Bester, nur: Erwartest du im Ernst solche Maßnahmen von einer Partei, die Kinder (!!) auffordert, Erwachsene zu denunzieren? Sowas gab zuletzt während der Kulturrevolution, bei den Roten Khmer und bei der LRA.

Hab mal gefettet

Die Idee kommt nicht von der AfD!


Datt waren deine Freunde....:happy: :happy:
 

Franco B.

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Europa bzw. die EU ist doch nur das Testfeld für das, was gem. NWO überall geplant ist. Den Franzosen, Schweden, Italienern geht es ja auch nicht besser.
Schon aus diesem Grund sollten wir versuchen, diesen Typen die Suppe so gut wie möglich zu versalzen - nicht nur wegen uns. Dazu dient auch der Plan, alle Umsiedelungskritiker in Umerziehungsunterricht zu stecken (die Schüler) und die Älteren in Lager.

Dieser Typ, der Umerziehungslager für Andersdenkende forderte, war doch ein Linker in Bayern. Jetzt hat die Linke in Bayern abermals verloren. Gut so. Vielleicht haben die es geahnt, und dachten, dann lassen wir noch den Clown raus mir der Gulag-Idee. Der Punkt ist aber, die Gulag-Idee gibt es wirklich, man findet mehrere klare Statements von VN- und EU-Größen, die voll ihren Hass ausdrücken gegenüber denen, die sich gegen die Kulturvermischung wehren. Nicolas Sarkozy forderte sogar die Vermischung der Rassen. Und staatlichen Zwang gegen Kritiker.

Was fehlt ist eine internationalie Solidarisierung gegen diese Bestrebungen. Immer noch gilt der Spruch: Nur gemeinsam sind wir stark. Wenn wir uns Alle einig wären, hätten die gar nicht genug Lager und Personal, die KritikerInnen einzubuchten. Solange sie Einzelne erwischen können, haben sie natürlich Oberwasser.

Das stimmt, es geht nur international und diese Solidarität entsteht auch langsam in ganz Europa und schon längst in den USA.
 

Chili

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Dieser Typ, der Umerziehungslager für Andersdenkende forderte, war doch ein Linker in Bayern. Jetzt hat die Linke in Bayern abermals verloren. Gut so. Vielleicht haben die es geahnt, und dachten, dann lassen wir noch den Clown raus mir der Gulag-Idee. Der Punkt ist aber, die Gulag-Idee gibt es wirklich, man findet mehrere klare Statements von VN- und EU-Größen, die voll ihren Hass ausdrücken gegenüber denen, die sich gegen die Kulturvermischung wehren. Nicolas Sarkozy forderte sogar die Vermischung der Rassen. Und staatlichen Zwang gegen Kritiker.



Das stimmt, es geht nur international und diese Solidarität entsteht auch langsam in ganz Europa und schon längst in den USA.

Das, was nun im UN-Zuwanderungspakt steht, das Mitte Dezember im Marrakesch von über 190 Staaten unterzeichnet werden soll, beinhaltet auch die "Gulags". Dabei hat sich die UN sehr nahe an eine Gesetzesvorlage gehalten, die die ECTR ausgearbeitet und der EU vorgelegt hat (EU-Toleranzpapier; Text steht im Netz). Das war schon vor etlichen Jahren. Die EU hat das nie beschlossen, sondern "in die Schublade gelegt" und nun taucht es als UN-Papier wieder auf. Wenn also diese linke Bazille oder andere EU-"Grössen" solche Vorschläge unterbreiten, dann tun sie nichts Anderes, als die Regelungen im Marrakesch-Papier wiederzukäuen.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Das würde bedeuten, daß wir ewige Verlierer sind und das stimmt nicht. Wir haben die einmalige Chance uns bewußt zu machen, welchen Anteil wir haben, daß uns das Außen so etwas spiegelt.

Wir sind überhaupt keine Verlierer. Wer im Moment verliert, das sind die Medien, die befinden sich im freien Fall, was die verkaufte Auflage angeht. Die Ukraine, dann Syrien, das war wohl der Wendepunkt. Totale Lügen-Nachrichten. Die NATO-Medien sind seitdem diskreditiert und hetzen gegen alle, die versuchen, aufzuklären. Seitdem klappt nichts mehr, sogar die Migrationswelle wird in der Gesellschaft abgelehnt. In Deutschland geht es langsamer aber in Europa machen sie alle dicht. Besonders die Skandinavier, die man uns so lange als die großen Vorbilder präsentieren wollte.

Was hindert einen daran sein Leben zu ändern, daß was nicht paßt loszulassen und sich zu fragen, was möchte ich wirklich für mich, was möchte ich wirklich leben? Meist ist es Angst und Angst verhindert Wachstum. Was hindert uns daran, daß wir uns unsere Ängste anschauen, woher sie kommen.

Meist ist es Angst und Angst verhindert Wachstum.

Man sollte keine Angst haben, sich einzubringen. Komisch, dass gerade die Italiener diese Angst abschütteln und zwei populistische Parteien wählen, die stecken wohl weniger in der ewigen Schuld fest als die Deutschen?

Etwas Neues kann nur kommen, wenn man daß was nicht paßt losläßt, dann kommt man in eine ganz andere Resonanz und man zieht ganz andere Dinge an.

Im Grunde stimmt das. Jeder kann/könnte jeden Tag eine ganz neue Richtung einschlagen und tun, was er oder sie will. Oft gibt es da aber eine unterschwellige Angst: falle ich in Ungnade? Wird dann mein Einkommen, meine Rente gekürzt?

Meist aus vielen Erfahrungen in unserem Leben und da will man das wenige was noch ist festhalten was noch ist und baut sich Barrikaden auf und ist selbst darin gefangen. Etwas Neues kann nur kommen, wenn man daß was nicht paßt losläßt, dann kommt man in eine ganz andere Resonanz und man zieht ganz andere Dinge an.

Es gibt immer Förderung aus der "spirituellen Ebene", das bestätigen die, die voller Angst waren und trotzdem eine Änderung gewagt haben. Dem eigenen Gewissen folgen, nicht dem um Sicherheit besorgtem Ego, das gibt Kraft.

Ich kann nur jedem raten, sich geistig zu befreien.

Genau das will das Regime nicht, es will eingeschüchterte "Bürger". Arbeitnehmer und Konsumenten, die "glücklich" sind, dass es ihnen noch etwas besser geht als den vielen anderen, die man zumindest Kamera-gerecht als "Flüchtlinge" vorzeigen kann. Und die werden aus Ländern geholt, die hierzulande als Urlaubsparadiese herhalten.

Die Angst vor uns ist wesentlich größer, sonst würden sie sich keine unterirdischen Bunker bauen und so stark bewaffnen, während sie uns entwaffnen.

Sieht ganz so aus. Die Globalisten zittern. Die haben eine Heidenangst, dass die Leute sich nicht mehr in ihren Kriegen abschlachten wollen. Die suchen sich jetzt schon ihre zukünftigen Terror-Kämpfer in der ganzen Welt zusammen. Al Kaida wirbt in Malaysia bis Philippinen Analphabeten an, da sind die letzten Dummköpfe, die man noch kriegen kann. Und die Bundeswehr beschränkt sich auf das "Ausbilden" von Dummköpfen.

Deren Zeit ist abgelaufen.

Sehe ich auch so. Umso schneller wir das Faschisten-Regime loswerden, um so besser für alle. Merkel, die VN, die EU und die NATO. Kick them. :D
 

Nora

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Wir sind überhaupt keine Verlierer. Wer im Moment verliert, das sind die Medien, die befinden sich im freien Fall, was die verkaufte Auflage angeht. Die Ukraine, dann Syrien, das war wohl der Wendepunkt. Totale Lügen-Nachrichten. Die NATO-Medien sind seitdem diskreditiert und hetzen gegen alle, die versuchen, aufzuklären. Seitdem klappt nichts mehr, sogar die Migrationswelle wird in der Gesellschaft abgelehnt. In Deutschland geht es langsamer aber in Europa machen sie alle dicht. Besonders die Skandinavier, die man uns so lange als die großen Vorbilder präsentieren wollte.



Meist ist es Angst und Angst verhindert Wachstum.

Man sollte keine Angst haben, sich einzubringen. Komisch, dass gerade die Italiener diese Angst abschütteln und zwei populistische Parteien wählen, die stecken wohl weniger in der ewigen Schuld fest als die Deutschen?



Im Grunde stimmt das. Jeder kann/könnte jeden Tag eine ganz neue Richtung einschlagen und tun, was er oder sie will. Oft gibt es da aber eine unterschwellige Angst: falle ich in Ungnade? Wird dann mein Einkommen, meine Rente gekürzt?



Es gibt immer Förderung aus der "spirituellen Ebene", das bestätigen die, die voller Angst waren und trotzdem eine Änderung gewagt haben. Dem eigenen Gewissen folgen, nicht dem um Sicherheit besorgtem Ego, das gibt Kraft.



Genau das will das Regime nicht, es will eingeschüchterte "Bürger". Arbeitnehmer und Konsumenten, die "glücklich" sind, dass es ihnen noch etwas besser geht als den vielen anderen, die man zumindest Kamera-gerecht als "Flüchtlinge" vorzeigen kann. Und die werden aus Ländern geholt, die hierzulande als Urlaubsparadiese herhalten.



Sieht ganz so aus. Die Globalisten zittern. Die haben eine Heidenangst, dass die Leute sich nicht mehr in ihren Kriegen abschlachten wollen. Die suchen sich jetzt schon ihre zukünftigen Terror-Kämpfer in der ganzen Welt zusammen. Al Kaida wirbt in Malaysia bis Philippinen Analphabeten an, da sind die letzten Dummköpfe, die man noch kriegen kann. Und die Bundeswehr beschränkt sich auf das "Ausbilden" von Dummköpfen.



Sehe ich auch so. Umso schneller wir das Faschisten-Regime loswerden, um so besser für alle. Merkel, die VN, die EU und die NATO. Kick them. :D

Du hast es verstanden. Wir stehen uns selbst im Weg, schauen zu denen, statt zu uns selbst.:D
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Das, was nun im UN-Zuwanderungspakt steht, das Mitte Dezember im Marrakesch von über 190 Staaten unterzeichnet werden soll, beinhaltet auch die "Gulags". Dabei hat sich die UN sehr nahe an eine Gesetzesvorlage gehalten, die die ECTR ausgearbeitet und der EU vorgelegt hat (EU-Toleranzpapier; Text steht im Netz).

Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung (engl.: European Council on Tolerance and Reconciliation; ECTR) ist eine nichtstaatliche Organisation, die am 7. Oktober 2008 in Paris gegründet wurde, um die Toleranz in Europa zu überwachen. Vorsitzender des ECTR und ebenso des Europäischen Jüdischen Kongresses ist Wjatscheslaw Mosche Kantor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Rat_für_Toleranz_und_Versöhnung

Den Begriff ECTR kannte ich nicht mal. :rolleyes2: Danke, so kann man dazu lernen.

Das war schon vor etlichen Jahren. Die EU hat das nie beschlossen, sondern "in die Schublade gelegt" und nun taucht es als UN-Papier wieder auf.

Da passt das Juncker-Zitat "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." von 1999 im Spiegel abgedruckt.


Ist das nicht seltsam, eine nichtstaatliche Organisation deren Vorsitzender auch der eines Europäischen Jüdischen Kongresses ist … (hab noch nie von sowas gehört), soll "die Toleranz in Europa zu überwachen". Wirklich? Sollen wir, die Europäer uns überwachen lassen, ob wir auch tolerant genug sind?
:cool:
 

Eisbaerin

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Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung (engl.: European Council on Tolerance and Reconciliation; ECTR) ist eine nichtstaatliche Organisation, die am 7. Oktober 2008 in Paris gegründet wurde, um die Toleranz in Europa zu überwachen. Vorsitzender des ECTR und ebenso des Europäischen Jüdischen Kongresses ist Wjatscheslaw Mosche Kantor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Rat_für_Toleranz_und_Versöhnung

Den Begriff ECTR kannte ich nicht mal. :rolleyes2: Danke, so kann man dazu lernen.



Da passt das Juncker-Zitat "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." von 1999 im Spiegel abgedruckt.


Ist das nicht seltsam, eine nichtstaatliche Organisation deren Vorsitzender auch der eines Europäischen Jüdischen Kongresses ist … (hab noch nie von sowas gehört), soll "die Toleranz in Europa zu überwachen". Wirklich? Sollen wir, die Europäer uns überwachen lassen, ob wir auch tolerant genug sind?
:cool:

ich stell mal wieder ein ähm, früher nannte man das wohl schreckgespenst, ein ;)
vielleicht findet sich da eine verbindung zu dem vorsitzenden :))

 

Jakob

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Hab mal gefettet
[BIZE=5COLOR="008000"]
Die Idee kommt nicht von der COLOR="#0000FF"SIZE=7AfD![/SIZE][/COLOR][/COLOR][/SIZE][/B]

Datt waren deine Freunde....:happy: :happy:

Wenn das meine Freunde waren:Wer sind dann diese Freunde? Und wenn das meine Freznde sind, wieso äfft die AfD dann diese Ideee nach und setzt sie als Denunziationsportal für Kinder gegen Erwachsene ein?
 

Van der Graf Generator

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Wir sind überhaupt keine Verlierer. Wer im Moment verliert, das sind die Medien, die befinden sich im freien Fall, was die verkaufte Auflage angeht. Die Ukraine, dann Syrien, das war wohl der Wendepunkt. Totale Lügen-Nachrichten. Die NATO-Medien sind seitdem diskreditiert und hetzen gegen alle, die versuchen, aufzuklären. Seitdem klappt nichts mehr, sogar die Migrationswelle wird in der Gesellschaft abgelehnt. In Deutschland geht es langsamer aber in Europa machen sie alle dicht. Besonders die Skandinavier, die man uns so lange als die großen Vorbilder präsentieren wollte.



Meist ist es Angst und Angst verhindert Wachstum.

Man sollte keine Angst haben, sich einzubringen. Komisch, dass gerade die Italiener diese Angst abschütteln und zwei populistische Parteien wählen, die stecken wohl weniger in der ewigen Schuld fest als die Deutschen?



Im Grunde stimmt das. Jeder kann/könnte jeden Tag eine ganz neue Richtung einschlagen und tun, was er oder sie will. Oft gibt es da aber eine unterschwellige Angst: falle ich in Ungnade? Wird dann mein Einkommen, meine Rente gekürzt?



Es gibt immer Förderung aus der "spirituellen Ebene", das bestätigen die, die voller Angst waren und trotzdem eine Änderung gewagt haben. Dem eigenen Gewissen folgen, nicht dem um Sicherheit besorgtem Ego, das gibt Kraft.



Genau das will das Regime nicht, es will eingeschüchterte "Bürger". Arbeitnehmer und Konsumenten, die "glücklich" sind, dass es ihnen noch etwas besser geht als den vielen anderen, die man zumindest Kamera-gerecht als "Flüchtlinge" vorzeigen kann. Und die werden aus Ländern geholt, die hierzulande als Urlaubsparadiese herhalten.



Sieht ganz so aus. Die Globalisten zittern. Die haben eine Heidenangst, dass die Leute sich nicht mehr in ihren Kriegen abschlachten wollen. Die suchen sich jetzt schon ihre zukünftigen Terror-Kämpfer in der ganzen Welt zusammen. Al Kaida wirbt in Malaysia bis Philippinen Analphabeten an, da sind die letzten Dummköpfe, die man noch kriegen kann. Und die Bundeswehr beschränkt sich auf das "Ausbilden" von Dummköpfen.



Sehe ich auch so. Umso schneller wir das Faschisten-Regime loswerden, um so besser für alle. Merkel, die VN, die EU und die NATO. Kick them. :D

Wenn das Forum mal wieder einen "User des Jahres" bestimmt, bist Du mein Favorit. Du schreibst wirklich die besten, interessantesten und nachdenkenswertesten Texte im ganzen Forum, meiner Meinung nach.
 
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Wenn das meine Freunde waren:Wer sind dann diese Freunde? Und wenn das meine Freznde sind, wieso äfft die AfD dann diese Ideee nach und setzt sie als Denunziationsportal für Kinder gegen Erwachsene ein?

Was hat denn Wahlgewichtung mit deinen Argumenten zu tun? ----NICHTS


Wenn die AfD denunziert, stigmatisiert, ausgegrenzt, bedroht und mit gewaltsamen "Gegen"Demos eingeschüchert wird,

findest Du das RICHTIG!

Wenn die Afd nun den Finger in die Wunde legt,
was in Schulen mit Gender und anderen pychologisch fragwürdigen Methoden und Ideologien angestellt wird,

dann kommt dein GROSSES AUFHEULEN!

...ist das nicht Doppekmoral?
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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[BSIZE=4COLOR="#0000FF"]
Was hat denn Wahlgewichtung mit deinen Argumenten zu tun? ----[COLOR="#FF00SIZE=5U]NICHTS[/U][/SIZE][/COLOR][/COLOR][/SIZE][/B]

Wenn die AfD denunziert, stigmatisiert, ausgegrenzt, bedroht und mit gewaltsamen "Gegen"Demos eingeschüchert wird,

findest Du das RICHTIG![/QUOTE]

Wo habe ich das geschrieben? Nicht richtig finde ich in der Tat, dass du das Denunzuiantenportal der AfD begrüßt.

[QUOTE="Problemmanager, post: 1165716, member: 1886"]Wenn die Afd nun den Finger in die Wunde legt,

Welche Wunde denn? Dass in deutschen Schulen zur Demkratie erzogen wird, ist doch keine Wunde. Oder etwa doch?

was in Schulen mit Gender und anderen pychologisch fragwürdigen Methoden und Ideologien angestellt wird,

[CENTEBSIZE=5COLOR="#008000"]dann kommt dein GROSSES AUFHEULEN!

[SIZ=7]COLOR="#FF0000"]...ist das nicht Doppekmoral?[/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE][/B][/CENTER]


Mitnichten. Doppelmoralig ist es dagegen etwas zu erfinden (Gender), wogegen man sich mit Mitteln schützen müsse, wie sie während der Khmer-Herrschaft und Idi Amin üblich waren.
 
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roadrunner

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Zitat: "Im Grunde stimmt das. Jeder kann/könnte jeden Tag eine ganz neue Richtung einschlagen und tun, was er oder sie will. Oft gibt es da aber eine unterschwellige Angst: falle ich in Ungnade? Wird dann mein Einkommen, meine Rente gekürzt?

Es gibt immer Förderung aus der "spirituellen Ebene", das bestätigen die, die voller Angst waren und trotzdem eine Änderung gewagt haben. Dem eigenen Gewissen folgen, nicht dem um Sicherheit besorgtem Ego, das gibt Kraft." Zitatende

Der überwiegende Teil der Deutschen, die eine politische Änderung wollen, könnten dies durch aktive Arbeit in einer Partei, die ihren Vorstellungen am nächsten kommt. Sie könnten mit entscheiden, welche politischen Vertreter in die politischen Gremien geschickt werden. Das will MICHEL UND TUSNELDA aber nicht, ist ja mit "Arsch hoch" verbunden und "bringt ja doch nichts!". Ergo: Jedes Land hat die Regierung verdient, die es gewählt hat und nicht mehr meckern über 430 Milliarden bis 1 Billion EURO für Migranten in den nächsten 10 Jahren, verbunden mit dem Rückgang der Deutschen ohne Migrationshintergrund unter absolut 50% bis zum Jahr 2050.:winken:

Ab 2070 haben wir dann einen Islamischen Staat und begrüßen uns mit Allahu akba.
Ich weiss, die Begrüßungsformel heisst salam aleikum
 
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denker_1

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Alles abgelehnt. Gulags und KZ gehören auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Lager haben viel zu viel Leid über die dort gefangen gewesenen gebracht.

Wenn mich einer zusammenschlagen will oder es bereits getan hat, ist ein heutiges Gefängnis für ihn genug. Mir ist dann nur wichtig, dass ich vor dem Schlöäger keine Angst mehr haben muss.

Gut wäre eine Zusammenfassung von Strafrecht und Zivilrecht, damit ich Schadenersatzansprüche schon im Strafverfahren geltend machen kann und nicht etwa, wie leider heute üblich, ein extra Verfahren darüber anstrengen muss. Wenn der Täter kein Geld dazu halt, möge er im Gefängnis arbeiten und so das Geld für die Schadensbegleichung erwirtschaften.

Ein KZ oder Gulag ist aber hierzu unnötig.

Ein Nazi könnte in ein Gefängnis eingeliefert werden, das von ausländischen Gefängniswärtern betrieben wird. Zum Beispiel von Moslems. Denen ist unser Gefangener dann zum Gehorsam verpflichtet.

Dieser Nazi darf aber nicht bereits wegen seiner Gesinnung eingesperrt werden, sondern erst wenn er seiner Gesinnung genmäß einen Ausländer angegriffen oder eine andere Straftat begangen hat, egal ob politisch motiviert oder rein kriminell.

Ebenso verhält es sich bei politisch anders gesinnte. Die politische Gesinnung darf kein Strafkriterium sein. Eine Verletzung der Menschenwürde oder körperlichen Unversehrtheit dagegen schon.
 

Zentrifug'

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(....)
Der überwiegende Teil der Deutschen, die eine politische Änderung wollen, könnten dies durch aktive Arbeit in einer Partei, die ihren Vorstellungen am nächsten kommt. Sie könnten mit entscheiden, welche politischen Vertreter in die politischen Gremien geschickt werden. Das will MICHEL UND TUSNELDA aber nicht, ist ja mit "Arsch hoch" verbunden und "bringt ja doch nichts!". Ergo: Jedes Land hat die Regierung verdient, die es gewählt hat und nicht mehr meckern über 430 Milliarden bis 1 Billion EURO für Migranten in den nächsten 10 Jahren, verbunden mit dem Rückgang der Deutschen ohne Migrationshintergrund unter absolut 50% bis zum Jahr 2050.:winken:

Ab 2070 haben wir dann einen Islamischen Staat (....)
Da die Mehrheit der BRD-Hampler dies sehnlichst so WÜNSCHT, genügt es in der (Nicht-)Tat tatsächlich, einfach abzuwarten, bis "Allahs" Truppen das Land übernommen haben und durchregieren.
 

roadrunner

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Da die Mehrheit der BRD-Hampler dies sehnlichst so WÜNSCHT, genügt es in der (Nicht-)Tat tatsächlich, einfach abzuwarten, bis "Allahs" Truppen das Land übernommen haben und durchregieren.
Da stehen selbst alten SPD Granden die Haare zu Berg:

Heinz Kühn (SPD), ehemaliger Ausländerbeauftragter der Schmid-Regierung:„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen sind erschöpft.“ Und: „Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, wird jedes Volk rebellisch.“

ehem. SPD-Fraktionsvorsitzender in NRW Friedhelm Farthmann:„Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß.“

Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD):„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch – wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“ am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993

Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht… Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“
 

Franco B.

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ich stell mal wieder ein ähm, früher nannte man das wohl schreckgespenst, ein ;)
vielleicht findet sich da eine verbindung zu dem vorsitzenden :))



Ich wundere mich immer wieder, warum Rassismus in dieser Gesellschaft verpönt ist und in einer anderen Gesellschaft Identität schaffen soll. Wir sollen uns kritisieren aber andere nicht. Oder so gesagt: Jeder Indianerstamm am Amazonas hat das Recht auf sein Land und seine Identität. Zumindest würden wir alle die Indianer schützen wollen. Linke, Rechte, jeder. Kommt aber ein Indianer in die Medien, der sagt: Europa muss sich ändern, und wir sind das einzige Volk, welches Europas Veränderung zur Seite stehen kann …. dann könnten wohl Zweifel aufkommen: Was will diese Indianer hier eigentlich. Soll der sich nicht in seinen eigenen Jagdgründen um Frieden bemühen?
 

Eisbaerin

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Ich wundere mich immer wieder, warum Rassismus in dieser Gesellschaft verpönt ist und in einer anderen Gesellschaft Identität schaffen soll. Wir sollen uns kritisieren aber andere nicht. Oder so gesagt: Jeder Indianerstamm am Amazonas hat das Recht auf sein Land und seine Identität. Zumindest würden wir alle die Indianer schützen wollen. Linke, Rechte, jeder. Kommt aber ein Indianer in die Medien, der sagt: Europa muss sich ändern, und wir sind das einzige Volk, welches Europas Veränderung zur Seite stehen kann …. dann könnten wohl Zweifel aufkommen: Was will diese Indianer hier eigentlich. Soll der sich nicht in seinen eigenen Jagdgründen um Frieden bemühen?

da ist das problem. vor vielen jahren hat sich dieser indianer selbst unantastbar gemacht.
leider verstehen das nur wenige :(
 

Franco B.

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Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht… Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“


Und gerade zwei Jahre tot, da wurde Schmidt vom Merkel-Regime noch mal entehrt: Das Bild des jungen Wehrmachtssoldaten musste in der Hamburger Bundeswehr-Hochschule abgehängt werden. Aber vielleicht auch deshalb, weil er von einer "tausendjährigen Geschichte" sprach? Weil er Identität anmahnte? Etwas, was die jetzige Bundes-Führerin zu hassen scheint. Für sie ist Deutschland nur eine Art Bahnhof: Manche sind schon länger da, andere kommen, manche gehen. Eine Wirtschaftszone, die von EU-"Europa" reguliert werden soll. Ja, sogar der Dalai Lama meint, Deutschland solle nicht arabisch werden. Wird der zur nächsten "persona non grata"? Helmut Schmidt und Dalai Lama jetzt beide Nazis?
:coffee:
 

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