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Das ist absolut zutreffend!Europa bzw. die EU ist doch nur das Testfeld für das, was gem. NWO überall geplant ist. Den Franzosen, Schweden, Italienern geht es ja auch nicht besser.
Nach eingehender, jahrelanger Recherche wie das System erdweit funzt, bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß Menschen noch nie in der Lage waren, politisch tatsächlich etwas zu verbessern. Ich erinnere an den Spruch "Die Revolution frißt ihre Kinder"! Ich habe festgestellt, daß alle Revolutionen, Aufstände, letztlich das System nicht beeindruckt haben. Z.B. die französische Revolution. Das, was vorher der Adel war, waren danach die Politiker. Ich weiß, daß weder der Adel, noch die Politclowns etwas aus sich heraus machen, sondern lediglich Erfüllungsgehilfen von Leuten sind, die keiner kennt. Reine Befehlsempfänger. Deshalb ist ein Anschlag auf einen Politclown noch nie zielführend gewesen. Die, die wir als Herrschende betrachten, sind absolut austauschbar.Schon aus diesem Grund sollten wir versuchen, diesen Typen die Suppe so gut wie möglich zu versalzen - nicht nur wegen uns. Dazu dient auch der Plan, alle Umsiedelungskritiker in Umerziehungsunterricht zu stecken (die Schüler) und die Älteren in Lager.
Was fehlt ist eine internationalie Solidarisierung gegen diese Bestrebungen. Immer noch gilt der Spruch: Nur gemeinsam sind wir stark. Wenn wir uns Alle einig wären, hätten die gar nicht genug Lager und Personal, die KritikerInnen einzubuchten. Solange sie Einzelne erwischen können, haben sie natürlich Oberwasser.
Die Solidarisierung der Massen ist von vornherein obsolet, da die Masse dumm ist! Ich zitiere Gustave Le Bon:
Gustave Le Bon schrieb:Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären versucht, ihr Opfer.
Ich vermute, daß hinter allen Aufständen das System stand.
Ich bin ein Mann, der sich immer gegen etwas gewehrt hat, was ihm nicht paßte, aber sich gegen das System zu stellen ist mMn unmöglich. Der Spruch von Berthold Brecht, "„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ müßte, was das System angeht, wie folgt lauten:
"Wer kämpft, wird verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!""
Dazu mein eigener Spruch: Mal verliert man, mal wird man letzter."