Unter Selbst-Denken versteht <b><u><a href="https://www.politik-sind-wir.net/member.php?u=2858" target="_blank">DOLANS</a></u></b> eine Argumentenwahl, die auf belehrende und Bildungsintensive Hintergründe verzichtet
und das Problem mit Begründungen eigenen Nachdenkens und eigener Entscheidungen beantwortet - die süffisante Erwähnung von Autoren und deren Fachliteratur und sonstiger Aktivitäten wirkt zumeist steril und angeberisch,
ohne wirklich weiterführend zu informieren.
Nicht zutreffend!
Begründungen liefern, bedeutet, die Denkfaulheit eines anderen zu unterstützen.
Derjenige, der selbst sich die Informationen sucht, versteht auch weshalb er das macht.
Wer sich den öffentlichen suggestiven Informationen, welche der Staat und die Religion den an Ihn Gläubigen entzieht,
sich die Informationen selbst über Philosophen und den Agierenden, den Akteuren sucht,
erkennt, in welcher
Illusion, in Funktion er für die, als Volksmensch gehalten wird, damit diese Akteure sich des Volkes bedienen
und es sich, sagen wir "gut" gehen lassen können.
Es entwickelt sich ein reales Denken und Verstehen, weil die Werte und Prioritäten des Volksglaubens, wie an Kirche
und Staat andere Prioritäten und Werte bilden und beinhalten.
Deshalb hören heute auch Philosophen, die staatlich anerkannten, bei den Konsequenzen der politischen Handlungen auf,
Was im Orginal noch " Ab wann ist Ungerechtigkeit gerecht " genannt wurde,
was doch zu viele zu Nachdenken angeregt hat und deshalb auch umbenannt wurde.
Am Ende, wird eigentlich es erst interessant, wenn man
die Konsequenzen aus dem Gespräch weiter führt !
weiter die Gedanken auszuführen, das heißt, die Folgen aus dem politischen Handeln zu beschreiben.
Man ist ja kein "Nestbeschmutzer" und vor allem, man wird dafür gut bezahlt.
"die süffisante Erwähnung von Autoren und deren Fachliteratur und sonstiger Aktivitäten wirkt zumeist steril und angeberisch,
ohne wirklich weiterführend zu informieren."
Außer. derjenige nimmt sich die Zeit, um das zu lesen, zu verstehen, sich eigene Gedanken darüber zu machen,
denn das ist das, eigene Erdenken.
So, wie die Kirche und der Staat es über die Bibel, Zeitungen, Fernsehen, Nachrichten machen, wo wir gewohnt sind, das zu unserem eigenen
"Denken" - eher Glauben, zu erheben.
Und die Unterstellungen, von "nicht selbst lesen" beinhaltet doch nur das Argument -
ich habe es selbst nicht verstanden, also darf und kann der Andere,
es auch nicht verstanden (gelesen) haben!