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Gelöschtes Mitglied 2801
Die Gefahr durch die unkontrollierte Zuwanderung in dieser Größenordnung aus patriarchalischen, gewaltaffinen Gesellschaften und Stammeskulturen ist als solche bereits relevant genug. Die eigentliche Gefahr speist sich hingegen aus zwei weiteren Aspekten :
1. War es das, oder erst der Anfang einer größeren, sehr lange anhaltenden Migrationswelle nach Europa, insbesondere nach Deutschland ?
2. Selbst wenn ersteres keine relevante Größenordnung künftig wäre, so würde eine Fertilität bei traditioneller Sozialisierung des Nachwuchses, im Vergleich zur türkischstämmigen Zuwanderung seit dem Anwerbestopp, unserer Gesellschaft den Knockout verpassen, aus 1,5 - 2 Mio würden innerhalb von 30 - 40 Jahren dann mehr als 30 Mio, bei gleichzeitigem dramatischen Schwund der angestammten Bevölkerung.
Ich sehe keine Anhaltspunkte, warum das anders laufen sollte. Wenn die überwiegend jungen Männer bleiben, werden sie sich " Importbräute " nachholen lassen oder angestammte Frauen schwängern und fleißig viele, viele neue Rechtgläubige zeugen. Ob das jetzt rassistisch wäre ? Nö, aber realistisch.
Die Nachwuchsrate bei Türken in zweiter und dritter Generation in Deutschland ist bereits nicht mehr wesentlich höher als bei den Deutschen, eine Reaktion auf die Lebensumstände einer Industrienation. Der Effekt wiederholt sich reliabel bei allen sich industrialisierenden Nationen und wird auch in Deutschland bei den Einwanderern einsetzen.