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Über den Umgang mit der Mutter aller Probleme

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Debitist

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Über den Umgang mit der Mutter aller Probleme

Nun lässt sich hervorragend darüber streiten, ob die Mutter der Probleme nun die "Flüchtlingskrise" oder Merkel ist.

So wird mit der Mutter aller Probleme im Petitionsausschuss umgegangen.
Trickserei vom Feinsten.

Schön, dass alle Parteien dabei ihr wahres Gesicht zeigen:

https://www.youtube.com/watch?v=raMMe4HGekM

Wem die Stunde zu lang ist, der kann ja die Kommentare unter dem Video kurz sichten.


LG
Debitist
 
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Probleme entstehen gewöhnlich mit dem Durchsetzen von Denkfehlern.

Für mich ist deshalb die Mutter aller Probleme
die Mutter aller Denkfehler. Kennt man die
und weiß, wer der Vater aller Denkfehler ist,
kann man nicht nur Probleme vermeiden
sondern auch Konflikte im Keim ersticken.

Bei unseren Schwierigkeiten mit Flüchtlingen
handelt es sich um einen Massenkonflikt,
den man hätte vermeiden können,
wüsste die Menschheit, wie sie auf einfache Weise Denkfehler verhindert ...

Bis jetzt war nur der intelligentere Bereich der Menschheit bereit,
sich mit Denkfehlern zu beschäftigen, weil der dümmere Teil
die in der Regel anderen in die Schuhe schiebt.
Und wenn sie es mal bis dorthin geschafft haben,
werden sie so lange nicht sichtbar plattgetreten,
bis sie stinken und nur von Menschen wahrgenommen werden,
die unter den Folgen ihrer eigenen Denkfehler leiden.
Weil die sich nur noch
tief gebückt von ihren Schwierigkeiten
in der Gesellschaft bewegen ...
 
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Van der Graf Generator

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Broder, dessen Deutschlandbild ich immer ziemlich teile, war in Topform. Lengsfeld wirkte total verkrampft und fast schon ängstlich.
Sie kann froh sein, dass Broder einen guten Tag hatte, sie wäre da allein zwischen den brd-Hyänen mit den raffgierigen Gesichtsausdrücken gestern verloren gewesen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nun lässt sich hervorragend darüber streiten, ob die Mutter der Probleme nun die "Flüchtlingskrise" oder Merkel ist.

So wird mit der Mutter aller Probleme im Petitionsausschuss umgegangen.
Trickserei vom Feinsten.

Schön, dass alle Parteien dabei ihr wahres Gesicht zeigen:

https://www.youtube.com/watch?v=raMMe4HGekM

Wem die Stunde zu lang ist, der kann ja die Kommentare unter dem Video kurz sichten.


LG
Debitist

Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass die Mutter der Probleme die Einwanderung oder Merkel ist.
Viele unserer Probleme sind tiefergehend und strukturell.
Die Kassen des Sozialstaates mit allen Säulen sind schon weit vorher wegen mangelnder Reform kaputt gemacht worden, das ist ein Effekt aus Jahrzehnten der Kurzsichtigkeit und Faulheit der Bevölkerung.
Die marode Infrastruktur und Fehlplanung ist auch kein neues Phänomen, es fehlt seit langer Zeit ein Zukunftskonzept von der Schiene bis zum Strom, von der Bundeswehr ganz zu schweigen.
der Zustand des Bildungssystems, von den Gebäuden bis zum Personal ist auch Folge der Fehlplanung und viel zu sporadischen Populationsschätzungen....
Es läst sich letztlich zurückführen auf eine politisch faule Bevölkerung und Merkel ist da auch ein klassisches Symptom von. Die Deutschen wählen nämlich keine neuen Hoffnungsträger, sie wählen alte Leute ab, weil sie kurzsichtig denken.
 

Jakob

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Broder, dessen Deutschlandbild ich immer ziemlich teile, war in Topform. Lengsfeld wirkte total verkrampft und fast schon ängstlich.
Sie kann froh sein, dass Broder einen guten Tag hatte, sie wäre da allein zwischen den brd-Hyänen mit den raffgierigen Gesichtsausdrücken gestern verloren gewesen.

Broder fiel vor allem dadurch auf, dass er nur forderte, jeden eigenen Beitrag zur Lösung der Probleme, die er hat, aber kategorisch verweigerte. Ja, dass er die Frage nach seinen eigenen Beitrag gar als Unfähigkeit der Politik auslegte.
 
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sportsgeist

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Broder, dessen Deutschlandbild ich immer ziemlich teile, war in Topform. Lengsfeld wirkte total verkrampft und fast schon ängstlich.
Sie kann froh sein, dass Broder einen guten Tag hatte, sie wäre da allein zwischen den brd-Hyänen mit den raffgierigen Gesichtsausdrücken gestern verloren gewesen.
so unterschiedlich kann man Dinge sehen

Broder mag ein begnadeter Polemiker sein, der Probleme in seiner unnachahmlichen Weise polemisch auf den Punkt bringen kann

hier aber ging es um sachliche und konkrete Lösungen
... und man konnte sehen und lernen, dass Polemiker bei der sachlichen Lösungsfindung nur wenig hilfreich sind

ein ähnliches Problem gab es übrigens auch, als Gysi mal in die konkrete Sachpolitik ging
oder ein Lafontaine ... nur von der anderen politischen Seite her
 
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Broder, dessen Deutschlandbild ich immer ziemlich teile, war in Topform. Lengsfeld wirkte total verkrampft und fast schon ängstlich.

Broder sollte sich vorher gründlich über Form und Regeln bei einem solchen Dialog im Petitionsausschuss informieren.

Die Vera Lengsfeld ist so, das ist ihr ganz normaler Zustand.

Der Vortrag der Petenten war schwach und zu verzettelt. Es fehlte die konkrete Frage, was geschieht mit den über 500.000 abgelehnten Asylbewerbern und wieso wird die "Sichere Drittstaatenregelung" bei der Einreise nicht angewandt. Wer über ein sicheres Drittstaatenland einreist braucht überhaupt kein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht, weil er sowieso rechtswidrig im Lande ist. Das ist nur Kostenverplemperung und Zeitverschwendung.
 

gert friedrich

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Broder, dessen Deutschlandbild ich immer ziemlich teile, war in Topform. Lengsfeld wirkte total verkrampft und fast schon ängstlich.
Sie kann froh sein, dass Broder einen guten Tag hatte, sie wäre da allein zwischen den brd-Hyänen mit den raffgierigen Gesichtsausdrücken gestern verloren gewesen.

Lengsfeld ist ein guter Mensch, aber naiv und schockiert über die "Schlechtigkeiten" dieser Welt.
 

schelm65

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Broder, dessen Deutschlandbild ich immer ziemlich teile, war in Topform. Lengsfeld wirkte total verkrampft und fast schon ängstlich.
Sie kann froh sein, dass Broder einen guten Tag hatte, sie wäre da allein zwischen den brd-Hyänen mit den raffgierigen Gesichtsausdrücken gestern verloren gewesen.
Das war Broder imho leider nicht. Zumindest, wenn man andere Maßstäbe ansetzt als für das geschriebene Wort bei der Achse.

Broder blieb hier leider Broder, sich treu in seiner unnachahmlichen Rhetorik, aber nicht anpassungsfähig gegenüber der Geschäftsordnung solcher Ausschüsse. Um den Umgang mit der Petition ins Leere laufen zu lassen, sie quasi als unbegründet und sachlich gegenstandslos darzustellen, negierte der Ausschuss unwidersprochen die Voraussetzung, auf der sie überhaupt beruhte : Die Öffnung der Grenzen 2015.

Broder, eigentlich ein Experte darin semantische Finten zu durchschauen, verzichtete darauf diese Finte zu Fall zu bringen, und damit den Hauptangriffspunkt gegen die Petition.

Broder hätte intervenieren müssen und begründen, warum ohne die Anerkennung der Tatsache der Grenzöffnung kein sachgemäßer Umgang mit der Petition möglich ist. Und das wäre einfach gewesen. Der Trick besteht ja in der verkürzten Aussage, die Grenzen wären vor 2015 im Rahmen von Schengen bereits offen gewesen, also könnten sie logischerweise im Spätsommer 2015 nicht geöffnet worden sein.

Die Halbwahrheit unterschlägt hier das eigentliche Verständnis von " offen " und " geschlossen ", impliziert das Bild, geschlossene Grenzen gehen per se mit einer mehr oder minder martialischen Grenzsicherung einher ( siehe DDR ).

Tatsächlich muss die Fragestellung lauten : Waren die Grenzen 2015 für Bürger außerhalb des EU - Schengenraumes RECHTLICH geöffnet, oder geschlossen ?

Der Ausschuss könnte, ohne sich lächerlich zu machen, nicht ernsthaft behaupten, die Grenzen wären für Bürger außerhalb des Schengener Raumes ohne weitere Einreisevoraussetzungen ( rechtlich ) offen gewesen. Also, um diese nicht zur Einreise berechtigten Personen einreisen zu lassen, wurden die für sie geltenden Einreisebestimmungen außer Kraft gesetzt, die Grenze somit faktisch geöffnet.

Broder stellte dies leider nicht klar, somit konnte der Ausschuss die beiden Protagonisten leicht als nicht ernst zu nehmend darstellen, Motto, was wollen die überhaupt ?
 

Schipanski

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so unterschiedlich kann man Dinge sehen

Broder mag ein begnadeter Polemiker sein, der Probleme in seiner unnachahmlichen Weise polemisch auf den Punkt bringen kann

hier aber ging es um sachliche und konkrete Lösungen
... und man konnte sehen und lernen, dass Polemiker bei der sachlichen Lösungsfindung nur wenig hilfreich sind

ein ähnliches Problem gab es übrigens auch, als Gysi mal in die konkrete Sachpolitik ging
oder ein Lafontaine ... nur von der anderen politischen Seite her

Broder und Lengsfeld haben die Petition, also das berechtigte Interesse zumindest der Bürger die sich getraut haben zu unterschreiben, dem Ausschuss vorgelegt.
Für die Lösung des in der Petition dargestellten Problems sind, so sollte es zumindest sein, die gewählten "Volksvertreter" zuständig. Nicht die Erstgenannten...
 
OP
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Debitist

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...

Tatsächlich muss die Fragestellung lauten : Waren die Grenzen 2015 für Bürger außerhalb des EU - Schengenraumes RECHTLICH geöffnet, oder geschlossen ?

Der Ausschuss könnte, ohne sich lächerlich zu machen, nicht ernsthaft behaupten, die Grenzen wären für Bürger außerhalb des Schengener Raumes ohne weitere Einreisevoraussetzungen ( rechtlich ) offen gewesen. Also, um diese nicht zur Einreise berechtigten Personen einreisen zu lassen, wurden die für sie geltenden Einreisebestimmungen außer Kraft gesetzt, die Grenze somit faktisch geöffnet. ...

Da gebe ich Dir recht.

Übrigens, bei PI-News muss man diesen Strang hier auch entdeckt haben, jetzt schreiben die auch dazu.

http://www.pi-news.net/2018/10/der-tag-an-dem-lengsfeld-und-broder-merkels-meute-entlarvten/


Gruß
Debitist
 
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Debitist

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Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass die Mutter der Probleme die Einwanderung oder Merkel ist.
Viele unserer Probleme sind tiefergehend und strukturell.
Die Kassen des Sozialstaates mit allen Säulen sind schon weit vorher wegen mangelnder Reform kaputt gemacht worden, das ist ein Effekt aus Jahrzehnten der Kurzsichtigkeit und Faulheit der Bevölkerung.
Die marode Infrastruktur und Fehlplanung ist auch kein neues Phänomen, es fehlt seit langer Zeit ein Zukunftskonzept von der Schiene bis zum Strom, von der Bundeswehr ganz zu schweigen.
der Zustand des Bildungssystems, von den Gebäuden bis zum Personal ist auch Folge der Fehlplanung und viel zu sporadischen Populationsschätzungen....
Es läst sich letztlich zurückführen auf eine politisch faule Bevölkerung und Merkel ist da auch ein klassisches Symptom von. Die Deutschen wählen nämlich keine neuen Hoffnungsträger, sie wählen alte Leute ab, weil sie kurzsichtig denken.

Das ist richtig.
Aber das war ein Nichts gegen das, was ab 2015 passiert ist.
Wenn jetzt kein radikaler Kurswechsel passiert, ist nichts mehr umkehrbar und der Bankrott ist nicht mehr abzuwenden.

Gruß
Debitist
 

Jakob

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Broder und Lengsfeld haben die Petition, also das berechtigte Interesse zumindest der Bürger die sich getraut haben zu unterschreiben, dem Ausschuss vorgelegt.
Für die Lösung des in der Petition dargestellten Problems sind, so sollte es zumindest sein, die gewählten "Volksvertreter" zuständig. Nicht die Erstgenannten...

Interessanter Punkt. Warum denn nicht?
 

schelm65

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Interessanter Punkt. Warum denn nicht?
Brandy würde jetzt wieder mahnen doch sachlich zu antworten, zu argumentieren. Warum ? Wozu ? Wer Fragen stellt, deren Antwort bereits jeder kennt der keiner Lobotomie unterzogen wurde, der will nur eines : schreddern, entnerven, den Resetknopf drücken, provozieren, sich am PC als Troll darauf einen (....)

Wäre ich Betreiber, würde ich dich dafür rauswerfen.
 
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Schipanski

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Weil sie weder exekutive noch legislative Befugnisse haben. Sie können nur wählen und bei nichtgefallen sich in solche Schauspiele begeben, wie man sie jetzt in Form dieses Petitionsausschusses betrachten konnte, und sich dann darin für blöd verkaufen lassen.
Außerdem werden sie auch nicht vom Steuerzahler mit rund 10000 Euro im Monat dafür vergütet Probleme zu lösen, bzw. die Anliegen des deutschen Bürgers, sprich seine Interessen zu vertreten.

Edit: Ansonsten siehe Schelms Antwort über meiner. Wobei ich konstatiere, dass das für jakobinische Verhältnisse schon sehr sachlich war. Da ist man anderes gewohnt. Obwohl die Frage mit Sicherheit wieder eine Provokation einleitet, so doof ist der Jakobiner nämlich andererseits auch nicht.
 
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schelm65

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Weil sie weder exekutive noch legislative Befugnisse haben. Sie können nur wählen und bei nichtgefallen sich in solche Schauspiele begeben, wie man sie jetzt in Form dieses Petitionsausschusses betrachten konnte, und sich dann darin für blöd verkaufen lassen.
Außerdem werden sie auch nicht vom Steuerzahler mit rund 10000 Euro im Monat dafür vergütet, die Anliegen des deutschen Bürgers, sprich seine Interessen zu vertreten.

Edit: Ansonsten siehe Schelms Antwort über meiner. Wobei ich konstatiere, dass das für jakobinische Verhältnisse schon sehr sachlich war. Da ist man anderes gewohnt.
Abgesehen davon gibt es eine ebenso bekannte wie wirksame Lösung : Umstellung von Geld - auf Sachleistungen. Echte Kriegsflüchtlinge wollen ihr Leben retten, sind dankbar für Essen, ein Dach übern Kopf und medizinische Versorgung. Wirtschaftsflüchtlinge hingegen würden fern bleiben, das UNHCR und diverse NGO bieten das auch, da rentiert sich die Reise durch Europa nicht.
 
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schelm65

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Genau darum ging es nicht, sorry ! Die Petition fordert die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit an unseren Grenzen. Berechtigt zum Grenzübertritt ohne weitere Einreisevoraussetzungen ( bspw.Visa ) lt. dem Abkommen von Schengen sind EU - Bürger, deren Länder dem Vertrag beigetreten sind. Daraus folgt logisch, wer es nicht ist.

Wenn Millionen unberechtigterweise einreisen, die nicht unter die Reglung von Schengen fallen, so obliegt es der Regierung das Problem zu lösen, die Petiteure artikulieren hier lediglich den Hinweis aus der Bevölkerung über die Verletzung geltenden Rechts.
 

Van der Graf Generator

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Danke für diesen informativen Text, der Dinge anspricht, die mir entgangen sind. Unter den interessanten Argumenten , die Du hier lieferst , schau ich mir das ganze nochmal in Ruhe neu an.

Fragt sich:WARUM hat Broder dies nicht getan, und warum wirkte Lengsfeld wie eine eingeschüchterte 11jährige Pennälerin vor dem Schuldirektor?
 
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Van der Graf Generator

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Das ist richtig.
Aber das war ein Nichts gegen das, was ab 2015 passiert ist.
Wenn jetzt kein radikaler Kurswechsel passiert, ist nichts mehr umkehrbar und der Bankrott ist nicht mehr abzuwenden.

Gruß
Debitist

Es ist absolut nicht zu erkennen, dass selbst ein noch so seichter Kurswechsel erfolgen wird, im Gegenteil.
Wir werden sehen, dass nach den sog "Wahlen" die "Etablierten" fester im Sattel sitzen als heute, obwohl die AfD mit einem eventuell wenig erfreulichen Ergebnis in die Landtage 15/16 einziehen wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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