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Semtex ist kein Material zur Schalldämpfung.
...Du weißt doch, daß die Masse der Menscheit völlich bescheuert ist, oder? Mein Nickgeber hat das sehr schön beschrieben:...
Jetzt bin ich gerascht!!!! DAS schreibst Du?...
Ich vermute, daß es bei der Masse keine Ausnahme gibt. Schaust Du Dir die (offizielle!) Geschichte der Menscheit an, merkt man das doch sofort.Langsam.
Natürlich hat dein Nickgeber recht, aber, es heißt auch: Keine Regel ohne Ausnahme.
Wie ich schrieb: Ab und zu greift das Glück ein, wenn es um Hoffnung geht. Glaube an etwas ist definitiv Nichtwissen! MMn ist es überaus wichtich, die Begriffe richtich zu benutzen. Seit etwa 6.000 Jahren gibt es den Monotheismus und bisher hat sich nicht ein Beweis für einen "Gott" ergeben. Nach der us-am. Serie "Ancient Aliens" sollen die "Götter" Außerirdische gewesen sein. Dann wäre das kein Glauben, sondern Tatsache.Das war doch nur eine Relativierung auf:
Piranha
"...Alleine aus der Tatsache, dass der Glaube fast ausschliesslich von der Abstammung abhängt lässt sich schon schliessen, dass an überhaupt keinem Glauben irgendwas dran ist..."
Das "...an überhaupt keinem..." war mir zu pauschal.
Falscher Begriff! Du glaubst nicht, sondern Du weißt, denn Atome wurden nachgewiesen, oder?Ich glaube z.B. an die Existenz von Atomen, auch dann, wenn ich sie nicht sehen kann. Im 19. Jahrhundert war sie noch heftig umstritten.
Wer an Dinge glaubt, weiß nichts darüber, denke ich. Das Gegenteil von Glauben ist nun mal Nichtwissen.Auch heute glauben wir an Dinge, die wir (noch) nicht beweisen können und verlieren andererseits den Glauben an Sachen, die in Vergessenheit geraten.
Ja, wie in der Bibel. Es muß nicht stimmen, was vor tausenden von Jahren von irgendeinem geschrieben wurde. Sollten in 3.000 Jahren irgendwelche Aliens unsere Städte durchsuchen und Bram Stockers Dracula finden, gingen die bestimmt nicht davon aus, daß es Vampire gäbe.Die Mehrheit der Menschen wussten in früheren Jahrtausenden von der Lasertechnik der "Götter", dessen Hinweis darauf (Lichtschwerter) in den 80er Jahren aus der Bibel entfernt wurde. Bis zur Umschreibung konnte man mehrheitlich daran glauben oder auch nicht. Wen interessieren heute die sumerischen oder vedischen Schriften. Da stehen noch ganz andere Dinge.
Ich vermute, die meisten Menschen sind nicht wissensdurstich. Was die Reinkarnation angeht, so könnte man sie beweisen, denn: In einem geschlossenen system geht Energie nie verloren. Und die Seele/Geist/Sotware, also das Bewußtsein, ist reine Energie. Beweise gibt es dafür mMn bei den Nahtoderfahrungen (OOBE). In diesem Zusmamnenhang: Beschäftige Dich mal mit Robert Monroe. Hochinteressant.Mit dem Glauben ist das also so eine Sache. Dem generellen Ausschluss einer energetischen Allmacht z.B. aufgrund fehlender physikalischer Kenntnisse oder nicht vorhandener persönlicher Erfahrungen...
"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet..."
...fehlt m.E. auch eine Portion Wissensdurst, wie auch oft bei dem Glauben, es gäbe keine Reinkarnation.
Ich drückte das anders aus:Viele glauben an gewisse Dinge nicht (siehe Reinkarnation), bis sie es "ER-FAHREN" - und dann steht man ganz plötzlich auf der anderen Seite.
Das ist völlich richtich, nur: Falls man aufgrund des Nichtwissens (Glaubens!!) Entscheidungen träfe, die unterstellten das Nichtwissen sei richtich, ist das IRRSINN!! Ersetzt Du den Begriff glauben mit vermnuten, kannst Du keinen Fehler machen!Etwas glauben heißt zwar es nicht zu wissen, aber auch etwas für möglich zu halten. Etwas generell für unmöglich zu erklären, ja, da bin ich mittlerweile vorsichtig geworden. Einige Sachen, die ich für unmöglich angesehen habe, halte ich jetzt für möglich oder sind bereits zur Wahrheit geworden.
---VOLLZITAT---
Jowest schrieb:Ohne einer umfassenden Erneuerung wird aus der katholischen Kirche in wenigen Jahrzehnten in Europa ein relativ unwichtiger Verein, die Sonntage, die Feiertage werden fallen, die Gläubigen und die Kirchenvertreter werden zum Gespött und vielleicht sogar in Gefahr kommen.
(Fettung: Zentrifug')Anders in der südlichen Halbkugel, dort scheint die Kirche an Kraft und Macht nahezu Grenzelos in der Zukunft ausgebaut werden zu können.
Das wird die Kirche von innen und von aussen zerreissen. Ohne tiefgreifende Reformen, ohne eine Demokratisierung der Kirche steht die Existenzgefahr bald auf der Tagesordnung. Der Papst muss von den Mitgliedern gewählt werden können, er kann lebenslang im Amt bleiben und seine Macht behalten, aber es muss echte Wahlalternativen geben. Auch wäre ein Bündnis aller christlichen Kirchen und Gemeinschaften [ ausser Sekten ] zu einer Vereinigung und Bund in weitestgehender Selbstständigkeit der einzelnen Mitglieder notwendig. Jowest