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Braucht die AfD einen Kanzlerkandidaten?

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MaBu

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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

Adenauer und Helmut Kohl stehen für Standfestigkeit und illusionslosen Blick auf die Realität.Adenauer hat vor den Ostzonenhiwis ausgespuckt und Kohl hat Honecker zur Strecke gebracht. So geht das.

Weder das eine noch das andere.
Adenauer hat 1951 Befehle ausgeführt und die Ostzonenhiwis zu dem gemacht, was sie waren. Zu den praktisch alleinigen Bezahler der Reperationsleistungen. Meines Wissens lehnte er sogar ein sowjetisches Angebot zu einem Friedensvertrag unter Zurückgabe der Ostgebiete ab.

Kohl hat überhaupt nichts gemacht, ausser den zweiten Raubzug in der DDR zu organisieren.
Honecker und die SED wurden, leider zu wenig gründlich, von der Bevölkerung der DDR zur Strecke gebracht.

So stimmt das!
 

Eisbaerin

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Adenauer und Helmut Kohl stehen für Standfestigkeit und illusionslosen Blick auf die Realität.Adenauer hat vor den Ostzonenhiwis ausgespuckt und Kohl hat Honecker zur Strecke gebracht. So geht das.

ist schon klar, die haben beide nix anderes getan als das, was die zionisten von ihnen forderten, das eigene volk war beiden schnuppe. :winken:
 

bejaka

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Die AfD muß nur ein paar Evolutionsminuten warten, bis der Reichskanzler erscheint:


http://asset-6.soupcdn.com/asset/14421/5006_60bf_500.png

Er wird gerade von reichlich Diebstählen gesättigt:))

kh
 

zwei2Raben

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wenn die wahren strippenzieher erhalten bleiben könnte man auch miss piggy zur wahl stellen, von mir aus auch kermit, wenns nix weibliches sein soll :D

Im Ernst...

Merkel, ihre Käfer und Schranzen haben keinerlei Ethik, Grundsätze, Ehre oder sonst etwas, was sie intrinsich motivieren könnte irgendetwas Sinnvolles zu tun. Auf alle Verträge, das internationale Recht, Amtseide oder Gesetze ist von der Brühe vollgeschissen. Sie hasst die Menschen, sich selbst und ihre Arbeit, lediglich die Einkommen und die gereichten Häppchen interessieren die alle miteinander. Selbst ein Idi Amin Dadda hatte noch irgendwelche Grundlagen. Diese Irren sind wie eine Mischung aus Ludwige 14., Napoleons und Christusse in irgendwelche geschlossenen Psychiatrien. Besorgte Mütter sind für die Hitlers und verängstige Mädchen sind für die Totgerschlage. Die Merkel und ihre Fliegen würden jeden sofort töten, wenn es ihnen nicht zu mühsam wäre. Warum Töten wenn es Häppchen gibt?

Die stolpern demnächst aus purer Gleichgültigkeit in den dritten Weltkrieg. Als der zweite Weltkrieg begann waren überall Volldeppen an der Macht, nicht nur Hitler und Stalin, das andere Geschmeiß war keinen Deut besser. Und das was da jetzt lallt auch nicht.
 
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Eisbaerin

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Merkel, ihre Käfer und Schranzen haben keinerlei Ethik, Grundsätze, Ehre oder sonst etwas, was sie intrinsich motivieren könnte irgendetwas Sinnvolles zu tun. Auf alle Verträge, das internationale Recht, Amtseide oder Gesetze ist von der Brühe vollgeschissen. Sie hasst die Menschen, sich selbst und ihre Arbeit, lediglich die Einkommen und die gereichten Häppchen interessieren die alle miteinander. Selbst ein Idi Amin Dadda hatte noch irgendwelche Grundlagen. Diese Irren sind wie eine Mischung aus Ludwige 14., Napoleons und Christusse in irgendwelche geschlossenen Psychiatrien. Besorgte Mütter sind für die Hitlers und verängstige Mädchen sind für die Totgerschlage. Die Merkel und ihre Fliegen würden jeden sofort töten, wenn es ihnen nicht zu mühsam wäre. Warum Töten wenn es Häppchen gibt?

Die stolpern demnächst aus purer Gleichgültigkeit in den dritten Weltkrieg. Als der zweite Weltkrieg begann waren überall Volldeppen an der Macht, nicht nur Hitler und Stalin, das andere Geschmeiß war keinen Deut besser. Und das was da jetzt lallt auch nicht.

wohl wahr, die besitzen keinerlei Ethik, Grundsätze, Ehre oder sonst etwas,, nie und nimmer würde ich da widersprechen. wer sich kaufen läßt um das eigene volk zu verkaufen, der muß wohl erstmal google befragen um die worte zu kennen.

das ganze dient einzig zur installierung der NWO, von der war schon vor längerem die rede, damals gab es noch keine "flüchtlingswanderun". schon der ami bush, ich glaub der senior wars, hat davon geredet. nun ist es so, das die ideen, die diese NWOanhänger durchsetzen möchten, von der allgemeinen bevölkerung nicht so toll angesehen werden. also braucht man mittel und wege um sie durchzusetzen. wie hat der rollende koffervergesser noch gesagt. je größer das chaos ist, um so einfacher ist es veränderungen durchzusetzen. wie erzeugt man chaos ? indem man bürgerkrieg im eigenen land herauf beschwört ist durchaus eine möglichkeit. damit aber nicht die leute auf die idee kommen, die reichstachsinsassen sind die schuldigen, muß man andere feindbilder haben. so gibt es die invasoren, die linken, die rechten, die männer, die frauen usw.
am besten jeder gegen jeden um ein maximales chaos zu erlangen. das ziel ist dann wieder mal auf dem plan zu erscheinen und wie in der vergangenheit schon passiert, wiedermal als retter aufzutreten. natürlich hat die rettung ihren preis. wer aber im chaos sitzt und weder dach überm kopf noch was zu beißen hat, der wird vielem zustimmen, ob es gefällt oder nicht.
das, was nach alle dem übrig bleibt, dem zugestimmt hat, soll sich dann weiter vermischen um die hellbraune, nicht allzu schlaue bevölkerung werden.

ich könnte kot..... wenn ich darüber nachdenke was diese leute durchsetzen wollen und wie sie das durchzusetzen versuchen :mad:
 

Frosch

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Ob die akademischen Titel so ein großer Vorteil sind, ist glaube ich fraglich.
Die meisten Politiker halten ihre Titel mit Bedacht in der Öffentlichkeit zurück.
Prof. Dr. Johanna Wanka, die Ministerin für Bildung und Forschung im Kabinett Merkel II und III, hat das zum Beispiel getan und auch sonst halten sich Professoren mit dem Wuchern der Titel meistens zurück. Das kommt erfahrungsgemäß bei den meisten nicht gut an, weil sofort eine belehrende Assoziation entsteht.

Wichtig ist nicht der Titel, sondern das damit verbundene souveräne Auftreten, die rhetorischen Fähigkeiten und die große Allgemeinbildung solcher Leute. Jörg Meuthen hätte es zumindest nicht nötig, darauf zu bestehen, mit "Herr Doktor" angeredet zu werden, wie damals der Provinzpolitiker Helmut Kohl...
 
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Weder das eine noch das andere.
Adenauer hat 1951 Befehle ausgeführt und die Ostzonenhiwis zu dem gemacht, was sie waren. Zu den praktisch alleinigen Bezahler der Reperationsleistungen. Meines Wissens lehnte er sogar ein sowjetisches Angebot zu einem Friedensvertrag unter Zurückgabe der Ostgebiete ab.

Kohl hat überhaupt nichts gemacht, ausser den zweiten Raubzug in der DDR zu organisieren.
Honecker und die SED wurden, leider zu wenig gründlich, von der Bevölkerung der DDR zur Strecke gebracht.

So stimmt das!

"...Meines Wissens lehnte er sogar ein sowjetisches Angebot zu einem Friedensvertrag unter Zurückgabe der Ostgebiete ab..."

Nicht nur Kohl hat es abgelehnt, auch Genscher. Das nennt man dann Demokratie.
 
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Im Ernst...

Merkel, ihre Käfer und Schranzen haben keinerlei Ethik, Grundsätze, Ehre oder sonst etwas, was sie intrinsich motivieren könnte irgendetwas Sinnvolles zu tun. Auf alle Verträge, das internationale Recht, Amtseide oder Gesetze ist von der Brühe vollgeschissen. Sie hasst die Menschen, sich selbst und ihre Arbeit, lediglich die Einkommen und die gereichten Häppchen interessieren die alle miteinander. Selbst ein Idi Amin Dadda hatte noch irgendwelche Grundlagen. Diese Irren sind wie eine Mischung aus Ludwige 14., Napoleons und Christusse in irgendwelche geschlossenen Psychiatrien. Besorgte Mütter sind für die Hitlers und verängstige Mädchen sind für die Totgerschlage. Die Merkel und ihre Fliegen würden jeden sofort töten, wenn es ihnen nicht zu mühsam wäre. Warum Töten wenn es Häppchen gibt?

Die stolpern demnächst aus purer Gleichgültigkeit in den dritten Weltkrieg. Als der zweite Weltkrieg begann waren überall Volldeppen an der Macht, nicht nur Hitler und Stalin, das andere Geschmeiß war keinen Deut besser. Und das was da jetzt lallt auch nicht.

Ja, auch die sich selbst zur Neutralität verpflichtet haben, die deutsche Historiker-Gilde, schmeißen ihre Grundsätze über Bord und schreien im linken Chor:

Resolution des Historikertags : Die Lehrer Deutschlands

Von Patrick Bahners
-Aktualisiert am 29.09.2018-11:21

Linksliberaler Common Sense

"...Migration als „historische Konstante“ habe „die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“...

...Hier wird eine migrationsfreundliche Eindeutigkeit des Völkerrechts suggeriert, die festzustellen, wenn überhaupt, Sache von Völkerrechtlern wäre..."


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/deutsche-historiker-stellen-sich-gegen-die-afd-15812149.html

----------------------------------

Das ist alles nicht mehr nachzuvollziehen. Hoffentlich werden die mahnenden Stimmen nicht verstummen:

Ein paar Kommentare von vielen, die die Historiker kritisieren:

----
Dieser Historikertag macht mich als Historiker sprachlos.
Manfred Linck (corazzediduca)
0
29.09.2018 - 22:57
Schon die Wertung von Migration ist erstaunlich. Jeder weiss, dass Migration Gewinner und Verlierer hat, zumeist die schwächeren Völker. Das starke Römische Reich ging unter, weil es die Migration falsch steuerte und nicht beherrschte (vorwiegend junge Männer im Kriegerberuf aus Germanien bei gleichzeitiger Entmilitarisierung der eigenen Bevölkerung). Moralische Einschätzungen kann man vorsichtig andeuten, aber nur nach den damaligen Moral- und Rechtsvorstellungen. Als Historiker bleibt man neutral und objektiv, überträgt keine heutigen und oft fragwürdigen Moralvorstellungen auf seinen Forschungsgegenstand. Das ist Grundrüstzeug für Historiker.

----
Zitat der Historiker:
Kuno Klötzer (Kuno17)
1
29.09.2018 - 16:54
"Migration als historische Konstante hat die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“
Zumindest die Kolonialisierungsbestrebungen der Europäer werden doch von den Historikern negativ dargestellt. Ist es nicht ein Widerspruch zu dem derzeitigen Plaidoyer für Migration? Wie grenzt sich Kolonialisierung exakt von der heute zu beobachtenden Migration ab? Gewiss, früher war Gewalt im Spiel. Doch ist das heute nicht auch der Fall, wenn auch nicht in dem Ausmaß? Die Ureinwohner wurden damals nicht groß befragt. Wird heute das Volk befragt? Wurden die Ureinwohner damals "bereichert"?

----
Verkehrte Welt
Christian von Rüden (Metall-Hahn)
0
29.09.2018 - 16:02
Also haben damals 1893, in der ach so reaktionären Kaiserzeit, die versammelten Historiker den Mut und die Courage aufgebracht, sich gegen den politisch forcierten Zeitgeist zu stellen, und heute 2018, in der angeblich "besten aller Welten", dient man sich buckelnd den herrschenden Narrativen an, und das, wohlgemerkt, auch noch unaufgefordert, also in vorauseilendem, von Schäuble als Vertreter der Staatsmacht auf seiner Rede auf dem Historikertag in keinster Weise eingefordertem Gehorsam.
Mag Deutschland heute in mancher Hinsicht "bunt" und "vielfältig" sein, das Land vielfältiger Meinungen und bunter Debatten ist es anno 2018 definitiv nicht, womöglich noch weniger als anno 1893.

----
Migration als „historische Konstante“
Otto Rühle (refusenik)
0
29.09.2018 - 15:51
habe „die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“. Historisch absurd und ökonomisch unsinnig: Man frage die nordamerikanischen Natives, wie sie durch die europäische Einwanderung "bereichert" wurden. Eine "kulturelle Bereicherung", die 25 Mrd. pro Jahr kostet, dürfte das teuerste Kulturprogramm der Menschheitsgeschichte darstellen. Aber wer erwartet schon sinnvolle Aussagen von politischen Korrektlingen dieser Art ...

----
Gesinnung ?!
Herbert Noll (h-h-noll)
0
29.09.2018 - 14:43
...nach dem sich immer weiter ausbreitenden Gesinnungsjournalismus nun auch die Gesinnungswissenschaft? Dieser Historikerverband scheint von allen guten Geistern verlassen!

----

So wie es aussieht sind sich also die Damen und Herren der Historiker nicht mehr einig und die Moll-Variante der erzwungenen Massen-Einwanderung wird auch dort lauter.

wohl wahr, die besitzen keinerlei Ethik, Grundsätze, Ehre oder sonst etwas,, nie und nimmer würde ich da widersprechen. wer sich kaufen läßt um das eigene volk zu verkaufen, der muß wohl erstmal google befragen um die worte zu kennen...

ich könnte kot..... wenn ich darüber nachdenke was diese leute durchsetzen wollen und wie sie das durchzusetzen versuchen :mad:

Es geht nur um "Macht - globale Macht":

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/52431-Anhebung-der-Pflegebeitr%C3%A4ge?p=1117559&viewfull=1#post1117559

Nationale Grenzen und nationales Bewusstsein ist das größte Hindernis dieses globalen Machtstrebens und nur deshalb müssen sie weg. Außerdem lassen sich multikulturelle Gesellschaften kinderleicht von der Elite spalten, um Sklaven-Widerstand im Keim zu ersticken.
 

zwei2Raben

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Linksliberaler Common Sense
"...Migration als „historische Konstante“ habe „die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“...

Das galt besonders für die Emigration von Europäern nach Afrika, Amerika und Australien. Von 2,5 Millionen Nordindianern blieben bereicherte 23000 übrig.
 
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"Migration als historische Konstante hat die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“
Zumindest die Kolonialisierungsbestrebungen der Europäer werden doch von den Historikern negativ dargestellt. Ist es nicht ein Widerspruch zu dem derzeitigen Plaidoyer für Migration? Wie grenzt sich Kolonialisierung exakt von der heute zu beobachtenden Migration ab?
Migration erfolgt mit der Zustimmung der Gesellschaft in die migriert wird, das unterscheidet sie von Kolonisation. Wobei, wenn man Merkel hier wirklich ernst nimmt, dass die deutschen Grenzen nicht verteidigt werden können, dann wäre das keine Migration, denn die Flüchtlinge haben ja keine Zustimmung, das ist dann Kolonisation. ;)

habe „die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“. Historisch absurd und ökonomisch unsinnig: Man frage die nordamerikanischen Natives, wie sie durch die europäische Einwanderung "bereichert" wurden.
So weit braucht man doch gar nicht zurück zu gehen. Syrien war in den Jahrzehnten vor dem Bürgerkrieg vielleicht die Einwanderungsnation schlechthin. Flüchtlinge von überall her, aus dem Irak, aus dem Libanon, Syrien hat alle aufgenommen. Ich bin zu faul jetzt zu googlen, aber die Zahlen sind enorm, 30-40% der Bevölkerung als Migranten in wenigen Jahrzehnten.
 

Le Bon

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Adenauer und Helmut Kohl stehen für Standfestigkeit und illusionslosen Blick auf die Realität.
Das glaubst Du und noch sehr viele andere, stimmt aber nicht. Beide sind nur Politclowns/-Marionetten und führen Befehle anderer aus. Die ich allerdings nicht kenne. Ich wundere mich tatsächlich, daß es immer noch Leute gibt, die der offiziellen Geschichtsschreibung glauben. Alles inszeniertes Theater für die dummen Schafe!:mad:
Adenauer hat vor den Ostzonenhiwis ausgespuckt und Kohl hat Honecker zur Strecke gebracht. So geht das.
Was ist ein "Ostzonenhiwi"?:confused: Und Kohl hat keinesfalls Honecker "zur Strecke" gebracht. Das war nun mal nur Gorbatschow.;)
Weder das eine noch das andere.
Zustimmung!
Adenauer hat 1951 Befehle ausgeführt und die Ostzonenhiwis zu dem gemacht, was sie waren. Zu den praktisch alleinigen Bezahler der Reperationsleistungen. Meines Wissens lehnte er sogar ein sowjetisches Angebot zu einem Friedensvertrag unter Zurückgabe der Ostgebiete ab.
Jupp, das waren die 4 Stalinnoten ab 1952.
Kohl hat überhaupt nichts gemacht, ausser den zweiten Raubzug in der DDR zu organisieren.
Honecker und die SED wurden, leider zu wenig gründlich, von der Bevölkerung der DDR zur Strecke gebracht.

So stimmt das!
Wiederum Zustimmung. Ja, leider haben sie die Honeckers nicht zerrissen.:mad:
 

Nora

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Möchte mal an die tatsächlichen Ereignisse erinnern

Paneuropäisches Picknick bei Sopron


Der Anfang vom Ende der Berliner Mauer: Am 19. August 1989 gelang mehreren hundert DDR-Bürgern beim „Paneuropäischen Picknick“ an der österreichisch-ungarischen Grenze bei Sopron die Flucht in den Westen.

Mit einiger Berechtigung lässt sich behaupten, dass das Ende der Berliner Mauer in Ungarn begann. Der Reformflügel der ungarischen Kommunisten hatte im Herbst 1988 damit begonnen, Schritte einzuleiten, die den Eisernen Vorgang durchlässiger machen sollten.
Imre Pozsgay, Mitglied im Zentralkomitee und Politbüro der ungarischen Kommunisten, hatte am 26. Oktober 1988 in Györ „die elektronischen Sicherungsanlagen (als) moralisch, technisch und politisch veraltet“ bezeichnet.
Innenminister Istvan Horváth hatte zum Jahreswechsel 1989 dem Politbüro vorgeschlagen, die Sicherungsanlagen abzubauen. Als Frist für die Beendigung der Arbeiten wurde der 1. Januar 1991 gesetzt. Am 3. Mai 1989 wurde auf einer internationalen Pressekonferenz in Hegyeshalom vor zweihundert in- und ausländischen Journalisten der Abbau der elektronischen Signalanlagen durch die ungarischen Grenztruppen angekündigt.
Vertragsrechtlich hatte sich die ungarische Regierung sehr geschickt gegenüber der zu erwartenden Kritik aus den „sozialistischen Bruderstaaten“ durch den Beitritt zur Genfer Flüchtlingskonvention abgesichert, der am 12. Juni 1989 wirksam wurde.
In Zukunft konnte die Auslieferung von Flüchtlingen aus anderen Ostblockstaaten in ihre Heimat von Ungarn mit dem Hinweis auf die Verpflichtungen aus der Konvention abgelehnt werden.
Ende Juni 1989 hatten vier DDR-Bürger in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Zuflucht gesucht, denen noch viele Tausende folgten.
Im August war in Budapest die Botschaft und die Pfarrei des Stadtteils Zugliget, wo ungarische Malteser die DDR-Bürger versorgten, ein großes Flüchtlingslager.
Die Flüchtlinge fühlten sich dadurch bestärkt, dass die Außenminister Österreichs und Ungarns, Alois Mock und Gyula Horn, den „Eisernen Vorhang“ am 27. Juni 1989 demonstrativ, in feierlichem Rahmen zerschnitten. Zu diesem Zeitpunkt war der Abriss der Sicherungsanlagen schon in großem Tempo vorangeschritten.
Die Paneuropa-Union und das oppositionelle Ungarische Demokratische Forum (MDF) luden unter der Schirmherrschaft von Imre Pozsgay und Otto von Habsburg für den 19. August 1989 zum „Picknick“ in der Nähe der ungarischen Grenzstadt Sopron. In Sopron (Ödenburg), einer Stadt mit einer nennenswerten deutschen Minderheit, war die örtliche demokratische Opposition besonders aktiv, die zudem durch die Unterstützung Pozsgays und die unbürokratische Vorgehensweise der korrespondierenden österreichischen Behörden in erstaunlich kurzer Zeit die umfangreichen Vorbereitungen bewältigen konnte.
In der Nacht vor dem Picknick, zu dem Pozsgay seinen Sekretär László Vass entsandte und an dem Walburga von Habsburg, die Tochter Ottos von Habsburg und Generalsekretärin der Paneuropa-Union, teilnahm, machten sich mehrere hundert Flüchtlinge aus der DDR, die in Budapest bzw. Zugliget die Entwicklung abgewartet hatten, auf den Weg nach Sopron.
Vor Ort deutete zunächst nichts auf die kommenden Ereignisse hin. Geplant war eine Begegnung zwischen Österreichern und Ungarn.
Als die DDR-Flüchtlinge eintrafen, waren die wenigen ungarischen Grenzer unvorbereitet. Das Schloss des alten Grenztores war bereits entfernt, durch das die angemeldeten und auf Namenslisten verzeichneten Picknickteilnehmer die Grenze passieren sollten. Während nun die Papiere kontrolliert wurden, drängte von ungarischer Seite aus eine große Gruppe von DDR-Bürgern auf den Durchgang zu.
Der ungarische Grenzkommandeur Arpád Bella entschloss sich, den Grenzübertritt von Ungarn aus zu tolerieren, um zivile Opfer auf jeden Fall zu vermeiden. Diese formale Verletzung seiner Befehle ermöglichte mehreren hunderten Flüchtlingen aus der DDR den Weg in den Westen.
Dort halfen die österreichischen Behörden und die deutsche Botschaft in Wien unbürokratisch bei der weiteren Versorgung. Gegen Bella wurde danach disziplinarisch ermittelt, im Zuge des politischen Umschwungs in Ungarn verlief die Untersuchung jedoch im Sande.
Am 25. August 1989 teilte der ungarische Ministerpräsident Miklós Németh der Bundesregierung mit, dass Ungarn die DDR-Bürger ausreisen lassen werde. Am 10. September sagte Außerminister Gyula Horn, dass die Grenzen am kommenden Tag geöffnet werden und die Ausreise „in ein Land ihrer Wahl“ möglich ist. Der mögliche Umweg über Ungarn in den Westen und die sukzessiven Versuche der SED-Regierung, DDR-Bürgern auch diesen Weg zu versperren, trugen dann wesentlich zum Sturz Honeckers und wenige Wochen später zum Fall der Mauer bei.
Bundeskanzler Helmut Kohl kommentierte später vor Ort in Sopron: „Hier verspürt man den Atem der Geschichte. Was hier geschehen ist, hat die Welt verändert“.
http://www.kas.de/wf/de/191.1960/

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Ja, auch die sich selbst zur Neutralität verpflichtet haben, die deutsche Historiker-Gilde, schmeißen ihre Grundsätze über Bord und schreien im linken Chor:

Resolution des Historikertags : Die Lehrer Deutschlands

Von Patrick Bahners
-Aktualisiert am 29.09.2018-11:21

Linksliberaler Common Sense

"...Migration als „historische Konstante“ habe „die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“...

...Hier wird eine migrationsfreundliche Eindeutigkeit des Völkerrechts suggeriert, die festzustellen, wenn überhaupt, Sache von Völkerrechtlern wäre..."


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/deutsche-historiker-stellen-sich-gegen-die-afd-15812149.html

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Das ist alles nicht mehr nachzuvollziehen. Hoffentlich werden die mahnenden Stimmen nicht verstummen:

Ein paar Kommentare von vielen, die die Historiker kritisieren:

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Dieser Historikertag macht mich als Historiker sprachlos.
Manfred Linck (corazzediduca)
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29.09.2018 - 22:57
Schon die Wertung von Migration ist erstaunlich. Jeder weiss, dass Migration Gewinner und Verlierer hat, zumeist die schwächeren Völker. Das starke Römische Reich ging unter, weil es die Migration falsch steuerte und nicht beherrschte (vorwiegend junge Männer im Kriegerberuf aus Germanien bei gleichzeitiger Entmilitarisierung der eigenen Bevölkerung). Moralische Einschätzungen kann man vorsichtig andeuten, aber nur nach den damaligen Moral- und Rechtsvorstellungen. Als Historiker bleibt man neutral und objektiv, überträgt keine heutigen und oft fragwürdigen Moralvorstellungen auf seinen Forschungsgegenstand. Das ist Grundrüstzeug für Historiker.

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Zitat der Historiker:
Kuno Klötzer (Kuno17)
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29.09.2018 - 16:54
"Migration als historische Konstante hat die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“
Zumindest die Kolonialisierungsbestrebungen der Europäer werden doch von den Historikern negativ dargestellt. Ist es nicht ein Widerspruch zu dem derzeitigen Plaidoyer für Migration? Wie grenzt sich Kolonialisierung exakt von der heute zu beobachtenden Migration ab? Gewiss, früher war Gewalt im Spiel. Doch ist das heute nicht auch der Fall, wenn auch nicht in dem Ausmaß? Die Ureinwohner wurden damals nicht groß befragt. Wird heute das Volk befragt? Wurden die Ureinwohner damals "bereichert"?

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Verkehrte Welt
Christian von Rüden (Metall-Hahn)
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29.09.2018 - 16:02
Also haben damals 1893, in der ach so reaktionären Kaiserzeit, die versammelten Historiker den Mut und die Courage aufgebracht, sich gegen den politisch forcierten Zeitgeist zu stellen, und heute 2018, in der angeblich "besten aller Welten", dient man sich buckelnd den herrschenden Narrativen an, und das, wohlgemerkt, auch noch unaufgefordert, also in vorauseilendem, von Schäuble als Vertreter der Staatsmacht auf seiner Rede auf dem Historikertag in keinster Weise eingefordertem Gehorsam.
Mag Deutschland heute in mancher Hinsicht "bunt" und "vielfältig" sein, das Land vielfältiger Meinungen und bunter Debatten ist es anno 2018 definitiv nicht, womöglich noch weniger als anno 1893.

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Migration als „historische Konstante“
Otto Rühle (refusenik)
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29.09.2018 - 15:51
habe „die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert“. Historisch absurd und ökonomisch unsinnig: Man frage die nordamerikanischen Natives, wie sie durch die europäische Einwanderung "bereichert" wurden. Eine "kulturelle Bereicherung", die 25 Mrd. pro Jahr kostet, dürfte das teuerste Kulturprogramm der Menschheitsgeschichte darstellen. Aber wer erwartet schon sinnvolle Aussagen von politischen Korrektlingen dieser Art ...

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Gesinnung ?!
Herbert Noll (h-h-noll)
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29.09.2018 - 14:43
...nach dem sich immer weiter ausbreitenden Gesinnungsjournalismus nun auch die Gesinnungswissenschaft? Dieser Historikerverband scheint von allen guten Geistern verlassen!

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So wie es aussieht sind sich also die Damen und Herren der Historiker nicht mehr einig und die Moll-Variante der erzwungenen Massen-Einwanderung wird auch dort lauter.



Es geht nur um "Macht - globale Macht":

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/52431-Anhebung-der-Pflegebeitr%C3%A4ge?p=1117559&viewfull=1#post1117559

Nationale Grenzen und nationales Bewusstsein ist das größte Hindernis dieses globalen Machtstrebens und nur deshalb müssen sie weg. Außerdem lassen sich multikulturelle Gesellschaften kinderleicht von der Elite spalten, um Sklaven-Widerstand im Keim zu ersticken.

leider haste sowas von recht, ein töpfchen dafür :))
 

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Nicht nur Kohl hat es abgelehnt, auch Genscher. Das nennt man dann Demokratie.

soweit mir bekannt ist gab es eine vielzahl von angeboten aus dem osten. die wurden alle abgelehnt von den westalliierten. die entscheidungen trafen weder damals noch heute die politclowns in diesem land.
wenn ich mich richtig erinnere, dann wurde bei den verhandlungen der sogenannten wiedervereinigung auch die gebiete, die bis heute nicht zurück kamen, angeboten. das wurde jedoch zurück gewiesen und auf wunsch der polen und sicher auch der alliierten, wurde die oder-neiße-grenze völkerrechtswidrig anerkannt. fraglich ist, ob diese vorgehensweise rechtens ist. in jedem fall wird das volk auch in diesen punkten belogen und betrogen das sich die balken biegen. es wird wohl alles mit der NWO zusammen hängen. denn je kleiner das land, desto einfacher ist es wohl für diese verbrecher :mad:
 

MaBu

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Nicht nur Kohl hat es abgelehnt, auch Genscher. Das nennt man dann Demokratie.

Bei Kohl ging es nur um Königsberg, ich rede aber vom Angebot Stalins an Adenauer!
DIE Ostgebiete!
 

Spökes

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U. Kaman taugt aber nichts als Kanzlerkandidat. Statt sich für die Bäume einzusetzen deren Rodung er bemängelt und eine entsprechende Demo zu organisieren jammert er nur rum, ohne wahrscheinlich auf Elektrizität verzichten zu wollen. Oder liebt er Atomkraftwerke und stellt seinen Garten für den Atommüll zur Verfügung. Da sollte er doch lieber einen Spargel in seinen Garten stellen lassen.

Uwe Kamann, MdB
‏Verifizierter Account @uwe_kamann

#HambacherForst #Stau (mit all seiner #Luftverpestung) auf der A4 wegen #Demo der Guten. Schade, dass es solche Demos für Bäume, welche für #Grüne #Windräder gerodet werden müssen, nicht gibt. Oder den unzähligen toten #Vögel ��, die durch Windräder umkommen. #Heuchelei

Nicht zu vergessen: Die armen, armen Vögel!
 

imho

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Mir fällt auf, dass hier niemandem ein Kanzlerkandidat aus dem Osten einfällt, wo doch diese Partei ihren Stellenwert in erster Linie dem Osten verdankt. Gibt es wirklich keinen Ossi, der für diese Position geeignet wäre?
 

Eisbaerin

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Mir fällt auf, dass hier niemandem ein Kanzlerkandidat aus dem Osten einfällt, wo doch diese Partei ihren Stellenwert in erster Linie dem Osten verdankt. Gibt es wirklich keinen Ossi, der für diese Position geeignet wäre?

jetzt verlangste aber was. was soll denn diese blöde frage. warum sollte man einen polen hier als kanzlerkandidaten vorschlagen. ich weiß, ihr träumt alle vom GRENZENLOSEN wahnsinn, doch noch sind wir aber lange nicht soweit. :winken:
 

imho

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jetzt verlangste aber was. was soll denn diese blöde frage. warum sollte man einen polen hier als kanzlerkandidaten vorschlagen. ich weiß, ihr träumt alle vom GRENZENLOSEN wahnsinn, doch noch sind wir aber lange nicht soweit. :winken:

Lesen ist offenbar nicht Deine Stärke.
 

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