Wie die Neue Erde gerade zur Realität wird und warum die Quantenphysik sich dabei immer einiger wird
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Liebe Freunde,
in einem meiner letzten Artikel verwies ich auf eine mögliche „Neu-Strukturierung unserer Welt“ – heute möchte ich diese Ankündigung mit einem neuen bzw. aktuell wieder neu diskutierten Weltbild, einem quantenphysikalischen Denk-Modell zu untermauern beginnen.
Es geht wieder um mein Essenzthema „Gedanken erschaffen Realität“, um die Tatsache, dass wir mit jeder bildhaften Vorstellung eine neue Welt kreieren.
Meiner Überzeugung nach vollzieht sich in unserer gegenwärtigen Entwicklungsphase des Erwachens ein grundsätzlicher Wandel unseres menschlichen Schöpfungspotentials und des damit einhergehenden Manifestationsprozesses – gleich einem evolutionären Schritt.
M
achte die Emotionslage bisher kaum einen Unterschied – je intensiver das Gefühl, umso schneller und markanter setzt sie sich in Wirklichkeit um – so wird jetzt zwischen liebevollen und nicht liebevollen Gefühlen als Grundlage unterschieden.
J
a, ich wage zu behaupten, dass nur die von Liebe getragenen Gedankenbilder und Wünsche sich als neue Realität manifestieren.
Gleich einer Schutzfunktion unserer aktuellen Erde, die dadurch verhindert, dass wir in unserer lässigen „ex & hopp“ Manier weitere Lebenswelten so rücksichtslos verschmutzen und ausbeuten können.
Zu schön, um wahr zu sein? Bevor ich diese These zur positiven Neu-Strukturierung unserer Welt wissenschaftlich herleite, sei noch einmal rekapituliert:
Gedanken erschaffen Realität!
Und unsere Wirklichkeit wurde und wird permanent von Gedanken erschaffen.
Zu den elementarsten Herleitungen der Quantenphysik zählt die Aussage: „Existieren heißt gedacht werden oder – es existiert nur das, was von einem Wesen bzw. einem Geist i.e. Bewusstsein wahrgenommen wird“
.
Unser materieller Kosmos hat sich nicht von selbst erschaffen. Es war jener kreative Ur-Geist der (auch) in uns Menschen angelegt ist. Das bedeutet, dass wir selbst entscheiden bzw. dafür zuständig sind, was möglich oder unmöglich ist und was sich als konkrete Materie manifestiert.
Im gegenwärtigen Wandlungsprozess des Erwachens realisieren wir genau diesen unseren schöpferischen Wesenskern und erkennen, dass wir bzw. unser Geist mehr ist, als ein Bündel fremd konditionierter Glaubenssätze und auf die anfassbare Materie beschränkter Denk-Konzepte.
Kommen wir also zu den physikalischen Theorien, die diesen Selbsterkenntnis-Prozess von Homo Sapiens begründen und unterstützen.
„Unser Fehler ist nicht, dass wir unsere Theorien zu ernst nehmen, sondern dass wir sie nicht ernst genug nehmen.
Steven Weinberg, Nobelpreisträger[1]
Das wohl ausgereifteste Modell, welches die Neu-Strukturierung unserer Welt naturwissenschaftlich herleitet, ist die sog. „Multiwelten-Theorie“.
Wie das Wort an sich beschreibt, handelt es sich bei den Multiwelten um Parallelwelten, parallele Universen(pUs) jenseits der uns bis dato bekannten Dimensionen.
Die Gesamtheit dieser Parallelwelten wird als Multiversum bezeichnet und basiert auf der quantenphysikalischen Weltdarstellung des Physikers Hugh Everett[2]
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Ein neues Weltbild steht bevor – die Fortsetzung
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