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Expansion des Universums

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Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Die Lichtablenkung an den Sternen kann auch über die Lichtbrechung erklärt werden. Die Dichte des Higgsfeldes nimmt ja zu. Das sollte nicht das Problem sein.
.. du meinst nach dieser Symmetrieberechnung :

...
 
OP
Sebastian Hauk
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Ich meinte die Darstellung.;)

Auch die Erklärung ist jetzt nicht so gelungen. Finde es aber gut, dass du dich über die eigentliche Aussage nicht aufregst. Die widerspricht nämlich sehr stark der Lehrmeinung. Bei mir wirkt nur Masse mit Hilfe des Higgsfeldes gravitativ. Bei einer Umwandlung von Masse in Energie wirkt die Energie mit Hilfe des Higgsfeldes antigravitativ. Auf diese Weise könnte sich die Dunkle Energie erklären lassen.
 

sportsgeist

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Nein, sind sie nicht.
In einem schwarzen Loch passiert von aussen gesehen GAR NICHTS, weil die Zeit umso langsamer läuft, je näher man dem Ereignishorizont kommt.
Von aussen betrachtet steht im Inneren eines schwarzen Loches die Zeit still, da bewegt sich nichts und da passiert auch nichts.
Von ausserhalb gesehen kann NICHTS in ein schwarzes Loch rein fallen, weil es durch die Zeitdilatation bei Annäherung an den Ereignishorizont immer langsamer wird.
Was auf ein schwarzes Loch zu fällt bleibt nicht stehen, aber am Ende wird es quasi unendlich langsam und es erreicht von aussen betrachtet NIEMALS den Ereignishorizont.
Es geht also überhaupt nichts verloren, absolut gar nichts verschwindet aus dem Universum, vielmehr wird alles was auf ein schwarzes Loch zufliegt am, bzw. kurz vorm Ereignishorizont eingefroren.

Aber auch schwarze Löcher existieren nicht ewig, der Tunneleffekt bewirkt, dass auch ein schwarzes Loch immer mal wieder einen Partikel "verliert".
Das dauert Billionen von Billionen von Jahren, aber am Ende löst ein schwarzes Loch sich einfach auf, weil im Laufe der Zeit ALLE Partikel die da drin sind via Tunneleffekt entkommen.

Umgekehrt, würde man selber in ein schwarzes Loch hinein fliegen, hätte man die Zeitdilatation andersrum, dann würde die Zeit ausserhalb immer schneller und schneller laufen, je näher man dem Ereignishorizont kommt.
Ganz knapp bevor man den Ereignishorizont erreicht würde ausserhalb die Zeit so schnell vergehen, dass dort Billionen von Billionen von Jahren vergehen würden, bevor am Ereignishorizont auch nur eine 100stel Sekunde vergeht.
Entsprechend würde auch der Tunneleffekt beschleunigt, je näher man dem Ereignishorizont kommt, desto schneller verliert das schwarze Loch immer mehr Teilchen.
Ergo würde sich das schwarze Loch bei Annäherung auflösen bevor man es erreicht.

Allerdings würde man sich danach so weit in der Zukunft befinden, dass im Universum überhaupt nichts Zusammenhängendes mehr existiert, es gäbe nur noch einzelne Partikel die so weit voneinander entfernt sind, dass sie nicht mehr interagieren.
Dieser Zuständ ist von "existiert gar nicht" nicht mehr zu unterscheiden, weil in einem Raum in dem sich absolut gar nichts verändert keine Zeit gemessen werden kann, sprich man wäre am Ende des Universums.
meines Wissens und meiner Meinung nach gilt das aber nur für massebehaftete Materie (und/oder Antimaterie) ...

... zerstrahlt diese nach dem Gesetz E = mc^2 zu ruhemasseloser Energie (Strahlung) gilt das nicht mehr
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das könnte dann die Dunkle Energie erklären. Vor allem könnte es erklären wieso die Dunkle Energie mit der Zeit stärker wird.

Hier gibt es andere Erklärungen.


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
im Moment gibt es einen ganzen Zoo voller Thesen, Hypothesen und Behauptungen
manche davon bieten noch nicht einmal einen Test zur Falsifikation an, sind daher naturwissenschaftlich unbrauchbar

bisher sind die Nachweise und empirischen Beobachtungen zu diesen Thesen allesamt nahe gleich Null

ob überhaupt eine davon ... und welche ... je stimmen wird, wir werden sehen

auf der anderen Seite:
was kannst du verlieren ... ?!

stelle eine These auf
stellt sie sich als falsch heraus, na und, verschwindest du halt aus dem Gedächnis der Fachwelt
... wird sie hingegen bestätigt, winkt vielleicht der Nobelpreis und ewiger Ruhm in der Hall of Fame der Naturwissenschaften

kein allzu schlechtes Chance/Risiko-Verhältnis
 

Le Bon

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Auch die Erklärung ist jetzt nicht so gelungen.
Wat? Du schriebst:
E = m × c zum Quadrat.
"zum Quadrat".

Ich habe lediglich die richtige Schreibweise mit dem Hochstellen der 2 geschrieben. Man macht das hier, indem Du vor der hochzustellenden Zahl sup in eckigen Klammern und dahinter /sup auch in eckigen Klammern schreibst.
Finde es aber gut, dass du dich über die eigentliche Aussage nicht aufregst. Die widerspricht nämlich sehr stark der Lehrmeinung. Bei mir wirkt nur Masse mit Hilfe des Higgsfeldes gravitativ. Bei einer Umwandlung von Masse in Energie wirkt die Energie mit Hilfe des Higgsfeldes antigravitativ. Auf diese Weise könnte sich die Dunkle Energie erklären lassen.
Da bin ich tatsächlich kein Gesprächspartner. Von Physik habe ich nur von Mechanik ein wenich Durchblick und wenn es an die Elektrik geht, komme ich schnell an meine Grenzen. Von astronomischer- und Quantenphysik habe ich NULL Checkung.;)
 
OP
Sebastian Hauk
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im Moment gibt es einen ganzen Zoo voller Thesen, Hypothesen und Behauptungen
manche davon bieten noch nicht einmal einen Test zur Falsifikation an, sind daher naturwissenschaftlich unbrauchbar

bisher sind die Nachweise und empirischen Beobachtungen zu diesen Thesen allesamt nahe gleich Null

ob überhaupt eine davon ... und welche ... je stimmen wird, wir werden sehen

auf der anderen Seite:
was kannst du verlieren ... ?!

stelle eine These auf
stellt sie sich als falsch heraus, na und, verschwindest du halt aus dem Gedächnis der Fachwelt
... wird sie hingegen bestätigt, winkt vielleicht der Nobelpreis und ewiger Ruhm in der Hall of Fame der Naturwissenschaften

kein allzu schlechtes Chance/Risiko-Verhältnis

Für diese Theorie müsste ich mich mit dem Higgsfeld auskennen. Die Theorie, dass das Higgsfeld für die Gravitation und die Dunkle Materie verantwortlich ist, gibt es schon. Die ist aber extrem schwer zu verstehen. Viel zu kompliziert für mich. Die Theorie der Antigravitation mit der Dunklen Energie bzw. Inflationsfeld dürfte vermutlich etwas leichter sein. Aber immer noch weit über meinen Möglichkeiten.

Bei der Antigravitation bewirken dann Higgswellen die Abstossung.
 
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OP
Sebastian Hauk
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im Moment gibt es einen ganzen Zoo voller Thesen, Hypothesen und Behauptungen
manche davon bieten noch nicht einmal einen Test zur Falsifikation an, sind daher naturwissenschaftlich unbrauchbar

In Bezug auf die Dunkle Energie gibt es nur die Vakuumenergie und ein unbekanntes Skalarfeld. Das ist sehr wenig bis nichts. Abgesehen davon gibt es natürlich Theorien ohne Ende. Nur gibt es kaum Geld diese zu überprüfen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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In Bezug auf die Dunkle Energie gibt es nur die Vakuumenergie und ein unbekanntes Skalarfeld. Das ist sehr wenig bis nichts. Abgesehen davon gibt es natürlich Theorien ohne Ende. Nur gibt es kaum Geld diese zu überprüfen.
ach Gott, das war schon immer so ...

das ptolemäische Weltbild wurde hunderte von Jahren mit reinen Plausibilitätsüberlegungen angefochten, und mit immer kruderen Thesen und Theorien zu stützen versucht, um all die "seltsamen" Planetenbeobachtungen darin zu stützen, die eigentlich von Anfang an höchst suspekt erschienen haben müssen und eigentlich von Anfang an ein geozentrisches Weltbild ausschließen (aus heutiger Sicht hätten sogar die alten Griechen drauf kommen müssen, dass "Erde im Zentrum" so nicht stimmen kann, und das mit reiner Logik, in der sie ja so stark waren) ... solange, bis es halt irgendwann wirklich nicht mehr ging, die Erde im Mittelpunkt des Universums zu halten ...
 
OP
Sebastian Hauk
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ach Gott, das war schon immer so ...

Nur gibt es in Bezug auf die Dunkle Energie wirklich so gut wie gar nichts. Ich habe jetzt nur eine weitere These ins Spiel gebracht. Meines Erachtens ist die gar nicht mal so abwegig und sogar konsequent.

Des Weiteren gibt es sogar das hier:

Führt die Stringtheorie ins Sumpfland?
Ein angesehener Stringtheoretiker präsentiert eine spektakuläre These: Das elegante, zehndimensionale Weltmodell könnte inkompatibel mit unserem Universum sein.

https://www.spektrum.de/news/fuehrt-die-stringtheorie-ins-sumpfland/1584718

Die Stringtheorie soll inkompatibel mit der Dunklen Energie sein. In Bezug auf meine These dürfte das nicht gelten. Die wäre damit kompatibel.
 
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Sebastian Hauk
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Widerspruch zur Dunklen Energie
Zwei Tage nach seinem Aufsatz vom 25. Juni legte auch Vafa nach und machte sich gemeinsam mit Koautoren weitere Gedanken über seine Vermutung. Vereinfacht ausgedrückt besagt sie, dass die Energiedichte des Vakuums mindestens mit einer bestimmten Rate abnehmen muss. Die Regel scheint in allen einfachen Universen zu gelten, die man auf Basis der Stringtheorie entwickeln kann. Aber sie widerspricht zwei weit verbreiteten Annahmen über unseren eigenen Kosmos: sowohl dem gemeinhin akzeptierten Bild der heutigen Expansion des Universums als auch dem führenden Modell für seine explosive Geburt.

https://www.spektrum.de/news/fuehrt-die-stringtheorie-ins-sumpfland/1584718

Meine These schafft das locker. Es dürfte aber keine andere Theorie geben die das schaffen könnte. Aber ich lasse mich gerne überraschen.
 
OP
Sebastian Hauk
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Ersteres würde bedeuten, dass Dunkle Energie im selben Maß entsteht, wie der Raum von der kosmischen Expansion gestreckt wird. Ändert sich die kosmische Beschleunigung hingegen allmählich, wäre das ein Hinweis auf die Quintessenz.

Locker vom Hocker.
 

sportsgeist

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Woher hast du denn das?
ich bezweifle ...

das Wissen der Menschen auf Datenbasis gerechnet verdoppelt sich alle 2 bis 5 Jahre und damit wird mein Wissen revidiert

... dass sich das Wissen der Menschheit tatsächlich alle 2 bis 5 Jahre verdoppelt

der Datenmüll verdoppelt sich alle periodelang
das ist wohl wahr

ob man diesen Datenmüll aber tatsächlich reinen Gewissens "Wissen" nennen kann und darf ... ?!
... eher zweifelhaft
 

Diskursant

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Wenn das Universum expandiert dann expandieren auch seine Einzelteile
und Alles bleibt in der Relation sich gleich bis auf die Hirne der selbsternannten Experten. ,.
 

Frosch

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Wenn das Universum expandiert dann expandieren auch seine Einzelteile
und Alles bleibt in der Relation sich gleich bis auf die Hirne der selbsternannten Experten. ,.

Also ich habe in den letzten Jahren um zehn Prozent zugelegt. Entweder liegt´s an ner Gravitationsanomalie oder du hast tatsächlich recht. >8´(
 
OP
Sebastian Hauk
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Wenn das Universum expandiert dann expandieren auch seine Einzelteile
und Alles bleibt in der Relation sich gleich bis auf die Hirne der selbsternannten Experten. ,.

Wenn der Raum sich ausdehnt, dann könnte das in der Tat sein. In Bezug auf eine Antigravitation die durch die Higgswellen erfolgt dürfte das nicht der Fall sein.
 
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Sebastian Hauk
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ich bezweifle ...

... dass sich das Wissen der Menschheit tatsächlich alle 2 bis 5 Jahre verdoppelt

der Datenmüll verdoppelt sich alle periodelang
das ist wohl wahr

ob man diesen Datenmüll aber tatsächlich reinen Gewissens "Wissen" nennen kann und darf ... ?!
... eher zweifelhaft

Vor 5 Jahren wussten wir m.E. nicht die Hälfte von dem was wir heute wissen und in 5 Jahren werden wir vermutlich nicht doppelt so viel wissen. Es gibt aber noch andere Angaben in Bezug auf die Verdoppelungszeit von unserem Wissen.


nach seinen Berechnungen wächst das Wissen seit Mitte des 17. Jahrhunderts mit einer Verdopplungszeit von ungefähr 15 Jahren exponentiell. Der Wissenschaftshistoriker Franz Graf-Stuhlhofer bezweifelt, dass das Wachstum wissenschaftlicher Information mit der Auszählung der Gesamtzahl der Publikationen gemessen werden kann; er fordert daher eine Unterscheidung zwischen
Wachstum der wissenschaftlichen Information und
Wachstum des Wissens.
Für seine eigenen Berechnungen des Wissenswachstums untersuchte er die Zunahme der Zahl bedeutender Naturforscher sowie wichtiger Entdeckungen zwischen 1500 und 1900 aus; anhand solcher Berechnungen verdoppelt sich das wissenschaftliche Wissen nur ungefähr alle einhundert Jahre.[1]
Aktuellere Schätzungen gehen davon aus, dass sich das Wissen der Welt sogar etwa alle fünf bis zwölf Jahre verdoppelt, wobei sich diese Rate noch beschleunigt. Noch schneller steigen die technischen Kapazitäten zur Speicherung, Verarbeitung und Übertragung. Laut einer Studie aus dem Jahr 2003 stieg die gespeicherte Datenmenge zwischen 1999 und 2002 jährlich um 30 Prozent, auf 5 Exabyte, zu 92 Prozent auf magnetischen Datenträgern. Überwiegend handelte es sich um Kopien. Das World Wide Web enthielt zu diesem Zeitpunkt etwa 170 Terabyte an Informationen.[2] Schätzungen für den größeren Zeitraum von 1986 bis 2007 kamen zu ähnlichen durchschnittlichen jährlichen Anstiegen globaler Kapazitäten:[3][4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsexplosion

15 Jahre, 100 Jahre und 12 Jahre. Es kommt halt darauf an um was es genau geht. Wenn es um die gespeicherte Datenmenge geht, dann verdoppelt sich unser Wissen im Moment sogar noch schneller als alle 5 Jahre.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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